DE2030750A1 - Epoxide polycondensn/polyaddn products - based on epoxide /polycarboxylic acid reaction prods and amine/polyepoxide adducts - Google Patents

Epoxide polycondensn/polyaddn products - based on epoxide /polycarboxylic acid reaction prods and amine/polyepoxide adducts

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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G59/00Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
    • C08G59/18Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
    • C08G59/182Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing using pre-adducts of epoxy compounds with curing agents

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Description

  • "Verfahren zur Herstellung von Polykondensations-/Polyadditionsprodukten." Nach Wagner-Sarx, Lackkunstharze, 1959, Seite 156, ist es bekannt, Addukte bzw. Vorkondensate aus Spoxidharzen und Polyaminen zur Härtung von Spoxidharzen zu verwenden. Ebenso ist die Härtung von Epoxidharzen mittels Polycarbonsäuren bzw.
  • Säureanhydriden Stand der Technik. Nach W. A. Kiese, Löserfreie Anstrichsysteme, 1967, Seite. 216 und 218, ist es auch bekannt, diese Härtungsreaktionen durch alkoholische oder phenolische Hydroxylgruppen oder durch tertiäre Amine zu beschleunigen. Ferner ist die Herstellung von Polyamiden, z.B.
  • aus Diaminen und Dicarbonsäuren, Stand der Technik.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Polykondensation-/Polyiaditionsprodukten, das dadurch gekennzeichnet ist, daß insbesondere saure Umsetzungsprodukte von Epoxidverbindungen mit einer oder mehreren Epoxidgruppen im Molekül und einem Molekulargewicht unter 1000 und Polycarbonsäuren mit Amin-Addukten von Polyepoxiden umgesetzt werden.
  • Nach der Erfindung können Polykondensations-/Polyadditionsprodukte erhalten werden, die die Eigenschaften von gehärteten Epoxidharzen mit denen von Polyamiden bzw. Polyimiden vereinen, da neben den von der Spoxidharahärtung her bekannten Polyadditionsreaktionen auch Polykondensationsreaktionen zwischen den freien Carboxylgruppen der sauren Umsetzungsprodukte aus Epoxidverbindungen und Polycarbonsäuren und freien jninogruppen der Amin-Addukte von Polyepoxiden auftreten.
  • Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß sich in der ersten Stufe des Verfahrens noch lösliche oder schmelzbare Polykondensations-/Polyadditionsprodukte herstellen lassen.
  • Erst im Verlauf des weitnèren Verfahrens erfolgt dann, in Abhängigkeit von dem Verwendungszweck, eine Schmelzpunkterhöhung oder die Überführung der neuen Polykondensations-/ Polyadditionsprodukte in den unlöslichen Zustand, z. B.
  • durch Temperaturnachbehandlung in der Schmelze, in Form der Lösung in organischen Lösungsmitteln oder nach dem lösungsmittelfreien oder lösungsmittelhaltigen Aufbringen auf eine Unterlage.
  • Von den in Betracht kommenden Epoxidverbindungen, z. B.
  • Glycidyläthern, Glycidylestern, sind u. a. solche auf der Basis von "Bisphenol A" und Epichlorhydrin gut geeignet.
  • Saure Umsetzungsprodukte von Diepoxiden auf der Basis von "Bisphenol A" mit einem Molekulargewicht unter 500 und Polycarbonsäuren ermöglichen ausgezeichnete Ergebnisse.
  • Von den Polyearbonsäuren kommen gesättigte aliphatische, z. B. Adipinsäure, Bernsteinsäure, ungesättigte aliphatische, z. B. Itaconsäure, Maleinsäureanhydrid, und cyclische bzw.
  • aromatische, z. B. Benzoltricarbonsäureanhydrid, Benzoltetracarbonsäuredianhydrid, Cyclohexandicarbonsäureanhydrid, Furandicarbonsäure, Isophthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Terephthalsäuredimethylester, Terephthalsäuremonomethylester, Triscarboxy-äthylisocyanurat, in Betracht.
  • Amin-Addukte von Polyepoxiden im Sinne dieser Erfindung sind alle Addukte bzw. Vorkondensate von Polyepoxiden mit den Aminen, die bereits für sich allein bei iiaumtemperatur oder bei Wärmeeinwirkung die Härtung und damit die Überführung der Polyepoxide in den unschmelzbaren Zustand bewirken würden, jedoch gegenüber dem stöchiometrischen Verhältnis zu den Polyepoxiden im Überschuß angewendet wurden, sodaß lösliche oder schmelzbare Amin-Addukte von Polyepoxiden vorliegen, die ohne Anwendung anderer Stoffe nicht in den unlöslichen Zustand überführt werden können und noch freie reaktive Gruppen, z. B. NH2- oder/und NH-Gruppen, enthalten.
  • Besonders geeignete Amin-Addukte von Polyepoxiden bestehen aus Diepoxiden auf der Basis von "Bisphenol A" mit einem Moleculargewichteunter 500 und primären Aminen.
  • Von den zur Herstellung der Amin-Addukte von Polyepoxiden in Betracht kommenden Aminen seien hier nur einige wenige gennant, z. B. Aethanolamin, Aminopropanol, Aminoethilpiperazin, Cyclohexylamin, Diaminodiphenylmethan, Diaethyl.ntriamin, Hexamethylendiamin Isoproyplaminopropyalamin, Succinimid, triaethylamin, triaethylentretamin.
  • Unter dem Begriff Polyepoxide wie Diepoxide im Sinne der Erfindung sind auch Epoxidverberbindungen zu verstehen, die zwar überwiegend aus Polyepoxiden wie Diepoxiden bestehen, daneben aber noch Epoxidverberbindungen mit einer Epoxidgruppe und einer od--er mehreren Hidroxylgruppen enthalten.
