DE20308302U1 - Gurtspule - Google Patents
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Abstract
Gurtspule für einen Aufroller eines Sicherheitsgurts,
mit einem einen axialen Aufnahmeraum (20) aufweisenden, um eine Drehachse (A) drehbaren Spulenkörper (12),
einem auf dem Spulenkörper (12) aufwickelbaren Gurtband (14) und
einem in dem Aufnahmeraum (20) angeordneten Klemmkörper (22),
wobei ein Endabschnitt (18) des Gurtbands (14) wenigstens über einen Teil der Außenumfangswand (24) des Klemmkörpers (22) zwischen dem Klemmkörper (22) und der den Aufnahmeraum (20) begrenzenden Innenseite (26) des Spulenkörpers (12) verläuft, dadurch gekennzeichnet; daß die Drehachse (A) durch den Klemmkörper (22) verläuft und dieser über einen bestimmten Winkel (α} im Spulenkörper (12) verdrehbar ist und daß ein Befestigungsspalt für das Gurtband (14) zwischen der Außenumfangswand (24) des Klemmkörpers (22) und der Innenseite (26) des Spulenkörpers (12) vorgesehen ist, der sich bei Drehung des Klemmkörpers (22) im Aufnahmeraum (20) in radialer Richtung zunehmend verengt.
mit einem einen axialen Aufnahmeraum (20) aufweisenden, um eine Drehachse (A) drehbaren Spulenkörper (12),
einem auf dem Spulenkörper (12) aufwickelbaren Gurtband (14) und
einem in dem Aufnahmeraum (20) angeordneten Klemmkörper (22),
wobei ein Endabschnitt (18) des Gurtbands (14) wenigstens über einen Teil der Außenumfangswand (24) des Klemmkörpers (22) zwischen dem Klemmkörper (22) und der den Aufnahmeraum (20) begrenzenden Innenseite (26) des Spulenkörpers (12) verläuft, dadurch gekennzeichnet; daß die Drehachse (A) durch den Klemmkörper (22) verläuft und dieser über einen bestimmten Winkel (α} im Spulenkörper (12) verdrehbar ist und daß ein Befestigungsspalt für das Gurtband (14) zwischen der Außenumfangswand (24) des Klemmkörpers (22) und der Innenseite (26) des Spulenkörpers (12) vorgesehen ist, der sich bei Drehung des Klemmkörpers (22) im Aufnahmeraum (20) in radialer Richtung zunehmend verengt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Gurtspule für einen Aufroller eines Sicherheitsgurts, mit einem einen axialen Aufnahmeraum aufweisenden, um ihre Drehachse drehbaren Spulenkörper, einem auf dem Spulenkörper aufwickelbaren Gurtband und einem in dem axialen Aufnahmeraum angeordneten Klemmkörper, wobei ein Endabschnitt des Gurtbands wenigstens über einen Teil der Außenumfangswand des Klemmkörpers zwischen dem Klemmkörper und der den Aufnahmeraum begrenzenden Innenseite des Spulenkörpers verläuft.
- Eine derartige Gurtspule ist aus der
DE 101 13 342 C1 bekannt. Bei diesem Stand der Technik wird ein sogenannter Gurtstift mehrfach vom Gurtband im Bereich des Gurtbandendabschnitts umwickelt und anschließend in einen seitlich nach außen über seine gesamte Breite offenen Aufnahmeraum im Spulenkörper gesteckt. - Bei Sicherheitsgurtsystemen für Fahrzeuge ist es wichtig, daß das Ende des Gurtbands, das auf die Gurtspule aufgewickelt ist, fest an der Gurtspule befestigt ist, so daß auch bei einem vollständigen Abzug des Gurtbandes sich dieses nicht von der Gurtspule lösen kann. Gleichzeitig sollte die Befestigung des Gurtbands an der Gurtspule möglichst schnell und einfach vonstatten gehen, um die Montagekosten gering zu halten.
- Die Erfindung schafft eine Gurtspule, die eine hohe Stabilität aufweist, eine hervorragende Sicherung für das Gurtband bietet und einen kleinen Durchmesser aufweist.
- Dies wird bei einer Gurtspule der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß die Drehachse durch den Klemmkörper verläuft und dieser über einen bestimmten Winkel im Spulenkörper verdrehbar ist, und daß ein Befestigungsspalt für das Gurtband zwischen der Außenumfangswand des Klemmkörpers und der Innenseite des Spulenkörpers vorgesehen ist, der sich bei Drehung des Klemmkörpers im Aufnahmeraum in radialer Richtung verengt.
