DE20310602U1 - Garmodulanordnung - Google Patents

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cooking
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/18Arrangement of compartments additional to cooking compartments, e.g. for warming or for storing utensils or fuel containers; Arrangement of additional heating or cooking apparatus, e.g. grills

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Garmodulanordnung mit wenigstens einem Garmodul, vorzugsweise zwei Garmodulen (21, 23), das insbesondere als wannenartiger Behälter ausgeführt ist, und einem säulenartigen Träger (3), an dem das wenigstens eine Garmodul derart angebracht ist, daß das wenigstens eine Garmodul frei zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem säulenartigen Träger (3) an dessen oberen freien Ende wenigstens eine Heizplatte (7) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Garmodulanordnung oder Garmoduleinheit mit wenigstens einem Garmodul.
  • Aus der EP 1 554 623 ist ein Garmodulsystem bekannt, das einen säulenartigen Träger aufweist, an dem Garmodule und dazu passende Abdeckungen beidseitig höhenverschiebbar angebracht sind, und auf dessen Rückseite eine Wand zum Schutz vor Garflüssigkeiten angebracht ist, die unter Umständen aus einem Garmodul austreten können.
  • Es besteht das allgemeine Bedürfnis, den in Küchen, insbesondere auch Großküchen, zur Verfügung stehenden Raum optimal auszunützen, wobei möglichst viele Kochstellen derart bereitzustellen sind, daß an ihnen bequem und sicher Speisen zubereitet werden können. Dem Garmodulsystem gemäß EP'623 gelingt es, in mehrere übereinander liegende Ebenen Garmodule vorzusehen, die in eine bediengünstige Position für deren Betätigung zu bringen ist. Der säulenartige Träger ist mit einem Bedienfeld versehen, mit dem mehrere Garmodule manuell ansteuerbar sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannte Garmodulanordnung dahingehend zu optimieren, daß mehrere unterschiedliche Garvorgänge unter der Kontrolle einer Bedienperson durchführbar sind, ohne ein Mehr an Raumbedarf für die Garmodulanordnung in Anspruch nehmen und ohne die Lage eines Garmoduls für ein ergonomisch günstiges Arbeiten ändern zu müssen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Danach ist eine insbesondere bauliche Einheit bildende Garmodulanordnung mit wenigstens einem Garmodul, vorzugsweise zwei Garmodulen, bereitzustellen, das an einem säulenartigen Träger vorzugsweise fest anbringbar ist. Dabei sind die vorzugsweise zwei Garmodule für die an der Garmodulanordnung arbeitende Bedienperson frei zugänglich. Um beispielsweise vorbereitende oder abschließende Garvorgänge für ein Gericht an unterschiedlichen Garmodulen durchführen zu können, ist erfindungsgemäß auf dem säulenartigen Träger an dessen oberen freien Ende wenigstens eine frei zugängliche Heizplatte angeordnet. Mit der erfindungsgemäßen Garmodulanordnung kann beispielsweise die Bedienperson Fleischstücke oder andere Festkörperlebensmittel an der Heizplatte 7 angaren, wie anbraten, um sie anschließend in die daneben, im wesentlichen auf gleicher Höhe angeordneten Garmodule 21, 23 in einer Feuchtigkeits- und/oder Flüssigkeitsumgebung fertig zu garen. Um diese Tätigkeiten durchführen zu können, braucht der Koch seinen Stand relativ zur Garmodulanordnung nicht ändern, womit die Handhabe der Gargüter während verschiedener Garvorgänge gegenüber dem bekannten Garmodulsystem sicherer ist, das einem häufigen Positionswechsel entweder der Bedienperson oder des Garmoduls bedarf.
  • Die erfindungsgemäße Garmodulanordnung ist insbesondere entsprechend einer freitragenden Garmodulträgerstruktur gebildet, die ein Überhängen des wenigstens einen Garmoduls realisiert und damit der Bedienperson einen Unterstand unter den Garmodulen bietet. Auf diese Weise wird ein ergonomisch günstiger, direkter Zugriff auf die in dem Garmodul befindlichen Gargüter und eine sehr nahe Position an dem Garmodul möglich. In diesem Zusammenhang ist eine baumartige Trägerstruktur bevorzugt, deren Halteäste wenigstens ein Garmodul tragen.
