DE2031250A1 - Brennstoff Regelanlage - Google Patents

Brennstoff Regelanlage

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DE2031250A1
DE2031250A1 DE19702031250 DE2031250A DE2031250A1 DE 2031250 A1 DE2031250 A1 DE 2031250A1 DE 19702031250 DE19702031250 DE 19702031250 DE 2031250 A DE2031250 A DE 2031250A DE 2031250 A1 DE2031250 A1 DE 2031250A1
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DE
Germany
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fuel
pressure
fluidic
amplifier
line
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Application number
DE19702031250
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English (en)
Inventor
Lafayette Ind. Howland. George Russell (V.St.A.). P
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Bendix Corp
Original Assignee
Bendix Corp
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15CFLUID-CIRCUIT ELEMENTS PREDOMINANTLY USED FOR COMPUTING OR CONTROL PURPOSES
    • F15C1/00Circuit elements having no moving parts
    • F15C1/002Circuit elements having no moving parts for controlling engines, turbines, compressors (starting, speed regulation, temperature control or the like)
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S261/00Gas and liquid contact apparatus
    • Y10S261/69Fluid amplifiers in carburetors

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Description

Brennstoff-Regelanlage .
Die Erfindung betrifft eine Brennstoff-Regelanlage für einen mit hin- und hergehender Bewegung arbeitenden Motor (Hubkolbenmotor) unter Verwendung eines Pluidikverstärkers zur Erzeugung von Stromungsmitteldrucksignalen, die sich in Abhängigkeit von der Temperatur der Auslaßgase und der Temperatur der Versorgimgsluft (Frischluft) verändern, sowie einen brennstoffbetriebenen Proportionalver stärker zur Versorgung des Motors mit Brennstoff in Abhängigkeit von den Strömungsmitteldrucksignalen.
Die Erfindung betrifft mehr Zylindermotoren und ist dadurch gekenn zeichnet, daß jeder Zylinder mit einem eigenen Einlaßrohr und einem eigenen Auslaßrohr versehen ist, der Fluidikverstärker aus einer Anzahl von Fluidikverstärkerblöcken besteht, die jeweils zur Erzeugung eines sich in Abhängigkeit von der Temperatur der Auslaßgase und der Versorgungsluft ändernden Pluidikdrucksignals mit einem Zylinder des Motors verbunden sind, und ein brennstoff-
009884/1509
betriebener Proportionalverstärker zur Brennstoffversorgung eines Zylinders in Abhängigkeit von dem Strömungsmitteldrucksignal an das Zylindereinlaßrohr angeschlossen ist, um die Brennstoffversorgung und damit das Brennstoff-Luft-Verhältnis eines Zylinders unab·* hängig von den übrigen Zylindern zu steuern.
Erfindungsgemäß ergibt sich dadurch eine bessere Versorgung und genauere Regelung des Motors sowie ein geringerer Brennstoffverbrauch
Die Erfindung ist nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. In den Zeichnungen ist: |
Big. 1 die schematische Darstellung eines Motors mit der erfindungsgemäßen Brennstoff-Regelanlage;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Brennstoff-Regelanlage;
Pig. 3 und Schnittzeichnungen längs der Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 1.
Der Motor 20 in den Zeichnungen ist ein herkömmlicher Kolbenmotor mit einer Anzahl von nicht gezeigten Zylindern, die in Blöcken von mehr oder weniger als drei angeordnet sein können, wie z.B. im Falle eines Sechszylindermotors. Jeder Zylinder besitzt ein zum
nicht gezeigten Einlaßventil führendes Luftansaugrohr 22, das/einei|i gemeinsamen Luftverteiler 24 mit dem Lufteinlaß 26 angeschlossen
ist. Ein entsprechend mit dem Lufteinlaß 26 und einem handbetätigten Steuerglied, das teilweise durch den Hebel j5O dargestellt wird·, verbundenes Drosselventil 28 dient zur Steuerung der wirksamen ; Durchsatzfläche des Einlasses 26 und damit der an die Zylinder gelangenden Luftmenge. Außerdem besitzt jeder Zylinder das an sein nicht gezeigtes Auslaßventil angeschlossene Abgasrohr 352.
