EP1928060A1 - Anschlussdosen für Audiosysteme - Google Patents

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EP1928060A1
EP1928060A1 EP06405500A EP06405500A EP1928060A1 EP 1928060 A1 EP1928060 A1 EP 1928060A1 EP 06405500 A EP06405500 A EP 06405500A EP 06405500 A EP06405500 A EP 06405500A EP 1928060 A1 EP1928060 A1 EP 1928060A1
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audio
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opening
module
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/52Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency mounted in or to a panel or structure
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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    • H01R13/74Means for mounting coupling parts in openings of a panel
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    • H01R13/743Means for mounting coupling parts in openings of a panel using snap fastening means integral with the housing
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Details Of Audible-Bandwidth Transducers (AREA)
  • Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
  • Structure Of Receivers (AREA)

Abstract

Eine Audiogeräte-Anschlussdose für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern, umfasst eine mit einer gebäudeseitig montierten Montageplatte verbindbare Frontplatte (12) mit wenigstens einer Öffnung (14) und ein in die Öffnung (14) lösbar eingesetztes Anschlussmodul (16), wobei das Anschlussmodul (16) wenigstens ein frontseitiges Anschlussteil (18) für wenigstens ein Audiokabel und ein rückseitiges Anschlussteil für wenigstens ein Kabel eines gebäudeseitigen Verkabelungssystems aufweist.

Description

    Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Audiogeräte-Anschlussdose für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern.
  • Stand der Technik
  • Die Verkabelung von Audiogeräten, wie Verstärker und Lautsprecher, erfolgt seit jeher durch direkte Kabelverbindungen zwischen den einzelnen Audiogeräten über Anschlüsse, die an den jeweiligen Geräten vorhanden sind. Der Einzug des Heimkino-Zeitalters im Wohnbereich verlangt nach einer unauffälligen Integration von Audio-Leitungen und Audiogeräten. Es besteht eine steigende Nachfrage nach professionellen Verkabelungssystemen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verkabelungssystem mit Audiogeräte-Anschlussdosen bereitzustellen. Das Verkabelungssystem mit den Anschlussdosen soll eine perfekte Installation sowohl in bestehenden wie auch in renovierten Häusern ermöglichen.
  • Zur erfindungsgemässen Lösung der Aufgabe führt eine Audiogeräte-Anschlussdose für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern, umfassend eine mit einer gebäudeseitig montierten Montageplatte verbindbare Frontplatte mit wenigstens einer Öffnung und einem in die Öffnung lösbar eingesetzten Anschlussmodul, wobei das Anschlussmodul einen frontseitigen Anschluss für wenigstens ein Audiokabel und einen rückseitigen Anschluss für wenigstens ein Kabel eines gebäudeseitigen Verkabelungssystems aufweist.
  • Der wesentliche Kern der Erfindung liegt darin, das Anschlussmodul so auszugestalten, dass das Modulgehäuse in bestehende Frontplatten eingesetzt werden kann. Dabei wird die äussere Gestalt und die Aussenmasse des Modulgehäuses an die bekannten und praktisch einen Quasistandard bildenden Modulgehäuse von Keystone angepasst. Dies hat für den Elektroinstallateur den Vorteil, dass er bei der Installation von Audioverkabelungen die ihm bereits von Telefonie- und Datenübertragungsleitungen her bekannten und mit den gebäudeseitig installierten Montageplatten verbindbaren Frontplatten verwenden kann.
  • Die frontseitigen Anschlussteile sind bevorzugt vom Typ "Binding Post" oder vom Typ "Push", wie sie üblicherweise auf der Rückseite von Audiogeräten anzutreffen sind.
  • Die rückseitigen Anschlussteile weisen bevorzugt eine Durchführungsöffnung und eine Klemmschraube auf, wobei eine Zunge eines Kontaktelementes in die Durchführungsöffnung einragt und ein in die Durchführungsöffnung einsetzbares Anschlusskabel mittels der Klemmschraube zwischen der Zunge und einer der Zunge gegenüberliegenden Wand der Durchführungsöffnung festklemmbar ist. Massivdrähte und Litzendrähte sind auf diese Weise vor mechanischer Beschädigung geschützt. Diese Anschlussart führt somit zu einer qualitativ hochstehenden elektrischen Kontaktierung.
