DE20310306U1 - Scheibe mit ölführenden Löchern - Google Patents

Scheibe mit ölführenden Löchern

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    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/16Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
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    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description

B/45357/DE/40-sn
Sunonwealth Electric Machine Industry Co., Ltd.
12F-1, No. 120, Chung-Cheng 1st Road, Lingya District Kaohsiung, Taiwan, R.O.C.
Scheibe mit ölführenden Löchern
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibe mit ölführenden Löchern und insbesondere eine an einer Stirnfläche eines Hülsenlagers angebrachte Scheibe, so dass die ölführenden Löcher Öl aufnehmen können, um die Effizienz beim Drehen einer in dem Lager aufgenommenen Welle zu erhöhen.
Eine konventionelle Scheibe wird verwendet, um zu verhindern, dass ein Gebläserad andere Motorteile kontaktiert, wobei ein ölgeschmiertes Lager die Reibung dazwischen vermindern soll. Jedoch besteht die einzige Funktion der konventionellen Scheibe nur darin, den Kontakt des Gebläserades mit anderen Motorteilen zu verhindern. Außerdem wird die konventionelle Scheibe durch die Drehung des Gebläserades gedreht, woraus sich eine spezifische Abrasion mit einer Stirnfläche des ölgeschmierten Lagers ergibt. Folglich besteht das Bedürfnis, die Abrasion bzw. Reibung des Lagers zu verringern.
Das innere Schmiermittel eines konventionellen Hülsenlagers kann von alleine oder nach langem Gebrauch beim Drehen der Welle austreten. Daher nimmt die Schmierfähigkeit auf der Innenseite des Lagers allmählich ab, so dass sich eine
• ·
relative Abnahme der Effizienz beim Drehen der in den Lager aufgenommenen Welle ergibt. Ein spezifisches Austreten des inneren Schmiermittels findet vor allen Dingen an den Enden des Lagers statt. Daher muss ein zusätzliches Element vorgesehen werden, um ein Austreten des Schmiermittels aus dem Lager zu verhindern.
Um das Austreten des Schmiermittels auf der Stirnfläche des Lagers zu vermindern, ist es in einer Weise ausgestattet, die eine Ölzirkulation erlaubt. Zu diesem Zwecke wird der Ausfluss des äußeren Schmiermittels durch eine Führungsnut zu der Innenseite des Lagers geführt. Jedoch muss der Ausfluss des äußeren Schmiermittels aus dem Lager für eine Weile auf der Stirnfläche des Lagers aufbewahrt werden. Einerseits kann der Schmiermittelausfluss auf diese Weise verhindert werden und andererseits kann die Reibung zwischen der Scheibe und der Stirnfläche des Lagers vermindert werden. So zum Beispiel kann die Reibung sowohl durch eine Zunahme der Schmiermittelschicht als auch durch eine Abnahme der gesamten Kontaktfläche zwischen der Scheibe und der Stirnfläche des Lagers reduziert werden.
Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Scheibe mit ölführenden Löchern geschaffen werden, die eine äußere Fläche mit einer inneren Fläche verbinden, um auf diese Weise das aus einem axialen Loch der Scheibe austretende Schmiermittel dazu zu bringen, eine Schmierschicht auf einer Stirnfläche eines Lagers zu bilden, so dass das obige Problem gemindert oder gar überwunden wird.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, eine Scheibe mit ölführenden Löchern zu schaffen, die eine Außenfläche der Scheibe mit einer Innenfläche verbinden, um dadurch den gesamten Kontaktbereich zwischen der Innenfläche der Scheibe und einer Stirnfläche des Lagers zwecks Verminderung der Reibung zu reduzieren.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Scheibe mit ölführenden Löchern zu schaffen, die eine Außenfläche der Scheibe mit einer Innenfläche verbinden, um auf diese Weise das aus einem axialen Loch der Scheibe austretende Schmiermittel dazu zu bringen, eine Schmierschicht auf einer Stirnfläche eines Lagers zur Verbesserung der Schmierfähigkeit zu bilden.