Die Ansaugrohre 22 der Zylinder werden·über die in Fig. 1 als Block gezeigte Fluidikregeleinrichtung 34 mit einem geregelten Brenn-, stoffstrom versorgt, wobei die Regeleinrichtung, wie nachstehend
ι ■..■■■■ ν- ■ -v ■■■
ι näher erklärt wird, vorzugsweise als T-förmige Baugruppe ausge-I führt ist. Jeder Block 34 ist durch entsprechende nicht dargej stellte Träger an das zugehörige Abgasrohr 32 und Ansaugrohr 22 ; angeschlossen und mit einer nach außen ragenden Einspritzdüse 38 und der Leitung 40 versehen (s. Fig. 4). Die Brennstoff-Einspritzdüse 38 ragt in die öffnung 42 der Ansaugleitung 22 hinein und j dient zum Einspritzen von unter Druck stehendem Brennstoff in , diese Ansaugleitung. Die Leitung 40 ragt durch die entsprechende , öffnung 44 in das Abgasrohr 32 hinein und ist der Strömung des heißen Antriebs-Abgases dort ausgesetzt«
Die Blöcke 34 werden mit dem unter Druck P1 stehenden Brennstoff über den Brennstofftank 46, die Brennstoffleitung 48 mit der durch, den Motor 20 oder einen nicht gezeigten unabhängig arbeitenden . Elektromotor eingetriebenen Brennstoffpumpe 50, das hand- bzw. !
! fußbediente Brennstoffsperrventil 52 und die Leitung 54 versorgt, j
j Die Leitung 56 und die Brennstoffrücklaufleitung 58 verbinden je- ; ι den Block 34 mit der Brennstoffleitung 58 stromauf der Pumpe 50
BAD ORIGINAL
bei relativ niedrigem Druck Po» Weiter wird jeder Block 34 über di Leitung 60 und durch die Durchführung 62 an die Niederdruckquelle Py von ca. 0,15 bis 0,20 kg/cm unter-druck entlüftet, wie z.B.an die Säugpumpe 64, die durch den Motor 20 oder durch einen geeigneten unabhängig arbeitenden Motor (nicht gezeigt) angetrieben wird.
Der auf Druckluft ansprechende Pluidikverteiler 66 wird über die Leitung 68 und die öffnung 70 im Verteiler 24 an den Druckluftverteiler P strömungsabwärts vom Drosselventil 28 entlüftet. Ein Pluidikausgangssignal gelangt von der Pluidikeinrichtung 66 über die Leitung 72 und die mit ihr verbundenen Zweigleitungen 74 an jeden der Blöcke 34. Die Leitung 76 entlüftet die Fluidikeinrichtung 66 bei Unterdruck P an die Leitung 62.
Die ein Strömungsmitteldrucksignal erzeugende Fluidikeinrichtung 78 wird einerseits über die Leitung 80 an die Leitung 62 entlüftet und andererseits über die Leitung 82 und die mit ihr verbundenen Zweigleitungen 84 an jeden der Blöcke 34. Über das Verbindungs glied 86 wird der Pluidikeinrichtung 78 ein Stellungssignal für die Stellung des Hebels 30 aufgeprägt.
In Pig. 2 ist die Pluidikregelanlage für einen Block 34 als Schalt bild dargestellt. Die anderen den übrigen fünf Motorzylindern entsprechenden Blöcke besitzen die gleichen Fluidikregelanlagen mit der gleichen Schaltung und brauchen daher nicht gezeigt zu werden. \ ] - j
[ Die verschiedenen reinen Strömungsmittelverstärker, die zusammen I die dargestellte Schaltung bilden, sind bekannt und werden daher
; in der herkömmlichen schematischen Form gezeigt» j
ÜÜ9884M509
ist beim Druck P_ der Umgebungsluft ausgesetzt,
Fig. 2 zeigt den bistabilen reinenStrömungsmittelverstärker 88, der als Oszillator ausgelegt ist und den beim Druck P_ an die Umgebung entlüfteten Einlaß 90 besitzt sowie die Ausgangsleitungen und 9^i die bei einem verhältnismäßig niedrigerem Luftdruck P an entlüftet .werden. Die Rückführungsleitungen 96 und 98, die vorzugsweise von gleicher Länge sind, verbinden die Ausgangsleitungen und 94 mit den entgegengesetzten Einlaßsteueröffnungen 100 und 102, die zum Ansaugen von Luft in Querrichtung zu dem zwischen ihnen durchströmenden Hauptluftstrom oder Versorgungsluftstrom dienen, um diesen abwechselnd zur Ausgangsleitung 92 und 94 abzulenken. Der Verstärker
so daß sich die Geschwindigkeit eines die Rückführungsleitungen 96 und 98 durchlaufenden Druckimpulses in Abhängigkeit von der Temperatur der Umgebungsluft ändert, wie dies leicht vom Fachmann erkannt wird.
