DE20309813U1 - Jalousievorrichtung - Google Patents

Jalousievorrichtung

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/24Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
    • E06B9/26Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
    • E06B9/28Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable
    • E06B9/30Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with horizontal lamellae, e.g. non-liftable liftable
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Description

Glas Schöninger Beerwalde et al. 25. Juni 2003
DEGD-81327.4
Jalousievorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Jalousievorrichtung, deren Lamellen sich zur Abdeckung eines Fensterbereiches von unten nach oben bewegen können, wodurch das Fenster nur teilweise im unteren Bereich abgedeckt werden kann.
Bei einer solchen, aus dem deutschen Gebrauchsmuster 200 06 829.6 bekannten Jalousievorrichtung sind zwei drehbar gelagerte Welleneinrichtungen vorgesehen, die jeweils durch einen Motor angetrieben werden und auf die zwei Zugschnüre aufgewickelt sind. Zwischen den beiden Zugschnüren ist ein Abschlussstab angebracht, unter welchem die Leitkordel und die Lamellen angeordnet sind. Die notwendige Spannung dieser beiden Schnüre wird dadurch erreicht, dass bei einer Abwärtsbewegung des Abschlussstabes, wenn der untere Antriebsmotor die Zugschnüre auf die untere Welleneinrichtung aufwickelt, übt der obere Antriebsmotor eine Widerstandskraft über die obere Welleneinrichtung auf die Zugschnüre so aus, dass die Schnüre stets gespannt bleiben. Auf ähnliche Art und Weise wird die Widerstandskraft des unteren Antriebsmotors dazu benutzt, dass bei einer Aufwärtsbewegung des Abschlussstabes die Zugschnüre ebenfalls stets gespannt bleiben. Aufgrund der bekannten Konstruktion kann eine Auf- und Abwärtsbewegung des Abschlussstabes, sowie die notwendige Verspannung der Zugschnüre nur durch Einsatz von zwei Motoren erreicht werden, was jedoch einen erhöhten Kosten- und Platzaufwand zur Folge hat. Ferner bewegen sich die Zugschnüre bei ihrem Aufwickeln auf eine entsprechende Welleneinrichtung in eine seitliche Richtung, was durch eine seitliche Bewegung der entsprechenden Welle in die entgegengesetzte Richtung kompensiert werden soll. Die Notwendigkeit Verwendung von seitlich verschiebbaren und drehbar gelagerten Wellen in beiden Welleneinrichtungen trägt zur weiteren Erhöhung der Kosten der bekannten Jalousievorrichtung bei.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige und platzsparende Jalousievorrichtung zu schaffen, die eine blendfreie Ausleuchtung eines Arbeitsplatzes ohne deutliche Verringerung des Tageslichteinfalls ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine Jalousievorrichtung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Jalousievorrichtung ermöglichst es, die Lamellen zur Abdeckung eines Fensterbereiches von unten nach oben mit Hilfe lediglich eines Motors zu bewegen. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung im Vergleich zum bekannten Stand der Technik besteht darin, dass durch den Einsatz eines endlosen Zugelements, das die obere Welleneinrichtung und die untere Welleneinrichtung umläuft, aufwendige Maßnahmen zu seiner Verspannung und Beibehaltung seiner horizontalen Positionierung entfallen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird die obere Welleneinrichtung von einer durch den Antriebsmotor angetriebenen Welle und die untere Welleneinrichtung von zwei koaxial und im Abstand zueinander angeordneten Wellen gebildet. Durch die Beabstandung der zwei koaxial zueinander angeordneten Wellen in der unteren Welleneinrichtung wird eine Materialersparnis erreicht, wodurch die Kosten und das gesamte Gewicht der Jalousievorrichtung reduziert wird.
Zweckmäßigerweise ist das Zugelement als ein seitlich neben den Lamellen angeordneter Zahnriemen ausgebildet, der jeweils mit einem an der oberen Welleneinrichtung und an der unteren Welleneinrichtung befestigten Zahnriemenrad formschlüssig in Eingriff steht.
