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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf ein Haltesystem für
Platten, insbesondere für
Glasplatten, umfassend ein zylindrisches Verbindungselement und
mindestens einen Plattenhalter.
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Haltesysteme bzw. Spannelemente zur fluchtenden
oder winkligen Verbindung und Fixierung von Platten oder Glasscheiben,
die zum Beispiel Trennwände
darstellen, sind in vielfältiger
Weise und in unterschiedlichen Konstruktionen bekannt. Als besondere
Anwendungsgebiete für
solche Haltesysteme kommt insbesondere der Messe- und Vitrinenbau in
Frage. Derartige Haltesysteme werden auch gerne in Ladengeschäften oder
Geldinstituten verwendet, um einzelne Bereiche abzutrennen. Der
Einsatz solcher Haltesysteme ist ebenso in Großraumbüros denkbar, in denen die einzelnen
Arbeitsplätze
durch Wände
voneinander getrennt werden sollen.
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Aus der
DE 92 00 806.1 ist ein Spannelement
für Platten
bekannt, bei dem eine Blendschraube durch eine in der Platte vorgesehene
Bohrung mit einer Distanz muffe auf der gegenüberliegenden Seite der Platte
verschraubt ist. Zwischen der Distanzmuffe und einer Innenmuffe
sind in korrespondierenden Nuten Verbindungsstäbe gehalten, die mit dem Spannelement
der nächsten
Glasplatte verbunden werden. Nachteilig bei dieser Konstruktion
ist, dass die starren Verbindungsstäbe keine flexible Anordnung
der einzelnen Platten zulässt.
Vielmehr muss der Winkel zwischen zwei benachbarten Platten von vornherein
festgelegt sein, damit entsprechend gebogene Verbindungsstäbe für die zwei
Spannelemente bereitgestellt werden können. Häufig ist aber gerade diese
Flexibilität
gewünscht,
damit die einzelnen Platten je nach Verwendungszweck auch in unterschiedlichen
bzw. einstellbaren Winkeln zueinander angeordnet werden können.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
also die Aufgabe zugrunde, ein montagefreundliches Haltesystem zu
schaffen, mit dem auf einfache Art die Stellung bzw. der Winkel
der gehaltenen Platte zueinander verändert werden kann.
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Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß durch
ein Haltesystem mit einem zylindrischen Verbindungselement, das
wenigstens einen Lagerzylinder trägt. Der Lagerzylinder hat eine
axiale Sackbohrung, die kurz vor dem freien Ende des Lagerzylinders
endet. Der Lagerzylinder weist ferner eine koaxial zur Sackbohrung
ausgerichtete Innenbohrung auf, die das freie Ende des Lagerzylinders
durchsetzt. Eine Gelenkachse ist mit einem Plattenhalter verbunden.
Die Gelenkachse trägt
an ihrem freien Ende eine Gelenkkugel. An seinem freien Ende hat der
Lagerzylinder eine seitliche Ausnehmung, die mindestens so breit
ist wie der Durchmesser der Gelenkachse des Plattenhalters. Die
Gelenkkugel ist in der Sackbohrung längsverschieblich geführt.
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Die Längsverschieblichkeit der Gelenkkugel in
der Sackbohrung des Lagerzylinders erlaubt eine sehr gute Anpassung
an unterschiedliche Einsatzzwecke. So lässt sich der Abstand zwischen
zwei gehaltenen Platten um bis zu einigen Zentimetern variieren.
Dadurch wird sowohl ein Ausgleich für Toleranzen geschaffen als
auch die Möglichkeit,
auf räumliche
Gegebenheiten flexibel zu reagieren.
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Die seitliche Ausnehmung am freien
Ende des Lagerzylinders ermöglicht
ein Abwinkeln der Gelenkachse gegenüber dem Lagerzylinder und damit die
Einstellung eines Winkels zwischen Plattenhalter und Verbindungselement.
Abhängig
von der axialen Länge
der seitlichen Ausnehmung ist der maximale Schwenk winkel des Haltesystems
begrenzt. So ist durch eine geeignete Wahl der Länge der seitlichen Ausnehmung
ein maximaler Winkel zwischen 0 Grad und mehr als 90 Grad möglich. Denkbar
sind Winkel bis in den Bereich von 150 Grad, wobei eine Abwinklung
um 90 Grad bevorzugt wird.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung ist der Durchmesser der Gelenkkugel etwas größer als
der Durchmesser der Innenbohrung des Lagerzylinders. Dadurch wird
verhindert, dass die Gelenkkugel aus dem freien Ende des Lagerzylinders
heraustreten kann, wodurch eine sichere und zuverlässige Halterung
der Gelenkkugel in dem Lagerzylinder sichergestellt ist.
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Bevorzugt ist die Breite der Ausnehmung
des Lagerzylinders gleich dem Durchmesser der Innenbohrung. Auf
diese Weise wird sichergestellt, dass die Gelenkkugel nicht durch
die Ausnehmung heraustreten kann. Die Breite der Ausnehmung ist
nur etwas größer als
der Durchmesser der Gelenkachse. Die abgewinkelte Gelenkachse wird
dadurch in axialer Richtung des Lagerzylinders von der Ausnehmung
geführt.
Die Verschwenkbarkeit des Haltesystems wird damit auf die axiale
Richtung des Lagerzylinders begrenzt, was zu einer großen Stabilität führt.
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Bevorzugt ist die seitliche Ausnehmung
des Lagerzylinders U-förmig
ausgebildet. Der U-Boden der Ausnehmung weist vorteilhaft die Form
eines Halbkreises auf, so dass eine ideale Anpassung an die runde
Gelenkachse erzielt wird.
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In einer vorteilhaften Ausführungsform
weist der Plattenhalter ein Haltelager auf, an das ein Gegenlager
anschraubbar ist. Als Gegenlager sind insbesondere Schrauben geeignet,
deren Schraubenkopf den gleichen Durchmesser aufweisen wie das ebenfalls
runde Haltelager. Aus ästhetischen
Gründen
kann die Schraube als Blendschraube ausgeführt sein. Der Schraubenschaft
der Blendschraube erstreckt sich dann durch eine Bohrung in der
Glasplatte. Die Platte ist somit zwischen dem Haltelager und dem
Gegenlager eingespannt und wird auf diese Weise gehalten. Dadurch
entsteht der Eindruck, die Glasplatte würde frei im Raum schweben,
was die ganze Anordnung leicht und transparent erscheinen lässt.
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Die Gelenkachse kann an ihrem freien
Ende mit einem Gewinde ausgeführt
sein, welches in ein Gegengewinde am Plattenhalter einschraubbar
ist. Beim Zusam menbau des Haltesystems wird die Gelenkachse von
der Seite der Sackbohrung aus in den Lagerzylinder eingeschoben,
bis das freie Ende der Gelenkachse aus der Innenbohrung des Lagerzylinders
herausragt. Anschließend
wird das freie Ende der Gelenkachse mit dem Plattenhalter verschraubt. Da
sowohl der Plattenhalter als auch die Gelenkkugel größer sind
als der Durchmesser der Innenbohrung des Lagerzylinders, sind der
Lagerzylinder und die Gelenkachse beweglich miteinander verbunden.
Die Verbindung kann nur dadurch gelöst werden, dass die Gelenkachse
vom Plattenhalter abgeschraubt wird.
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In einer besonders bevorzugten Ausführungsform
weist das Verbindungselement wenigstens ein axiales Sackloch auf,
in das der Lagerzylinder eingesteckt wird. Der Lagerzylinder wird
in dem Sackloch gehalten und kann mit einer im Bereich des Sacklochs
angeordneten Schraube fixiert werden. Eine derartige Anordnung ermöglicht eine
Drehung des Lagerzylinders um 360 Grad. Damit lassen sich nahezu
beliebige Winkel im Raum für
die Anordnung des Plattenhalters realisieren. Der Einstellbereich des
Haltesystems wird deutlich vergrößert.
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Vorteilhaft kann das Haltesystem
zwei Plattenhalter umfassen, die über je eine Gelenkachse mit je
einem Lagerzylinder schwenkbar verbunden sind. Diese Ausführungsform
dient dazu, zwei Glasplatten miteinander zu verbinden. Durch die
beiden Gelenke lässt
sich der Winkel zwischen den beiden Platten zwischen 0 Grad und
180 Grad variieren. Die beiden Platten können also miteinander fluchten
(0 Grad) oder auch mit wenigen Zentimetern Abstand parallel zueinander
(180 Grad) angeordnet sein. Durch die Symmetrie des Haltesystems
lässt sich
eine besonders ansprechende optische Gestaltung erzielen.
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Alternativ kann das Haltesystem mit
einem Wandanschlusselement ausgerüstet sein, das starr mit dem
Verbindungselement verbunden ist. Das Wandanschlusselement ist dann
an dem Ende des Verbindungselements angeordnet, das dem Plattenhalter
gegenüber
liegt. Mittels eines derartigen Haltesystems kann eine Platte direkt
an einer Wand befestigt werden. Da der Plattenhalter schwenkbar
gelagert ist, lässt
sich ein Winkel zwischen 0 Grad und 90 Grad realisieren, das heißt, die
gehalterte Platte steht bei vollständig abgewinkeltem Plattenhalter
senkrecht zur Wand oder bei nicht abgewinkeltem Plattenhalter parallel
und beabstandet zur Wand.
