DE20308665U1 - Innenläufer-Elektromotor - Google Patents

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Abstract

Innenläufer-Elektromotor mit einem Statorkörper (8), wobei der Statorkörper (8) einen Statorrückschluß aufweist und mehrere stegartige Statorpole (20), die von der Innenfläche des Statorrückschlusses radial nach innen abstehen, und wobei der Statorkörper in mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Statorsegmente (16) aufgeteilt ist, welche in korrespondierenden Statorschalensegmenten (14) aufgenommen sind, und mit
Verbindungsmitteln (30, 32) zur mechanischen Verbindung benachbarter Statorsegmente (16) und korrespondierender Statorschalensegmente (14).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenläufer-Elektromotor, der einen Statorkörper mit einem ringförmigen Statorrückschluß und mehreren Statorpolen aufweist. Die Statorpole stehen von der Innenfläche des Statorrückschlusses radial nach innen vor. Der Statorkörper schließt eine aus einer Motorwelle und einem Rotor bestehende Baugruppe ein, wobei Motorwelle und Rotor über Wälzlager relativ zum Stator drehbar gelagert sind.
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Gebiet der elektronisch kommutierten, bürstenlosen Gleichstrommotoren und anderer Permanentmagnetmotoren, die als Innenläufer-Motoren konfiguriert sind.
  • Solche aus dem Stand der Technik bekannten Motoren umfassen eine Welle, eine Rotorbaugruppe, mit einem weichmagnetischen Rückschluß und einem oder mehreren darauf angeordneten Permanentmagneten, und eine Statorbaugruppe, die einen z.B. aus Blechen aufgebauten Statorkörper und Phasenwicklungen umfaßt. Zwei Lager sind mit axialem Abstand auf der Welle, beidseits der Rotorbaugruppe angeordnet, um die Rotorbaugruppe relativ zur Statorbaugruppe zu lagern. Der erfindungsgemäße Elektromotor ist auf keine bestimmte Anwendung beschränkt und kann im Automobilbereich, z.B. zur Unterstützung der Lenkung, zur Betätigung des Scheibenwischers oder zum Antreiben einer Kühlwasserpumpe, genauso eingesetzt werden, wie als Antriebsmotor für Lüfter, Laufwerke, Werkzeugmaschinen oder dergleichen.
  • Innenläufermotoren haben grundsätzlich den Nachteil, daß sie aufgrund des zylinderförmigen, geschlossenen Stators in axialer Richtung montiert werden müssen, was Beschränkungen für das Einbringen und Justieren der Bauteile im Statorinneren mit sich bringt. Ursache sind die in axialer und radialer Richtung wirkenden magnetischen Kräfte zwischen dem Stator und den Permanentmagneten des Rotors. Ferner ist es schwierig, die Phasenwicklungen auf die Statorpole eines Statorkörpers aufzubringen. Für diesen Zweck werden hochkomplizierte Wickeltechniken und -maschinen, wie Nadelwickler, eingesetzt.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Innenläufer-Elektromotor anzugeben, der einfach hergestellt und montiert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Innenläufer-Elektromotor mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist der Statorkörper in mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Statorsegmente aufgeteilt, welche in korrespondierenden Statorschalensegmenten aufgenommen sind. Die Statorsegmente sind vorzugsweise im wesentlichen identisch aufgebaut; ebenso sind die korrespondierenden Statorschalensegmente vorzugsweise im wesentlichen identisch zueinander. Es sind Verbindungsmittel zur mechanischen Verbindung der Statorsegmente und der korrespondierenden Statorschalensegmente sowie Mittel zum elektrischen Koppeln der Phasenwicklungen vorgesehen.