Der Einlaß 106 des bistabilen reinen Fluidikverstärkers 104 wird beim Druck PQ an die Umgebungsluft entlüftet, während die Ausgangsleitungen 108 und 110 an die Leitung 60 mit dem relativen Unter- · druck P entlüftet werden. Die entgegengesetzt angeordneten Steuerleitungen 112 und 114 werden über die Leitungen 116 und II8 an die Rückführungsleitungen 96 und 98 entlüftet, wobei der Verstärker 104 an den Verstärker *88 angekoppelt wird, wodurch an beiden Verstärkern Ausgangsdruckimpulse wit der gleichen Frequenz erzeugt werden.
Der Einlaß 122 des monostabilen reinen Fluidikverstärkers 120 wird beim Druck Pa an die Umgebungsluft entlüftet, und die Aus-
1 Sua
gangsleitungen 124 und 126 warden an dia Leitung βθ mit dem relatijven Unterdruck Ργ entlüftet. Die entgegengesetzt angeordneten '. Steuerleitungen 128 und I30 werden über den Strömungsdurchlaß 132 ; und die Leitung 13% an die Ausgangsleitungen 108 und 110 des Ver·- stärkers 104 entlüftet. Der Strömungsdurchlaß 132 wird teilweise durch die dem Abgas ausgesetzte Leitung 40 begrenzt und sein restlicher Teil ist der Umgebungsluft mit der Temperatur T_ ausgesetzt und besitzt die gleiche Länge wie die Leitung 134, die ebenfalls der Umgebungsluft mit der Temperatur TÄ ausgesetzt 1st.
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Der Einlaß 138 des brennstoffbetriebenen proportional arbeitenden reinen Pluidikverstärkers I36 wird über die Leitung 54 und die Ausgangsleitungen 140 und 142 an die Brennstoffleitung 48 entlüftet. Die Ausgangsleitung 140 wird an die Brennstoffrücklaufleitung 56 und die Ausgangsleitung 142 an die Brennstoffeinspritzdüse 38 entlüftet. Die Steuerleitung 144 ist zwischen den beiden in Reihe geschalteten Drosseln 148 und I50 an di© Leitung 146 angeschlossen, die am einen Ende mit aer Äusgangsleitung 126 des Verstärkers 128 mit dem entgegengesetzten Ende mit der Leitung 60 mit dem relativen Unterdruck P verbunden Ist« Die Leitung 14? ist an die Ausgangsleitung 124 mit dem relativen Unterdruck P angeschlossen und besitzt die in Reihe geschalteten Drosseln 149 und I5I* die den Drosseln 148 und I50 der Leitung 146 gleich sind» Die der Steuerleitung 144 gegenüberliegend© St@u@x>leitung 152 wird über die Leitungen 154 und 74 an eine der beiden Ausgangsleitungon. 156 und 158 des proportional arbeitenden reinen Fluidlkverstärkers 160 entlüftet« wobei dies© Ausgangsl@itung@n mit der Leitung 60 in Verbindung stehen.
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IDer Einlaß 162 des Verstärkers I60 wird beim Druck Pe an die Umge-
I a
bungsluft entlüftet, und die entgegengesetzt liegenden an die Leitungen 168 und 170 entlüfteten Steuerleitungen 164 und 166 sind zwischen die entsprechenden in Reihe geschalteten Drosseln 172,174 und 176, 178 an die Leitungen I68 und 17O angeschlossen. Die Kammer 180 von bestimmten Volumen wird zwischen den Drosseln 172 und 174 an die Leitung 168 entlüftet. Die Leitungen 168 und I70 sind j parallel geschaltet und werden an einem Ende an den Einlaß 162 mit :dem Luftdruck P_ und am entgegengesetzten Ende an die Leitung 68 j mit dem verhältnismäßig niedrigeren Luftdruck Pmdes Verteilers 24 !entlüftet.
!Die das Fluidik-Drueksignal erzeugende Einrichtung 78 besitzt die i
Leitung 182 mit den in Reihe geschalteten Drosseln 184 und I86 und wird am entgegengesetzten Ende einerseits beim Druck P_ an die Umgebungsluft und andererseits beim relativen Unterdruck P an die Leitung 60 entlüftet. In der zur Drossel 184 parallel geschalteten Leitung 188 liegt die Drossel 190 und der mit ihr in Reihe geschalf tete Schieber 192. Die Leitung 182 zwischen den Drosseln 184 und : 186 wird über die Leitung 82 an die Leitung 72 entlüftet. j
Es sei angenommen, daß der Motor 70 bei einer gegebenen der Ein- j stellung des Drosselventils 28 entsprechenden Aüsgangsdrehzahl ar-j beite, wobei die Ventilstellung durch den Steuerhebel 30 bestimmt \ wird, dessen Stellung entweder dem Leerlauf oder der Vollast ent- > •spricht, in welchem Falle ein verhältnismäßig fettes Brennstoff-Luft verhältnis oder Gemisch zur Herabsetzung der Arbeitstemperatur des Zylinders erwünscht ist, um eine überhitzung des Motors zu ver- ! meiden.