- Die Erfindung sieht die Anordnung des Klemmkörpers im Bereich der Drehachse vor, nicht am Rand der Außenumfangswand des Spulenkörpers wie bei der
DE 101 13 342 C1 . Damit ergibt sich eine erhöhte Stabilität des Spulenkörpers, denn dieser kann bis auf einen später noch erläuterten Schlitz zur Durchführung des Gurtbandes im Querschnitt geschlossen ausgeführt sein. Wichtig ist bei der Erfindung auch, daß der bislang oft verwendete Gurtbandstift, der in eine durch Nähen hergestellte Schlaufe am Ende des Gurtbands eingeführt wurde und als Verriegelungskörper diente, überflüssig ist. Das Gurtbandende läuft frei aus, muß nicht vernäht werden, und aufgrund der selbstsichernden Verriegelung ist das Gurtbandende sicher mit dem Spulenkörper verbunden. Dieses selbstverstärkende Verriegeln erreicht man durch die Verdrehbarkeit des Klemmkörpers im Spulenkörper und durch die Tatsache, daß die Außenumfangswand des Klemmkörpers und die Innenseite des Aufnahmeraums so zueinander ausgerichtet sind, daß mit zunehmender Verdrehung des Klemmkörpers im Spulenkörper der Spalt zunehmend kleiner wird. Diese Art der Fixierung ist sehr schonend für das Gurtband. Zur Montage muß der Gurtbandendabschnitt nur in dem axialen Aufnahmeraum zwischen Spulenkörper und Klemmkörper positioniert werden. - Bevorzugt verengt sich der Spalt konusförmig, so daß das Gurtband verkeilt wird.
- Die Außenwand des Klemmkörpers und der Querschnitt des axialen Aufnahmeraums weisen eine von der Kreisform abweichende geometrische Form auf, wie gemäß eines Ausführungsbeispiels vorgesehen ist.
- Der Gurtbandendabschnitt wird bei der erfindungsgemäßen Gurtspule vorzugsweise nur durch Klemmung zwischen Klemmkörper und Spulenkörper gehalten.
- Wenn der Spulenkörper nur einen vom Aufnahmeraum ausgehenden Schütz aufweist (durch den der Gurtbandendabschnitt in den Spalt geführt ist), kann der Spulenkörper im Querschnitt bis auf den Schlitz durchgehend ausgeführt sein, was die Stabilität erhöht (C-förmiger Querschnitt). Aufgrund dieser stabilen Ausführungsform kann der Spulenkörper einen verringerten Durchmesser haben, der bei gleicher Gurtbandkraft zu einem kleineren Drehmoment führt. Dies führt wiederum zu einer geringeren Bauteilbelastung, denn im Sperrfall muß ja der Spulenkörper stillstehen. Bei kleinerem Durchmesser des Spulenkörpers werden. wiederum die Sperrwege für fahrzeugsensitives und gurtbandsensitives Sperren kürzer, was der Sicherheit zugute kommt.
- Im Querschnitt gesehen werden die Außenumfangswand des Klemmkörpers und/oder die Innenseite des Aufnahmeraums wenigstens abschnittsweise spiralförmig ausgeführt sein, damit sich eine Art Drehkeil bildet, der zu einer sicheren Halterung des Gurtbandendabschnitts führt.
- Der Gurtbandendabschnitt verläuft bevorzugt entlang des spiralförmigen Bereichs der Außenumfangswand des Klemmkörpers unverdickt und einlagig. Das Gurtband ist mit dem Klemmkörper oder dem Spulenkörper nicht fest verbunden. Auf eine Befestigung mittels eines Gurtbandstifts kann ebenfalls verzichtet werden.
- Um die Reibung zwischen dem Gurtband und dem Klemmkörper bzw. dem Spulenkörper und die Klemmung des Klemmkörpers zu erhöhen, kann wenigstens ein Abschnitt der Außenumfangswand des Klemmkörpers und/oder der Innenseite des axialen Aufnahmeraums aufgerauht sein. Hierzu kann z.B. ein Abschnitt der Außenumfangswand des Klemmkörpers und/oder der Innenseite des axialen Aufnahmeraums mit einer Verzahnung versehen sein.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In diesen zeigen:
-
1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Gurtspule; und -
2 den vergrößerten Ausschnitt II aus1 . - Die in
1 gezeigte Gurtspule10 hat einen Spulenkörper12 , auf dem ein Gurtband14 aufgewickelt wird. Nach der letzten auf der Außenseite des Spulenkörpers aufgenommenen Gurtbandwicklung verläuft ein Endabschnitt18 des Gurtbands14 durch einen radialen Schlitz16 im Spulenkörper12 , der zumindest die Breite des Gurtbandes14 hat, in einen im Inneren des Spulenkörpers12 ausgebildeten axialen Aufnahmeraum20 , der bis auf den Schlitz16 radial und auf einer Seite axial geschlossen ist. - In das Innere dieses Aufnahmeraums
20 ist von der axial offenen Stirnseite ein Klemmkörper22 eingesteckt, der koaxial mit dem Spulenkörper12 bezüglich der Drehachse A der Gurtspule10 angeordnet ist. Der Gurtbandendabschnitt18 verläuft einlagig zwischen der Außenumfangswand24 des Klemmkörper22 und der Innenseite26 des axialen Aufnahmeraums20 bis zu seinem freien Ende15 und umgibt den Klemmkörper22 in Umfangsrichtung U fast vollständig. Die radiale Dicke d des Befestigungsspalts zwischen der Außenumfangswand24 des Klemmkörpers22 und der Innenseite26 des axialen Aufnahmeraums20 ist mit d bezeichnet. Die Dicke d ist so groß gewählt, daß der Gurtbandendabschnitt18 darin angeordnet werden kann, aber so gering, daß der Gurtbandendabschnitt18 bereits in der gezeigten Normalstellung, in der keine Gurtabzugskraft F auf das Gurtband14 wirkt, zwischen dem Klemmkörper und dem Spulenkörper mit einer gewissen Klemmung fixiert ist. - Im Querschnitt senkrecht zur Drehachse A der Gurtspule
10 gesehen (1 ) beschreibt der größte Teil der Außenumfangswand24 des Klemmkörpers22 eine Spirale. Die Innenseite26 , ebenfalls senkrecht zur Drehachse A gesehen, weist im Querschnitt auch eine Spiralform auf, sie liegt lediglich auf einer äußeren Bahn. - Bedingt durch die geometrischen Verhältnisse ist der Klemmkörper
22 gegenüber dem Spulenkörper12 in Umfangsrichtung U um einen bestimmten Winkel α verdrehbar. Aufgrund der Spiralform der äußeren Außenumfangswand24 des Klemmkörpers22 und der Innenseite26 des Spulenkörpers12 verringert sich durch die Rotation um den Winkel α die Dicke d des Befestigungsspalts über nahezu den gesamten spiralförmigen Bereich des Klemmkörpers gleichmäßig und stetig, wodurch der Gurtbandendabschnitt18 zwischen dem Klemmkörper22 und dem Spulenkörper12 festgeklemmt und an einer Bewegung aus dem Befestigungsspalt heraus gehindert wird. Die Verdrehung des Klemmkörpers22 relativ zum Spulenkörper12 wird aufgrund der Reibung des Gurtbandes am Klemmkörper22 durch das Einwirken einer Gurtbandabzugskraft F auf den Gurtbandendabschnitt18 hervorgerufen, so wie es bei der gezeigten Situation der Fall ist, wenn nur noch die letzte Wicklung des Gurtbandes14 auf der Gurtspule10 aufgenommen ist. Je höher die Gurtbandabzugskraft F ist, desto stärker wird die sich letztlich selbst verstärkende Klemmung. - Die Klemmung kann zusätzlich durch eine Verzahnung
28 unterstützt sein, die vorzugsweise auf der Außenumfangswand des Klemmkörpers22 , oder auf der Innenseite26 des Aufnahmeraums20 des Spulenkörpers12 oder auf beiden Bauteilen ganz oder abschnittsweise vorgesehen sein kann, wie es in2 für die Außenumfangswand24 des Klemmkörpers22 gezeigt ist. Durch eine derartige Aufrauhung der Oberfläche erhöht sich die Reibung zwischen dem Spulenkörper12 , dem Klemmkörper22 und dem Gurtbandendabschnitt18 , so daß das Gurtband besser und schneller fixiert wird. Zur Fixierung des Gurtbandes durch die Klemmung sind am Gurtbandendabschnitt18 keine Nähte oder doppelten Lagen erforderlich. Zur Montage des Gurtbandes muß dieses einfach nur um den Klemmkörper22 gelegt werden. Es ist nebensächlich, ob der Klemmkörper22 vor, zusammen mit oder nach dem Gurtbandendabschnitt18 im Spulenkörper12 montiert wird. - An einer Rotation entgegen der Umfangsrichtung U über die Normalstellung hinaus ist der Klemmkörper
22 durch einen daran ausgebildeten gestuften Anschlag30 und eine Schulter32 in der Innenseite26 des Aufnahmeraums20 gehindert, die in einem solchen Fall miteinander in Anlage kommen und Relativbewegung des Klemmkörpers22 stoppen. Die Schulter32 ist hier durch eine Seite des axialen Schlitzes16 gebildet. - Um eine Unwucht der Gurtspule zu vermeiden, ist es wichtig, daß bei aufgewickeltem Gurtband
14 die äußere Oberfläche des Gurtbandwickels im Querschnitt möglichst kreisförmig ist. Hierzu können ein Längsrand40 des Schlitzes16 und sein Auslauf42 zur Außenumfangswand24 des Spulenkörpers12 so ausgebildet sein, z.B. durch eine Abschrägung, daß sich ein kreisrunder Gurtbandwiekel ergibt.