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Vorteilhaft erweist sich ferner ein
Haltesystem, bei dem das Wandanschlusselement über eine zweite Gelenkachse
mit einem zweiten Lagerzylinder schwenkbar verbunden ist. Gegenüber einem
Haltesystem mit einem starr angeordneten Wandanschlusselement wird
durch das beweglich gelagerte Wandanschlusselement die Variabilität des Haltesystems
deutlich erhöht.
Zusammen mit der Möglichkeit, jeden
der beiden Lagerzylinder um 360 Grad um die eigenen Achse zu drehen,
lässt sich
die zu haltende Glasplatte in einer beliebigen Position zur Wand
anordnen. Dies kann z.B. dann vorteilhaft sein, wenn das Haltesystem
an beliebig geformten, nicht senkrecht angeordneten Wänden zum
Einsatz kommen soll.
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Anhand der nachstehend beigefügten Abbildungen
werden drei Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher
erläutert.
Es zeigen:
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1 ein
Haltesystems mit zwei verschieb- und verschwenkbaren Plattenhaltern,
in einer Explosionsdarstellung;
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2 eine
Draufsicht auf das zusammengesetzte Haltesystem von 1;
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3 ein
Schnittbild des Haltesytems von 2 mit
zwei fluchtend angeordneten Platten;
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4 ein
Schnittbild des Haltesystems von 3 mit
zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten;
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5 eine
Anordnung aus zwei rechtwinklig zueinander angeordneten Platten,
die mit zwei Haltesystemen gemäß 2 verbunden sind;
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6 ein
Haltesystem mit einem schwenkbaren Wandanschlusselement; und
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7 ein
Haltesystem mit starrem Wandanschlusselement.
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Das Haltesystem 1 nach 1 umfasst ein Verbindungselement 2,
zwei Gelenkachsen 3, zwei Lagerzylinder 4 und
zwei Plattenhalter 5.
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Das Verbindungselement 2 weist
an seinen beiden Enden axial angeordnete Sacklöcher 6 auf, welche
die Lagerzylinder 4 aufnehmen. Im Bereich der Sacklöcher 6 ist
je eine Gewindebohrung 7 vorgesehen, in die eine Madenschraube
eingeschraubt werden kann, um den Lagerzylinder 4 in dem
Sackloch 6 zu fixieren. In der Mitte des Verbindungselements 2 ist
eine radiale Bohrung 8 angeordnet, in der ein Griff angebracht
werden oder die als Aufnahme für
weitere Anbauteile dienen kann.
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Die runde Gelenkachse 3 trägt an ihrem
einen Ende eine Gelenkkugel 9. An ihrem zweiten Ende ist
ein Gewinde 10 vorgesehen, mit dem die Gelenkachse 3 in
den Plattenhalter 5 einschraubbar ist.
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Jeder Lagerzylinder 4 weist
eine Sackbohrung 11 auf, die sich von dem dem Verbindungselement 2 zugewandten
Ende in axiale Richtung erstreckt und kurz vor dem gegenüberliegenden
Ende des Lagerzylinders 4 endet. Die Sackbohrung 11 ist an
ihrem Ende halbkugelförmig
ausgebildet. Das freie Ende des Lagerzylinders 4 ist von
einer Innenbohrung 12 durchsetzt, deren Durchmesser geringer ist
als der Durchmesser der Sackbohrung 11. Der Durchmesser
der Innenbohrung 12 ist etwas größer als der Durchmesser der
Gelenkachse 3, so dass die Gelenkachse 3 durch
die Innenbohrung 12 hindurch ragen kann. Der Durchmesser
der Innenbohrung 12 ist jedoch kleiner als der Durchmesser
der Gelenkkugel 9. Die Gelenkkugel 9 kann daher
nicht durch die Innenbohrung 12 heraustreten; sie wird
lediglich in der Sackbohrung 11 geführt, deren Durchmesser etwas
größer ist
als die Gelenkkugel 9 selbst. Der Lagerzylinder 4 weist
an seinem freien Ende eine Ausnehmung 13 auf, die sich
U-förmig
erstreckt, wobei der U-Bogen
als Halbkreis ausgebildet ist. Die Breite der Ausnehmung 13 entspricht
dem Durchmesser der Innenbohrung 12.
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Jeder Plattenhalter 5 umfasst
ein Haltelager 14 und ein Gegenlager 15. Das Haltelager 14 ist
kegelstumpfartig geformt und trägt
an seinem schmalen Ende einen zylindrischen Abschnitt 16.
Im oberen Bereich des zylindrischen Abschnitts 16 ist ein
axial angeordnetes Gegengewinde 17 vorgesehen, in das das
Gewinde 10 der Gelenkachse 3 einschraubbar ist,
wenn die Gelenkachse 3 durch die Innenboh rung 12 des
Lagerzylinders 4 hindurchragt. An der Unterseite des Haltelagers 14 ist
mittig ein Schraubgewinde 18 angeordnet, in das ein Schraubenschaft 19 des Gegenlagers 15 eingeschraubt
wird.