Die Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst hauptsächlich ein axiales Loch und eine Vielzahl von ölführenden Löchern. Die ölführenden Löcher verbinden eine Außenfläche der Scheibe mit einer Innenfläche und umgeben das axiale Loch.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, die anhand der beiliegenden Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung stellen dar:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Scheibe mit ölführenden Löchern, die in einem Motor gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
Figur 2 eine Schnittansicht der Scheibe mit ölführenden Löchern, die in einem Motor gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
Figur 3 eine vergrößerte Teilansicht aus Figur 2 der Scheibe mit ölführenden Löchern gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Figur 4 eine perspektivische Ansicht einer Scheibe mit ölführenden Löchern, die in einem Motor gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
Figur 5 eine Schnittansicht der Scheibe mit ölführenden Löchern, die in einem Motor gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eingebaut ist,
Figur 6 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Scheibe mit ölführenden Löchern gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Figur 7 eine vergrößerte schematische Ansicht einer Scheibe mit ölführenden Löchern gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es wird nun Bezug auf die Zeichnung genommen, in der vier Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt sind, die alle im allgemeinen ein primäres Element als Scheibenelement und ein sekundäres Element als Motorelement aufweisen.
Es wird zunächst auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen. Ein mit dem Bezugszeichen 1 versehener Motor hat eine Scheibe 10, ein Hülsenlager 20, eine elastisches Element 22 und eine Welle 30. Die Scheibe 10 ist eine kreisförmige Platte vorbestimmter Dicke. Beim Zusammenbau wird die Scheibe 10 zwischen einer Stirnfläche des Hülsenlagers 20 und dem elastischen Element 22 eingebettet. Die Scheibe 10, das Hülsenlager 20 und das elastische Element 22 sind axial in dem Motor 1 angeordnet.
Der Ausdruck „innere Oberfläche", wie er hierin verwendet wird, bezeichnet eine Fläche der Scheibe 10 an einer Oberfläche des Hülsenlagers 20. In ähnlicher Weise
bezeichnet der Ausdruck „äußere Oberfläche", wie er hierin verwendet wird, eine Fläche der Scheibe 10 entgegengesetzt zu der inneren Oberfläche an dem Lager
Die Konstruktion der Scheibe 10 soll nun im Einzelnen wieder unter Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 beschrieben werden. Die Scheibe 10 hat gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein axiales Loch 11 und eine Vielzahl von ölführenden Löchern 12. Das axiale Loch 11 und die ölführenden Löcher 12 stellen eine Verbindung zwischen einer äußeren Fläche der Scheibe und einer inneren Fläche her. Die ölführenden Löcher 12 sind den Außenumfang des axialen Lochs 11 umgebende Durchgangslöcher.
Der Einbau der Scheibe 10 in den Motor 1 soll nunmehr anhand der Figuren 2 und beschrieben werden. Die äußere Fläche der Scheibe 10 wird einer Oberfläche des elastischen Ringes 22 gegenübergestellt, während die innere Fläche der Scheibe einer Stirnfläche des Hülsenlagers 20 gegenübergestellt wird. Die ölführenden Löcher 12 um den Außenumfang des axialen Lochs 11 herum können den Ausfluss des Schmiermittels aus dem Hülsenlager 20 sammeln. Daraufhin kann das aus den ölführenden Löchern 12 austretende Schmiermittel eine Schmiermittelschicht zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 bilden. Das Hülsenlager 20 hat ferner eine zirkulierende Nut 21 für die Zirkulation des in den ölführenden Löchern 12 gesammelten ausgetretenen Schmiermittels.