Claims (10)
- Gurtspule für einen Aufroller eines Sicherheitsgurts, mit einem einen axialen Aufnahmeraum (
20 ) aufweisenden, um eine Drehachse (A) drehbaren Spulenkörper (12 ), einem auf dem Spulenkörper (12 ) aufwickelbaren Gurtband (14 ) und einem in dem Aufnahmeraum (20 ) angeordneten Klemmkörper (22 ), wobei ein Endabschnitt (18 ) des Gurtbands (14 ) wenigstens über einen Teil der Außenumfangswand (24 ) des Klemmkörpers (22 ) zwischen dem Klemmkörper (22 ) und der den Aufnahmeraum (20 ) begrenzenden Innenseite (26 ) des Spulenkörpers (12 ) verläuft, dadurch gekennzeichnet; daß die Drehachse (A) durch den Klemmkörper (22 ) verläuft und dieser über einen bestimmten Winkel (α} im Spulenkörper (12 ) verdrehbar ist und daß ein Befestigungsspalt für das Gurtband (14 ) zwischen der Außenumfangswand (24 ) des Klemmkörpers (22 ) und der Innenseite (26 ) des Spulenkörpers (12 ) vorgesehen ist, der sich bei Drehung des Klemmkörpers (22 ) im Aufnahmeraum (20 ) in radialer Richtung zunehmend verengt. - Gurtspule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangswand (
24 ) des Klemmkörpers (22 ) und die Innenseite (26 ) des Aufnahmeraums (20 ) eine von der Kreisform abweichende geometrische Form aufweisen. - Gurtspule nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (
22 ) wenigstens abschnittsweise eine drehkeilförmige Außenumfangswand (24 ) aufweist. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurtbandendabschnitt (
18 ) nur durch Klemmung zwischen Klemmkörper (22 ) und Spulenkörper (12 ) gehalten ist. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der. Spulenkörper (
12 ) nur einen vom Aufnahmeraum (20 ) ausgehenden radialen Schlitz (16 ) aufweist und daß durch den Schlitz (16 ) der Gurtbandendabschnitt (18 ) in den Befestigungsspalt geführt ist. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß, im Querschnitt gesehen, die Außenumfangswand (
24 ) des Klemmkörpers (22 ) und/oder die Innenseite (26 ) des Aufnahmeraums (20 ) wenigstens abschnittsweise spiralförmig sind/ist. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmkörper (
22 ) und der Spulenkörper (12 ) koaxial zueinander angeordnet sind. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gurtband (
14 ) bis zu seinem freien Ende (15 ) unverdickt und einlagig verläuft. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt der Außenumfangswand (
24 ) des K1emmkörpers (22 ) und/oder der Innenseite (26 ) des Aufnahmeraums (20 ) aufgerauht sind/ist. - Gurtspule nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt der Außenumfangswand (
24 ) des Klemmkörpers (22 ) und/oder der Innenseite (26 ) mit einer Verzahnung (28 ) versehen sind/ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20308302U DE20308302U1 (de) | 2003-05-27 | 2003-05-27 | Gurtspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20308302U DE20308302U1 (de) | 2003-05-27 | 2003-05-27 | Gurtspule |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20308302U1 true DE20308302U1 (de) | 2004-01-15 |
Family
ID=30469945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE20308302U Expired - Lifetime DE20308302U1 (de) | 2003-05-27 | 2003-05-27 | Gurtspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20308302U1 (de) |
Cited By (1)
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-
2003
- 2003-05-27 DE DE20308302U patent/DE20308302U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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