• 009884/Ί 509 " " :"—.
BAD
Der als Oszillator a^teitenä© bistabil© Verstärker 88 wird durch das ihm aufgeprägt© Luftd£°uokdiff©r©ntial P-P betrieben., dessen Ausgangs-Ilauptluffesteoia abwechselnd mit ©iner Frequenz an die Ausgangslei tungen 92 imü 9H- abgelenkt wird^ die von der Länge der Rückführungsleitung@n 9δ und 98 sowie von der Temperatur T der Um' geforaigsluft abh'gkkgtp ü®r die Leitungen 96 und 98 ausgesetzt sind« Zu diesem Zw©ok wird durch die Ablenkung des Hauptluftstroms auf eine seiner beiden stabilen Stellungen die Ausgangsleitung 94 und " damit die mit ihr verbunden® Btieicführungsleitung 98 und Steuerleitung 102 unter Druck gesetzt;, wodurch wiederum die auf den Hauptluft strom einwirkende Trägheits= oder Haltekraft überwunden wird;, wodurch dieser sur entgegengesetzten stabilen Lage abgelenkt wird, worauf die Ausgangsleitung 92 und die mit ihr verbundene Rückführungsleitung 96 und Steuerleitung 100 unter Druck gesetzt werden^ wobei wieder das Beharrungsvermögen des HauptluftStroms, überwunden wird und dieser zurück auf die Ausgangsleitung 9^ gelenkt wird.Der !abwechselnde Druckaufbau an den Ausgangsleitungen 92 und 94 setzt sich solange fort wie der Hauptluftstrom besteht^, wodurch an den Ausgangsleitungen 92 und 94 eine Reihe von Druckimpulsen von der gleichen Frequenz erzeugt wird. Die Zeitp die ein Druckimpuls zum Durchlaufen einer der Rückführungsleitungen 96 oder 98 benötigt, ändert sich proportional zur Leitungslänge und umgekehrt proportional zur Temperatur der Umgebungsluft, welcher die Leitungen 96 I und 98 ausgesetzt sind. Die Impulsfrequenz wiederum ändert sich
proportional zur Temperatur der Umgebungsluft und umgekehrt pro-
iportional zur Gesamtlänge der beiden Rückführungsleitungen 96 und
I .
(Die Druckimpulse der Ausgangsleitungen 92 und 94 des Verstärkers 8 !
gelangen über die Leitungen II6 und II8 an die Steuerlei- n
durch das ihm aufgeprägte Luftdruckdifferential P »P be-
a ν
tungen 112 und 114 des bistabilen Verstärkers 104, der wie der Verstärker £
trieben wird. Der Hauptluftstrora des Verstärkers 104 wird in Äbhän-j gigkeit vom abwechselnden Druckaufbau an den Steuerleitungen 112 und 114 abgelenkt und setzt damit die Ausgangsleitungen 108 und 110 abwechselnd unter Druck, wodurch an diesen eine Reihe von Ausgangsdruckimpulsen entsteht, deren Frequenz der Ausgangsdruckimpulse des Verstärkers 88 entspricht.