  • Vorzugsweise sieht die Erfindung einen Statorkörper vor, der aus zwei Statorsegmenten und zwei korrespondierenden Statorschalensegmenten aufgebaut ist, welche jeweils eine Statorhälfte bilden. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Statorkörper auch in mehr als zwei Segmente aufgeteilt werden, und die einzelnen Segmente können sich über unterschiedliche Anteile des Umfangs des Statorkörpers erstrecken. Die Statorsegmente sind vorzugsweise über ein Scharnier und/oder Rastverbindungen mechanisch gekoppelt.
  • Die Erfindung schafft somit einen ein- oder mehrfach geteilten Stator, dessen einzelne Innenflächen nebst den darauf angeordneten Statorpolen ungehindert zugänglich sind, wodurch die Wickeltechnik zum Aufbringen der Phasenwicklungen im Vergleich zu einem herkömmlichen Statorkörper deutlich vereinfacht werden kann. Beispielsweise kann zum Bewickeln der Pole des erfindungsgemäßen Statorkörpers anstelle eines Nadelwicklers ein sogenannter „Flyerwickler" verwendet werden, wodurch die für das Bewickeln notwendige Zeit deutlich verringert wird. Auch ist es möglich, die Nuten zwischen den Statorpolen besser auszunutzen und den Füllfaktor deutlich zu erhöhen. Die bessere Zugänglichkeit der Zylinderinnenfläche des Statorkörpers ermöglicht ferner, ein Nutenisolationsmaterial auf die Zylinderinnenfläche des Statorrückschlusses und die Statorpole aufzubringen. Dies kann beispielsweise in einem Spritzvorgang erfolgen.
  • Auch die Montage des Elektromotors wird durch die erfindungsgemäße Bauweise des Statorkörpers deutlich vereinfacht und weniger anfällig in bezug auf Beschädigungen, die durch magnetische Kräfte bei der Montage auftreten können.
  • Die vormontierte Rotorbaugruppe, bestehend aus Rotorwelle nebst Rückschluß, den am Außenumfang des Rückschlusses befestigten Permanentmagneten und den auf der Rotorwelle angeordneten Kugellagern, wird in eines der Statorsegmente, beispielsweise in eine der beiden Statorhälften eingelegt. Dabei wird die radiale Annäherung der beiden Bauteile durch die zur Anlage kommenden Kugellageraussendurchmesser und die in der betreffenden Statorhälfte befindlichen zugehörigen (hälftigen) Lagersitze begrenzt. Durch die im Arbeitsluftspalt zwischen Statorhälfte und Rotor wirksamen radialen Magnetkräfte werden die beiden derart vormontierten Bauteile positioniert und gefesselt, so daß der Statorkörper durch Aufstülpen der zweiten Statorhälfte einfach komplettiert und mittels der vorgesehenen Rast- bzw. Befestigungsmittel verriegelt werden kann. Danach umschließt der komplettierte Statorkörper die innerhalb des Statorkörpers drehbar gelagerte Rotorbaugruppe vollständig unter Bildung eines konzentrischen Arbeitsluftspalts.
  • Hierzu sind die Statorschaltsegmente vorzugsweise so ausgebildet, daß sie einen Lagersitz für jedes der Wälzlager sowie geeignete Anschläge für das Montieren der Baugruppe aus Welle, Rotor und Wälzlagern bereitstellen.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform sind die Statorschalensegmente als Spritzgußteile ausgebildet, in welche eine Aufnahme für das korrespondierende Statorsegment sowie für die Wälzlager und geeignete Verbindungsmittel zum mechanischen Koppeln der Statorschalensegmente einteilig integriert sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform könnte der Stator beispielsweise bei einem Dreiphasenmotor auch dreigeteilt sein, wobei das mittlere Statorsegment mittels angespritzer Filmscharniere mit den beiden äußeren verbunden sein könnte.
  • In einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist auch ein Kopplungsmodul in die Statorsegmente und/oder die Statorschalensegmente integriert, das die Phasenwicklungen kontaktiert und eine Verbindung der Phasenwicklungen nach außen und/oder zu benachbarten Statorsegmenten herstellt. Dadurch wird es besonders einfach, vorgewickelte Statorsegmente zu verwenden, wobei die Phasenwicklungen durch die vorgefertigten Kopplungsmodule geeignet verschaltet werden.
  • Die Statorsegmente können in den Statorsegmenten über Pass-Federn fixiert werden.
  • In einer zweckmäßigen Ausführungsform werden nach der Montage der Welle und des Rotors innerhalb des Statorkörpers die Statorschalensegmente in einem Motorgehäuse aufgenommen.
  • Die Erfindung ist im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Querschnittsdarstellung durch einen Innenläufer-Elektromotor mit einem Statorkörper gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2a und 2b Längsschnittdarstellungen durch den Statorkörper sowie durch eine Rotorbaugruppe des Innenläufer-Elektromotors der 1;
  • 3 eine schematische Explosionsdarstellung eines Innenläufer-Elektromotors mit einem Statorkörper gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 eine schematische Explosionsdarstellung eines Innenläufer-Elektromotors mit einem Statorkörper gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung.
  • 1 zeigt schematisch eine Querschnittsdarstellung durch einen Innenläufer-Elektromotor mit einem Statorkörper gemäß der Erfindung. Der Statorkörper 8 umfaßt bei der gezeigten Ausführung zwei Statorhälften 10, 12, die im wesentlichen gleich ausgebildet sind. Im folgenden ist daher nur die eine Statorhälfte 10 beschrieben, wobei entsprechendes auch für die andere Statorhälfte 12 gilt.
  • Die Statorhälfte 10 umfaßt ein Statorschalensegment 14, in dem ein korrespondierendes Statorsegment 16 aufgenommen ist. Das Statorsegment 16 umfaßt einen Teil des Statorrückschlusses 18 und Statorpole 20. Bei der gezeigten Ausführung sind der Statorrückschluß 18 und die Statorpole 20 von einem Nutenisolationsmaterial 22 umspritzt. Das Nutenisolationsmaterial 22 kann in einem getrennten Herstellungsschritt auf die Innenfläche des Statorrückschlusses 18 und die Pole 20 aufgespritzt werden oder in einem Spritzgußvorgang zusammen mit dem Statorschalensegment 14 hergestellt werden, in dem das Statorsegment 16 vollständig in das korrespondierende Statorschalensegment 14 eingebettet wird.
  • In 1 ist beispielhaft nur eine Phasenwicklung 24 dargestellt, die auf einen der Statorpole 20 aufgebracht ist.
  • Die Statorhälften 10, 12 sind an ihren Seitenrändern 26, 26', 28, 28' mechanisch gekoppelt. Hierzu ist an dem Seitenrand 26 des Statorschalensegments 14 eine Rastnase 30 ausgebildet, welche in eine korrespondierende Ausnehmung 32 an dem gegenüberliegenden Rand 28 der Statorhälfte 12 eingreift. Über eine Freisparung 34 kann die Rastverbindung mit Hilfe eines Werkzeuges gelöst werden. Eine entsprechende Rastverbindung ist auf der gegenüberliegenden Seite des Statorkörpers bei den Seitenrändern 26', 28' der beiden Statorhälften 10, 12 vorgesehen. Zur zusätzlichen Fixierung der Statorhälften 10, 12 ist zwischen den Statorsegmenten 16 eine Pass-Feder 36 angeordnet. Die Pass-Feder hat die Aufgabe, dem Druck der Rastnase 30 entgegen zu wirken, so daß der Rückschlußquerschnitt des Stators nicht verändert wird bzw. die beiden Statorsegmente in radialer Richtung keinen Versatz haben. Dadurch wird ein gleichmäßiger konzentrischer Luftspalt sichergestellt. Es können auch andere Mittel vorgesehen sein, um zu gewährleisten, daß die Statorsegmente in radialer Richtung nicht gegeneinander verrutschen. Es ist beispielsweise möglich, daß die Statorsegmente eine Verzahnung nach An einer Nut- und Federanordnung an ihren Rändern aufweisen.
  • Wie bereits erwähnt, werden die Statorschalensegmente 14 vorzugsweise als Spritzgußteile ausgebildet, wobei die Rastnase 30 und die korrespondierende Ausnehmung 32 zur Herstellung der Rastverbindung einteilig mit den Statorschalensegmenten 14 ausgebildet werden. Ferner sind vorzugsweise die Statorsegmente 16 so in die Statorschalensegmente eingebettet, daß eine Nutenisolation 22 auf der Innenfläche des Statorrückschlusses 18 und der Statorpole 20 gebildet wird. Die Statorsegmente 16 selbst können wie im Stand der Technik üblich aus laminierten Blechen oder Ferritmaterialien hergestellt sein.
  • In einer alternativen Ausführung, die in den Figuren nicht gezeigt ist, kann eine der Rastverbindungen wenigstens durch ein Scharnier ersetzt werden.
  • In 1 ist ferner schematisch eine Rotorbaugruppe 38 dargestellt, welche innerhalb des Statorkörpers (8) angeordnet und gelagert ist und unter Bildung eines konzentrischen Luftspaltes gegenüber dem Statorkörper (8) beabstandet ist.
  • Die 2a und 2b zeigen schematische Längsschnittdarstellungen durch den Statorkörper 8 bzw. die Rotorbaugruppe 38 der 1, wobei die Darstellung der 1 eine Schnittansicht entlang der Linie A–A in den 2a, 2b ist. Entsprechende Komponenten sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht nochmals im Einzelnen beschrieben.
  • Neben den bereits mit Bezug auf 1 beschriebenen Merkmalen erkennt man in 2a Lagersitzflächen 40 in dem Statorschalensegment 14, welche einen Lagersitz 42 zur Aufnahme eines Kugellagers 44 bzw. eines Kugellagermontagerings 46 bilden. Das Kugellager 44 und der Kugellagermontagering 46 sind in 2b gezeigt. Das Kugellager 44 ist auf eine Motorwelle 48 aufgebracht, auf der auch die Rotorbaugruppe 38 montiert ist. Der Kugella germontagering 46 weist Montageflächen 50 auf, die mit den Lagersitzflächen 40 in Kontakt gebracht werden, um das Kugellager 44 und den Kugellagermontagering 46 vorzugsweise im Preßsitz in dem Statorschalensegment 14 zu montieren. Über die Kugellager 44 wird die Rotorbaugruppe 38 relativ zum Statorkörper 8 drehbar gelagert. Der Fachmann wird verstehen, daß anstelle der Kugellager auch andere Wälzlager verwendet werden können.
  • 3 zeigt in einer Explosionsdarstellung schematisch eine Statorhälfte und die Rotorbaugruppe des erfindungsgemäßen Innenläufer-Elektromotors in einer ähnlichen Ausführung wie in den 1, 2a und 2b zur Erläuterung der Erfindung. Der Klarheit halber sind einige Details, die in den 1, 2a und 2b gezeigt sind, weggelassen. Entsprechende Bauteile sind mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Bei der Fertigung des erfindungsgemäßen Innenläufer-Elektromotors werden zunächst die Statorhälften 10, 12 mit Statorschalensegmenten und mit den Statorsegmenten 16 hergestellt, wobei die Statorsegmente 16 mit den Statorschalensegmenten 14 umspritzt oder auf andere Weise mit diesen verbunden werden. Anschließend werden auf die Statorpole der Statorsegmente 16 die Phasenwicklungen 24 aufgebracht. Hierbei können einfachere Wickeltechniken eingesetzt werden als bei üblichen Statorkörpern für Innenläufer-Motoren, weil die Statorpole besser zugänglich sind. Insbesondere können anstelle der relativ langsameren sogenannten Nadelwickler schnellere Flyerwickler eingesetzt werden, die weniger kompliziert sind, wodurch die Wickeldauer deutlich gesenkt wird. Außerdem