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2 zeigt
das Haltesystem 1 aus 1 in zusammengebautem
Zustand. Die beiden Lagerzylinder 4 sind in die Sacklöcher 6 des
Verbindungselements 2 eingesteckt. Die Gelenkkugeln 9 sind
im zugehörigen
Lagerzylinder 4 geführt.
Die Gelenkachsen 3 ragen aus den Lagerzylindern 4 axial
heraus und sind mit den Haltelagern 14 verschraubt. An
den Haltelagern 14 sind die Gegenlager 15 angeschraubt.
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3 zeigt
das komplette Haltesystem 1 mit zwei abgewinkelten Plattenhaltern 5.
Zwei fluchtende Glasplatten 20 weisen je eine Haltebohrung 21 auf, durch
die die Schraubenschafte 19 der Gegenlager 15 hindurchragen.
Die Glasplatten 20 sind zwischen Haltelager 14 und
Gegenlager 15 eingeschraubt. Die Plattenhalter 5 sind
hier um 90 Grad gegen die Lagerzylinder 4 abgewinkelt.
Die Gelenkachsen 3 ragen durch die Ausnehmungen 13 des
Lagerzylinders 4 hindurch. Die Gelenkkugeln 9 sind
in den Lagerzylindern 4 gehalten.
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In dem Ausführungsbeispiel nach 4 werden zwei rechtwinklig
angeordnete Glasplatten 20, 20' von demselben Haltesystem 1 gehalten.
Die beiden Plattenhalter 5 sind hier jeweils um 45 Grad
gegen das Verbindungselement 2 abgewinkelt. Es ergibt sich
eine symmetrische Anordnung.
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In 5 sind
zwei Glasplatten 20 und 20' zu sehen, die im 90-Grad-Winkel
zueinander angeordnet sind und von zwei gleichen Haltesystemen 1 gehalten
werden. Die eine Glasplatte 20 umfasst zwei Haltebohrungen 21,
durch die je ein Plattenhalter 5 hindurchragt. Die andere
Glasplatte 20' weist
eine Haltebohrung 21' auf,
durch die eine Gewindestange 22 hindurchragt, die mit den
Haltelagern 14 der beiden Haltesysteme 1 verschraubt
sind.
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Bei der Anordnung gemäß 6 umfasst das Haltesystem 1 einen
Plattenhalter 5 und ein Wandanschlusselement 23.
Das Wandanschlusselement 23 ist als Kegelstumpf ausgebildet,
an dessen schlankem Ende ein kurzer Zylinder 24 an geformt ist.
Der Durchmesser des Zylinders 24 ist etwas geringer als
der Durchmesser des (nicht dargestellten) Sacklochs 6 des
Verbindungselements 2. Das Wandanschlusselement 23 ist
an einer Wand 25 befestigt. Am Zylinder 24 des
Wandanschlusselements 23 ist die Gewindeachse 3 angeschraubt,
die in dem Lagerzylinder 4 gelagert ist. Die Glasplatte 20,
die im 90-Grad-Winkel zur Wand 25 angeordnet ist, wird von
dem Plattenhalter 5 gehalten. Der Plattenhalter 5 ist
ebenfalls im 45-Grad-Winkel gegen den Lagerzylinder 4 abgewinkelt.
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Das Haltesystem 1 nach 7 hat ein starr mit dem
Verbindungselement 2 verbundenes Wandanschlusselement 23.
Das Wandanschlusselement 23 ist an der Wand 25 befestigt.
Das als kurzer Zylinder 24 ausgebildete Ende des Wandanschlusselements 23 steckt
in dem Sackloch 6 des Verbindungselements 2 und
ist in diesem fixiert. An dem dem Wandanschlusselement 23 abgewandten
Ende des Verbindungselements 2 ist ein schwenkbar gelagerter
Plattenhalter 5 montiert, der im Winkel von 90 Grad abgewinkelt
ist und die Glasplatte 20 trägt.
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Zusammenstellung
der Bezugszeichen
- 1
- Haltesystem
- 2
- Verbindungselement
- 3
- Gelenkachse
- 4
- Lagerzylinder
- 5
- Plattenhalter
- 6
- Sackloch
- 7
- Gewindebohrung
- 8
- Bohrung
- 9
- Gelenkkugel
- 10
- Gewinde
- 11
- Sackbohrung
- 12
- Innenbohrung
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Haltelager
- 15
- Gegenlager
- 16
- Abschnitt
- 17
- Gegengewinde
- 18
- Schraubgewinde
- 19
- Schraubenschaft
- 20,
20'
- Glasplatte
- 21,
21'
- Haltebohrung
- 22
- Gewindestange
- 23
- Wandanschlusselement
- 24
- Zylinder
(von 23)
- 25
- Wand