Es ist vorteilhaft, die beiden Enden des Zahnriemens zur Bildung des endlosen Zugelements durch ein Spannschloss miteinander zu verbinden, was eine besonders einfache Installation der Jalousievorrichtung zur Folge hat. Ferner ist es vorteilhaft, wenn an einer dem Abschlussstab zugewandten Seite des Spannschlosses beide Enden des Abschlussstabes drehbar gelagert werden.
Zweckmäßigerweise sind an der dem Abschlussstab zugewandten Seite des Spannschlosses zwei Begrenzungsstifte angebracht, zwischen denen eine mit dem Abschlussstab fest verbundene Rolle mit einer sich radial erstreckenden Nase so drehbar gelagert ist, dass die Nase bei einer Drehbewegung der Rolle jeweils an einem der Begrenzungsstifte anschlägt. Vorzugsweise wird die Rolle von einem Wendeseil wenigstens teilweise umlaufen, das mit seinem einen Ende im Bereich der oberen Welleneinrichtung an einem oberen Träger und mit dem anderen Ende im Bereich der unteren Welleneinrichtung an einem unteren Träger befestigt ist. Durch die Reibung des Wendeseils auf der Rolle wird der Abschlussstab bei seiner Auf- und Abwärtsbewegung gedreht, und zwar bei der Aufwärtsbewegung in die eine Richtung und bei der Abwärtsbewegung in die andere Richtung. Durch einen Wechsel der Antriebsrichtung kann somit der Abschlussstab und somit auch die Lamellen in jedem teilgeschlossenen Zustand der Jalousie gedreht werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umläuft das Wendeseil mindestens den halben Außenumfang der Rolle, wobei es zwischen der Rolle und dem jeweiligen Begrenzungsstift durchläuft.
Um eine gleichmäßige Spannung des Wendeseils zu erreichen, ist sein Ende an einer an dem oberen Träger angebrachten elastischen Vorspanneinrichtung befestigt.
Die erfindungsgemäße Jalousievorrichtung ist besonders zur Anordnung zwischen zwei Scheiben eines Isolierglases geeignet. Der Schalter für den Antriebsmotor befindet sich außerhalb des Isolierglases.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: eine Vorderansicht einer Jalousievorrichtung;
Fig. 2: ein Spannschloss mit zwei Riemenenden in einem teilweise zerlegten Zustand.
Die in Fig. 1 gezeigte Jalousievorrichtung weist eine drehbar gelagerte und mit einem elektrischen Motor 5 angetriebene obere Welleneinrichtung 23 und eine drehbar ge-
lagerte untere Welleneinrichtung 25 auf. Die untere Welleneinrichtung 25 ist von zwei koaxial und im Abstand zueinander angeordneten Wellen 25a und 25b gebildet, die jeweils in zwei voneinander beabstandeten Wellenlagern 3a auf einem unteren Träger 16 drehbar gelagert sind. Die obere Welleneinrichtung 23 ist durch eine Welle 23a gebildet, die auf ähnliche Weise in zwei auf einem oberen Träger 4 angebrachten und voneinander beabstandeten Wellenlagern 3 drehbar gelagert ist. Der obere Träger 4 und der untere Träger 16 sind an gegenüberliegenden Seiten eines rechteckigen Halterahmens mit Seitenelementen 1, 20, 21 und 22 befestigt. Beide Welleneinrichtungen 23 und 25 verlaufen parallel zueinander und sind miteinander durch zwei Zahnriemen 19a und 19b verbunden, die ein Zugelement bilden, der jeweils mit einem an der oberen Welleneinrichtung 23 und an der unteren Welleneinrichtung 25 befestigten Zahnriemenrad 8 formschlüssig in Eingriff steht. Die Zahnriemenräder 8 der Welleneinrichtungen 23 und 25 sind jeweils an außenseitigen Endabschnitten der Welle 23a, bzw. der Wellen 25a und 25b angeordnet. Dadurch ist eine synchrone Bewegung beider, die obere Welleneinrichtung 23 und die untere Welleneinrichtung 25 umlaufenden Zahnriemen 19a und 19b möglich. Zwischen der oberen Welleneinrichtung 23 und der unteren Welleneinrichtung 25 ist an den Zahnriemen 19a und 19b parallel zu den Welleneinrichtungen 23 und 25 ein Abschlussstab 11 drehbar gelagert.
An dem Abschlussstab 11 sind zwei voneinander beabstandete Leiterkordeln 18 befestigt, die sich nach unten erstrecken und mit ihren unteren Endabschnitten im Bereich der unteren Welleneinrichtung 25 an dem unteren Träger 16 befestigt sind. Auf den einzelnen Sprossen (nicht gezeigt) der Leiterkordeln 18 liegt jeweils eine Lamelle 17 auf. Die Lamellen 17 befinden sich dabei zwischen den beiden Zahnriemen 19a und 19b.
In Fig. 2 ist ein Spannschloss 13 in einem teilweise zerlegten Zustand gezeigt, durch das die beiden Enden des Zahnriemens 19 b zur Bildung des endlosen Zugelements miteinander verbunden sind. An einer dem Abschlussstab 11 zugewandten Seite des Spannschlosses 13 ist ein Ende des Abschlussstabes 11 drehbar gelagert. An der dem Abschlussstab 11 zugewandten Seite des Spannschlosses 13 sind zwei Begrenzungsstifte 28 angebracht, zwischen denen eine mit dem Abschlussstab 11 fest verbundene Rolle 12 mit einer sich radial erstreckenden Nase 36 so drehbar gelagert
ist, dass die Nase 36 bei einer Drehbewegung der Rolle 12 jeweils an einem der Begrenzungsstifte 28 anschlägt.
Um die Rolle 12 ist ein sich vertikal erstreckendes Wendeseil 15 eine halbe Umdrehung gewickelt. Das Wendeseil 15 ist mit seinem unteren Ende im Bereich der unteren Welleneinrichtung 25 an dem unteren Träger 16 und mit seinem oberen Ende im Bereich der oberen Welleneinrichtung 23 an dem oberen Träger 4 an einer Spannfeder mit Hülse 9 so in einem gespannten Zustand befestigt, dass es parallel zu den beiden Zahnriemen 19a und 19b verläuft. Wie es in Fig. 2 zu erkennen ist, verläuft das Wendeseil 15 radial zu der Rolle 12, zwischen der Rolle 12 und dem jeweiligen Begrenzungsstift 28 und umläuft somit den halben Außenumfang der Rolle 12. Am Anfang jeder Drehbewegung des Abschlussstabes 11 dreht sich dieser hierbei in die jeweils eine oder andere maximale Drehposition, die durch den Anschlag der Nase 36 gegen die Begrenzungsstifte 28 vorgegeben wird, und wendet somit die Lamellen 17 unter Einwirkung der Leitkordeln entsprechend mit. Das Drehen der Lamellen 17 ist somit mit einem Heben oder Senken der Jalousie verbunden.
Die beiden Enden der Zahnriemen 19a und 19b zur Bildung des endlosen Zugelements sind durch die Spannschlösser 13 und 14 miteinander durch Formschluss verbunden. Dabei liegt die geriffelte Fläche der Zahnriemen 19a und 19b formschlüssig auf einer entsprechend geformten Seitenfläche des Spannschlosses 13 oder 14 auf. Wie in Fig.2 gezeigt ist, erfolgt die Befestigung der Enden des Zahnriemens 19b auf der Seitenfläche des Spannschlosses 13 durch ein Festklemmen mit einem Bügel 32 und zwei Schrauben 34. Das Spannschloss 14 (nicht gezeigt) ist ähnlich wie das Spannschloss 13 aufgebaut, es weist jedoch keine Begrenzungsstifte 28 und keine Rolle 12 auf. Es ist jedoch eine Ausführungsform der Jalousievorrichtung denkbar, bei der das Spannschloss 14 spiegelsymmetrisch mit dem Spannschloss 13 aufgebaut, wobei ein weiteres Wendeseil (nicht gezeigt) zur Drehung des Abschlussstabes 11 vorgesehen ist. Das zweite Wendeseil kann mit seinem unteren Ende im Bereich der unteren Welleneinrichtung 25 an dem unteren Träger 16 und mit seinem oberen Ende im Bereich der oberen Welleneinrichtung 23 an dem oberen Träger 4 an einer Spannfeder so in einem gespannten Zustand befestigt sein, dass es parallel zu den beiden Zahnriemen 19a und 19b verläuft.
Bei einer Aufwärtsbewegung des Abschlussstabes 11, wenn die Lamellen 17 den gesamten Bereich zwischen den Welleneinrichtungen 23 und 25 abdecken, berührt die obere Seite des Abschlussstabes 11 einen in Fig. 1 gezeigten Endschalter 10, so dass der Antriebsmotor 5 abgeschaltet wird. Die untere Seite des Abschlussstabes 11 erreicht den unteren Endschalter (nicht gezeigt), wenn sich der Abschlussstab 11 in seiner untersten Stellung befindet.
Durch die Reibung des Wendeseils 15 auf der Rolle 12 wird zu Beginn einer Aufoder Abwärtsbewegung beim Einschalten des Antriebsmotors 5 der Abschlussstab 11 gedreht. Durch einen Wechsel der Antriebsrichtung können der Abschlussstab 11 und somit die Lamellen 17 in jedem teilgeschlossenen Zustand der Jalousievorrichtung gedreht werden.
Ferner sind in der Jalousievorrichtung die elektrischen Schaltungen (nicht gezeigt) vorgesehen, deren Anschlüsse nach außen geführt werden.
Die erfindungsgemäße Jalousievorrichtung kann zwischen die Scheiben eines Isolierglases eingeführt werden, wobei nur die elektrischen Anschlüsse (nicht gezeigt) nach außen geführt werden.

Claims (8)

1. Jalousievorrichtung mit
- einer oberen drehbar gelagerten Welleneinrichtung (23),
- einer unteren Welleneinrichtung (25), die parallel und im Abstand zur oberen Welleneinrichtung (23) drehbar gelagert ist,
- einem Antriebsmotor (5) für einen Antrieb der oberen Welleneinrichtung (23) oder der unteren Welleneinrichtung (25),
- wenigstens einem endlosen Zugelement (19), das die obere Welleneinrichtung (23) und die untere Welleneinrichtung (25) umläuft,
- einem zwischen der oberen Welleneinrichtung (23) und der unteren Welleneinrichtung (25) angeordneten Abschlussstab (11), der an dem Zugelement (19) befestigt ist, und
- mehreren Lamellen (17), die in wenigstens einer an dem Abschlussstab (11) befestigten Leiterkordel (18) liegend angeordnet sind, wobei die Leiterkordel (18) und die Lamellen (17) unterhalb des Abschlussstabes (11) angeordnet sind.
2. Jalousievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Welleneinrichtung von einer durch den Antriebsmotor (5) angetriebenen Welle (23) gebildet wird und die untere Welleneinrichtung (25) von zwei koaxial und im Abstand zueinander angeordneten Wellen (25a, 25b) gebildet wird.
3. Jalousievorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugelement ein seitlich neben den Lamellen (17) angeordneter Zahnriemen (19) ist, der jeweils mit einem an der oberen Welleneinrichtung (23) und der unteren Welleneinrichtung (25) befestigten Zahnriemenrad (8) formschlüssig in Eingriff steht.
4. Jalousievorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden des Zahnriemens (19) zur Bildung des endlosen Zugelements durch ein Spannschloss (13, 14) miteinander verbunden sind, an dessen dem Abschlussstab (11) zugewandter Seite ein Ende des Abschlussstabes (11) drehbar gelagert ist.
5. Jalousievorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Abschlussstab (11) zugewandten Seite des Spannschlosses (13, 14) zwei Begrenzungsstifte (28) angebracht sind, zwischen denen eine mit dem Anschlussstab (11) fest verbundene Rolle (12) mit einer sich radial erstreckenden Nase (36) so drehbar gelagert ist, dass die Nase (36) bei einer Drehbewegung der Rolle (12) jeweils an einen der Begrenzungsstifte (28) anschlägt, und die Rolle (12) von einem Wendeseil (15), das mit seinem einen Ende im Bereich der oberen Welleneinrichtung (23) an einem oberen Träger (4) und mit dem anderen Ende im Bereich der unteren Welleneinrichtung (25) an einem unteren Träger (16) befestigt ist, wenigstens teilweise umlaufen wird.
6. Jalousievorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Wendeseil (15) zwischen der Rolle (12) und dem jeweiligen Begrenzungsstift (28) durchläuft und mindestens den halben Außenumfang der Rolle (12) umläuft.
7. Jalousievorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Wendeseils (15) an einer an dem oberen Träger (4) angebrachten elastischen Vorspanneinrichtung (9) befestigt ist.
8. Isolierglas, dadurch gekennzeichnet, dass eine Jalousievorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zwischen zwei Scheiben angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007064215A1 (en) * 2005-12-02 2007-06-07 Hagen Holding Aps A system for elevating and lowering a light and/or vision impeding arrangement
WO2008110362A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 Pellini S.P.A. Blind assembly
DE102008032677A1 (de) * 2008-07-12 2010-03-04 Franz Eduard Pollich Beschattungsvorrichtung für ein faltenfreies Auf- und Abrollen einer Beschattungsfolie

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Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

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R081 Change of applicant/patentee

Owner name: ROSENHEIMER GLASTECHNIK GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: GLAS SCHOENINGER, BEERWALDE ZWEI, ROSENHEIMER GLASTECHNIK GMBH, , DE

Effective date: 20060509

Owner name: SCHLUTTER, ANDREAS, DE

Free format text: FORMER OWNER: GLAS SCHOENINGER, BEERWALDE ZWEI, ROSENHEIMER GLASTECHNIK GMBH, , DE

Effective date: 20060509

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20060810

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20090716

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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R071 Expiry of right
R071 Expiry of right