  • Die Anschlussmodule umfassen bevorzugt ein Modulgehäuse mit einem eine Rastnasenleiste aufweisenden Federelement und einer Rastleiste. Um jede Öffnung in der Frontplatte ist auf der Rückseite der Frontplatte ein Rahmen mit im Rahmen vorgesehenen, mit der Rastnasenleiste und der Rastleiste des Modulgehäuses korrespondierenden Rastelementen angeordnet.
  • Ein Verkabelungssystem für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern, umfasst gebäudeseitig montierte Montageplatten und auf den Montageplatten befestigte und untereinander verkabelte Audiogeräte-Anschlussdosen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt schematisch in
  • Fig. 1
    eine Explosionsansicht eines Lautsprecher-Anschlussmoduls vom Typ "Binding Post";
    Fig. 2
    die Draufsicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 1;
    Fig. 3
    die Seitensicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 1;
    Fig. 4
    die Frontsicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 1;
    Fig. 5
    die Sicht auf die Rückseite des Lautsprecher-Anschlussmoduls von Fig. 1;
    Fig. 6
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte und eines Lautsprecher-Anschlussmoduls von Fig. 1;
    Fig. 7
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 6;
    Fig. 8
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte mit zwei Lautsprecher-Anschlussmodulen von Fig. 1;
    Fig. 9
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 8;
    Fig. 10
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte mit vier Lautsprecher-Anschlussmodulen von Fig. 1;
    Fig. 11
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 10;
    Fig. 12
    eine Explosionsansicht eines Lautsprecher-Anschlussmoduls vom Typ "Push";
    Fig. 13
    die Draufsicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 12;
    Fig. 14
    die Seitensicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 12;
    Fig. 15
    die Frontsicht auf das Lautsprecher-Anschlussmodul von Fig. 12;
    Fig. 16
    die Sicht auf die Rückseite des Lautsprecher-Anschlussmoduls von Fig. 12;
    Fig. 17
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte und eines Lautsprecher-Anschlussmoduls von Fig. 12;
    Fig. 18
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 17;
    Fig. 19
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte mit zwei Lautsprecher-Anschlussmodulen von Fig. 12;
    Fig. 20
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 19;
    Fig. 21
    eine Schrägsicht auf die Vorderseite einer Frontplatte mit vier Lautsprecher-Anschlussmodulen von Fig. 12;
    Fig. 22
    eine Schrägsicht auf die Rückseite der Anordnung von Fig. 21;
    Fig. 23
    ein erstes Anwendungsbeispiel für Lautsprecher-Anschlussdosen;
    Fig. 24
    ein zweites Anwendungsbeispiel für Lautsprecher-Anschlussdosen;
    Fig. 25
    ein drittes Anwendungsbeispiel für Lautsprecher-Anschlussdosen.
    Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • In den Fig. 6 bis 11 dargestellte Lautsprecher-Anschlussdosen 10 weisen eine Frontplatte 12 mit einer oder mehreren Öffnungen 14 auf. Von der Rückseite der Frontplatten 12 ist in jede der Öffnungen 14 ein Lautsprecher-Anschlussmodul 16 vom Typ "Binding Post" eingesetzt. Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Lautsprecher-Anschlussdose 10 mit nur einem Lautsprecher-Anschlussmodul 16, wobei hier das Lautsprecher-Anschlussmodul 16 noch nicht in die Öffnung 14 der Frontplatte 12 eingesetzt ist. In den Fig. 8 und 9 ist eine Lautsprecher-Anschlussdose 10 mit zwei Lautsprecher-Anschlussmodulen 16 vom Typ "Binding Post" dargestellt. Die Fig. 10 und 11 zeigen eine Lautsprecher-Anschlussdose 10 mit vier Lautsprecher-Anschlussmodulen 16 vom Typ "Binding Post".
  • In der Frontplatte 12 der Lautsprecher-Anschlussdosen 10 sind Löcher 13 vorgesehen, die auf der Rückseite der Frontplatte 12 durch je einen Sockel 15 in der Form eines Hohlzylinders verstärkt sind. Die Anordnung der Löcher 13 auf der Frontplatte 12 entspricht der Anordnung entsprechender, mit einem Innengewinde ausgestatteter Löcher von in der Zeichnung nicht dargestellten Montageplatten, die gebäudeseitig fest montiert sind. Mittels die Löcher 13 und die Sockel 15 durchsetzender Schrauben werden die Lautsprecher-Anschlussdosen 10 auf die Montageplatten geschraubt.
  • Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, weist das Lautsprecher-Anschlussmodul 16 vom Typ "Binding Post" ein aus einem Hohlzylinderzapfen 20 mit Innengewinde bestehendes Anschlussteil 18 auf. In das Innengewinde ist frontseitig eine Zylinderschraube 24 mit einem mit dem Innengewinde des Hohlprofilzylinders 20 korrespondierenden Aussengewinde eingesetzt. Die mit einem gerändelten Schraubenkopf 28 versehene Zylinderschraube 24 weist eine nicht durchgängige zylindrische Axialbohrung 30 zum Einsetzen eines Steckers auf. Der Hohlzylinderzapfen 20 ist in Abstand zu seinem frontseitigen Ende mit einer zylindrischen Querbohrung 32 zum Einsetzen eines Steckers versehen. Ein in die Querbohrung 32 eingesetzter Stecker kann durch Eindrehen der Zylinderschraube 24 durch Drehen am gerändelten Schraubenkopf 28 von Hand fixiert werden.
  • Das Anschlussteil 18 ragt vom frontseitigen Ende eines aus zwei Gehäuseteilen 36, 38 mit integrierten Steck- und Rastelementen zusammengesetzten Modulgehäuses 34 ab. Ein Anschlussblock 40 mit Innengewinde 42 und einer in das Innengewinde 42 eingesetzten Klemmschraube 44 ist am rückseitigen Ende in das erste Gehäuseteil 36 eingesetzt. Der Anschlussblock 40 ist mit einer Durchführungsöffnung 46 ausgestattet, in welche eine Zunge 50 eines Kontaktelementes 48 einragt.Die Zunge 50 liegt der Klemmschraube 44 bzw. der Durchführungsöffnung 46 federnd an. Ein in die Durchführungsöffnung 46 eingesetztes Anschlusskabel wird somit beim Festziehen der Klemmschraube 44 zwischen Zunge 50 und unterem Rand der Durchführungsöffnung 46 festgeklemmt. Massivdrähte und Litzendrähte sind auf diese Weise vor mechanischer Beschädigung geschützt. Diese Anschlussart führt somit zu einer qualitativ hochstehenden elektrischen Kontaktierung.
  • Auf der der Zunge 50 entgegengesetzten Seite des Kontaktelementes 48 ist ein Kontaktschuh 52 angeordnet. Von dem in das Innere des Modulgehäuses 34 einragenden Ende des Hohlzylinderzapfens 20 ragt ein Gewindestab 56 ab. Eine Kontaktscheibe 58 mit einer Ausnehmung 60 zur Aufnahme des Kontaktschuhs 52 ist auf dem Gewindestab 56 einer auf diesem aufgeschraubten Klemmmutter 54 vorgesetzt und dient der klemmenden Verschraubung des Hohlzylinderzapfens 20 mit den Gehäuseteilen 36, 38 des Modulgehäuses 34 sowie der elektrischen Kontaktierung des Anschlusselementes 18 mit dem einen Ende des Kontaktelementes 48.
  • Nach dem Einsetzen des rückseitigen Anschlussblocks 40, des Kontaktelementes 48 und des frontseitigen Anschlussteils 18 in das erste Gehäuseteil 36 wird das zweite Gehäuseteil 38 mit dem ersten Gehäuseteil 36 über die integrierten Steck- und Rastverbindungen zum Modulgehäuse 34 verbunden. Zur Kennzeichnung der Polarität ist auf dem Hohlzylinderzapfen 20 ausserhalb des Modulgehäuses 34 ein mit der entsprechenden Farbe gekennzeichneter Ring 61 aufgesetzt. Die Hohlzylinderzapfen 20 können auch andere, die Polarität kennzeichnende Markierungen oder Prägungen aufweisen, wie z.B. Plus- und Minuszeichen oder Punkte in entsprechender Farbe. Entsprechende, die Polarität kennzeichnende Markierungen sind auch im Bereich der rückseitigen Anschlussblöcke 40 vorgesehen.
  • Auf dem Modulgehäuse 34 bzw. auf dem ersten Gehäuseteil 36 ist eine Federelement 64 mit einer an dessen frontseitigem Ende angeformten Rastnasenleiste 66 angeformt. Parallel zu dieser Rastnasenleiste 66 ragt vom Boden des Modulgehäuses 34 eine Rastleiste 62 ab.
  • Von der Rückseite der Frontplatte 12 ragen um jede der Öffnungen 14 angeordnete Rahmen 68 ab. Beim Einsetzen eines Anschlussmoduls 16 in eine Öffnung 14 rasten die Rastleiste 62 und die Rastnasenleiste 66 in im Rahmen 68 vorgesehene korrespondierende Rastelemente ein.
  • In den Fig. 17 bis 22 dargestellte Lautsprecher-Anschlussdosen 110 weisen eine Frontplatte 112 mit einer oder mehreren Öffnungen 114 auf. Von der Rückseite der Frontplatten 112 ist in jede der Öffnungen 114 ein Lautsprecher-Anschlussmodul 116 vom Typ "Push" eingesetzt. Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Lautsprecher-Anschlussdose 110 mit nur einem Lautsprecher-Anschlussmodul 116, wobei hier das Lautsprecher-Anschlussmodul 116 noch nicht in die Öffnung 114 der Frontplatte 112 eingesetzt ist. In den Fig. 19 und 20 ist eine Lautsprecher-Anschlussdose 110 mit zwei Lautsprecher-Anschlussmodulen 116 vom Typ "Push" dargestellt. Die Fig. 19 und 20 zeigen eine Lautsprecher-Anschlussdose 110 mit vier Lautsprecher-Anschlussmodulen 116 vom Typ "Push".
  • In der Frontplatte 112 der Lautsprecher-Anschlussdosen 110 sind Löcher 113 vorgesehen, die auf der Rückseite der Frontplatte 112 durch je einen Sockel 115 in der Form eines Hohlzylinders verstärkt sind. Die Anordnung der Löcher 113 auf der Frontplatte 112 entspricht der Anordnung entsprechender, mit einem Innengewinde ausgestatteter Löcher von in der Zeichnung nicht dargestellten Montageplatten, die gebäudeseitig fest montiert sind. Mittels die Löcher 113 und die Sockel 115 durchsetzender Schrauben werden die Lautsprecher-Anschlussdosen 110 auf die Montageplatten geschraubt.
  • Wie in den Fig. 12 bis 16 dargestellt, weist das Lautsprecher-Anschlussmodul 110 vom Typ "Push" zwei nebeneinander angeordnete, aus je einem mit einer Rückstellfeder 121 belasteten Klemmhebel 120 und je einem mit dem Klemmhebel 120 zusammenwirkenden Kontaktelement 148 bestehende Anschlussteile 118 auf.
  • Die Klemmhebel 120 ragen vom frontseitigen Ende eines aus zwei Gehäuseteilen 136, 138 mit integrierten Steck- und Rastelementen zusammengesetzten Modulgehäuses 134 ab. Die Klemmhebel 120 sind an Seitenwänden des zwei Kammern 124, 126 aufweisenden ersten Gehäuseteils 136 drehbar gelagert und können gegen die Kraft der im Gehäuseinneren gegengelagerten Rückstellfedern 121 zum Öffnen des Anschlusses nach unten gedrückt werden. Für jedes der Anschlussteile 118 ist ein Anschlussblock 140 mit Innengewinde 142 und einer in das Innengewinde 142 eingesetzten Klemmschraube 144 am rückseitigen Ende in das zweite Gehäuseteil 138 eingesetzt. Jeder Anschlussblock 140 ist mit einer Durchführungsöffnung 146 ausgestattet, in welche eine Zunge 150 des Kontaktelementes 148 einragt. Ein in die Durchführungsöffnung 146 eingesetztes Anschlusskabel wird somit beim Festziehen der Klemmschraube 144 zwischen Zunge 150 und unterem Rand der Durchführungsöffnung 146 festgeklemmt. Massivdrähte und Litzendrähte sind auf diese Weise vor mechanischer Beschädigung geschützt. Diese Anschlussart führt somit zu einer qualitativ hochstehenden elektrischen Kontaktierung.
  • Auf der der Zunge 150 entgegengesetzten Seite des Kontaktelementes 148 ist ein an seinem freien Ende gegen den darunterliegenden Klemmhebel 120 gekrümmter Kontaktstreifen 152 angeordnet. Beim Niederdrücken des Klemmhebels 120 öffnet sich zwischen dem Kontaktstreifen 152 und dem Klemmhebel 120 ein Spalt zur Einführung eines Anschlusskabels. Beim Loslassen des Klemmhebels 120 wird das Anschlusskabel zur Kontaktierung zwischen Kontaktstreifen 152 und Klemmhebel 120 festgeklemmt.
  • Nach dem Einsetzen der rückseitigen Anschlussblöcke 140 und der Kontaktelemente 148 in das zweite Gehäuseteil 138 und der beiden Klemmhebel 120 mit den beiden Federn 121 in das erste Gehäuseteil 136 wird das zweite Gehäuseteil 138 mit dem ersten Gehäuseteil 136 über die integrierten Steck- und Rastverbindungen zum Modulgehäuse 134 verbunden. Zur Kennzeichnung der Polarität sind die Klemmhebel 120 in der entsprechenden Farbe gehalten. Die Klemmhebel 120 können auch andere, die Polarität kennzeichnende Markierungen oder Prägungen aufweisen, wie z.B. Plus- und Minuszeichen oder Punkte in entsprechender Farbe. Entsprechende, die Polarität kennzeichnende Markierungen sind auch im Bereich der rückseitigen Anschlussblöcke 140 vorgesehen.
  • Auf dem Modulgehäuse 134 bzw. auf dem ersten Gehäuseteil 136 ist eine Federelement 164 mit einer an dessen frontseitigem Ende angeformten Rastnasenleiste 166 angeformt. Parallel zu dieser Rastnasenleiste 166 ragt vom Boden des Modulgehäuses 134 eine Rastleiste 162 ab.
  • Von der Rückseite der Frontplatte 112 ragen um jede der Öffnungen 114 angeordnete Rahmen 168 ab. Beim Einsetzen eines Anschlussmoduls 116 in eine Öffnung 114 rasten die Rastleiste 162 und die Rastnasenleiste 166 in im Rahmen 168 vorgesehene korrespondierende Rastelemente ein.
  • Die in den Fig. 2 bis 5 und in den Fig. 13 bis 16 angegebenen Aussenmasse für das Gehäusemodul 34, 134
    B1 = 14.6 B2 = 17.0 H = 16.1 L = 28.0 S = 8.15 (mm) sind auf die Öffnungen 14, 114 in den Frontplatten 12, 112 abgestimmt und entsprechen den Massen der heute am weitesten verbreiteten Keystone-Modulen, die bei Anschlussmodulen für Telefonie- und Datenleitungen einen Quasistandard darstellen.
  • An dieser Stelle sei noch erwähnt, dass die Frontplatten sowie die Anordnung und Anzahl Löcher in den Frontpatten und in den zugehörigen Montageplatten von den hier gezeigten Ausführungen abweichen können.
  • Die Fig. 23 bis 25 zeigen drei typische Anwendungsbeispiele für den Einsatz der Lautsprecher-Anschlussdosen 10, 110 im Wohnbereich: Dolby Surround Home Cinema (Fig. 23), Audio System 4 Speaker (Fig. 24) und Audio System 2 Speaker (Fig. 25). Die Lautsprecher-Anschlussdosen 10, 110 werden in der Nähe der miteinander zu verkabelnden Audiogeräte, wie Verstärker 80 und Lautsprecher 82, z.B. in Bodennähe an einer Wand nach vorgängig geplanter Verlegung und Verkabelung von Rohrleitungen mit fest montierten Montageplatten verschraubt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Lautsprecher-Anschlussdose
    12
    Frontplatte
    13
    Löcher
    14
    Öffnungen
    15
    Sockel
    16
    Binding Post Type Lautsprecher-Anschlussmodul
    18
    Anschlussteil
    20
    Hohlzylinderzapfen
    24
    Zylinderschraube
    28
    Schraubenkopf
    30
    zylindrische Axialbohrung
    32
    zylindrische Querbohrung
    34
    Modulgehäuse
    36
    erstes Gehäuseteil
    38
    zweites Gehäuseteil
    40
    Anschlussblock
    42
    Innengewinde
    44
    Klemmschraube
    46
    Durchführungsöffnung
    48
    Kontaktelement
    50
    Zunge
    51
    Anschlusskabel
    52
    Kontaktschuh
    54
    Klemmmutter
    56
    Gewindestab
    58
    Kontaktscheibe
    60
    Ausnehmung
    61
    Ring
    62
    Rastleiste
    64
    Federelement
    66
    Rastnasenleiste
    68
    Rahmen
    80
    Verstärker
    82
    Lautsprecher
    110
    Lautsprecher-Anschlussdose
    112
    Frontplatte
    113
    Löcher
    114
    Öffnungen
    115
    Sockel
    116
    Binding Post Type Lautsprecher-Anschlussmodul
    118
    Anschlussteil
    120
    Klemmhebel
    121
    Rückstellfeder
    124
    Kammer
    126
    Kammer
    134
    Modulgehäuse
    136
    erstes Gehäuseteil
    138
    zweites Gehäuseteil
    140
    Anschlussblock
    142
    Innengewinde
    144
    Klemmschraube
    146
    Durchführungsöffnung
    148
    Kontaktelement
    150
    Zunge
    152
    Kontaktstreifen
    162
    Rastleiste
    164
    Federelement
    166
    Rastnasenleiste
    168
    Rahmen

Claims (7)

  1. Audiogeräte-Anschlussdose (10) für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern, umfassend eine mit einer gebäudeseitig montierten Montageplatte verbindbare Frontplatte (12, 112) mit wenigstens einer Öffnung (14, 114) und einem in die Öffnung (14, 114) lösbar eingesetzten Anschlussmodul (16, 116), wobei das Anschlussmodul (16, 116) wenigstens ein frontseitiges Anschlussteil (18, 118) für wenigstens ein Audiokabel und ein rückseitiges Anschlussteil (40, 140) für wenigstens ein Kabel eines gebäudeseitigen Verkabelungssystems aufweist.
  2. Audiogeräte-Anschlussdose (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitigen Anschlussteile (18, 118) vom Typ "Binding Post" sind.
  3. Audiogeräte-Anschlussdose (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die frontseitigen Anschlussteile (18, 118) vom Typ "Push" sind.
  4. Audiogeräte-Anschlussdose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die rückseitigen Anschlussteile (40, 140) eine Durchführungsöffnung (46, 146) und eine Klemmschraube 44, 144 aufweisen, wobei eine Zunge (50, 150) eines Kontaktelementes (48, 148) in die Durchführungsöffnung (46, 146) einragt und ein in die Durchführungsöffnung (46, 146) einsetzbares Anschlusskabel mittels der Klemmschraube (44, 144) zwischen der Zunge (50, 150) und einer der Zunge (50, 150) gegenüberliegenden Wand der Durchführungsöffnung (46, 146) festklemmbar ist.
  5. Audiogeräte-Anschlussdose (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmodule (16, 116) ein Modulgehäuse (34, 134) mit einem eine Rastnasenleiste (66, 166) aufweisenden Federelement (64, 164)und einer Rastleiste (62, 162) umfassen.
  6. Audiogeräte-Anschlussdose (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass um jede Öffnung (14, 114) in der Frontplatte (12, 112) auf der Rückseite der Frontplatte (12, 112) ein Rahmen (68, 168) mit im Rahmen (68, 168) vorgesehenen, mit der Rastnasenleiste (66, 166) und der Rastleiste (62, 162) des Modulgehäuses (34, 134)korrespondierenden Rastelementen angeordnet ist.
  7. Verkabelungssystem für die Installation und Verkabelung von Audiosystemen in Gebäuden, insbesondere in Innenräumen von Wohnhäusern, umfassend gebäudeseitig montierte Montageplatten und auf den Montageplatten befestigte und untereinander verkabelte Audiogeräte-Anschlussdosen (10) nach einem der vorangehenden Ansprüche.
EP06405500A 2006-11-30 2006-11-30 Anschlussdosen für Audiosysteme Not-in-force EP1928060B1 (de)

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