  • Die Herstellung der neuen Polykondensations-/Polyadditionsprodukte kann auch in Gegenwart von orgenischen Lösungsmitteln, y.B. Kresol, erfolgen.
  • Die neuen Polykondensations-/Polyadditionsprodukte eignen sich u. a. als lösungsmittelfreie oder lösungsmittelhaltige Überzugsmittel, Dichtmassen, Vergußmassen, Gieß- und Laminierharze, Kleber und Kuntstoffe, die in jeder an sich bekannten Weise angewendet werden können.
  • Die Verwendung einer kresolischen Lösung der neuen Polykondensations-/Polyadditionsprodukte als Drahtlack ist eine besondere Variante der vorliegenden Erfindung; ebenso die Bildung dieser auf einer Unterlage wie Kupferdraht.
  • Die folgenden Beispiele zeige Herstellung und Verwendung der neuen Polykondensations-/Polyadditionsprodukte ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben.
  • Beispiel 1: 10 Teile eines Amin-Adduktes "A", dessen Herstellung nachstehend beschrieben ist, werden bei 80°C in 10 Teilen Kresol mit einem Gehalt von ca. 40 m-Kresol und ca. 15% Phenol, Rest o- und p-Kresol, gelöst und auf Raumtemperatur abkühlen lassen. Danach wird mit 39 Teilen des sauren Umsetzungsproduktes "B", dessen Herstellung nachstehend beschrieben ist, vermischt. Die sofort einsetzende exotherme Reaktion wird durch portionsweise Zugabe von 50 Teilen eines Lösungsmittelgemisches aus 3 Teilen des vorstehend beschriebenen Kresols und einem leil Xylol unter 40°C gehalten. Die erhaltene Lösung des neuen Polykondensations-/Polyadditionsproduktes in organischen Lösungsmitteln wird für sich allein oder in Verbindung mit Polyterephthalatharzen für Drahtlacke verwendet und ergibt für sichen allein, auf Stahlblech aufgetragen, nach einer Einbrenndauer von 30 Minuten bei 180°C hartelastische Überzüge.
  • Herstellung des Amin-Adduktes "A": 10 Teile 4,4-Diamino-diphenylmethanwerden auf 1050C erwärmt und unter Rühren portionsweise nach und nach 6 Teile eines Diepoxides auf der Basis von Bisphenol A" und Epichlorhydrin, Molekulargewicht 400, Epoxidwert 0,53, zugefügt,0sodaß die Temperatur nicht über 120°C ansteigt. Nach Abkühlung auf Raumtemperatur von 20°C liegt ein Amin-Addukt mit einem Schmeltzpunkt von 53°C vor.
  • Herstellung des sauren Umsetzungsproduktes *B": 1 Teil eines Diepoxides auf der Basis von "Bisphenol t" und Epichlorhydrin, Molekulargewicht 400, Epoxidwert 0,53, werden mit einem Teil Cyclohexan 1,2-dicarbonsäureanhydrid unter Rühren bei 1200C bis zur Säurezahl von 203 umgesetzt. Danach liegt ein bei Raumtemparatur von 200C flüssiges saures Umsetzungsprodukt von Epxidverbindungen und Polycarbonsaure vor..
  • Beispiel 2: 13 Teile des Amin-Adduktes "A" aus Beispiel 1 werden auf 600C erwärmt und mit 30 Teilen des 600C warmen Umsetsungsproduktes ttBn aus Beispiel 1 vermischt. Sofort nach dem Vermischen setzt unter grünlicher Verfärbung eine exotherme Reaktion ein, die die Bildung des neuen Polykondensations-/ Polyadditionsproduktes einleitet. Durch entsprechende Ansatzgröße und Kühlung oder durch Aufbringen auf eine Unterlage in dünner Schicht wird die Reaktion so geführt, daß ein schmelzbares neues Polykondensations-/Polyadditionsprodukt mit einem Erweichungspunkt von 90°C resultiert. Dieses wird nun in an sich bekannter Weise zu Pulver mit einer Korngröße unter 80 my (s0,080mm) vermahlen und durch elektrostatisches Spritzen auf entfettete Stahlbleche aufgetragen. Nach einer Temperaturnachbehandlung von 30 Minuten bei 16000 liegt das neue Polykondensations-/Polyadditionsprodukt als hartelastischer Überzug mit hervorragender Lösungsmittelbeständigkeit vor.

Claims (7)

P a t e n t an 5 p r ü c h e
1. Verfahren zur Herstellung von Polykondensatins-/Polyadditionsprodukten, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsprodukte von Epoxidverbindungen mit einer oder mehreren Epoxidgruppen im Molekül und einem Molekulargewicht unter 1000 und Polycarbonsäuren mit Amin-Addukten von Polyepoxiden umgesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß saure Umsetzungsprodukte von Epoxidverbindungen mit einer oder mehreren Epoxidgruppen im Molekül und einem Molekulargewicht unter 1000 und Polycarbonsäuren verwendet werden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Umsetzungsprodakte von Diepoxiden auf der Basis von "Bisphenol A" mit einem Molekulargewicht unter 500 und Polycarbonsäuren verwendet werden.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennkennzeichnet, daß acyclische bzw. aromatische Polycarbonsäuren verwendet werden.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis X, dadurch gekennzeichnet, daß Amin-Addukte von Diepoxiden auf der Basis von "Bisphenol A" mit einem Molekulargewicht unter 500 und primären Aminen verwendet werden.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungen in Gegenwart von organischen Lösungsmitteln erfolgen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzungen in Gegenwart von Kresol erfolgen.
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