DE20307932U1 - Vorrichtung für ein Sanitärelement - Google Patents

Vorrichtung für ein Sanitärelement

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K13/00Seats or covers for all kinds of closets
    • A47K13/24Parts or details not covered in, or of interest apart from, groups A47K13/02 - A47K13/22, e.g. devices imparting a swinging or vibrating motion to the seats

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Description

REBLE & KLOSE
RECHTSANWÄLTE ■ PATENTANWÄLTE
Patentanwälte Rechtsanwälte Patente und Marken
DIPL-ING. MEINRAD SCHMITT DR. GERHARD REBLE Postfach 12 15 19
DIPL-PHYS. HANS KLOSE CHRISTIAN SCHULTZE D-68066 Mannheim
DIPL-ING. WOLF-DIETER FISCHER DR. JOHANN OSSING Telefon 0621 - 41977-50/-54
DIPL-PHYS. WOLF KESSELHUT DR. HELMUT-THOMAS KILPPER Telefax 0621-41977-88
DR. RALF-DIETMAR HÄRER E-Mail info@rebleklose.de
DR. CLAUS WEBER (Dipl.-Betriebswirt BA)
MICHAEL BLECHER
Anmelder: Thomas Krautschneider Rudolf-Dieselstraße 15 D-67227 Frankenthal Vorrichtung für ein Sanitärelement
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für ein Sanitärelement gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Sanitärelemente, wie Urinale oder WC-Schüsseln, enthalten einen Innenraum sowie eine einem Benutzer zugewandte Öffnung, welche von einem Rand umgeben ist. Der Rand ist erheblich breiter als die Wand des Sanitärelements ausgebildet und ragt im Bereich der Öffnung über den Innenraum vor, wobei eine dem Innenraum zugewandte Rückwand vorhanden ist. Derartige Sanitärelemente sind bekanntlich in großer Stückzahl in öffentlich zugänglichen Toiletten von Gaststätten, Diskotheken usw. installiert, und im Falle eines Defektes, beispielsweise bei verstopftem Siphon oder Abflussrohr, ist eine weitere Benutzung vor allem aus hygienischen Gründen zu unterbinden. Die Praxis zeigt, dass die Anbringung entsprechender Hinweisschilder, das Zuhängen der Sanitärelemente mit Plastiksäcken, Folien oder dergleichen, eine unerwünschte Benutzung des Sanitärelements nicht verhindern kann, wodurch ein erheblicher Aufwand für die erforderlichen Servicemaßnahmen und die Reinigung bedingt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine unbefugte Benutzung des Sanitärelements zu unterbinden. Es soll mit geringem konstruktiven Aufwand eine Vorrichtung geschaffen werden, welche in einfacher Weise zu handhaben ist und eine weitere Benutzung des Sanitärelements mit hoher Sicherheit ausschließt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch eine einfache und funktionsgerechte Konstruktion aus und ermöglicht problemlos bei Bedarf eine sichere Abdeckung der Öffnung des Sanitärelements. Die Vorrichtung weist eine auf dem Rand des Sanitärelements aufsetzbare und die Öffnung abdeckende Platte auf, wobei mittels wenigstens eines Verriegelungselements eine lösbare Verbindung mit dem Rand des Sanitärelements herstellbar ist. Das mit der Platte bewegbar verbundene Verriegelungselement ist insbesondere mit seinem freien Ende mit der Rückwand des Randes des Sanitärelements derart in Eingriff bringbar, dass die Platte und somit die Vorrichtung insgesamt auf dem Sanitärelement fest arretiert ist, wobei mittels der genannten Platte die Öffnung verschlossen ist. Das Verriegelungselement kann als ein drehbarer Bügel, ein Bolzen, ein translatorisch bewegbarer Schieber oder dergleichen ausgebildet sein, wobei mittels eines zugeordneten Betätigungselements das Verriegelungselement mit dem Rand und / oder dessen Rückwand in Eingriff bringbar ist oder wieder lösbar ist, damit im letzteren Falle die Vorrichtung von dem Sanitärelement in einfacher Weise wieder entfernt werden kann. Das Betätigungselement ist insbesondere als ein an der Vorderseite der Platte angeordneter Drehgriff ausgebildet, welcher mittels einer geeigneten Mechanik mit dem Verriegelungselement zu dessen Betätigung gekoppelt ist. Dem Betätigungselement ist vorteilhaft ein Schloss zugeordnet, um eine unbefugte Betätigung zu verhindern. Des Weiteren kann zur Betätigung ein spezielles Betätigungselement, beispielsweise in Form eines von der Platte abziehbaren Steckschlüssels oder dergleichen, vorgesehen sein.
Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der weiteren Beschreibung angegeben.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der in der Zeichnung dargestellten besonderen Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen in schematischen Darstellungen:
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-3-
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein als Urinal ausgebildetes Sanitärelement, dessen
Öffnung mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung abgedeckt ist,
Fig. 2 eine Ansicht in Blickrichtung Il gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht in Blickrichtung III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäß Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Aufsicht von oben auf ein an einer Wand 2 befestigtes und als Urinal ausgebildetes Sanitärelement 4. In bekannter Weise besitzt das Urinal 4 an der Vorderseite eine mit gestrichelter Linie angedeutete Öffnung 6, welche von einem Rand 8 umgeben ist. Der Rand 8 ist um einen vorgegebenen Betrag breiter ausgebildet als die den Innenraum umgebende Wand des Sanitärelements 4 und ragt somit entsprechend über den Innenraum, wobei hinter der Zeichenebene eine dem Innenraum zugewandte Rückwand vorhanden ist.
