DE20307831U1 - Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte - Google Patents
Anschlussdose für TelekommunikationsgeräteInfo
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- H01R2103/00—Two poles
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Description
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WESTPHAL · MUSSGNUG & PARTNER Patentanwälte · European Patent Attorneys
RIA-BTR Produktions GmbH Ottilienstraße 9
78176 Blumberg
Gebrauchstnusteranmeldung
Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte
D-78048 Villingen-Schwfcnrjit^n · Ai^njetfor'f 'JTeJeJftn: ,(??7,21 «%83 8p · Tfl^Eax* 07721 883850 D-80336 München !.lioaaststratei 8..*Tej£*fon«.t)8ä 544*7Ä2*8tl.»*Talefax*.i)'89.t^403080
Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte
Die Erfindung betrifft eine Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Im gewerblichen Bereich, im Büro und zunehmend auch im Privathaushalt werden Telekommunikationsnetze mit unterschiedlichen Endgeräten und ggf. auch in Kombination mit Datennetzen eingesetzt. Dadurch besteht ein Bedarf an Universal-Anschlussdosen, die für die verschiedenen Dienste entsprechende Anschlussbuchsen ausweisen.
Aus der DE 198 32 742 Al und der DE 202 03 429 Ul sind beispielsweise solche Anschlussdosen bekannt, bei welchen TAE-Buchsen mit einer Western-Buchse kombiniert sind. Andere Kombinationen sind ebenfalls bekannt. Bei diesen bekannten Anschlussdosen sind die verschiedenen miteinander kombinierten Anschlussbuchsen in einem gemeinsamen Sockel montiert und sind durch den Ausschnitt eines Tragrahmens zugänglich. Durch die Sockel-Montage ist die Kombination der Anschlussbuchsen festgelegt. Die Kombination der Anschlussbuchsen in der Anschlussdose ist daher wenig flexibel, was insbesondere die Lagerhaltung aufwendig macht. Auch eine Änderung einer bestehenden Kombination von Anschlussbuchsen in einer Anschlussdose ist nur mit einem erheblichen Montageaufwand möglich.
Die Erfindung sucht hier Abhilfe zu schaffen und eine höhere Flexibilität in der Kombination der Anschlussdosen in einer Anschlussbuchse zu ermöglichen. 25
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlussdose mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Der wesentliche Gedanke der Erfindung besteht darin, eine TAE-Buchse als Modul auszubilden, welches in einen Ausschnitt des Tragrahmens der Anschlussdose einrastbar ist. Die Ausbildung der TAE-Buchse als separates Modul lässt eine hohe Variabilität in der Kombination mit anderen Anschlussbuchsen zu. Das Einrasten des Moduls in den Tragrahmen erleichtert die Montage sowohl bei der ersten Installation und insbesondere auch bei einer Änderung der Installation.
In einer bevorzugten Ausführung besteht das Modul aus einem Gehäuse, in welches die TAE-Buchse eingesetzt ist, wobei das Gehäuse zum Einrasten in den Tragrahmen dient. Diese Ausführung hat den Vorteil, dass herkömmliche Elemente der TAE-Buchse verwendet werden können und die Moduleigenschaft durch das Einsetzen in das Gehäuse erreicht wird.
Das Einrasten ist in konstruktiv einfacher Weise und besonders montagefreundlich dadurch möglich, dass das Gehäuse mit einer Einhängerille den Rand des Ausschnittes des Tragrahmens übergreift und mit einer dieser Einhängerille gegenüber angeordneten Rastfedern auf den Rand des Ausschnittes aufgeschnappt wird.