Es wird wieder Bezug auf die Figuren 2 und 3 genommen. Wenn sich die Welle 30 in dem Hülsenlager 20 dreht, kann das innere Schmiermittel des Hülsenlagers 20 entlang der Welle 30 austreten, und das ausgetretene Schmiermittel kann in Richtung der Pfeile zu dem Hülsenlager 20 zurückfließen. Etwas von dem ausgetretenen Schmiermittel kann in einen Spalt zwischen der inneren Oberfläche
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der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 fließen, während der andere Teil des ausgetretenen Schmiermittels auf die äußere Oberfläche der Scheibe 10 fließt. Das auf der äußeren Oberfläche der Scheibe 10 befindliche ausgetretene Schmiermittel kann in die ölführenden Löcher 12 zurückfließen. Dabei wird der Rückfluss des ausgetretenen Schmiermittels in den ölführenden Löchern 12 gesammelt, wodurch zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 ein Schwimmauftrieb entsteht. Andererseits kann der gesamte Kontaktbereich zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 in Folge der ölführenden Löcher 12 reduziert sein. Folglich können sowohl die Schmiermittelschicht beim Aufsammeln als auch der reduzierte Kontaktbereich zwischen der Scheibe 10 und dem Hülsenlager 20 eine Verbesserung der Effizienz beim Drehen der in das Hülsenlager 20 aufgenommenen Welle 30 ergeben.
Es wird auf die Figuren 4 und 5 Bezug genommen, bei der die Bezugszeichen der zweiten Ausführungsform die Gleichen wie bei der ersten Ausführungsform sind. Die Scheibe 10, das Hülsenlager 20 und die Welle 30 der zweiten Ausführungsform haben eine ähnliche Konfiguration und die gleiche Funktion wie bei der ersten Ausführungsform, so dass detaillierte Beschreibungen weggelassen werden.
Wie in den Figuren 4 und 5 gezeigt hat die Scheibe 10 gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegendend Erfindung ferner eine Hilfsscheibe 13, mit der die Abrasion bzw. die Reibung reduziert werden kann. Das ausgetretene Schmiermittel kann in einem Spalt zwischen der äußeren Oberfläche der Scheibe und einer Oberfläche der Hilfsscheibe 13 fließen und in den ölführenden Löchern gesammelt werden, um dadurch den Schwimmauftrieb zu bewirken.
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Es wird wieder auf Figur 5 Bezug genommen. Wenn sich die Welle 30 in dem Hülsenlager 20 dreht, kann das innere Schmiermittel des Hülsenlagers 20 entlang der Welle 30 austreten, und das ausgetretene Schmiermittel kann zu dem Hülsenlager 20 in Richtung der Pfeile zurückfließen. Etwas von dem ausgetretenen Schmiermittel kann in einen Spalt zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 fließen, während der andere Teil des ausgetretenen Schmiermittels in einen Spalt zwischen der äußeren Oberfläche der Scheibe 10 und einer Oberfläche der Hilfsscheibe 13 fließt. Das ausgetretene Schmiermittel zwischen der äußeren Oberfläche der Scheibe 10 und einer Oberfläche der Hilfsscheibe 13 kann in die ölführenden Löcher 12 zurückfließen. Dabei wird der Rückfluss des ausgetretenen Schmiermittels in den ölführenden Löchern 12 gesammelt, wodurch ein Schwimmauftrieb zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 entsteht. Andererseits kann der gesamte Kontaktbereich zwischen der inneren Oberfläche der Scheibe 10 und der Stirnfläche des Hülsenlagers 20 in Folge der ölführenden Löcher 12 reduziert sein. Folglich können sowohl die Schmiermittelschicht beim Aufsammeln als auch der reduzierte Kontaktbereich zwischen der Beilagscheibe 10 und dem Hülsenlager 20 eine Verbesserung der Dreheffizienz der Welle 30 ergeben.
