DE2030835A1 - Filter zur Entfernung von Gasen, Dämpfen u. dgl. aus der Luft sowie Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Filter zur Entfernung von Gasen, Dämpfen u. dgl. aus der Luft sowie Verfahren zu seiner Herstellung

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DE2030835A1 DE19702030835 DE2030835A DE2030835A1 DE 2030835 A1 DE2030835 A1 DE 2030835A1 DE 19702030835 DE19702030835 DE 19702030835 DE 2030835 A DE2030835 A DE 2030835A DE 2030835 A1 DE2030835 A1 DE 2030835A1
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P Ehlenz
P Kisteneich
F K Rinck
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Collo-Rheincollodium Köln GmbH, Werk Hersei, 5304 Hersei
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

PATENTANWÄLTE
DIPL.-ING. BUSCH HOFF DIPL.-1 NG. HENNICKE DIPL.- ING. VOLLBACH
5 KÖLN/RH.
KAISER-WILHELM-RING 24
Aktenz.:
Reg.-Nr.
bitte angeben
KÖLN, den 8.6.70VWO
Patentanmeldung
der Firma
Gollo Rheincollodium Köln GmbH Werk Hersei, 5304 Hersei bei Bonn, Simon-Arzt-Str. 2
iilter zur Entfernung "von Gasen, Dämpfen u.dgl. aus der Luft sowie Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft ein filter zur Entfernung von Gasen, Dämpfen u.dgl. aus der I/uft, insbesondere zur Geruchsbeseitigung, besteheαα aus einem offenzelligen, hydrophilen Schaumstoff körper , if i' katalytisch wirksame Stoffe, wie insbesondere mehrwertige Hetalle oder deren Oxide in feiner Verteilung■ enthält, lerner ,U;t die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines solchen !filters gerichtet.
Zur Entfernung von Gasen, Dämpfen, eerüchen usw. aus gasförmi-
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BAD ORIGiNAL
■— '2 ■ —■
gen Medien, wie insbesondere der Luft, sind adsorptiv und/oder katalytisch wirksame Filter in verschiedenen Ausführungen bekannt. Während die meisten katalytischen Filter nur für Anwendungstemperaturen geeignet sind, die weit über der Raumtemperatur liegen, sind aber auch schon Filter vorgeschlagen worden, mit denen sich eine katalytisch^ Umsetzung der zu entfernenden gasförmigen Stoffe bei normalen Raumtemperaturen erreichen läßt. In diesem Zusammenhang ist ein Filter bekanntgeworden, bei welchem als Trägerstoff für ein katalytisch wirkendes Redoxsystem ein feinporiger, hydrophiler und offenzelliger Kunststoffschaum Verwendung findet, in dessen Zellgerüst die Katalysatoren des Redoxsystems eingebaut sind· Als Redoxsystem werden Oxide mehrwertiger Metalle, wie Mangan-, Eisen—, Kupfer-, Kobalt-, Nickel» oxid usw. verwendet. Diese Stoffe werden gegebenenfalls zusammen mit sorbierend wirkenden Stoffen, wie Aktivkohle oder Bentoni t , dem Schaumstoff-Rohgemisch in f einstkörniger Form zugesetzt, so daß sie nach erfolgter Aufschäumung in das Zellgerüst des Schaumstoffs fest und unlösbar eingebunden sind.
Versuche haben ergeben, daß sich ein Filter dieser letztgenannten Art zur G-eruchsvertilgung, vor allem zur Beseitigung unangenehmer Gerüche aus der Luft, die z.B. aus Eiweißzersetzungsprodukten u.dgl. bestehen, mit Vorteil selbst bei Temperaturen verwenden läßt, die im Bereich der Raumtemperatur liegen· Außerdem läßt sich ein solches Filter in einfacher Weise, ζ·Β» durch Auswaschen in einer Sodalosung, regenerieren, ohne daß die Gefahr besteht, daß die inkorporierten Katalysatoren sich von dem Schaumstoff losen oder aus ihm ausge-
TQ9882/1S88 „ *\
waschen werden.
