DE20311784U1 - Wärmekollektor und/oder -speichervorrichtung - Google Patents

Wärmekollektor und/oder -speichervorrichtung Download PDF

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Abstract

Wärmekollektor (10) zur Erwärmung von Brauchwasser bzw. von Wärmeübertragungsfluid durch Sonneneinstrahlung und/oder zur Speicherung von temperiertem Wasser bzw. Wärmeübertragungsfluid, umfassend einen wannenförmigen Behälter (12) aus Kunststoff, der mit zu erwärmendem Wasser bzw. mit zu erwärmendem Wärmeübertragungsfluid füllbar ist, und dessen offene Oberseite eine für Sonnenlicht hochtransparente Abdeckung (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) wärmeisolierend ist und/oder eine wärmeisolierende Schicht (54) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wärmekollektor zur Erwärmung von Flüssigkeiten und/oder eine Wärmespeichervorrichtung zur Speicherung und Warmhaltung von Flüssigkeiten, insbesondere von Brauchwasser zur Nutzung in einem Haushalt bzw. in einer Betriebseinheit.
  • Wärmekollektoren zur Brauchwassererwärmung mittels Einstrahlung von erwärmenden Sonnenlicht sind in unterschiedlichen Ausgestaltungen bekannt. Bei sogenannten Flachkollektoren wird Flüssigkeit – im Regelfall Brauchwasser oder ein geeignetes Wärmeleit- bzw. -übertragungsfluid wie bspw. Glykol oder eine Glykol-Wasser-Lösung für einen Haushalt oder eine Betriebseinheit – durch relativ große, das Sonnenlicht absorbierende Flächen erwärmt und über einen Kreislauf zu einem Wärmespeicher im Hausinneren transportiert, wo die Wärme in einen Wärmespeicher übertragen wird. Derartige Systeme werden üblicherweise auf Hausdächern oder auf Gestellen montiert und in Richtung zur maximalen Sonneneinstrahlung bzw. der maximalen Einstrahldauer ausgerichtet. Diese bekannten Systeme sind relativ effizient, aber aufwändig im Bau und im Betrieb und damit auch relativ teuer.
  • Eine bekannte einfache Ausführungsform von Wärmekollektoren besteht aus einem lichtabsorbierenden Behälter, der mit Wasser gefüllt und der Sonne ausgesetzt werden kann. Als derartige lichtabsorbierende Behälter eignen sich beispielsweise schwarz eingefärbte Fässer, bspw. aus Metall oder Kunststoff. Solche Wärmekollektoren sind meistens Eigenbauten, die zwar preiswert und einfach aber nicht sehr effizient sind. Sie eignen sich nicht zur Wärmespeicherung, da die Behälter nur einwandig ausgeführt sind und daher die im Wasser gespeicherte Wärme bei fehlender Sonneneinstrahlung oder bei kühleren Temperaturen schnell wieder nach außen abgeben.
  • Weiterhin sind sogenannte halbtransparente Speicherkollektoren bekannt, in denen sich Wasser erwärmen und speichern lässt. Diese Speicherkollektoren sind üblicherweise relativ groß und weisen meist einen schräg stehenden Deckel auf. Die Größe beträgt typischerweise ca. 300 Liter. Der schräg stehende Deckel ist wegen dem relativ niedrigen Sonnenstand in Mittel- und Nordeuropa notwendig. Die Größe und die Kontur des Behälters hat zur Folge, dass sich diese Behälter relativ schlecht transportieren lassen. Sie benötigen zudem einen relativ großen Stapelraum bei der Lagerung.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, einen effizienten, kostengünstigen und einfach zu transportierenden Wärmekollektor zur Wassererwärmung und/oder Wärmespeicherung zur Verfügung zu stellen.