  • Um das wenigstens eine Garmodul einfach entleeren zu können, ist dieses schwenkbar an dem säulenartigen Träger angebracht. Die in Schwenkrichtung liegende Stirnwand des Garmoduls kann einen Ausgußschnabel aufweisen, um eine Ausgußstelle am Garmodul örtlich festzulegen.
  • Die erfindungsgemäße Garmodulanordnung ist derart aufgebaut, daß jedes der Garmodule vier Seiten aufweist. Die Garmodulanordnung gewährleistet bei ihrer Ausführung mit zwei Garmodulen Zugriffsmöglichkeiten von wenigstens zwei Seiten, von drei Seiten, sollte kein Deckel für das wenigstens eine Garmodul vorgesehen sein. Somit kann die erfindungsgemäße Garmodulanordnung im wesentlichen in der Mitte einer Küche, insbesondere Großküche, angeordnet sein. Die Garmodulanordnung ist zum Umgehen ausgelegt und damit von allen Seiten bedienbar.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Garmodulanordnung sind zwei Garmodule an diametral gegenüberliegenden Seiten des säulenartigen Trägers angebracht.
  • Vorzugsweise sind drei Garmodule vorgesehen, von denen sich zwei diametral gegenüber liegen und ein Garmodul zwischen den beiden Garmodul vorzugsweise in einem 90°-Winkelabstand am den säulenartigen Träger angeordnet ist, so daß die drei Garmodule um den halben säulenartigen Träger herum angebracht sind.
  • Das wenigstens eine Garmodul kann einen Deckel aufweisen, der verschwenkbar geöffnet werden und den Innenraum des Garmoduls hermetisch verschließen kann. Ist der Deckel in seine passive Verstauungsstellung oder offene Stellung gebracht, ist das wenigstens eine Garmodul von wenigstens zwei Seiten frei zugänglich und dient als Spritzschutz.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Garmodulanordnung ist eine Einrichtung zum Steuern der Heizplatte und/oder des wenigstens einen Garmoduls vorgesehen. Eine separate Ansteuerung der jeweiligen Gareinrichtungen ist möglich. Um die Steuereinrichtung oder die Gareinrichtungen direkt manuell ansteuern zu können, ist ein Bedienfeld an dem säulenartigen Träger vorgesehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Eigenschaften der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Garmodulanordnung; und
  • 2 eine Ansicht eines Garmoduls entlang der Sichtlinie II–II gemäß 1.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Garmodulanordnung 1 dargestellt, das einen zu einer Schnittebene S symmetrischen Aufbau aufweist. Die Garmodulanordnung 1 umfaßt einen säulenartigen Träger 3, der am Küchenboden (nicht dargestellt) unter Bereitstellung elektrischer Anschlüsse und/oder anderer Anschlüsse ortsfest aufgestellt ist. Am freien oberen Ende 5 des säulenartigen Trägers 3 ist auf einer ergonomisch optimalen Höhe für die Bedienperson eine Heizplatte 7 vorgesehen, die über ein Bedienfeld 11 angesteuert werden kann.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, bildet die Garmodulanordnung 1 eine baumartige Haltestruktur mit zwei Ästen, die als Schwenkachsen 13 und 15 ausgebildet sind. Um die Schwenkachsen 13 und 15 ist jeweils ein Garmodul 21 und 23 schwenkbar getragen; eines der Garmodule 21, 23 ist beispielhaft gemäß 2 in einer Seitenansicht dargestellt.
  • Mit der schwenkbaren Anordnung läßt sich das Garmodul 21, 23 um die Schwenkachse 13 beispielsweise zum Ausschütten einer Gar- oder Reinigungsflüssigkeit über die Stirnseite 31 des Garmoduls realisieren. Der Ausschüttvorgang kann durch eine Motoreinheit betrieben werden, die in dem säulenartigen Träger 3 untergebracht ist und über die Schwenkachse 13 die Schwenkkraft auf das Garmodul 21 übertragen kann.