Weiterhin ist es vorgeschlagen worden, die katalytisch wirksamen Stoffe des Redoxsystems mittels eines hydrophilen Klebers oder eines Dispersionsklebers mit dem porösen Trägerstoff oberflächlich zu verbinden. In diesem Fall wird also auf das Einschäumen der Katalysatoren in den als Träger stoff verwendeten Schaumstoff zugunsten einer oberflächlichen Anlagerung der Katalysatoren an den Trägerstoff verzichtet.
Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, Euter der beiden letztgenannten Arten hinsichtlich ihrer Filtereigenschaften und ihrer Herstellung zu verbessern, insbesondere die Aktivität solcher bevorzugt für den Einsatz bei Raumtemperaturen bestimmter Filter zu steigern.
Das erfindungsgemäße Filter kennzeichnet sich dadurch, daß das Zellgerüst des Schaumstoffkörpers unter öffnen der Zellen oberflächlich angeätzt ist und die katalytisch wirksamen Stoffe auf der angeätzten Oberfläche des Schaumstoffkörpers als feiner Niederschlag ausgefällt sind.
Es hat sich gezeigt, daß das oberflächliche Anätzen des als Filterträgerstoff verwendeten Schaumstoffs und das Aufbringen der katalytisch wirksamen Stoffe auf die angeätzte Oberfläche mehrere, für die Filterwirksamkeit sehr wesentliche Vorteile mit sich bringt, die zumindest teilweise nicht ohne weiteres zu erwarten waren. Zunächst wird hiermit ohne Verwendung eines besonderen Bindemittels eine sehr feste Haftung
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der Katalysatoren bei. zugleich außerordentlich feiner und gleichmäßiger Oberflächenverteilung derselben auf dem Zellgerüst des Schaumstoffkörpers erzielt, wobei die Haftwirkung erheblich größer ist als eine Haftung der genannten Stoffe auf der ungeätzten Schaumstoffoberfläche. Gleichzeitig wird durch das Anätzen die Kontaktfläche zwischen den als feinen Überzug auf das Schaumstoffgerüst aufgebrachten Katalysatoren und dem das poröse Filter durchströmenden Gas (Luft) nicht unbeträchtlich erhöht, da die Oberfläche des Schaumstoffgerüsts durch das Anätzen "aufgerauht" wird und die Katalysatoren somit auf der durch die "Aufrauhung11 vergrößerten ^Oberfläche zur Anlagerung gebracht werdeno Diese "Aufrauhung" bringt zusätzlich eine Verbesserung der Ilydrophilie des Schaumstoffs, d.h. der feuchtigkeitsanziehenden und -speichernden Wirkung des Filters, ein Umstand, dem vor allem deshalb besondere Bedeutung zukommt, weil die katalytisch^ Umsetzung im niedrigen Temperaturbereich eine bestimmte Mindestfeuchtigkeit des erfindungsgemäßen Filters im Einsatz verlangt. Weiterhin werden durch das oberflächliche Anätzen des Schaumstoffs die feinen Zellwände zwischen den Schaumstoffporen angegriffen und damit die Poren weiter geöffnet,. wodurch zugleich mit der Vergrößerung der aktiven Filteroberfläche der Luf^widerstand des Filters in erwünschter Weise vermindert wird.
Da die Wirksamkeit fies Filters und seines katalytischem Systems durch sorbierend wirkende Stoffe erheblich gesteigert werden kann, die die zu entfernenden Stoffe beim Durchgang durch daß FdJ ter adsorptiv binden und sie dadurch zur kata-
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lytischen Umsetzung im Einwirkungsbereich der katalytischem Stoffe des Redoxsystems halten, empfiehlt es sich, solche Stoffe, wie insbesondere Aktivkohle und/oder Bentonit u.dgl., in möglichst feiner Verteilung und in innigem Kontakt mit den Katalysatoren in das erfindungsgemäße Euter einzubringen. Vorzugsweise werden die genannten sortierend wirkenden Stoffe in feinstkörniger form in das Zellgerüst des Schaumstoffkörpers eingeschäumt. In diesem lall sind also die eingeschäumten sorptiv wirkenden Stoffe in das Zellgerüst fest und untrennbar eingebunden, während die katalytisch wirkenden Stoffe sich als feiner Niederschlag auf der Oberfläche des Schaumstoffs befinden. Hierbei wirkt sich als vorteilhaft aus, daß durch das Anätzen des Schaumstoffs die in dessen Zellwänden eingebundenen leuchen der sorbierenden Stoffe oberflächlich stärker freigelegt werden und damit in noch innigeren Kontakt mit den nachträglich durch die !Fällungsreaktion aufgebrachten Katalysatoren gelangen.