  • Dieses Ziel der Erfindung wird mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs erreicht. Merkmale vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Wärmekollektor umfasst einen wannenförmigen Behälter, in dem Wasser bzw. ein geeignetes Wärmeübertragungs- oder leitungsfluid befindlich ist und der mittels einer für Sonnenlich hochtransparenten Abdeckung versehen ist. Die Abdeckung kann zusätzlich durch einen weiteren Deckel, beispielsweise aus transparentem Kunststoff oder Mineralglas abgedeckt und damit gegen mechanische Einflüsse geschützt sein. Der Behälter selbst besteht vorzugsweise aus Kunststoff, bspw. aus Polypropylen, Polyamid, ABS o. dgl. Als Wärmeübertragungsfluid bzw. als Wärme leitendes Fluid kommt bspw. Glykol oder eine Lösung aus Glykol und Wasser in Frage.
  • Die Abdeckung weist vorzugsweise zwei flexible Schichten auf, die aufeinander aufliegen, jedoch nicht miteinander verbunden sind. Die erste Schicht besteht zweckmäßiger Weise aus einer hochtransparenten Folie, bspw. aus ETFE (Ethylen-Terflour-Ethylen), während die zweite Schicht aus einem transparenten und wärmeisolierenden Material besteht. Die zweite Schicht kann insbesondere eine Wabenstruktur aufweisen und bspw. aus Celluloseacetat bestehen. Die erste Schicht kann eine Materialstärke bspw. zwischen ca. 30 und 100 μm aufweisen, während die zweite Schicht eine Materialstärke von ca. 30 bis 80 mm aufweisen kann. Zwischen erster und zweiter Schicht bzw. innerhalb der Wabenstruktur der zweiten Schicht ist ein Luftpolster vorgesehen, das den Wasser- bzw. Wärmeleitungsfluidinhalt des Kollektors zusätzlich vor einer Abkühlung schützen kann.
  • Vorzugsweise ist der wannenförmige Behälter zweischalig ausgeführt, wobei eine innere und eine äußere Schale jeweils mit einer wärmeisolierenden Beschichtung versehen sein können. Ein umlaufender stabilisierender Rahmen dient als Verbindung der beiden Behälter.
  • Vorzugsweise sind beide Schalen des Behälters jeweils aus Kunststoff tiefgezogen oder spritzgegossen. Beide Schalen des Behälters können bspw. auch mittels eines Blasformverfahrens hergestellt sein. Mit diesem Verfahren lassen sich auf einfache Weise auch Innen- und Außenwanne in einem Stück und mit definiertem Abstand zueinander herstellen. Zur Erhöhung der mechanischen Stabilität und der Formstabilität im Einsatz weisen die Behälter gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versteifende Rippen auf. Diese lassen sich problemlos bei der Herstellung einbringen, ohne dass hierfür ein erhöhter Fertigungsaufwand notwendig wäre.
  • Da auch im Mittelmeerraum und südlich davon ein sehr hohe Warmwasserbedarf gegeben ist, jedoch auch dort in den kälteren Jahreszeiten die Sonnenintensität nicht sehr hoch ist, wird dort ein effizientes System mit hohem Wirkungsgrad zur Brauchwassererwärmung benötigt. Da in diesen Regionen die technischen und finanziellen Möglichkeiten der Bevölkerung oftmals nicht so groß sind wie hier zu Lande, muss das System dennoch einfach und preisgünstig sein. Da eine zentrale Produktion in Mittel- oder Nordeuropa möglich sein soll, bspw. in Deutschland, muss sich das System ferner leicht transportieren und stapeln lassen. Wünschenswert ist ein möglichst geringer Platzbedarf beim Lagern und Stapeln der erfindungsgemäßen Behälter bzw. deren Einzelteile.
