DE20311905U1 - Duft-Spende-Adapter zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad - Google Patents

Duft-Spende-Adapter zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad

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Description

a*
Duft-Spende-Adapter zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad
Die Erfindung betrifft eine SPA-Vorrichtung und insbesondere einen Duft-Spende-Adapter zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad.
Unter einem SPA-Bad versteht man ein Mineral-Bad, welches zum Kuren bereitgestellt wird, oder einen Ort bei dem ein Mineral-Bad zum Kuren vorhanden ist. Das Wort SPA kommt von "Solus Per Aqua". Heutzutage stellen die meisten modernen Erholungsorte und Hotels ein Mineral-Bad zum Kuren bereit. Es gibt viele handelsüblich erhältliche Heimgeräte zum Erzeugen eins Mineral-Bades oder von Blasen zum Kuren. Die im Wasser einer Badewanne erzeugten Blasen massieren effektiv die Muskeln des Benutzers. Außerdem gießen viele Leute in die Badewanne ein Duftöl während des Genießens eines SPA-Bades in einer Badewanne. Da das Duftöl im Wasser unlöslich ist, treibt es im Wasser der Badewanne und der Körper des Benutzers wird nach dem SPA-Bad mit einer Schicht aus Duftöl bedeckt. Außerdem tendiert das verwendete Duftöl dazu, an der Badewanne zu kleben, so dass sich ein Badewannen-Reinigungsproblem ergibt.
Der Erfindung wurde unter Berücksichtigung der oben beschriebenen Gesichtspunkte geschaffen.
Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Duft-Spende-Adapter vorzusehen, welcher zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad geeignet ist.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung einen Duft-Spende-Adapter bereitzustellen, welcher, wenn er an einem Blasenerzeuger installiert ist, einen Wohlgeruch in die Druckluft emittiert, die zum Blasenerzeugen im Wasser durch den Adapter hindurchströmt.
Um diese und andere Ziele der Erfindung zu lösen, weist der Duft-Spende-Adapter auf:
ein Gehäuse, wobei das Gehäuse ein an eine
Druckluftquelle angeschlossenes Rück-Ende, ein Vorder-Ende, welches an eine Luftleitung eines in eine Badewanne gelegtes Luftdüsenpaneels angeschlossen ist, und einen Luftdurchgang aufweist, der eingerichtet ist, die Druckluft aus der Druckluftquelle zum Luftblasenerzeugen in der Badewanne in das Luftdüsenpaneel zu leiten,-
ein Ventil, welches in das Gehäuse montiert ist und eingerichtet ist, den Luftdurchgang abhängig von der Gegenwart von Druckluft im Gehäuse zu schließen/zu öffnen,-ein Federelement, welches in dem Gehäuse montiert ist und das Ventil in einer Schließposition hält, in der der Luftdurchgang geschlossen ist; und
einen Duft-Spender, der in das Rück-Ende des Gehäuses montiert ist, wobei der Duft-Spender ein Duftblättchen zum Emittieren eines Geruchs in die Druckluft enthält, die durch den Luftdurchgang des Gehäuses hindurchströmt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer bevorzugten Ausführungsform mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosionsansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
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Fig. 3 eine Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Duft-Spenders,
Fig. 4 eine perspektivische Schnittansicht der bevorzugten 5 Ausführungsform der Erfindung, wobei das Ventil vorbewegt ist, und wobei das Federelement zusammengedrückt ist,
Fig. 5 eine perspektivische Schnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, in welcher der Verlauf der Luftströmung durch das Gehäuse hindurch gezeigt ist, und
Fig. 6 die Anwendungs-Ansicht der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
In Fig. 1 und 2 ist ein erfindungsgemäßer Duft-Spende-Adapter gezeigt, zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad, der ein Gehäuse 1, ein Ventil 4, welches innerhalb des Gehäuses 2 montiert ist, ein Federelement 5, welches das Ventil 4 innerhalb des Gehäuses 1 abstützt, und einen Duft-Spender 6 aufweist, der in einem Ende, nämlich dem Rück-Ende des Gehäuses 1, montiert ist.
