DE2802694A1 - Elektrische weckeruhr - Google Patents
Elektrische weckeruhrInfo
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Description
- Elektrische Weckeruhr
- Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Weckeruhr, insbesondere einen Quarzuhrwecker, mit einer Weckeinrichtung mit einem elektroakustischen Wandler, der aus einer Membran und einem darauf angeordneten piezoelektrischen Schwinger besteht.
- Es sind bereits elektrische Weckeruhren dieser Gattung bekannt, bei denen die Membran mit Abstand an einer mit Schalldurchtrittsöffnungen versehenen Gehäusewand des Weckers befestigt ist und der piezoelektri sche Schwinger unmittelbar auf der Membran sitzt. Diese Weckeruhren haben den Nachteil, daß die Lautstärke des von dem elektroakustischen Wandler erzeugten Geräuschs häufig als zu gering empfunden wird. Zwar kann durch entsprechende Aufhängung der Membran und Anordnung derselben im Gehäuse sowie durch Ausbildung der Schalldurchtrittsöffnungen der Lautstärkepegel erhöht werden, jedoch lediglich auf einen immer noch unbefriedigenden Wert.
- Dieser Nachteil der bekannten Weckeruhren soll durch die Erfindung beseitigt werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Weckeinrichtung einer elektrischen Weckeruhr hinsichtlich ihrer Lautstärke zu verbessern. Zudem soll der hierfür erforderliche Aufwand möglichst gering sein.
- Ausgehend von der eingangs beschriebenen elektrischen Weckeruhr wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Schwinger und der Membran eine Scheibe angeordnet ist, deren Fläche großer als diejenige des Schwingers und kleiner als die Membranfläche ist.
- Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird, wie Versuche gezeigt haben, im Vergleich zu den bekannten elektroakustischen Wandlern eine erhebliche Erhöhung des Lautstärkepegels erreicht. Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß im Vergleich zu den bekannten Wandlern lediglich ein zusätzliches Bauelement benötigt wird und keine VergröBerung des Bauvolumens eintritt, die sich negativ auf den Plstzbedarf des Wandlers auswirken könnte.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Membran aus Kunststoff und ist als Scheibe eine dünne Metallscheibe vorgesehen. Mit einer solchen Materialkombination läßt sich eine besonders große Steigerung der Lautstärke erzielen. Wird darüber hinaus nach einem weiteren Gedanken der Erfindung eine Scheibe aus einem elektrisch gut leitenden Metall vorgesehen, so kann diese gleichzeitig als elektrisches Anschlußelement für die der Membran zugewandte Seite des piezoelektrischen Schwingers dienen. Dadurch ergibt sich eine nicht unerhebliche Vereinfachung des Fertigungsablaufes.
- Eine weitere Erhöhung des Lautstärkepegels läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch erreichen, daß die Dicke der Scheibe gleich oder größer als die Schwingerdicke gewählt ist.
- Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Aufsicht auf den Gehäusedeckel eines Weckers mit dem elektroakustischen Wandler und Figur 2 einen Längsschnitt durch den Deckel gemäß Figur 1 entlang der Linie II-II.
- Der Deckel 1, der zum Verschließen der Rückseite eines Quarzuhrweckers dient, besitzt an seinem Innenumfang eine Schulter Z, an die der Außenunifang der Membran 3 angeklebt oder auf andere Weise befestigt ist. Im Mittenbereich der Membran 3 befindet sich der piezoelektrische Schwinger 4, der auf einer Messingscheibe 5 befestigt ist, die ihrerseits mit der Membran 3 verbunden ist.
- Die Membran 3, die Messingscheibe 5 und der piezoelektrische Schwinger 4 können ebenfalls mittels eines Klebers miteinander verbunden sein.
- Wie insbesondere aus Figur 1 hervorgeht, dient die Scheibe 5 gleichzeitig als elektrischer Anschluß für die der Membran 3 zugewandten Seite des piezoelektrischen Schwingers 4. An den freien Teil der Messingplatte 5 ist dann die Anschlußleitung 6 angelötet. Die andere AnschluBleitung 7 ist unmittelbar auf die der Membran 3 abgewandte Seite des Schwingers aufgelötet.
- Zur möglichst verlustfreien Abstrahlung der von dem elektroakustischen Wandler erzeugten Energie aus dem Gehäuse des 4uarzuhrweckers hinaus befinden sich im Deckelboden 8 mehrere Durchtrittsöffnungen 9, die zu einem Lochfeld zusammengefaßt sind.
Claims (4)
- Patentansprüche Elektrische Weckeruhr, insbesondere Quarzuhrwecker, mit einer Weckeinrichtung mit einem elektroakustischen Wandler, der aus einer Membran und einem darauf angeordneten piezoelektrischen Schwinger besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwinger (4) und der Membran (3) eine Scheibe (5) angeordnet ist, deren Fläche größer als diejenige des Schwingers (4) und kleiner als die Membranfläche ist.
- 2. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (3) aus Kunststoff besteht und als Scheibe eine dünne Metallscheibe (5) vorgesehen ist.
- 3. Elektrische Weckeruhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (5) aus einem elektrisch gut leitenden Metall besteht.
- 4. Elektrische Weckeruhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Scheibe (5) gleich oder größer als die Schwingerdicke ist.
Priority Applications (2)
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Publications (1)
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1988003691A1 (en) * | 1986-11-03 | 1988-05-19 | Elektro-Apparatebau Olten Ag | Acoustic signal generator |
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Families Citing this family (1)
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JPS6128480Y2 (de) * | 1979-11-28 | 1986-08-23 |
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1978
- 1978-01-21 DE DE19782802694 patent/DE2802694A1/de not_active Withdrawn
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1979
- 1979-01-18 JP JP344879A patent/JPS54110875A/ja active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
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JPS54110875A (en) | 1979-08-30 |
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