Die an den Ausgangsleitungen 108 und 110 erzeugten Druckimpuls^ gelangen über den Strömungsdurchlaß 132 und die Leitung 134 an die Steuerleitungen 128 und I30 des monostabilen Verstärkers 120, der wie die Verstärker 88 und 104 durch das ihm aufgeprägte Luftdruckdifferential P-P betrieben wird. Die Geschwindigkeit, mit wela ν
eher der Druckimpuls den Strömungsdurchlaß 132 durchläuft, hängt von der Temperatur seiner Innenluft ab und ändert sich somit in Abhängigkeit von der Abgastemperatur Te,' welcher der Leitungsteil 40 des Strömungsdurchlasses I32 ausgesetzt ist, sowie von der Temperatur der Umgebungsluft T3, welcher der restliche Teil des Durch· lasses I32 ausgesetzt ist. Die Geschwindigkeit des die Leitung durchlaufenden Druckimpulses ändert sich in Abhängigkeit von der Temperatur der Umgebungsluft Tg, welcher die Leitung 134 ausgesetzt ist. Konstruktionsmäßig sind die Längen des'Strömungsdurchlasses 132 und der der Temperatur T_ ausgesetzten Leitung 134 gleich, so daß sich die Zeitdifferenz zwischen der Ankunft der Druckimpulse an der Steuerleitung 128 und I30 als Funktion der Abgastemperatür T_ ändert, die auf den Leitungsteil 40 des Durchlasses 132 einwirkt. Der an der Ausgangsleitung 110 des Verstär-
- 10 V
kers 104 auftretende Druckirapuls Ist gegenüber dem nachfolgenden DruckimpuXs an der Ausg@ngsleitung 108 um i80° phasenverschoben, so daß öle gegaait© Phasenverschiebung θ der sich ergebenden Druck· impuls, öle an den Steu@pl®itungen 122 und 128 auftreten^ durch die Beziehung bestimmt
(1) θ * Ι8θ° + 3βθ° CL
wobei L = Länge der Lei trag hQg 1Sn - itog@bungstemperatür5 τ = Temperatur des Zylineleratogas©s und C ©in® bekannte Konstante ist,
Nach der vorstehend! boscteieb^nsia Phas©nb®zi©liiimg uird der Haupt= ; luftstrom des monostabil®» Verstärkers 120 auf die Ausgangslei= tung 1§6 in Abhängigkeit von dl©n an den St@u©rleitung@n 128 und 130 auftretenäeia Druckimpulson abgelenkt^ - uodurch ein Brack oder eine Strömung in der Äusgangsleitimg 126 aufgebaut uirda die der Phasenverschiebung direkt proportional ist und damit auch dem Ver-; hältnis der Temperatüren der Uragebmagsiuft T und des Abgases T Die Drosseln 148 und 150 dienen zur Dämpfung der Frequenz der an der Ausgangsleitung 126 erzeugten Impulse^ wodurch ein verhältnismäßig stabiler Druck aufgebaut wirdj, der an die Steuerleitung 1<Ί4 des brennstoffbetriebenen Proportions1verstärkers 1^6 übertragen wird, wo er gegen den Brennstoffstrahl im Gegensatz zu einem ent- ■ gegengesetzt gerichteten Bezugsdruck an der Steuerleitung 152 wirkte der der Bezugssolltemperatur des Abgases T entspricht. ·
Der an der Steuerleitung aufgebaute Besugsdruok entspricht der relativ niedrigen Solltemperatur des Zylinderabgases» Beim Leerlauf
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des Motors, besonders im Falle von luftgekühlten Motoren ist der
iKühlluftstrom minimal, und die Arbeitstemperatur der Zylinder muß ientsprechend herabgesetzt werden, um eine unerwünschte Überhitzung ides Motors zu vermeiden. Auch bei Vollast kann der Motor überhitzt ,werden, wobei es wünschenswert ist, die Arbeitstemperatur der Zylinder durch Zufuhr eines fetten Brennstoff-Luftgemisches zu den 'Zylindern herabzusetzen. Aus diesem Grunde ist das Ventil in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels JO geschlossen, mit welcher Leerlauf oder Vollast angefordert wird. Der zwischen den !Drosseln 184 und 186 erzeugte Luftdruck ist eine bestimmte Punktion des festen Flächenverhältnisses dieser Drosseln und wird über 'die Leitungen 72 und 74 an die Steuerleitung 152 übertragen, so da3 sieh aus diesem Druck und dem an der Steuerleitung 144 anlie-
genden entgegengesetzten Druck ergebende Druckdifferential den j Fehler zwischen der Bezugstemperatür und der Ist-Temperatur des Zy-
. ι