Bach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind katalytisch wirkende Stoffe in an sich bekannter Weise in den Schaumstoffkörper eingeschäumt, wobei diese eingeschäumten Katalysatoren von den durch die fällung aufgebrachten katalytisch wirkenden Stoffe überlagert sind. Bei einem solchen Filter sind also die katalytisch wirkenden Stoffe teilweise durch Einschäumen in das Zellgerüst des Schaumstoffs eingebunden, z/ma finder en Seil' durch die fällurigsreaktion exi£ die ■ ■Zellenoberfläche aufgebracht, wobei durch die ,inätatmg der SehauBistof!oberfläche die eingebundenen und die ausgefällten
' . ■ · BAD ORlGMAL
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Katalysatoren in besonders innigen Kontakt gebracht werden. Ein !Filter dieser letztgenannten Art läßt sich mit einer großen Katalysatorenmenge beladen, die erheblich größer ist als die Menge, die allein durch Niederschlag auf der Schaumstoff oberfläche oder durch Einschäumen in den Schaumstoff eingebracht werden kann. Weiterhin bietet diese Art des kombinierten Einbringens der Katalysatoren die Möglichkeit, durch S1Sllungsreaktion auch solche Katalysatoren an den Schaumstoffkörper anzulagern, die sich nicht einschäumen lassen, da sie entweder den Auf schäumvorgaag des Schaumstoff-Reaktionsgemischs unerwünscht beeinflussen oder beim Aufschäumen selbst in Mitleidenschaft gezogen werden würden, wie dies z.B. bei organischen oder biochemischen Katalysatoren der 3?all ist. Schließlich ergibt sich bei einem !Tilter dieser erfindungsgemäßen Art eine sehr breite Variationsmöglichkeit hinsichtlich der zur Verwendung kommenden filterwirksamen Stoffe. Beispielsweise ist es möglich, bestimmte Katalysatoren, die für verschiedene Einsatzzwecke des Filters wirksam sind, in den Schaumstoff durch Einschäumen zu inkorporieren, während andere, für den jeweiligen Verwendungszweck spezifische Katalysatoren durch die IPäirungsreaktion auf den Schaumstoff aufgebracht werden.
Wie vorstehend schon angedeutet, finden als katalytisch wirksame Stoffe vor allem die Oxide oder Oxidhydrate mehrwertiger Metalle, wie Eisen, Mangan, Kupfer, Kobalt, Nickel bzw» Kombinationen hiervon, Verwendung. Xn bestimmten lallen können anstelle der Oxide auch rein© Metalle in feinverteilter Form
.... . .'; . ·"■;■■■ ..Λ" . '- ■' - : :y BAD ORiGINAU '
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verwendet werden. Für die katalytisch^ Wirksamkeit im niedrigen Temperaturbereich sind bestimmte Bedingungen einzuhalten. Wichtig ist vor allem, daß das Filter während des Einsatzes eine gewisse Mindestfeuchtigkeit aufweist, um die katalytische Wirksamkeit des Filters zu verbessern. Zum anderen ist die katalytische Reaktion an einen bestimmten pH-Bereich des Filters gebunden. So ist z.B. ein aus den Oxiden des Eisens, Mangans und lupfers bestehendes Redoxsystem bei gleichzeitiger Anwesenheit von Kaliumionen besonders wirksam im
pH-Bereich von 8 - 8,5, während z.B. ein Redoxsystem aus den Oxiden der Metalle Eisen, Mangan, Kobalt oder Nickel seine besondere Wirksamkeit im pH-Bereich von etwa 2,4- - 2,6 hat.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht vor allem darin, daß