Auf dem Rand 8 ist eine die Öffnung 6 abdeckende Platte 10 der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet. Die Platte 10 enthält an der Vorderseite einen Griff 12. Der Griff 12 ist zweckmäßig als Drehgriff ausgebildet und bildet das Betätigungselement für wenigstens ein an der Rückseite der Platte 10 bewegbar angeordnetes Verriegelungselement 14, 15. Das bzw. die beiden hier dargestellten Verriegelungselemente 14, 15 sind als Verschiebeverschluss ausgebildet und können durch Drehen des Griffes 12 in Richtung der Pfeile 16,17 verschoben werden. In der dargestellten Position untergreifen die freien Enden der beiden Verriegelungselemente 14,15 den Rand 8 bzw. dessen dem Innenraum zugewandte Rückwand derart, dass die Platte 10 bezüglich des Sanitärelements 4 arretiert ist. Das Betätigungselement bzw. der Griff 12 und die Verriegelungselemente 14,15 stehen über eine geeignete Mechanik in Wirkverbindung, beispielsweise über eine durch die Platte 10 hindurchgeführte Welle und ein Zahnrad, welches mit einer korrespondierenden Verzahnung oder Zahnstange der Verriegelungselemente 14, 15 gekoppelt ist. Durch Drehen des Griffes 12 können somit entgegen der Richtung der Pfeile 16 die Verriegelungselemente 14, 15 bzw. der dadurch gebildete Schiebeverschluss derart zurückbewegt werden, dass die freien Enden der Verriegelungselemente 14, 15 den Rand 8 nicht mehr hintergreifen, so dass nunmehr die Platte 10 bzw. die
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gesamte erfindungsgemäße Vorrichtung von Sanitärelement 4 abgenommen werden kann.
Fig. 2 zeigt eine Frontansicht des Sanitärelements 4 mit der aufgesetzten Platte 10 in Blickrichtung Il gemäß Fig. 1. Der Griff 12 ist als Drehgriff ausgebildet und enthält zudem ein Schloss 18. Mittels eines Schlüssels kann das Schloss 18 zur Drehsicherung des Drehgriffs 12 betätigt werden, so dass nach Verriegelung der Platte 10 und Arretierung derselben auf dem Sanitärelement 4 eine unbefugte Betätigung und ein Entfernen der Vorrichtung vom Sanitärelement 4 verhindert wird.
Gemäß einer alternativen Ausgestaltung der Erfindung ist, wie mit strichpunktierter Linie angedeutet, das eine Verriegelungselement an der Rückseite der Platte 10 als ein feststehendes erstes Winkelstück 20 ausgebildet, welches einerseits an der Rückseite der Platte 10 befestigt ist und andererseits mit einem freien Ende den Rand 8 bzw. dessen Rückwand hintergreift. Ferner ist gemäß Zeichnung links an der anderen Seite der Platte 10 ein zweites Winkelstück 22 drehbar angeordnet und gelagert. Mit dem zweiten Winkelstück 22 ist eine durch die Platte 10 durchgeführte Welle drehfest gekoppelt, welche an der Vorderseite mit einem Drehgriff 24 wiederum drehfest verbunden ist. Durch Drehen des Drehgriffs 24 wird das zweite Winkelstück 22 derart gedreht, dass es den Rand 8 nicht mehr hintergreift, so dass nunmehr die Platte 10 zunächst gemäß Zeichnung links nach vorne abgehoben werden kann. Nachfolgend wird durch seitliches Verschieben der Platte 10 in Richtung des Pfeiles 26 auch der gemäß Zeichnung rechte feststehende Winkel 20 außer Eingriff mit dem Rand 8 gebracht, so dass schließlich die Platte 10 bzw. die Vorrichtung insgesamt vom Sanitärelement 4 abgenommen werden kann.
Im Rahmen der Erfindung kann anstelle der erläuterten Drehgriffe 12, 24 ein separates und von der Vorrichtung abnehmbares Betätigungselement vorgesehen sein. Hierzu kann insbesondere eine geeignete Steckaufnahme oder ein Innenvierkant oder ein Außenvierkant oder dergleichen vorgesehen sein, mit welchem ein korrespondierendes Betätigungselement lösbar in Eingriff bringbar ist. So kann beispielsweise als Betätigungselement ein bekannter Imbusschlüssel oder ein spezieller Steckschlüssel oder dergleichen vorgesehen sein. In vorteilhafter Weise ist die korrespondierende Aufnahme des derart ausgebildeten Betätigungselements im wesentlichen bündig mit der Vorderflä-
che der Platte 10 ausgebildet, so dass zuverlässig die Betätigung nur mit dem zugeordneten lösbaren Betätigungselement möglich ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Urinais 4 mit der aufgesetzten Platte 10 mit dem Betätigungselement bzw. Drehgriff 12. Die Platte 10 ist im Rahmen der Erfindung zumindest teilweise, insbesondere im Randbereich, derart flexibel ausgebildet, dass eine Anpassung an die jeweilige Kontur des Sanitärelements 4 im Bereich dessen Randes 8 bzw. Öffnung erfolgen kann. Die Platte 10 ist vorteilhaft aus einem hinreichend elastischen, gleichwohl aber stabilen Werkstoff ausgebildet, wobei im Rahmen der Erfindung die Platte 10 aus Kunststoff ebenso bestehen kann, wie aus Metall, wobei hierbeispielshaft auf Federstahl hingewiesen sein.
Fig. 4 zeigt in einer vertikalen Schnittebene entlang Schnittlinie IV gemäß Fig. 1 das Urinal 4 mit der aufgesetzten Platte 10 zur Abdeckung der Öffnung 6 und des Innenraums 28. Das Verriegelungselement 15 untergreift die dem Innenraum 28 zugewandte Rückwand 30 des Randes 8. Wie bereits erläutert, steht der an der Vorderseite 32 der Platte 10 angeordnete Drehgriff 12 über die Welle 34 in Wirkverbindung mit dem Verriegelungselement 15.
Bezugszeichen
2 Wand
4 Sanitärelement / Urinal
6 Öffnung
8 Rand
10 Platte
12 Griff / Betätigungselement
14, 15 Verriegelungselement
16, 17 Pfeil
18 Schloss
20 erstes, festes Winkelstück
22 zweites, drehbares Winkelstück
24 Drehgriff
26 Pfeil
28 Innenraum
30 Rückwand von 8
32 Vorderseite von 10
34 Welle

Claims (6)

1. Vorrichtung für ein Sanitärelement (4), insbesondere ein Urinal oder eine WC-Schüssel, welches einen Innenraum (28) und eine von einem Rand (8) umgebene Öffnung (6) aufweist, wobei der Rand (8) eine über den Innenraum (28) ragende und/oder diesem zugewandte Rückwand (30) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zur Abdeckung der Öffnung (6) eine auf den Rand (8) aufsetzbare Platte (10) vorgesehen ist und dass die Platte (10) wenigstens ein Verriegelungselement (14, 15) aufweist, welches zur Arretierung der Platte (10) bezüglich des Sanitärelements (4) mit der genannten Rückwand (30) des Randes (8) in Eingriff bringbar ist und/oder den Rand (8) hintergreift und welches bei Bedarf zum Abnehmen der Platte (10) vom Sanitärelement (4) vom Rand (8) lösbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem wenigstens einen Verriegelungselement (14, 15) ein Betätigungselement (12) im Bereich der Vorderseite (32) der Platte (10) zugeordnet ist und/oder dass das Betätigungselement (12) mit dem wenigstens einen Verriegelungselement (14, 15), insbesondere über eine Welle (34), in Wirkverbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) als ein Drehgriff ausgebildet ist und/oder dass dem Betätigungselement (12) ein Schloss (18) zugeordnet ist, mittels welchem das Betätigungselement (12) arretierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (12) als ein von der Platte (10) lösbarer Griff oder ein Werkzeug ausgebildet ist und Kopplungselemente aufweist, welche mit Kopplungselementen des Verriegelungselements (14, 15) oder einer Verbindungsmechanik derselben korrespondieren.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Platte (10) eine Welle (34) drehbar gelagert und durch diese hindurch geführt ist, wobei auf der Rückseite der Platte (10) die Welle (34) mit dem Verriegelungselement (14, 15) in Wirkverbindung steht und auf der Vorderseite (32) der Platte (10) das insbesondere als Drehgriff ausgebildete Betätigungselement (12) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (10) zur Anpassung an die Kontur des Randes (8) federelastisch ausgebildet ist und/oder aus Kunststoff und/oder aus Metall, insbesondere Federstahl, besteht.
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EP4124699A1 (de) 2021-07-29 2023-02-01 Klaus Marcu Abdeckhaubensystem mit einer abdeckhaube und einer befestigungsvorrichtung sowie abdeckhaube für ein solches abdeckhaubensystem
DE102021129146A1 (de) 2021-07-29 2023-02-02 Klaus Marcu Abdeckhaubensystem mit einer Abdeckhaube und einer Befestigungsvorrichtung sowie Abdeckhaube für ein solches Abdeckhaubensystem

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DE8227473U1 (de) 1982-09-30 1983-02-10 Greiner, Herbert, 8940 Memmingen Vorrichtung zur beseitigung von verstopfungen in klosettschuesseln
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