D-inderabgases darstellt. Beim Temperaturfehler Null sind die entge-; gengesetzt wirkenden Drücke an den Steuerleitungen 144 und 152 i|Leich, und der Brennst off strahl wird in zwei Strömungswege geteilt, von denen einer über die Ausgangsleitung 142 zur Einspritzdüse 58 und der andere über die Ausgangsleitung l40 zum Einlaß der Brennstoffpumpe verläuft. Wenn als Folge einer übermäßigen Abgastemperatur das Drucksignal an der Steuerleitung 144 das Steuersignal an der Steuerleicung 152 löscht, so wird der Brennstoffstrahl zur Ausgangsleitung 142 abgelenkt, wodurch sich die zur Einspritzdüse 38 hingelenkte Brennstoffmenge erhöht, was bei einem konstanten Zyiinderluftstrom ein fetteres Brennstoff-Luftgemisch im Zylinder |>ei einer entsprechenden Herabsetzung der Abgas tempera tür ergibt. $iin Tempera tür fehl er im entgegengesetzten Sinne bewirkt eine Ab-
IP
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lenkung des Bremst off Strahls gar Ausgangsleitung 14OP wodurch sieh! die suF Einspritzdüse 58 gerichtete Brennstoffmenge verringert ; und so ein entsprechendes magereres Brennstoff=Luftgemisch erzeugt wodurch die Abgasfeeiaperatur des Zylinders erhöht wird» Man erkennt, daß die vorstehend beschrieben© Regelung des Brennstoff= flußes ssup Konstanthaltung der Äfogasteraperatur der Zylinder auf einen bestimmten Wert immer1 wirksam ist,, ungeachtet der Änderungen der Frischluftzufuhr zum Zylinder bei einer gegebenen Brennstoffversorgung, da sich die abgetastete Abgastemperatür T bei einem magereren Brennstoff-Luftgemisch infolge der größeren Luftzufuhr zu erhöhen strebt und bei einem fetteren Brennstoff-Luftgemisch infolge der herabgesetzten Luftzufuhr.su verringern strebt»
Die Bezugs-temperatur T , d.h„ das an der Steuerleitung 152 anlie gende Drucksignal ändert sich in Abhängigkeit von der Bewegung des Steuerhebels 30 auf eine Stellung, die^wischen Leerlauf und Vollast des Motors liegt und z.B* der Dauer- oder Reisefahrt entspricht, wobei der Brennstoffluß so reguliert wird, daß sich der wirtschaftlichste Verbrauch ergibt. Zu diesem Zweck wird durch die Bewegung des Steuerhebels 30 auf die Dauerfahrtstellung das Drosselventil 28 entsprechend eingestellt und gleichzeitig das Ventil 192 soweit geöffnet, daß' sich der Luftdruck zwischen den ', Drosseln 184 und 186 infolge der wirksamen Strörnungsfläche der Drossel 190 erhöht, die sich zur parallel geschalteten Drossel 184 addiert. Der entsprechende an der Steuerleitung 152 aufgebaute erhöhte Luftdruck stellt eine modifizierte Bezugstemperatur T dar und drückt den Brennstoffstrom zur Ausgangsleitung im Gegensatz zum bestehenden entgegengerichteten Druck an der Steuerleitung 144. ■·■*
Die gleichzeitige Erhöhung des an die Zylinder gelangenden Luftstromes infolge der Öffnungsbewegung des Drosselventils 28 strebt dazu, ein magereres Brennstoff-Luftgemisch herzustellen, wie oben erwähnt, worauf sich die Abgastemperatur τ entsprechend erhöht und für eine entsprechende Erhöhung des Drucks an der Steuerleitung 144 sorgt. Die abgetastete Abgastemperatur T0 und damit auch der Druck an der Steuerleitung 144 erhöhen sich soweit, daß sie der Bezugstemperatür und damit dem Druck an der Steuerleitung 152 gleich sind, wodurch der Brennstoffstrahl stabilisiert wird und
die
damit auch/an die Ausgangsleitung 142 und die Brennstoffeinspritzdüse 38 gelangende Brennstoffmenge. Jede Tendenz der abgetasteten Abgastemperatur T . sich gegenüber der durch den Luftdruck an der Steuerleitung 144 aufgebauten Bezugstemperatur zu erhöhen oder zu verringern, bewirkt eine besprechende Ablenkung des Brennstoffstrahls zur Ausgangsleitung 142 hin bzw. von ihr hinweg, wodurch in der vorstehend beschriebenen Weise ein magereres oder fetteres Brennstoff-Luftgemisch gebildet wird und damit die Abgastemperatur auf den Wert der Bezugstemperatür geregelt wird. .