man Metallsalzlösungen in einem pH-Bereich, der die Oberfläche des als Trägerstoff verwendeten Schaumstoffs anätzt, auf den Schaumstoffkörper aufbringt und dann die Metalloxide oder Oxidhydrate aus den Metallsalzlösungen zur Ausfällung bringt. Bei diesem Verfahren sind die Konzentrationen der MetallSalzlösungen so einzustellen, daß es zu feinstverteilten Niederschlagen kommt. Durch das Anätzen des Schaumstoff-Zellgerüsts' und durch die feinverteilten Miederschläge der katalytisch wirksamen Stoffe läßt sich ein Optimum der aktiven Wirkungsoberflache des FiIters erzielen. Die Ausfällung der genannten
Stoffe kann durch Oxydation der Metallsalze mit einem Oxydationsmittel, wie z.B. Kaliumpermanganat, bewirkt werden. Dabei, empfiehlt es sich, den Schaumstoffkörper nach der Fällungsreaktion mit einem wäßrigen Alkali, wie insbesondere Pottasche,
109882/1580 bad ORIGINAL*'-
nachzubellende In, um einerseits eine Re st ausfällung der genannten Stoffe zu bewirken und andererseits das Filter basisch einzustellen* Um. die Hydrophilie des Filters zu erhöhen, wird zweckmäßig bei der Kachbehandlung ein nichtionogenes Netzmittel, vorzugsweise vom Typ des Fettalkoholpoiy~ glykolathers, in die zur Kachbehandlung dienende Lösung eingebracht. ."■-."■
Im folgenden werden einige Beispiele gegeben? Beispiel 1:
Es wird ein vorzugsweise weich eingestellter, offenzelliger und hydrophiler Polyätherschaumstoff, der zweckmäßig die Form eines dicken Tuches hat, mit einem Gewicht von 25 g/l und mit einer mittleren Porengröße von 1 - 1,2 mm Durchmesser mit einer Lösung I behandelt und dann sofort mittels einer Mangel oder einer sonstigen Vorrichtung abgequetscht* Anschließend wird .der so behandelte Schaumstoffkörper mit einer Lösung II nachbehandelt und erneut abgequetscht. Als Lösung I kann eine Lösung verwendet werden, die in 1 1 Wasser 1 g Schwefelsäure und 10 g Eisen~ll-sulfat enthält. Diese Lösung wird mit ca. 2 g Ealiumpermanganat je Liter oxydiert, so daß ein Überschuß an Ealiumpermanganat verbleibt. Die Lösung II besteht zweckmäßig aus einer Lösung, die 10 g Pottasche und 1 g nichtionogenes Netzmittel (vom Typ Bettalkoholpolyglyköläther) je Liter in Lösung enthält. .
Durch die saure Lösung I, deren pH-Wert etwa bei 2 liegt,.
.■-■.-. -: .. .' ■■ -BAD ORiGJNAL
109082/1380 .■;'.■"*"
wird der Polyätherschaumstoff unter öffnen seiner Poren oberflächlich angeätzt und eine teilweise Ausfällung von Eisen-III-oxid und Hanganoxid bewirkt. Die Behandlung mit der Losung II bewirkt eine Re st ausfällung des Eisen- und Manganoxids bzw. des Eisenoxidhydrats und Manganoxidhydrats und zugleich eine basische Einstellung des Pilters,
Die Fällung sr eaktionen vollziehen sich nach folgenden Reaktionsgleichungen:
Reaktionsgleichung der Lösung It
10 PeSO^ + 2 KMnO4 + 8 H2SO4--*- 5 Pe2(SO4) ^ + 2 MnSO4 + K3SO4
Reaktionsgleichungen bei der Umsetzung mit Lösung Ils .Ee2(SO4)3 + K2OO5 + H2O-»-2 PeOOH + 3 K5SO4 + 3 0O2 3 MnSO4 + 2 KMnO4 + 3 K2CO3>3 MnO2 + 3 K2SO4 + 3 GO2
Nach der vorgenannten Behandlung weist das erfindungsgemäße PiIter auf seiner angeätzten, d.h. chemisch angegriffenen Oberfläche einen feinverteilten Niederschlag des Eisen- und Manganoxids auf, welches das Redoxsystem bildet. Das Pilter läßt sich im feuchten Zustand zum Einsatz bringen.