Das Gehäuse 1 setzt sich aus einer Vorder-Gehäusehälfte 2 und einer Rück-Gehäusehälfte 3 zusammen. Die Vorder-Gehäusehälfte 2 weist einen Kupplungsabschnitt 25, eine Betätigungskammer 26, die innerhalb des Kupplungsabschnitts 25 definiert ist, ein Innenrohr 21, welches sich von dem Kupplungsabschnitt erstreckt, einen längsverlaufenden Luftdurchgang 22, der innerhalb des Innenrohrs 21 definiert ist, ein Außenrohr 23, welches sich von dem Kupplungsabschnitt 2 5 erstreckt und koaxial um das Innenrohr 21 herum angeordnet ist, eine Kupplungsnut 24, die innerhalb des Außenrohrs 23 und um das Innenrohr 21 definiert ist, eine Trennwand 27, die querverlaufend im Kupplungsabschnitt 25 zwischen dem Luftdurchgang 22 und der Betätigungskammer 26 ausgebildet ist, einen ausgesparten Abschnitt 28, der in dem Mittelbereich der Trennwand 27 ausgebildet ist, und ein Durchgangsloch 29 auf, welches sich in der Mitte des ausgesparten Abschnitt 28 der Trennwand 27 hindurch erstreckt und als Verbindung zwischen dem Luftdurchgang 22 und der Betätigungskammer 26 dient.
Die Rück-Gehäusehälfte 3 weist einen röhrenförmigen Körper 31, einen Kupplungsabschnitt 32, der sich von einem Ende des
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röhrenförmigen Körpers 31 erstreckt und an den Kupplungsabschnitt 25 der Vorder-Gehäusehälfte 2 gekuppelt ist, eine Aufnähmekammer 33, die in dem röhrenförmigen Körper 31 definiert ist, eine Betätigungskammer 34, die in dem Kupplungsabschnitt 32 definiert ist, und einen Ventilsitz auf, der zwischen der Aufnähmekammer 3 3 und der Betätigungskammer 34 definiert ist.
Das Ventil 4 ist in der Betätigungskammern 26 und 34 des Gehäuses 1 montiert und weist eine Ventilplatte 41, die im Ventilsitz 35 innerhalb der Rück-Gehäusehälfte 3 abgestützt ist, eine Mehrzahl von Rippen 42, die an der einen Seite, nämlich der Rückseite, der Ventilplatte 41 radial angeordnet ist und in die Aufnahmekammer 3 3 der Rück-Gehäusehälfte vorgeschoben ist, einen ringförmigen Kragen 43, der an der anderen Seite, nämlich der Vorderseite, der Ventilplatte 41 angeordnet ist, einen ausgesparten Abschnitt 44, der innerhalb des ringförmigen Kragens 43 definiert ist und zum Aufnehmen des Federelements 5 eingerichtet ist, und eine Führungsstange 45 auf, die sich von der Mitte und senkrecht zu der Vorderseite der Ventilplatte 41 nach Vorn erstreckt und in das Durchgangsloch 2 9 der Vorder-Gehäusehälfte 2 einsetzbar ist.
Das Federelement 5 ist eine Druckfeder, die auf den Führungsstab des Ventils 4 aufgesteckt ist und zwischen dem ausgesparten Abschnitt 28 der Vorder-Gehäusehälfte 2 und dem ausgesparten Abschnitt 44 des Ventils 4 gestoppt ist.
Mit Bezug auf Fig. 3 und nochmals auf Fig. 1 und 2, ist der Duft-Spender 6 in die Aufnahmekammer 3 3 der Rück-Gehäusehälf te 3 montiert, der zwei aneinander befestigen Gitterrahmen 61 und 62 und ein Duftblättchen 65 aufweist, welches zwischen den Gitterrahmen 61 und 62 gehalten wird. Die Gitterrahmen 61 und 62 weisen offene Zwischenräume 63 und 64 auf, durch welche hindurch der Wohlgeruch des
Duftblättchens in die durch das Gehäuse 1 hindurchströmende
Luft dissipiert wird.
Mit Bezug auf Fig. 4 und 5, drückt, wenn eine Luftströmung in die Aufnähmekammer 33 der Rück-Gehäusehälfte 3 geleitet wird, die Zuflussströmung aus Luft das Ventil 4 nach Vorn gegen das Federelement 5, und bewirkt dadurch, dass die Ventilplatte 41 weg vom Ventilsitz 35 bewegt wird, um der Zuflussströmung aus Luft zu ermöglichen aus der Aufnähmekammer 3 3 in die
Betätigungskammern 34 und 26 und dann über den Luftdurchgang
22 aus der Vorder-Gehäusehälfte 2 herauszuströmen.