Durch die plötzliche Öffnung des Drosselventils 28 infolge der Be- ; wegung des Steuerhebels 50 kann zunächst ein Brennstoffmangel auf-
treten, der eine Verzögerung des Ansprechens des Motors bewirken kann. Diese Schwierigkeit kann durch den luftdruckempfindlichen j Verteiler 66 vermieden werden. Zum Beispiel kann der durch das öffnen des Drosselventils 28 entstehende verstärkte Luftstrom zum
Zylinder einen erheblichen Luftüberschuß im Vergleich zum vorhandenen Brennstoffluß ergeben, mit welchem die Einspritzdüse 38 ver-
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sorgt wird, wodureh der Verbrennungsvorgang im Zylinder nachteilig beeinflußt wird» Durch das öffnen des Drosselventils 28 ergibt sich eine entsprechende Erhöhung das Luftdrucks P im Verteiler 24» der an die Leitungen 168 und 170 d©r Einrichtung 66 gelangt B wodurch sieh eine gleichzeitige Erhöhung des Luftdrucks zwischen den Drosseln 172 und 174 ergibt„ Ebenso erhöht sieh der Luftdruck zwischen den Drosseln 176 und 178a Jedoch mit eiaor Einschwingverzögerung gegenüber der Luftdructerhöhung zwischen" d@n Drosseln 172 und 174 infolge des Volumens d©r Kammer l80j, wobei diese Verzögerung der " Knderungsg©scb.i?indigk@it des V©rt©il©rluftdrueks P proportional i$ Das sich daraus ergebende Eiiisctoingdruckdifferentialp das zwischen den steuerleitungen 164 und I66 entsteht,, lenkt den zwischen Ihnen durchlaufenden Hauptluftstrom auf die Äusgangsleitung 156 ab* wodurefe iQ5? Luftstrom zur Ausgangs leitung 158 bzu« d©r dort herrschen de Luftdruck herabgesetzt viirda uas wisdertsi ©in© entsprechende Herabsetzung des Drucks in den Leitungen 72 usiä 74 bei^irkt, welche zur Steuerleitung 152 des brennstoffbetriebenen Verstärkers I36 ; führen, wodurch sich eine zeiti-jeilige Vorspannung des Druckeingangssignals für die Bezugsteraperatur ergibt ο Die daraus folgende Ablenkung des Brennstoffstrahls zur Ausgangsleitung 142 erzeugt eine entsprechende Erhöhung des Brennstofflules zur Brennstoffeinspritzdüse 38, wodurch der erhöhte Luftstrom über das Drosselventil 28 zum Zylinder ausgeglichen wird«, ifenn sich der Verteilerluftdruck Pm stabilisiert* so gleichen sich die Luftdrücke zwi- :
sehen den Drosseln 176 und 178 sowie 172"und 174 ausj, worauf der 1 Hauptluftstrom des Verstärkers 166 in seine normale nicht abge- :
lenkte Stellung zurückkehrt und bewirkt, daß sich der Druck in
der Ausgangs leitung 158 entsprechend erhöht,, wodurch die normalen ,
- 15 - ;
jDruokverhältnisse an der Steuerleitung 152 entsprechend der SoIljbezugstemperatur wieder hergestellt werden. Die vorstehend beschrie bene Regelung des Brennstofflußes als Punktion der Änderungsgeischwindigkeit des Verteilerluftdruckes P wird umgekehrt, wenn das !Drosselventil 28 so eingestellt wird, daß sich der Luftstrom durch jden Verteiler 24 verringert, wobei der sich ergebende Abfall des Verteilerluftdrucks P1n über seine Wirkung aus dem Verstärker ΙβΟ ■eine zeitweilige Vorspannung des Drucksignals für die Bezugstemperatur an der Steuerleitung 152 ausübt, um die Brennstoffzufuhr zur j 'Brennstoffeinspritzdüse 58 zu verringern. i
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel arbeitet das Ventil 192 als Zweiwegeventil in Abhängigkeit von der Stellung des Steuerhebels 30. Das Ventil 192 kann jedoch auch als herkömmliches Ventil mit veränderlicher Fläche arbeiten,, das durch verschiedene Betriebsiparameter außer der Stellung des Steuerhebels 30 betätigt wird, wobei dann der zwischen den Drosseln 184 und 186 erzeugte Bezugsdruck in Abhängigkeit von einem oder mehreren gewählten Parame- j tern der Motorenfunktion verändert werden kann.