Beispiel 2.x
Als Träger stoff für die Katalysatoren wird ein offenzelliger hydrophiler Polyetherschaumstoff mit 10 Gew.% inkorporiertem (eingeschäumtem) Aktivbentonit und mit einem Raumgewicht von 35 g/l sowie einer mittleren PorengrÖße von 0,6 - 0,8 mm Dürelimesser verwendet. Dieser Schaumstoff wird, wie in Beispiel 1
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- ίο -
angegeben, mit den Lösungen I und II behandelt. Beispiel 5.:
In diesem Pail findet ein offenzelliger hydrophiler Polyätherschaumstoff mit inkorporierter Aktivkohle (15 Gew.%) und 5 Gtew.% inkorporierten Metalloxiden (Mangan- und Kupferoxid) mit einem Baumgewicht von 40 g/l und einer mittleren Porengröße von 0,8 mm Durchmesser Verwendung. Die Behandlung mit den Lösungsmitteln I und II erfolgt in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise·
Beispiel 4:
Ein offenzelliger hydrophiler Polyätherschaumstoff mit 10 Gew.$> inkorporierten Metalloxiden (Mangan- und Kupferoxid) und einem Raumgewicht von 55 g/1 sowie einer mittleren Porengröße von 1,2 mm Durchmesser wird, wie unter Beispiel 1 beschrieben, behandelt.
Beispiel 5:
Die in den Beispielen 1 bis 4 angegebenen Polyurethanschaumstoffe werden mit einer !lösung III behandelt, die 10 g/l ,..-■ Ferrosulfat in Wasser enthält. Anschließend erfolgt eine Behandlung mit einer Losung 17, die 2 g Kaliumpermanganat je Liter Wasser enthält.
Die Umsetzung vollzieht sieh nach folgender Eeaktionsgleichung: 5 FeSO2, + KMnO1,, + 4 UJ3~~»' IUQ0 * 3 FeOOH + KHSO/, + Z H0SOv,
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Die in vorstehender Weise behandelten Filter können im sauren Bereich (hier pH-Wert etwa 2,5) eingesetzt werden. Falls die Filter alkalisch eingestellt werden sollen, erfolgt: .eine "Nachbehandlung mit einer Alkalikomponente, wie z.B. Pottasche, gemäß Beispiel 1.
Beispiel 6t
Während bei den vorstehenden Beispielen als katalytisch wirkendes Redoxsystem das Eisen-Manganpaar verwendet wird, können selbstverständlich auch andere oder zusätzliche Katalysatoren ■vorgesehen werden. Beispielsweise kann bei dem Beispiel 5 der Ferrosulfatlösung bis zu 1 g/l Eobaltsulfat und/oder Kickelsulfat zugegeben werden, um ein aus den Oxiden bzw. Oxidhydra~ ten des Eisens, Mangans und Kobalts und/oder Nickels bestehendes Redoxsystem zu erhalten.
In einer einstufigen Arbeitsweise kann gearbeitet werden, wenn das Filtermedium (Schaumstoff) zugleich als Füllungsmittel dient, wie dies z.B. bei einem alkalisch geschäumten Polyätherschaumstoff der Fall ist (Zusatz einer Alkalikomponente, wie z.B. Pottasche, Soda, Bicarbonat u.dgl. zu dem Schaumstoff-Eeaktionsgemisch). Wesentlich ist hierbei, daß eine die Fällungsreaktion herbeiführende pH-Wert-Differenz zwischen dem Schaumstoff und der verwendeten Metall salzlösung besteht.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Diagramm dargestellt j in dem auf der Ordinate der Luftwiderstand des erfinduiigsgemäßen Filters in mm WS und auf der Abszisse die Geschwindigkeit-der-das
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Filter durchströmenden, mit den zu beseitigenden Geruchsstoffen beladenen Luft in cm/sec aufgetragen sind. Die unschraffierten Felder geben den Luftwiderstand eines Filters bei Luftgeschwindigkeiten von 10, 151 20 und 25 cm/sec wieder, der lediglich ein eingeschäumtes Redoxsystem aufweist, jedoch keine Nachbehandlung im Sinne der Erfindung (Anätzen der Schaumstoffoberfläche und Niederschlag feinverteilter Katalysatoren auf dem Zellgerüst) erfahren hat. Demgegenüber sind mit den schraffierten Feldern die entsprechenden Werte für ein erfindungsgemäßes Filter dargestellt. Es ist ohne weiteres erkennbar, daß das erfindungsgemäße Filter bei den verschiedeneil· Luftgeschwindigkeiten einen erheblich niedrigeren Luftwiderstand aufweist als ein nicht nachbehandeltes Filter. Durch das nachträgliche Anätzen (Anlösen) des Schaumstoffgerüsts wird also eine beträchtliche Verminderung des Luftwiderstands erzielt.
In Fig. 2 ist schematisch ein erfindungsgemäßes Filter 1 dargestellt, welches aus einer weich eingestellten, offenporigen und hydrophilen Schaumstoffplatte aus Polyurethan od.dgl. besteht. Die mit den katalytisch wirkenden und den adsorbierenden Stoffen beladene Schaumstoffplatte ist im Einsatz in geeigneten Haltern 2 innerhalb des Strömungsweges des gasförmigen Mediums (Luft) gehalten. Die Strömungsrichtung des zu filternden Luftstromes ist in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet.
Fig. 3 zeigt in starker Vergrößerung und grober Vereinfachung die Zellwand des erfindungsgemäßen Filters. In der Zellwand 3 des Schaumstoffgerüsts sind adsorbierende Stoffe, wie insbe-
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sondere Aktivkohle und/oder Bentonit sowie gegebenenfalls die katalytisch wirkenden Stoffe des Redoxsystems in feinstkörniger Form eingebunden. Die einzelnen Körnchen sind mit 4 bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die eingebundenen (eingeschäumten) körnigen Stoffe durch das Anätzen der Zellwandoberfläche nach außen weitgehend freigelegt werden und daß durch das Anätzen eine mehr oder weniger stark zerklüftete, mit Rissen, Spalten und Einbuchtungen durchzogene Zellwandoberfläche erzielt wird. Mit 5 ist der auf die Zellwandoberfläche durch die nachträgliche Fällungsreaktion aufgebrachte feine Niederschlag der katalytisch wirksamen Stoffe (Metalloxide) angedeutet. Die Schemazeichnung läßt erkennen, daß sich die Filterwirkstoffe 4 und 5 in inniger Berührung und in weitgehend gleichmäßiger Verteilung in dem Schaumstoffzellgerüst befinden, wobei sie an der durch den Ätzvorgang stark zerklüfteten Zellwandoberfläche liegen und hierbei eine außerordentlich große Kontaktfläche für die den Schaumstoffkörper durchströmende, mit den zu beseitigenden Geruchsstoffen beladene Luft bilden.
"Wie erwähnt, besteht das bei dem erfindungsgemäßen Filter zur Verwendung kommende Redoxsystem zweckmäßig aus Metalloxiden, wie z.B. den Oxiden des Mangans, Eisens, Kobalts, Silbers u.dgl» Für die Beseitigung von Aldehyden und Ketonen aus gasförmigen Medien kann neben diesen Metalloxiden, z.B. neben Mangandioxid und Kobaltoxid, noch Kupferoxid, gegebenenfalls unter Zusatz von Promotoren, wie 1 °/oo Ammonium-
... , - 14 ~ 109882/1580
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vanadat, verwendet werden. Ein solches Filter wirkt sowohl im sauren als auch im basischen Bereich. Bei Verwendung von Eisen- und Manganoxiden als Redoxsystem wirkt das Filter dagegen vorzugsweise im basischen Bereich. Es wird daher mittels einer alkalischen Lösung, z.B. mittels einer Sodalösung, nachbehandelt. Werden als Katalysatoren Kobalt- und Manganoxid verwendet, so wirkt das Filter besonders gut im sauren Bereich. Das Filter wird in diesem Fall z.B. mit Phosphatoder Borsäurelösung getränkt. Ob man eine saure oder alkalische Einstellung bevorzugt, richtet sich nach dem Einsatzzweck des Filters. Wesentlich ist vor allem, daß das Filter während seines Einsatzes feuchtgehalten wird, um die Filteraktivität zu steigern.
Wie erwähnt, eignet sich das erfindungsgemäße Filter in besonderem Maße für die adsorptive und oxydative Vernichtung von übelriechenden schwefel- oder stickstoffhaltigen Gasen, wie insbesondere zur Beseitigung von Eiweißzersetzungsprodukten aus der Luft, und zur oxydativen Vernichtung von Aldehyden und Ketonen, wobei sich die Oxydation bei Raumtemperaturen vollzieht. Das erfindungsgemäße Filter kann daher vor allem in Haushalten, z.B. als Kühlschrankentduft er, zur Raumentduftung in Wohn-, Versammlungs- und Fabrikationsräumen, in Lüftungs- und Klimaanlagen usw., Verwendung finden. Die in dem erfindungsgemäßen Filter inkorporierten sorptiv wirkenden Stoffe weisen zweckmäßig eine Korngröße von maximal 50 /i 5 vorzugsweise lOyii und darunter auf. Anstelle der vorstehend beschriebenen zweistufigen Behandlung des erfindungsgemäßen
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Filters mit den Lösungen 1 bis IY kann das Verfahren auch so durchgeführt werden, daß in einer ersten Behandlungsstufe zunächst das Anätzen bzw. das Anlösen des Schäumstoffgerüsts
und in einer nachfolgenden zweiten Behandlungsstufe das Auf bringen der katalytisch wirksamen Stoffe durch die Fällungsreaktion vorgenommen wird. Als katalytisch wirkende Stoffe
können neben den genannten anorganischen Stoffen auch organische und/oder biochemische Katalysatoren Verwendung finden,
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— -Lb —

Claims (9)

- 16 Ansprüche
1. Filter zur Entfernung von Gasen, Dämpfen u.dgl. aus der Luft, insbesondere zur Geruchsbeseitigung, bestehend aus einem offenzelligen, hydrophilen Schäumstoffkörper, der katalytisch wirksame Stoffe, wie insbesondere mehrwertige Metalle oder deren Oxide, in feiner Verteilung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Zellgerüst (3) des Schaumstoffkörpers unter öffnen der Zellen oberflächlich angeätzt ist und die katalytisch wirksamen Stoffe auf der angeätzten Oberfläche des Schaumstoffkörpers als feiner Niederschlag (5>) aufgebracht sind.
2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper in seinem Zellgerüst durch Einschäumen eingebundene feinstkörnige sorbierende Stoffe, wie insbesondere Aktivkohle und/oder Bentonit, enthält.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zellgerüst des Schaumstoffkörpers in diesen eingeschäumte katalytisch wirkende Stoffe eines Hedoxsystems eingebunden sind, die von den durch Fällung aufgebrachten katalytisch wirkenden Stoffen überlagert sind.
4·. Verfahren zur Herstellung eines Filters gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein offenzelliger, hydrophiler Schaumstoffkörper, vorzugsweise ein solcher auf Polyurethanbasis, mittels einer
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Metallsalzlösung behandelt wird, deren pH-Wert so eingestellt ist, daß der Schaumstoff oberflächlich angeätzt wird, und daß aus der wäßrigen Lösung die katalytisch wirkenden Stoffe des Redoxsystems in 3?orm von mehrwertigen Metallen oder als Metalloxide bzw· Oxidhydrate durch Pallungsreaktion auf die angeätzte Schaumstoffoberfläche aufgebracht werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die "Fällung durch Oxydation von Metallsalzen mit einem Oxydationsmittel, wie ζ•B.Ealiumpermanganat, bewirkt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des Schaumstoffs so eingestellt wird, daß er zugleich als IPällungsmittel dient.
7. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5j dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoffkörper nach der Fällungsreaktion mit einem wäßrigen Alkali, wie insbesondere Pottasche, nachbehandelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß bei der Nachbehandlung ein nichtionogenes Netzmittel zugesetzt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaumstoffkörper vor der Aufschäumung seines Reaktionsgemischs sorbierende Stoffe, wie insbesondere Aktivkohle und/oder Bentonit und/oder katalytisch wirkende Stoffe in feinstkörniger form zugesetzt werden.
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