Es wird Bezug auf die Figuren 6 und 7 genommen, bei der die Bezugszeichen der dritten und vierten Ausführungsformen die Gleichen wie bei der ersten Ausführungsform sind. Die Scheibe 10, das Hülsenlager 20 und die Welle 30 der dritten und der vierten Ausführungsform haben eine ähnliche Konfiguration und die gleiche Funktion wie bei der ersten Ausführungsform, so dass detaillierte Beschreibungen weggelassen werden.
Wie in Figur 6 gezeigt, hat die Scheibe 10'gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine axiales Loch 11 'und eine Vielzahl von ölführenden
Löchern 12'. Die ölführenden Löcher 12'sind radiale Schlitze, die in Verbindung mit einem Rand des axialen Lochs 11 'stehen, wobei sich ein Ende eines jeden radialen Schlitzes sich nach außen von dem Rand des axialen Lochs 11 'erstreckt. Außerdem hat jedes der ölführenden Löcher 12"einen (nicht bezeichneten) Umlenkpunkt etwa in der Mitte zwischen den zwei Enden.
Wie in Figur 7 gezeigt, hat eine Scheibe 10" gemäß der vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein axiales Loch 11" und eine Vielzahl von ölführenden Löchern 12". Die ölführenden Löcher 12" auf dem Außenumfang der Scheibe 10 sind gleichmäßig beabstandete Vertiefungen, so dass die äußeren Vertiefungen bzw. Ausnehmungen des Außenrandes das axiale Loch 11 'gleichmäßig umgeben.
Obwohl die Erfindung an den zur Zeit bevorzugten Ausführungsformen im Einzelnen beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen, wie er in den anhängigen Ansprüchen niedergelegt ist.
Zusammenfassend kann also festgestellt werden, dass eine Scheibe 10 gemäß der vorliegenden Erfindung im wesenlichten ein axiales Loch 11 und eine Vielzahl ölführender Löcher 12 aufweist. Die ölführenden Löcher 12 stellen eine Verbindung zwischen einer äußeren Oberfläche der Scheibe 10 mit der inneren Oberfläche her und umgeben das axiale Loch 11.

Claims (5)

1. Beilagscheibe für eine Stirnfläche eines Lagers (20), die eine innere Oberfläche und eine äußere Oberfläche aufweist, mit:
einem axialem Loch (11), das eine Verbindung zwischen der äußeren Oberfläche und der inneren Oberfläche herstellt und eine Welle (30) aufnehmen kann; und
mindestens einem ölführenden Loch (12) zur Herstellung einer Verbindung der inneren Oberfläche mit der äußeren Oberfläche, wobei das ölführende Loch (12) einem Außenumfang des axialen Lochs (11) entspricht;
und wobei ferner bei Drehung der Welle (30) das aus dem Lager (20) austretende Schmiermittel in einen Spalt zwischen der inneren Oberfläche der Beilagscheibe (10) und der Stirnfläche des Lagers (20) fließen kann und in dem ölführenden Loch (12) gesammelt wird.
2. Beilagscheibe nach Anspruch 1, wobei ferner ein elastisches Element (22) vorgesehen ist und die Beilagscheibe (10) zwischen dem elastischen Element (22) und dem Lager (20) eingebettet ist.
3. Beilagscheibe nach Anspruch 1, wobei ferner eine Hilfsscheibe (13) zur Verminderung der Abrasion zwischen der Beilagscheibe (10) und dem Lager (20) vorgesehen ist.
4. Beilagscheibe nach Anspruch 1, wobei das ölführende Loch (12') ein radialer Schlitz ist, der mit einem Rand des axialen Lochs (11') verbunden ist, und wobei ein Ende eines jeden radialen Schlitzes sich nach außen von dem Rand des axialen Loches (11') erstreckt.
5. Beilagscheibe nach Anspruch 1, wobei das ölführende Loch (12") ein auf dem äußeren Umfang der Beilagscheibe (10) vorhandener und das axiale Loch (11') umgebender Rand mit äußeren Ausnehmungen ist.
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