Die Fluidikverstärker 88, 104, 120 und 136 können montiert und in :herkömmlicher Weise in ein geeignetes Gehäuse eingebaut werden, um
eine T-förmige Baugruppe zu bilden, wie in den Fign. 1, 2 und 3 ge-1
zeigt. Die verschiedenen der Temperatur Ψ der Umgebungsluft ausge* j setzten Teile der Steuerschaltung, wie z.B. der Verstärker 88 können im Schenkelteil des "TM untergebracht werden, dessen Hauptteil dem Strom der Umgebungsluft am Motor 20 ausgesetzt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ennstoffbetriebene Einrichtung für einen Mehrsylindermotor unter Verwendung von Fluidikverstärkern zur Erzeugung von Pluidikdrucksignalen^ die sich in Abhängigkeit vontaer Temperatur des Abgases und der Frischluft Indern^ und ein brennstoffbetriebener Proportionalverstärker zur Versorgung des Motors mit Brennstoff proportional .zu den Fluidikdrucksignalen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zylinder mit einem eigenen Einlaßrohr (22) und einem eigenen Auslaßrohr (52) versehen ist, der Fluidikverstärker aus einer Anzahl von Fluidikverstärkerbaugruppen (88,104,120) besteht,.von denen jeder mit einem Zylinder des Motors zur Erzeugung eines Fluidikdrucksignals verbunden ist, das sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Abgases und der Frischluft ändert, und der brennstoff betriebene Proportionalverstärker (I52) so geschaltet ist, daß er Brennstoff an das Einlaßrohr (22) eines Zylinders in Abhängigkeit von dem die Brennstoffversorgung und damit das Brennstoff-Luftgemisch eines Zylinders unabhängig von den anderen Zylindern steuernden Fluidikdrucksignal abgibt.
    2. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß jede Fluidikverstärkerbaugruppe eines ersten Pluidikver-, stärkers (88-104) zur Erzeugung einer ersten und einer zweiten Reihe von Fluidikdruckimpulsen von gleicher Frequenz besitzt, einen zweiten Pluidikverstärker (120), einen ersten der Frischluft temper a tür ausgesetzten Strömungsdurchlaß (134), der so ge4 schaltet ist, daß er die erste Reihe von Drucksignalen vom ersten Verstärker (104) an den zweiten Verstärker (120) überträgt, ein zweiter Strömungsdurchlaß (132) vorgesehen ist, von dem ein Teil seiner Länge (40) dem das Abgasrohr (32) durchströmenden Abgas eines Zylinders ausgesetzt ist und dessen restlicher Teil seiner Länge der Temperatur der Frischluft
    se I
    ausgesetzt ist, wobei die/Restlänge gleich ist der Länge des <;
    ersten Strömungsdurchlasses (134), der zweite Strömungsdurch- |
    laß (132) so geschaltet ist, daß .er eine zweite Reihe von Druckimpulsen vom ersten Verstärker (104) an den zweiten Verstärker (120) überträgt, wobei der zweite Verstärker in Abhängigkeit vom ersten Verstärker und der zweiten Reihe von Druckimpulsen arbeitet, um ein Fluidikdrucksignal zu erzeugen, das sich in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung zwischen der ersten und der zweiten Reihe von Druckimpulsen als Funktion i der Temperatur des ZylinderabgaS>es und der temperatur der Frischluft ändert, Mittel (66,78) zur Erzeugung eines Fluidikbezugs-· drucks entsprechend einer bestimmten Abgassolltemperatur vorge-t sehen sind, und sich das Fluidikdrucksignal nicht nur in Abhängigkeit von der Temperatur des Zylinderabgases und der Frischluft ändert, sondern auch als Funktion des Fluidikbezugsdruckes zur Steuerung des Brennstofflußes des brennstoff-
    - 18 009884/1509
    betriebenen Verstärkers (152) in Abhängigkeit von der Differenz zwischen der Ist- und der Soll-Temperatur des Zylinderabgases.
    3. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 2D dadurch gekennzeichnet,
    daß der Pluidikbezugsdruck von einer ersten Leitung (l82) abge-? leitet wird, di© eine erste Quelle mit Druckluft (P0) mit einer zweiten gegenüber der ersten auf Unterdruck stehenden Quelle
    (P0) verbindet und mit einer ersten (l84) und -einer zureiten
    (186) zueinander in Reihe geschalteten Drosseln versehen ist,
    wobei der Fluidikbezugsdruck zwischen der ersten (184) und der : zweiten (I86) Drosseferzeugt wird und sich in Abhängigkeit vom Flächenvertiältnis der Drosseln änderte
    h. Brennstoffregelanlage nach Anspruch 3j> gekennzeichnet durch
    eine zweite (188) mit der ersten (182) parallel geschaltete
    Leitung mit der ersten Drossel (184Jx, ein in der zweiten Lei» j tung (188) liegendes Ventil (192) zur Veränderung der Wirksamen Strömungsfläche dieser Leitung,, um das Verhältnis der wirksamen
    1 Strömungsfläche zwischen der ersten (184) und der zweiten (l86)j Drossel und damit den Fluidikbezugsdruck entsprechend zu ver- ; ändern, und Steuermittel (JO) zur Betätigung des Ventils» j
    5. Kraftstoffregelanlage, gekennzeichnet durch die vorstehende
    Beschreibung und die zugehörigen Zeichnungen.
    Re ? : M 50
    Leerseite
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