lassen sich bei der Bewicklung der Statorpole mit den Phasenwicklungen höhere Füllfaktoren erreichen. Weiterhin wird eine vorgefertigte Baugruppe aus der Motorwelle 48, der Rotorbaugruppe 38, den Kugellagern 44 und ggf. Kugellagermontageringen 46 vorbereitet. Diese vorgefertigte Baugruppe kann dann einfach in eine Statorhälfte 10 bzw. ein Statorsegment eingelegt werden, wobei der Statorkörper anschließend mit der verbleibenden Statorhälfte bzw. den verbleibenden Statorsegmenten komplettiert wird. Die vormontierte Baugruppe wird formschlüssig in die Statorsegmente eingebracht. Die einzelnen Statorsegmente werden, wie beschrieben, über Rastmittel, Scharniere oder andere geeignete Mittel, wie z.B. Ultraschallverschweißen, mechanisch miteinan der verbunden. Auf die genaue Ausbildung der Verbindungsmittel kommt es bei der Erfindung nicht an. Wichtig ist, daß eine mechanische Kopplung der Statorsegmente sowie eine elektrische Kopplung der Phasenwicklungen erfolgt. Nach dem Zusammenfügen der Statorsegmente kann der Statorkörper an seinen Stirnenden durch Deckel 52, 54 verschlossen werden. Ferner ist es möglich, den verschlossenen oder unverschlossenen Statorkörper in ein zusätzliches Motorgehäuse (nicht gezeigt) einzubringen, das optional nochmals umspritzt werden kann.
  • 4 zeigt eine schematische Explosionsdarstellung einer alternativen Ausführung des erfindungsgemäßen Innenläufer-Elektromotors mit weiteren Einzelheiten. Korrespondierende Bauteile werden mit denselben Bezugszeichen wie in den vorhergehenden Figuren bezeichnet.
  • Die in 4 gezeigte Ausführung unterscheidet sich von den zuvor beschriebenen Ausführungen durch die Ausbildung eines Lagersitzes 42, der so dimensioniert ist, daß die Kugellager 44 darin direkt, ohne Zwischenschaltung von Kugellagermontageringen aufgenommen werden können. Die Deckel 52/54 können bereits mit integriert bzw. eingespritzt werden. Ferner weist die Ausführung der 4 eine Kopplungsfläche 56 und ein Kopplungsmodul 58 auf, über welche die Phasenwicklungen 24 elektrisch adaptiert und nach außen geführt werden können. Dies vereinfacht die Verschaltung der Phasenwicklungen des mehrteiligen Stators erheblich.
  • Die Fertigung des Innenläufer-Elektromotors der 4 erfolgt im wesentlichen wie in Bezug auf 3 beschrieben. Die vormontierte Baugruppe aus Rotor 38, Welle 48 und Kugellagern 44 wird in eine der Statorhälften 10 eingelegt, wobei der Motor anschließend durch die andere Statorhälfte 12 komplettiert wird. Die beiden Statorhälften werden über die Rastnasen 30 mechanisch miteinander verbunden. Anschließend wird das Kopplungsmodul 58 auf die Kopplungsfläche 56 aufgebracht. Die Kopplungsfläche 56 sieht geeignete Verbindungen zu den Phasenwicklungen 24 vor, welche zuvor auf die Statorpole 20 der Statorseg mente 16 aufgebracht wurden. Das Kopplungsmodul 58 enthält die für die Verbindung der Phasenwicklungen zueinander und nach außen notwendigen Schaltungskomponenten.
  • Der so montierte Innenläufer-Elektromotor kann formschlüssig in einem zusätzlichen Motorgehäuse aufgenommen werden. In 4 ist zusätzlich ein kleiner Gehäusetopf 60 dargestellt, der zur Aufnahme von Steuerelektronik und Sensorik, beispielsweise eines Rotorlagegebers, außerhalb des Motorgehäuses dient.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in den verschiedenen Ausführungen von Bedeutung sein.