Gleichzeitig wird der Wohlgeruch des Duftblättchens 25 mit
der Luft-Zuflussströmung aus dem Gehäuses 1 hinaus
übertragen.
Mit Bezug auf Fig. 6 und nochmals auf Fig. 1 und 3, wird beim Gebrauch die Luftleitung 72 eines Luftdüsenpaneels 73 mit
Luftdüsen 74 an die Kupplungsnut 24 des Gehäuses 1
angeschlossen und dann der Luftauslass 71 eines Gebläses 7 an den röhrenförmigen Körper 31 der Rück-Gehäusehälfte 3 des
Gehäuses 1 angeschlossen. Wenn das Gebläse 7 gestartet wird,
werden Luftströme verursacht und durch das Gehäuse 1 hindurch gedrückt, um den Wohlgeruch des Duftblättchens 65 aus dem
Duft-Spender 6 aus dem Gehäuse 1 heraus über die Luftleitung
72 in das Luftdüsenpaneel 73 zu führen. Wenn die
Luftströmungen aus Luft aus den Luftdüsen 74 des Düsenpaneels 73 in das Wasser in der Badewanne strömen, in welcher das
Luftdüsenpaneel 73 angeordnet ist, werden Luftblasen mit
Wohlgeruch erzeugt.
Nochmals mit Bezug auf Fig. 3, sind die Gitterrahmen 61 und
62 des Duft-Spenders 6 vorzugsweise aus spritzgegossenem
Kunststoffen. Das eine Ende des Gitterrahmens 61 ist nach dem Gießen einstückig mit dem des Gitterrahmens 62.
Ein Prototyp des Duft-Spende-Adapters wurde mit den Merkmalen aus Fig. 1-6 konstruiert. Der Duft-Spende-Adapter arbeitete
reibungslos und erbrachte alle oben diskutierten Eigenschaften.
Zusammenfassend weist ein Duft-Spende-Adapter, zum Verwenden an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad, ein Gehäuse (1), welches, um Druckluft aus einer Druckluftquelle (7) in ein Luftdüsen-Paneel (73) zu leiten, zwischen die Druckluftquelle (7) und dem in eine Badewanne hineingelegten Luftdüsen-Paneel (73) angeschlossen ist zum Erzeugen von Luftblasen in der Badewanne, ein Ventil (4), welches innerhalb des Gehäuse (1) von einem Federelement (5) abgestützt wird und zum Schließen des Gehäuse (1) eingerichtet ist, wenn das Gehäuse keine Druckluft empfängt, und einen Duft-Spender (6) auf, welcher in das Gehäuse montiert ist und eingerichtet ist, einen Geruch in die durch das Gehäuse (1) hindurchströmende Druckluft zu emittieren.

Claims (8)

1. Duft-Spende-Adapter, zum Verwendung an einem Blasenerzeuger für ein SPA-Bad, mit:
einem Gehäuse (1), wobei das Gehäuse (1) ein Rück-Ende, welches an eine Druckluftquelle (7) angeschlossen ist, ein Vorder-Ende, welches an eine Luftleitung (72) eines in eine Badewanne hineingelegten Luftdüsenpaneels (73) angeschlossen ist, und ein Luftdurchgang (22) aufweist, der eingerichtet ist, Druckluft von der Druckluftquelle (7) in das Luftdüsenpaneel (73) zum Produzieren von Luftblasen in die Badewanne zu leiten;
einem Ventil (4) welches in dem Gehäuse (1) montiert ist und eingerichtet ist, abhängig von der Präsenz von Druckluft in dem Gehäuse (1), den Luftdurchgang (22) zu öffnen/zu schließen;
Federmittel (5), welches in dem Gehäuse (1) montiert ist und welches das Ventil (4) in einer Schließposition hält, in der der Luftdurchgang (22) geschlossen ist; und
einem Duft-Spender (6), welcher in dem Rück-Ende des Gehäuses (1) montiert ist, wobei der Duft-Spender (6) zwei offene Gitterrahmen (61; 62) und ein Duftblättchen (65) aufweist, welches zum Emmitieren eines Geruchs in die durch den Luftdurchgang (22) des Gehäuses (1) hindurchströmende Druckluft zwischen den offenen Gitterrahmen (61; 62) gehalten ist.