Das TAE-Modul kann mit weiteren TAE-Modulen kombiniert werden. Insbesondere ist auch eine Kombination mit anderen Anschlussbuchsen möglich, z. B. mit Western-Buchsen, F-Buchsen, Cinch-Buchsen und dgl. Es ist sowohl eine Kombination mit Anschlussbuchsen für Telekommunikationsendgeräte möglich als auch eine Kombination mit Anschlussbuchsen eines Datennetzes.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
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Figur 1 eine perspektivische Frontansicht einer Anschlussdose,
Figur 2 den Tragrahmen der Anschlussdose,
Figur 3 in perspektivischer Vorderansicht eine TAE-Buchse,
Figur 4 eine perspektivische Rückansicht der TAE-Buchse,
Figur 5 eine perspektivische Vorderansicht des TAE-Moduls,
Figur 6 eine perspektivische Rückansicht des TAE-Moduls,
Figur 7 eine Frontansicht des TAE-Moduls und
Figur 8 einen Schnitt gemäß der Linie A-A in Figur 7.
Ein Tragrahmen 10, wie er in Figur 2 dargestellt ist, wird an einer Unterputz-Dose montiert. Der Tragrahmen 10 weist einen Ausschnitt 12 auf, der den Zugang für die Anschlussbuchsen bildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ausschnitt 12 für drei Anschlussbuchsen gezeigt. Hinter dem Tragrahmen 10 können in an sich bekannter herkömmlicher Weise unterschiedliche Anschlussbuchsen montiert werden. In dem in Figur 1 dargestellten
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Ausführungsbeispiel sind eine Western-Buchse 14 und eine F-Buchse 16 gezeigt. Mit diesen herkömmlich montierten Buchsen 14 und 16 ist eine erfindungsgemäße TAE-Buchse 18 kombiniert, deren Aufbau später beschrieben wird. Der Tragrahmen 10 mit den eingesetzten Buchsen 14, 16 und 18 wird durch eine Deckplatte 20 und einen Blendrahmen 22 abgedeckt. 5
Wie Figur 3 zeigt, ist eine herkömmliche TAE-Buchse 18 mit ihren an der Rückseite austretenden Anschlusspins auf eine Leiterplatte 24 aufgesetzt. Die Leiterbahnen der Leiterplatte verbinden die Anschlusspins und damit die Kontakte 26 der TAE-Buchse 18 mit einer Anschlussklemme 28, die auf der von der TAE-Buchse 18 abgewandten Seite der Leiterplatte 24 aufgesetzt ist.
Die aus der TAE-Buchse 18, der Leiterplatte 24 und der Anschlussklemme 28 bestehende Einheit wird in ein Gehäuse 30 eingesetzt, wie dies aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich ist. Das Gehäuse 30 mit der eingesetzten TAE-Buchse 18, der Leiterplatte 24 und der Anschlussklemme 28 bildet ein in den Figuren 5 und 6 dargestelltes Modul, welches in später beschriebener Weise in den Ausschnitt 12 des Tragrahmens 10 eingeschnappt wird.
Das Gehäuse 30, welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht, hat die Form eines rechteckigen Kastens. Die Seitenwände 32 des Gehäuses sind geschlossene Flächen. Die Frontseite 34 ist ebenfalls eine geschlossene Fläche, die jedoch die Stecköffnung der TAE-Buchse 18 freilässt. Die Oberseite 36 des Gehäuses 30 ist ebenfalls eine geschlossene Fläche. Nahe der frontseitigen Vorderkante der Oberseite 36 ist eine Einhängerille 38 ausgebildet, die sich über die Breite des Gehäuses 30 und parallel zu der Vorderkante erstreckt und nach oben offen ist. Die Oberseite 36 kragt über die Ebene der Frontseite 34 hinaus, wobei in der Ebene der Frontseite 34 eine Aufhahmerille 40 gebildet ist, die ebenfalls parallel zur Vorderkante des Gehäuses über die gesamte Breite des Gehäuses verläuft und nach oben offen ist. Die Rückseite des Gehäuses 30 ist offen.