  • Ein Behälter mit einem Fassungsvermögen von typischerweise ca. 50 bis 300 Litern, vorzugsweise von ungefähr 150 Litern, bringt den Vorteil einer besseren Transportierbarkeit und eines niedrigeren Preises mit sich. Die zusätzliche Profilierung der Seitenwände erhöht die Steifigkeit und erleichtert dadurch Gebrauch und Transport. Der im Gegensatz zu bekannten Systemen waagrecht abschließende Deckel ist dem höheren Sonnenstand in südlichen Ländern angepasst. Außerdem lassen sich die Speicherkollektoren auf dieser Weise besser stapeln. Der in südlichen Ländern geringere Nachtabkühlung wegen wurde die transparente Dämmschicht dünner gewählt, was unter diesen Verhältnissen immer noch ausreichend isoliert und einen besseren optischen Wirkungsgrad garantiert. Durch eine verbesserte Dichtungstechnik wird Kondenswasserbildung wie bei höheren Temperaturenauftritt reduziert. Das vergrößerte Verhältnis von Aperturfläche zu Wasserinhalt erhöht die Aufheizgeschwindigkeit des Wassers.
  • Der erfindungsgemäße Wärmekollektor stellt eine äußerst preiswerte und einfach zu realisierende Methode dar, aus Sonnenenergie Nutzwärme zu gewinnen. Die Installation ist denkbar einfach. Es muss lediglich sichergestellt sein, dass eine ausreichende Sonneneinstrahlung erfolgt. Zur Installation muss lediglich ein Zulauf, ein Ablauf sowie ggf. ein Überlauf angeschlossen werden. Zum Betreiben der Anlage ist keinerlei zusätzliche elektrische Energie notwendig. Es muss lediglich der erforderliche Wasserdruck zur Verfügung gestellt werden sowie für die Umwälzung des erwärmten Wassers bzw. Wärmeübertragungsfluids (Glykol, Glykol-Wasser-Lösung o. ä.) gesorgt werden.
  • Ein zusätzlicher willkommener Effekt kann die entkeimende Wirkung der Wassererwärmung sein, da bei Temperaturen von über 60 °C eine entkeimende Wirkung eintritt und das entsprechend erwärmte Wasser somit trinkbar wird.
  • In modifizierter Form kann die Anlage auch zur Süsswasser- bzw. Trinkwassergewinnung aus Salzwasser verwendet werden.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anlage ist die entkalkende Wirkung, die durch Ausflockungen erzielt wird. Die erfindungsgemäße Kollektoranlage entzieht dem erwärmten Wasser darin gelösten Kalk, der sich am Absorber ablagert. Durch die leichte Öffenbarkeit durch den abnehmbaren Deckel kann dieser sehr leicht mittels Kalk lösenden Mitteln gereinigt und anschließend wieder in Betrieb genommen werden. Andere Warmwassererhitzer wie z.B. Elektroboiler sind aufgrund des darin abgelagerten Kalks meist nach mehreren Jahren nicht mehr gebrauchsfähig.
  • Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nun folgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hervor, die als nicht einschränkendes Beispiel dient und auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt, in denen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters eines erfindungsgemäßen Wärmekollektors,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Behälters,
  • 3 eine schematische Teilschnittdarstellung,
  • 4 eine perspektivische Schemadarstellung des offenen Behälters,
  • 5 eine perspektivische Darstellung einer äußeren Wanne des Behälters,
  • 6 eine perspektivische Darstellung einer inneren Wanne,
  • 7 eine perspektivische Schemadarstellung des auf dem Behälter aufsetzbaren transparenten Deckels,
  • 8 eine perspektivische Explosionsdarstellung des erfindungsgemäßen Wärmekollektors und
  • 9 eine schematische Teilschnittdarstellung einer den Behälter abschließenden Abdeckung ist.