  • 8
    Statorkörper
    10
    Statorhälfte
    12
    Statorhälfte
    14
    Statorschalensegment
    16
    Statorsegment
    18
    Statorrückschluß
    20
    Statorpole
    22
    Nutenisolationsmaterial
    24
    Phasenwicklung
    26,26'
    Seitenränder der Statorhälfte 10
    28,28'
    Seitenränder der Statorhälfte 12
    30
    Rastnase
    32
    Ausnehmung
    34
    Freisparung
    36
    Pass-Feder
    38
    Rotorbaugruppe
    40
    Lagersitzflächen
    42
    Lagersitz
    44
    Kugellager
    46
    Kugellagermontagering
    48
    Motorwelle
    50
    Montageflächen
    52
    Deckel
    54
    Deckel
    56
    Kopplungsfläche
    58
    Kopplungsmodul
    60
    Gehäusetopf

Claims (15)

  1. Innenläufer-Elektromotor mit einem Statorkörper (8), wobei der Statorkörper (8) einen Statorrückschluß aufweist und mehrere stegartige Statorpole (20), die von der Innenfläche des Statorrückschlusses radial nach innen abstehen, und wobei der Statorkörper in mehrere sich in axialer Richtung erstreckende Statorsegmente (16) aufgeteilt ist, welche in korrespondierenden Statorschalensegmenten (14) aufgenommen sind, und mit Verbindungsmitteln (30, 32) zur mechanischen Verbindung benachbarter Statorsegmente (16) und korrespondierender Statorschalensegmente (14).
  2. Innenläufer-Elektromotor, mit Kopplungsmitteln (58) zum elektrischen Koppeln von Phasenwicklungen (24), welche auf die Statorpole (20) aufgebracht werden.
  3. Innenläufer-Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Statorsegmente (16), die jeweils ein halbschalenförmiges Teil des Statorrückschlusses (18) und zugehörige Statorpole (20) umfassen, und zwei korrespondierende Statorschalensegmente (14) vorgesehen sind.
  4. Innenläufer-Elektromotor nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zur mechanischen Verbindung wenigstens ein Scharnier umfassen.
  5. Innenläufer-Elektromotor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier als Filmscharnier ausgebildet ist.
  6. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (30) zur mechanischen Verbindung Rastmittel umfassen.
  7. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an jeweils einem der Seitenränder (26, 26', 28, 28') der Statorsegmente (16) oder der korrespondierenden Statorschalensegmente (14) Kopplungs modale (56, 58) vorgesehen sind, welche die Phasenwicklungen (24) mit Anschlüssen außerhalb des Stators verbinden.
  8. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern (26, 26', 28, 28') der Statorschalensegmente (14) Rastnasen (30) und zugehörige Rastausnehmungen (32) zur mechanischen Verbindung der Statorschalensegmente (14) vorgesehen sind.
  9. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenrändern (26, 26', 28, 28') der Statorsegmente (16) Pass-Federn (36) zur Fixierung der Statorsegmente (16) zueinander vorgesehen sind.
  10. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorschalensegmente (14) wenigstens einen Lagersitz (42) zur Aufnahme eines Wälzlagers (44) bereitstellen.
  11. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Innenfläche des Statorrückschlusses (18) und die Statorpole (20) ein Nutenisolationsmaterial (22) aufgebracht ist.
  12. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorschalensegmente (14) Spritzgußteile sind
  13. Innenläufer-Elektromotor nach Anspruch 2 und einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsmittel (56, 58) in die Statorschalensegmente (14) integriert sind.
  14. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorschalensegmente (14) in einem Motorgehäuse aufgenommen sind.
  15. Innenläufer-Elektromotor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Statorsegmente im wesentlichen identisch zueinander sind und die korrespondierenden Statorschalensegmente ebenfalls im wesentlichen identisch zueinander sind.
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