2. Duft-Spende-Adapter gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (1) aus einer Vorder-Gehäusehälfte (2) und einer Rück- Gehäusehälfte (3) besteht.
3. Duft-Spende-Adapter gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Vorder-Gehäusehälfte (2) einen Kupplungsabschnitt (25) zum Anschließen der Rück-Gehäusehälfte (3), ein Innenrohr (21) welches von dem Kupplungsabschnitts (25) der Vorder- Gehäusehälfte (2) vorsteht und welches den Luftdurchgang (22) definiert, ein Außenrohr (23), welches von dem Kupplungsabschnitt (25) der Vorder-Gehäusehälfte (2) vorsteht, und eine Kupplungsnut (24) aufweist, welche zwischen dem Außenrohr (23) und dem Innenrohr (21) definiert ist und welche zum Aufnehmen der Luftleitung (72) des Luftdüsenpaneels (73) eingerichtet ist.
4. Duft-Spende-Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorder-Gehäusehälfte (2) ferner aufweist:
eine Betätigungskammer (26), die innerhalb ihres Kupplungsabschnitts (27) definiert ist,
eine querverlaufende Trennwand (27) im Kupplungsabschnitt (25) der Vorder-Gehäusehälfte (2), die zwischen dem Luftdurchgang (22) und der Betätigungskammer (26) der Vorder-Gehäusehälfte (2) ausgebildet ist,
einen ausgesparten Abschnitt (28), welcher in der Trennwand (27) ausgebildet ist, und
ein Durchgangsloch (29) in der Mitte des ausgesparten Abschnitts (28) der Trennwand (27) hindurch, welches als Verbindung zwischen dem Luftdurchgang (22) und der Betätigungskammer (26) der Vorder-Gehäusehälfte (2) dient.
5. Duft-Spende-Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Rück-Gehäusehälfte (3) aufweist:
einen röhrenförmigen Körper (31),
einen Kupplungsabschnitt (32), welcher sich von einem Ende des röhrenförmigen Körpers (31) erstreckt und an dem Kupplungsabschnitt (25) der Vorder-Gehäusehälfte (2) angekoppelt ist,
eine Aufnahmekammer (33), welche in dem röhrenförmigen Körper (31) definiert ist,
eine Betätigungskammer (34), welche in dem Kupplungsabschnitt (32) der Rück-Gehäusehälfte (3) definiert ist, und
einen Ventilsitz (35), welcher zwischen der Aufnahmekammer (33) und der Betätigungskammer (34) der Rück- Gehäusehälfte (3) definiert ist und eingerichtet ist, das Ventil (4) aufzunehmen.
6. Duft-Spende-Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Ventil (4) in der Betätigungskammer (26; 34) der Vorder-Gehäusehälfte (2) und der Rück-Gehäusehälfte (3) montiert ist, mit:
einer Ventilplatte (41), welche mittels des Federmittels (5) angedrückt wird zum Abstützen in dem Ventilsitz (35) innerhalb der Rück-Gehäusehälfte (3), wobei die Ventilplatte (41) eine Vorderseite und eine Rückseite aufweist,
einer Mehrzahl von Rippen (42), die an der Rückseite der Ventilplatte (41) radial angeordnet ist und in die Aufnahmekammer (33) der Rück-Gehäusehälfte (3) vorgeschoben ist,
einem ringförmigen Kragen (43), welcher an der Vorderseite der Ventilplatte (41) angeordnet ist,
einem ausgesparten Abschnitt (44), welcher in dem ringförmigen Kragen (43) definiert ist und eingerichtet ist das eine Ende des Federmittels (5) aufzunehmen, und
einem Führungsstab (45), der senkrecht nach Vorn von der Mitte der Vorderseite der Ventilplatte (41) vorsteht und in das Durchgangsloch (29) der Vorder-Gehäusehälfte (2) eingesetzt ist.
7. Duft-Spende-Adapter gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Federmittel (5) eine Druckfeder ist.
8. Duft-Spende-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die offenen Gitterrahmen (61; 62) des Duft-Spenders (6) jeweils ein Ende aufweisen, wobei das eine Ende des Gitterrahmens (61) einstückig mit dem des Gitterrahmens (62) ist.
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DE3840915C1 (en) * 1988-12-05 1990-03-29 Frenkel, Walter, 7483 Inzigkofen, De Air bubble bath with admixture of additives to the bubbling air
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