An der Unterseite des Gehäuses 30 ist eine Rastfeder 42 ausgebildet. Die Rastfeder 42 ist an ihrem, hinteren Ende im Bereich der Hinterseite einstückig mit dem Gehäuse 30 verbunden. Die Rastfeder 32 ragt von diesem hinteren Ende zungenförmig parallel zur Unterseite des Gehäuses nach vorn und ist an ihrem freien vorderen Ende mit einer nach unten abgewinkelten Rastnase 44 ausgebildet. Gegen die Frontseite weist die Rastnase 44 eine untere Einlauf-
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schräge auf, während rückseitig an der Rastnase 44 eine Rastkante ausgebildet ist, wie dies in Figur 8 deutlich zu erkennen ist.
Die Unterseite des Gehäuses 30 und die unteren Ränder der Seitenwände 32 sind nach hinten über die Hinterseite des Gehäuses 30 hinaus in Form einer Wanne 46 verlängert. Am Übergang des Bodens der Wanne 46 in das Gehäuse 30 ist eine kleine Raststufe 48 ausgebildet. Die aus TAE-Buchse 18, Leiterplatte 24 und Anschlussklemme 28 bestehende montierte Einheit, wie sie in den Figuren 3 und 4 gezeigt ist, wird von hinten in das Gehäuse 30 eingeschoben. Da die Innenquerschnittsabmessungen des Gehäuses 30 mit den Außenquerschnittsabmessiingen der TAE-Buchse 18 übereinstimmen, wird die TAE-Buchse 18 beim Einschieben in das Gehäuse 30 seitlich geführt. Sobald die TAE-Buchse 18 vollständig in das Gehäuse 30 eingeschoben ist, gleitet die Unterkante der Leiterplatte 24 über die Raststufe 48 und schnappt hinter diese Raststufe 48 ein, wie dies in Figur 8 zu sehen ist. Durch das Einrasten der Leiterplatte 24 hinter der Raststufe 48 wird die in den Figuren 3 und 4 gezeigte Einheit in dem Gehäuse 30 gehalten. Da die TAE-Buchse 18 nahezu spielfrei in dem Gehäuse 30 geführt ist, genügt das Einrasten der Leiterplatte 24 hinter der flachen Raststufe 48 für eine Fixierung der Einheit in dem Gehäuse 30.
Die Wanne 46 des Gehäuses schützt die an der Unterseite in die Anschlussklemme 28 eingeführten Anschlussadern, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Das in den Figuren 5 bis 8 gezeigte Modul wird in den Ausschnitt 12 des Tragrahmens 10 eingesetzt. Hierzu wird zunächst das Gehäuse 30 mit seiner Oberseite leicht nach vorn gekippt und mit der Einhängerille 38 auf die obere Randkante des Ausschnittes 12 aufgesetzt, so dass diese Einhängerille 38 die obere Kante des Ausschnittes 12 umgreift. Dann wird die Unterkante des Gehäuses 30 in den Ausschnitt 12 vorgeschoben. Dabei läuft die Rastnase 44 mit ihrer unteren Einlaufschräge gegen die Unterkante des Ausschnittes 12, wodurch die Rastfeder 42 nach oben gedrückt wird, bis die Rastnase 44 mit ihrer hinteren Rastkante vor die Unterkarle des Ausschnittes 12 greift. Damit ist das Modul in dem Ausschnitt 12 des Tragrahmens 10 eingerastet. Beim Aufsetzen der Deckplatte 20 greift diese in die vordere Aufnahmerille 40 des Gehäuses 30, so dass der überkragende obere Rand der Oberseite 36 des Gehäuses 30 vor die Deckplatte 20 greift, wie dies in Figur 1 zu sehen ist. Die Deckplatte 20 schließt an den Seitenkanten und an der Unterkante flächenbündig mit der Frontseite des Gehäuses 30
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ab. Auf diese Weise deckt die Deckplatte 20 auch die Rastfeder 42 mit der Rastnase 44 ab, so dass diese bei der montierten Anschlussdose gemäß Figur 1 nicht sichtbar sind.