  • Die 1 und 2 zeigen einen erfindungsgemäßen Wärmekollektor in perspektivischer Schemadarstellung (1) bzw. in Seitenansicht (2) und in zusammen gebautem Zustand. Der Wärmekollektor 10 umfasst einen wannenförmigen Behälter 12 mit einem aufgesetzten weitgehend flachen Deckel 14. Der Behälter 12 weist eine rechteckförmige Kontur mit flachem Boden 121 und flachem, umlaufendem Rand 24 auf, auf dem der Deckel 14 mit einem hierzu vorzugsweise bündig passenden Deckelrand 141 aufliegen kann. In den Behälter 12 mündet seitlich ein Zulauf 20 sowie ein Ablauf 22, die jeweils als Anschlussstutzen ausgebildet sind, an die jeweils ein Leitungs- bzw. Schlauchabschnitt eines Wasserleitungssystems (nicht dargestellt) angeschlossen werden kann.
  • Wie bereits anhand der 1 und 2 deutlich wird, weisen der Behälter 12 sowie der Deckel 14 jeweils eine Verrippung in Form von leicht erhabenen Quer- bzw. Längsrippen auf. Diese Verrippungen werden noch detaillierter anhand der folgenden Figuren erläutert. Die Verrippungen führen zu einer Erhöhung der Formsteifigkeit der vorzugsweise aus relativ dünnem, tiefgezogenem, blasgeformtem oder spritzgegossenem Kunststoff bestehenden Behälterteile. Die Verrippungen sind regelmäßig ausgebildet und weisen jeweils vorzugsweise eine Tiefe auf, die nicht mehr als 5 % der Gesamtbauhöhe der Bauteile ausmacht. Die Verrippung kann somit ungefähr der Wandstärke der Bauteile entsprechen oder etwas stärker ausgebildet sein.
  • Der Behälter 12 umfasst eine äußere Wanne 16 sowie eine damit fest verbindbare innere Wanne 18, was anhand der 3 näher verdeutlicht wird. Die innere Wanne 18 kann mit einer zu erwärmenden Flüssigkeit gefüllt werden. Zu diesem Zweck ist der Zulauf 20 sowie der Ablauf 22 vorgesehen, die jeweils mit der inneren Wanne 18 verbunden und durch die äußere Wanne 16 des Behälters 12 hindurchgeführt sind.
  • 3 zeigt die Anordnung der inneren Wanne 18 innerhalb der äußeren Wanne 16. Die Verbindung der beiden Wannen wird über den umlaufenden Rand 24 gebildet, der gegebenenfalls mit einem umlaufenden Profilstück verstärkt sein kann. Dieses Profilstück kann insbesondere aus einem Metallprofilteil oder dergleichen bestehen.
  • Die innere Wanne 18 ist von außen nicht sichtbar und kann bspw. aus transparentem oder nichttransparenten Kunststoff bestehen. Zwischen innerer Wanne 18 und äußerer Wanne 16 ist vorzugsweise eine Isolierschicht 28 eingebracht, welche dafür sorgt, dass der Wärmekollektor 10 möglichst wenig gespeicherte Wärme nach außen abgibt. Die Isolierschicht 28 hüllt die innere Wanne 18 von allen Seiten ein und verhindert einen direkten Lichteinfall, so dass die innere Wanne wahlweise aus nahezu beliebig auswählbarem transparenten oder nichttransparenten Materialien bestehen kann.
  • Der Behälter 12 besteht vorzugsweise aus nichttransparentem Kunststoff wie beispielsweise Polyamid, Polypropylen, ABS oder dergleichen. Der Deckel 14 besteht aus hochtransparentem und gegebenenfalls wärmeisolierendem Kunststoff wie beispielsweise Polyamid, Polypropylen, PVC, ABS oder dergleichen.
  • 4 zeigt nochmals die innere Wanne in perspektivischer Darstellung. Am Boden 181 der inneren Wanne 18 kann ggf. eine Füllstandsmesseinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet sein, die ihre Signale zu einer Steuereinrichtung liefert. Weiterhin kann dort eine Temperaturmesseinrichtung (nicht dargestellt) angeordnet sein, welche ebenfalls ihre Signale zur Steuereinrichtung liefert. Deutlich erkennbar ist die Quer- bzw. Längsverrippungen 38, 40 der inneren Wanne 18 sowie die Verrippungen 34, 36 der äußeren Wanne 16, welche jeweils für die erhöhte Formsteifigkeit der Wannen 16 und 18 sorgen.
  • 5 zeigt die äußere Wanne 16 in perspektivischer Darstellung, wobei hier die Verrippungen 34, 36 besonders deutlich gemacht sind. Es wird erkennbar, dass sich Querverrippungen 36 vom oberen Behälterrand 24 über die Seitenwände und den Wannenboden 161 bis zur gegenüberliegenden Seite des oberen Randes erstrecken. Weitere Verrippungen sind als Längsverrippungen 34 an den Schmalseiten angebracht und enden jeweils am Boden 161, jedoch beabstandet zu den Querverrippungen 36.
  • 6 verdeutlicht die innere Wanne 18 in schematischer Darstellung von oben. Hierbei wird deutlich, dass gleichartige Querverrippungen 40 und Längsverrippungen 38 vorgesehen sind, die wie im gezeigten Ausführungsbeispiel enger als bei der äußeren Wanne 16 angeordnet sein können, jedoch ebenso wie bei dieser ausgestaltet sein können.
  • 7 verdeutlicht den auf den Behälter 12 aufsetzbaren Deckel 14, der eine leicht gewölbte Kontur mit einer Querverrippung 142 aufweist. Der Deckel 14 kann dicht mit dem Behälter 12 verbunden werden, beispielsweise durch eine umlaufende Elastomerdichtung, die zwischen Behälterrand 24 und Deckelrand 141 eingesetzt ist. Zwischen Deckelrand 141 und Behälterrand 24 ist vorzugsweise eine wärmeisolierende und hochtransparente Abdeckung abgebracht werden, die in 7 nicht dargestellt, jedoch zur Vermeidung von Kondenswasser im Deckel 14 sinnvoll sein kann. Kommt Wasser oder eine andere Wärmeübertragungsflüssigkeit in den Behälter 12, so schwimmt die Folie auf diesem auf. Auf der Folie liegt eine hochtransparente Wärmedämmung auf, welche einfallendes Licht durchlässt, jedoch das Austreten von Wärme verhindert.
  • 8 verdeutlicht nochmals den Aufbau sowie den Zusammenbau des Behälters 12, der im vollständig zusammen gebauten Zustand den erfindungsgemäßen Wärmekollektor 10 bildet. In die äußere Wanne 16 wird zunächst die Isolationsschicht 28 eingebracht, welche bspw. aus Styroporplatten o. dgl. bestehen kann. Das Profilstück 26 zur Versteifung des Randes 24 wird zwischen innere und äußere Wanne eingelegt, bevor die innere Wanne 18 eingesetzt wird. Der Zulauf 20 und der Ablauf 22 sind in diesem zusammen gefügten Zustand der beiden Wannen 16 und 18 vorzugsweise bereits eingesetzt. Auf den umlaufenden Rand 24 der inneren Wanne 18 wird weiterhin eine Dichtung 42 aufgelegt, bevor der Deckel 14 dichtend aufgesetzt und auf dem Behälter 12 fixiert wird.
  • Lediglich angedeutet ist eine Füllstandsmesseinrichtung 30, die entsprechend des gezeigten Ausführungsbeispiels einen Schwimmerschalter o. dgl. zur Niveauregulierung aufweisen kann. Wahlweise kann die Füllstandsmesseinrichtung 30 jedoch auch ein anderes Messprinzip aufweisen.
  • Die schematische Teilschnittdarstellung der 9 verdeutlicht die auf der inneren Wanne 18 aufliegende zweischichtige Abdeckung 50, die aus einer ersten Schicht 52 aus hochtransparentem Folienmaterial und einer darauf aufliegenden zweiten Schicht 54 aus transparentem und wärmeisolierendem Material besteht. Als erste Schicht 52 eignet sich insbesondere eine ETFE-Folie mit einer Schichtdicke zwischen 30 und 100 μm, die besonders temperaturbeständig und lichtdurchlässig ist. Die Temperaturbeständigkeit von über 200 °C ist besonders dann wichtig, wenn kein Wasser verfügbar ist und der Kollektor im sog. Trockenlauf Temperaturspitzen von bis zu 180 °C erreichen kann. Die Transparenz einer solchen Folie für Licht beträgt ca. 96 %. Die Folie weist zudem den Vorteil auf, dass sie lebensmittelecht ist und mit anderen Stoffen und Materialien keine Verbindungen eingeht, wodurch der Kollektor für den gewünschten Einsatzzweck der Trinkwasserbereitung geeignet ist.
  • Da die erste Schicht 52 keine Wärmeisolation bieten kann, befindet sich darüber die zweite Schicht 54, die insbesondere aus einer Wabenstruktur aus Celluloseacetat bzw. aus Cellulosetriacetat (CA) mit einer Schichtdicke von ca. 30 bis 80 mm bestehen kann. Die verwobene Folie weist hierbei eine Stärke von ca. 30 μm auf. Auf diese Weise entsteht eine Struktur ähnlich einer Bienenwabe, welche transparente Wände aufweist. Die dabei entstehenden röhrenförmigen Zellen weisen einen Querschnitt von ca. 1 cm² auf.
  • Die zweite Schicht 54 liegt auf der Folie der ersten Schicht 52 auf, die wiederum locker durchhängt und somit auf dem Wasser in der inneren Wanne 18 aufschwimmt. Die beiden Schichten 52 und 54 sind nicht miteinander verbunden. Innerhalb der Wabenstruktur der zweiten Schicht 54 befindet sich eine Luftpolsterschicht, welche den Kollektorinhalt vor einer zu schnellen Abkühlung bewahrt. Die Transparenz für Sonnenlicht dieser zweiten Schicht beträgt ca. 70 bis 90 %. Die Isolationswirkung kann einen sog. k-Wert von ca. 0,8 bis 0,9 erreichen. Die Wirkungsweise der Abdeckung 50 kann als Lichtfalle bezeichnet werden.
  • Die innere Wanne 18 kann ggf. mit einer lebensmittelechten Beschichtung versehen sein, die eine Versiegelung der Wannenoberfläche bewirkt und damit eine Trinkwasseraufbereitung und -erwärmung im Behälter 12 erlaubt. Die (nicht dargestellte) Beschichtung kann zudem eine Wärmeabsorption ermöglichen und weist aus diesem Grund vorzugsweise eine dunkle Einfärbung auf. Die Beschichtung kann bspw. nachträglich aufgebracht und durch einen Aufschmelzvorgang mit der inneren Wanne 18 verbunden werden und diese gleichzeitig versiegeln. Die Beschichtung der inneren Wanne 18 sorgt zudem für eine UV-Beständigkeit des Kunststoffes und schützt diesen vor einer zu schnellen Alterung aufgrund der dauernden Sonneneinstrahlung.
  • Grundsätzlich ist jedoch keine solche Beschichtung notwendig, da die Lebensmittelechtheit auch durch entsprechende Beimischungen in dem zu verarbeitenden Kunststoffgranulat erreicht werden kann. Auf gleiche Weise kann die erforderliche Beständigkeit gegen UV-Anteile im Sonnenlicht erreicht werden. Diese Beimischungen erlauben eine deutlich günstigere Fertigung des Behälters als eine nachträglich aufzubringende Beschichtung. Eine entsprechende UV-beständige Beschichtung bzw. Beimischung des Kunststoffs kann auch auf der äußeren Wanne 16 vorgesehen sein, zumindest jedoch auf deren Außenseite.
  • Der Deckel 14 muss zumindest eine ausreichende mechanische Stabilität aufweisen, um Schnee, Hagel und Windlasten widerstehen zu können. Neben der Wandstärke wird dies durch die Verrippung 142 des Deckels 14 erreicht. Als Material eignet sich insbesondere PMMA (Poylmethyl-Metacrylat) oder PA (Polyamid).

Claims (25)

  1. Wärmekollektor (10) zur Erwärmung von Brauchwasser bzw. von Wärmeübertragungsfluid durch Sonneneinstrahlung und/oder zur Speicherung von temperiertem Wasser bzw. Wärmeübertragungsfluid, umfassend einen wannenförmigen Behälter (12) aus Kunststoff, der mit zu erwärmendem Wasser bzw. mit zu erwärmendem Wärmeübertragungsfluid füllbar ist, und dessen offene Oberseite eine für Sonnenlicht hochtransparente Abdeckung (50) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) wärmeisolierend ist und/oder eine wärmeisolierende Schicht (54) aufweist.
  2. Wärmekollektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) wenigstens zwei Schichten (52, 54) aufweist.
  3. Wärmekollektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Schicht (52) der Abdeckung (50) aus einer hochtransparenten Folie besteht.
  4. Wärmekollektor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie der ersten Schicht (52) aus ETFE (Ethylen-Terflour-Ethylen) besteht.
  5. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Schicht (54) der Abdeckung (50) aus einem transparenten und wärmeisolierenden bzw. wärmedämmenden Material besteht.
  6. Wärmekollektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schicht (54) eine Wabenstruktur aufweist und aus CA (Celluloseacetat) besteht.
  7. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen erster Schicht (52) und zweiter Schicht (54) bzw. innerhalb der zweiten Schicht (54) ein Luftpolster ausgebildet ist.
  8. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Behälter (12) zwei, zumindest teilweise ineinander angeordnete, Wannenteile (16, 18) umfasst.
  9. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere Wanne (18) beabstandet zu einer äußeren Wanne (16) angeordnet ist.
  10. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen innerer und äußerer Wanne (18, 16) eine wärmeisolierende Schicht (28) eingefügt ist.
  11. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere Wanne (18) und äußere Wanne (16) an einem oberen Rand (24) fest miteinander verbunden sind.
  12. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere und äußere Wanne (18, 16) über einen am oberen Rand (24) umlaufenden stabilisierenden Rahmen miteinander fixiert sind.
  13. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der umlaufende Rand (24) aus einem Metallrahmen besteht bzw. einen solchen aufweist.
  14. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußere Wanne (16) eine versteifende Verrippung (34, 36) aufweist.
  15. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innere und äußere Wanne (18, 16) jeweils eine versteifende Verrippung (34, 36, 38, 40) aufweisen.
  16. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Innenfläche der inneren Wanne (18) eine wärmeabsorbierende Beschichtung aufweist.
  17. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung der inneren Wanne (18) eine Versiegelung der Wanne (18) bewirkt.
  18. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder die äußere Wanne (18, 16) jeweils aus Kunststoff bestehen.
  19. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere und/oder die äußere Wanne (18, 16) jeweils aus tiefgezogenem Kunststoff wie beispielsweise Polypropylen, Polyamid, PVC, ABS oder dergleichen bestehen.
  20. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Behälter (12) abdeckende Schicht (50) aus Kunststoff am umlaufenden Rand (24) fixiert und gegenüber diesem abgedichtet ist.
  21. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (50) flexibel ist und bei leerem Behälter (12) nach innen durchhängt.
  22. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über der transparenten Abdeckung (50) eine hochtransparente Abdichtung bzw. ein Deckel (14) aus Kunststoff und/oder Mineralglas angeordnet ist.
  23. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (12) ein Fassungsvermögen zwischen 50 und 300 Litern aufweist.
  24. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente wärmedämmende Abdeckung (50) eine Schichtdicke von ca. 3 bis 8 cm aufweist.
  25. Wärmekollektor nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite des Behälters (12) weitgehend parallel zu dessen Boden (121), und dass beide jeweils horizontal angeordnet sind.
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Cited By (7)

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