  • Mit einer nicht näher dargestellten Steuereinrichtung kann über das Bedienfeld 11 sowohl die Heizplatte 7 als auch die Garmodule 21 und 23 kontrolliert werden.
  • Das Garmodul 21 und 23 weist einen Deckel 33 auf, der um ein Scharniergelenk 35 aus einer Schließstellung (nicht dargestellt) in eine Verstauungsstellung (gemäß 2) gebracht werden kann, wobei das Scharniergelenk 35 derart eingestellt ist, daß der Deckel 33 selbstständig in der Verstauungsstellung verbleiben kann.
  • Wie in 1 ersichtlich ist, kann bei der erfindungsgemäßen Garmodulanordnung von drei Seiten auf die Garmodule 21 und 23 ungehindert zugegriffen werden, insbesondere dann, wenn kein Deckel den Zugriff von hinten auf das Garmodul 21 oder 23 stört. Die Heizplatte 7 ist ebenfalls von wenigstens zwei Seiten in der in 1 gezeigten Vorderseite und der nicht sichtbaren Hinterseite frei zugänglich. Das Garmodulsystem bietet somit dem Koch neben der ästhetisch außergewöhnlichen Form einen übersichtlichen Arbeitsraum.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Zeichnungen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 1
    Garmodulanordnung
    3
    Träger
    5
    oberes Ende
    7
    Heizplatte
    11
    Bedienfeld
    13,15
    Schwenkachse
    21, 23
    Garmodul
    31
    Stirnseite des Garmoduls
    33
    Deckel
    35
    Scharniergelenk
    S
    Schnittebene

Claims (10)

  1. Garmodulanordnung mit wenigstens einem Garmodul, vorzugsweise zwei Garmodulen (21, 23), das insbesondere als wannenartiger Behälter ausgeführt ist, und einem säulenartigen Träger (3), an dem das wenigstens eine Garmodul derart angebracht ist, daß das wenigstens eine Garmodul frei zugänglich ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem säulenartigen Träger (3) an dessen oberen freien Ende wenigstens eine Heizplatte (7) angeordnet ist.
  2. Garmodulanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine freitragende Garmodulträgerstruktur bildet.
  3. Garmodulanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine baumartige Trägerstruktur bildet, die insbesondere wenigstens einen Halteast jeweils für das wenigstens eine Garmodul (21, 23) aufweist.
  4. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Garmodul (21, 23) schwenkbar angebracht ist.
  5. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Garmodul (21, 23) vier Seiten aufweist, von denen eine Seite für das Anbringen an den säulenartigen Träger (3), eine Seite zum Anbringen eines das Garmodul verschließbaren Deckels (33) und zwei freie Bedienseiten vorgesehen sind.
  6. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine Garmodul vier Seiten aufweist, von denen eine Seite zum Anbringen an den säulenartigen Träger (3) belegt ist und drei Bedienseiten frei sind.
  7. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Garmodule an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten des säulenartigen Trägers (3) angebracht sind, insbesondere drei Garmodule vorgesehen sind, von denen sich zwei diametral gegenüberliegen und ein Garmodul mit jeweils einem 90°-Winkelabstand zu den beiden anderen Garmodulen angeordnet ist.
  8. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Deckel (33) schwenkbar an das wenigstens eine Garmodul (21, 23) angebracht ist, wobei der Deckel (33) von einer Verschließstellung, in der das Garmodul zum Garen insbesondere hermetisch abgeschlossen ist, in eine Verstauungsstellung verbringbar ist, in der ein freier Zugang auf das Garmodul bereitgestellt ist.
  9. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Steuern der Heizplatte (87) und/oder des wenigstens einen Garmoduls (21, 23) vorgesehen ist.
  10. Garmodulanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bedienfeld (11) an dem säulenartigen Träger (3) zum Einstellen des wenigstens einen Garmoduls (21, 23) und/oder der wenigstens einen Heizplatte (7) auf dem säulenartigen Träger (3) vorgesehen ist.
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