Soll das Modul wieder aus dem Tragrahmen 10 herausgenommen werden, so wird die Rastfeder 42 gegen ihre Federkraft nach oben angehoben, um die Rastnase 44 über die untere Kante des Ausschnittes 12 zu heben. Um das Anheben der Rastfeder 42 zu erleichtern, ist in der
frontseitigen Einlaufschräge der Rastnase 44 ein Eingriffsschlitz 50 vorgesehen, in welchen
mit einem Schraubendreher eingegriffen werden kann.
frontseitigen Einlaufschräge der Rastnase 44 ein Eingriffsschlitz 50 vorgesehen, in welchen
mit einem Schraubendreher eingegriffen werden kann.
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10 | Tragrahmen |
12 | Ausschnitt |
14 | Western-Buchse |
16 | F-Buchse |
18 | TAE-Buchse |
20 | Deckplatte |
22 | Blendrahmen |
24 | Leiterplatte |
26 | Kontakte |
28 | Anschlussklemme |
30 | Gehäuse |
32 | Seitenwände |
34 | Frontseite |
36 | Oberseite |
38 | Einhängerille |
40 | Aumahmerille |
42 | Rastfeder |
44 | Rastnase |
46 | Wanne |
48 | Raststufe |
50 | Eingriffsschlitz |
Claims (7)
1. Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte mit wenigstens einer TAE-Buchse und wenigstens einer weiteren Anschlussbuchse für Telekommunikationsgeräte und/oder Datenendgeräte, die an einem Tragrahmen montierbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die TAE-Buchse (18) als Modul in einem Ausschnitt (12) des Tragrahmens (10) einrastbar ist.
2. Anschlussdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul ein Gehäuse (30) aufweist, in welches die TAE-Buchse (18), ihre Anschlussklemme (28) und eine die TAE-Buchse (18) mit der Anschlussklemme (28) verbindende Leiterplatte (24) eingesetzt sind.
3. Anschlussdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) in den Ausschnitt (12) des Tragrahmens (10) einrastbar ist.
4. Anschlussdose nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (30) kastenförmig ausgebildet ist, mit der Vorderkante einer Gehäuseseite (36) am Rand des Ausschnittes (12) festlegbar ist und mit einer an der entgegengesetzten Gehäuseseite ausgebildeten Rastfeder (42) in den Ausschnitt (12) einrastbar ist.
5. Anschlussdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (36) des Gehäuses (30) eine Einhängerille (38) ausgebildet ist, die die Kante des Ausschnittes (12) umgreift.
6. Anschlussdose nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (42) im hinteren Bereich an dem Gehäuse (30) angeformt ist, zungenförmig nach vorn ragt und am vorderen freien Ende eine Rastnase (44) aufweist, die den Rand des Ausschnittes (12) übergreift.
7. Anschlussdose nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die TAE-Buchse (18) in dem Gehäuse (30) mit geringem Spiel geführt ist und in dem Gehäuse (30) dadurch gehalten ist, dass die Leiterplatte (24) hinter einer Raststufe (48) des Gehäuses (30) einrastet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20307831U DE20307831U1 (de) | 2003-05-20 | 2003-05-20 | Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20307831U DE20307831U1 (de) | 2003-05-20 | 2003-05-20 | Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE20307831U1 true DE20307831U1 (de) | 2003-07-10 |
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ID=27588959
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20307831U Expired - Lifetime DE20307831U1 (de) | 2003-05-20 | 2003-05-20 | Anschlussdose für Telekommunikationsgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE20307831U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1928060A1 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-04 | Elbro AG | Anschlussdosen für Audiosysteme |
-
2003
- 2003-05-20 DE DE20307831U patent/DE20307831U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1928060A1 (de) * | 2006-11-30 | 2008-06-04 | Elbro AG | Anschlussdosen für Audiosysteme |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20090708 |
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Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0024040000 Ipc: H01R0013514000 |
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Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01R0024040000 Ipc: H01R0013514000 Effective date: 20111025 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
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R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |