DE20307302U1 - Fördereinrichtung - Google Patents

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Abstract

Fördereinrichtung zur Befeuchtung von pulver- oder granulatförmigen Feststoffen, umfassend
– einen Aufgabeschacht für zu befeuchtende Feststoffe
– ein Gehäuse für eine Förderwelle
– eine Förderwelle
– eine lösbar mit dem Gehäuse für die Förderwelle verbundene Zuführungsleitung für Befeuchtungsmittel, die sich in das Gehäuse für die Förderwelle erstreckt und nahe der Aufgabestelle für den zu befeuchtenden Feststoff angeordnet ist.

Description

  • Bei technischen Verfahren ist es oftmals notwendig, bei der Förderung von Feststoffen, z.B. pulver- oder granulatförmigen Feststoffen, mittels ein- oder mehrwelliger Fördereinrichtungen zusätzlich eine Flüssigkeit in den Feststoffstrom einzudosieren. Bei der befeuchtenden Flüssigkeit kann es sich beispielsweise um Zusatzstoffe handeln, wie Bindemittel oder Farbstoffe. Häufig soll auch eine unerwünschte Staubbildung unterbunden werden. Dann kann z.B. Wasser als Befeuchtungsmittel zugesetzt werden.
  • Beim Brennen von Tonwaren, z.B. Ziegeln, werden meist sulfathaltige Rohmaterialien verwendet, die beim Trocknen zu so genannten Ausblühungen führen. Beim Trocknungsvorgang diffundieren Salze an die Oberfläche des geformten Tonkörpers und bilden unansehnliche Verfärbungen, die beim Brennvorgang in Silikate umgewandelt werden und sich nicht mehr entfernen lassen. Abhilfe schafft der Zusatz von Bariumcarbonat, denn dann wird die Bildung von Ausblühungen verhindert und auch optisch einwandfreie Tonkörper (wie Ziegel oder Mauersteine) erzeugt. Bislang wurde das Bariumcarbonat entweder als Feststoff oder als Aufschlämmung dem Rohton zugesetzt. Beim Zusatz als Feststoff, z.B. als Pulver, kommt es jedoch zu unerwünschter Staubbildung.
  • Eine Fördereinrichtung, die generell zur Befeuchtung von Feststoffen geeignet ist, ist in der DE 19629824 A1 beschrieben. Sie umfasst einen Aufgabeschacht für das zu befeuchtende Gut, ein Gehäuse für eine Förderschnecke und eine ein- oder mehrwellige Förderschnecke. Die Befeuchtung wird dadurch bewirkt, dass zwischen dem Schneckengehäuse und dem Aufgabeschacht ein die Schnecke umschließendes Bauteil angeordnet ist, aus einem Gehäusering mit einer Flüssigkeitszuführung und einem in den Gehäusering einschiebbaren Düsensatz besteht. Zwischen dem Gehäusering und dem Düsensatz verbleibt ein Ringraum, und der in den Gehäusering einschiebbare ringförmige Düseneinsatz ist mit Düsenbohrungen versehen, die den Ringraum mit dem Schneckenraum verbinden.
  • Es hat sich gezeigt, dass im Fördergehäuse angebrachte Bohrungen zur Zuführung von Befeuchtungen bei der Anwendung auf z.B. Bariumcarbonat zur Verstopfung neigen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fördereinrichtung und eine Förderstrecke anzugeben, die verringerte Verstopfungsneigung zeigt und leicht zu reinigen ist. Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Fördereinrichtung geht aus von der gattungsgemäßen Fördereinrichtung und sieht vor, dass eine Zuführungsleitung vorgesehen ist, die lösbar mit dem Gehäuse für die Förderwelle verbunden ist und sich in das Gehäuse für die Förderwelle hinein erstreckt. Die Öffnung oder die Öffnungen, durch die das Befeuchtungsmittel aus der Zuführungsleitung austritt, ist oder sind nahe der Aufgabestelle für den zu befeuchtenden Feststoff angeordnet. "Nahe" ist so zu verstehen, dass die Befeuchtung des Feststoffes mindestens in derjenigen Hälfte des Förderweges der Förderwelle liegt, die der Aufgabestelle des Feststoffes in das Gehäuse der Förderwelle zugeordnet ist. Dann steht die andere Hälfte oder mehr, je nach Ort der Bohrungen) beispielsweise bis zu 80 oder 90 oder noch mehr % der Förderwellenlänge, zur Mischung von Feststoff und Befeuchtungsmittel zur Verfügung. Zweck ist, einen langen Kontakt von Befeuchtungsmittel und Feststoff bei der Förderung durch die Welle zu ermöglichen. Die Verbindungsstelle (oder der Bereich) von Zuführungsleitung und Fördergehäuse ist abgedichtet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die Förderwelle entlang der Drehachse eine zentrische Aussparung auf. Die Zuführungsleitung ist bevorzugt innerhalb dieser zentrischen Aussparung angeordnet.
  • Die Zuführungsleitung ist zweckmäßig starr und lanzenartig ausgebildet. Die Förderwelle ist vorteilhaft spiralförmig ausgebildet.
  • Natürlich kann man auch mehrere Wellen oder mehrere Zuführungsleitungen für das Befeuchtungsmittel vorsehen.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Förderstrecke zur Erzeugung von Zubereitungen, z.B: von Ton, dem Bariumcarbonat zugesetzt ist, die eine erfindungsgemäße Fördereinrichtung sowie ein Laufband aufweisen und eine Aufgabeeinrichtung, mit der befeuchteter Feststoff auf das Laufband aufgegeben werden kann.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen weiter erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform zeigen, nämlich eine Fördereinrichtung mit einer spiralförmigen Schnecke und einer lanzenartigen Zuführungsleitung, die innerhalb der (ausgesparten) Drehachse der Schnecke angeordnet ist. Die Bohrungen für das Befeuchtungsmittel sind am Ende der Lanze angeordnet. Die Lanze erstreckt sich bis an den Anfang der Schnecke, in Förderrichtung gesehen. 1 zeigt eine Fördereinrichtung, 2 eine Förderstrecke.
  • Die Fördereinrichtung und ihre Anwendung wird nun anhand der Zeichnungen weiter erläutert. Die Fördereinrichtung umfasst einen Aufgabeschacht für zu befeuchtende Feststoffe (1). Dieser Schacht kann mit einem Vorratsbehälter, z.B. einem Bigbag, verbunden sein oder auch als Vorratsbehälter ausgebildet sein, wie in der 1 gezeigt. Beispielsweise gut geeignet ist ein Brabender-FlexWall®-Dosierer, der auch bei schlechtfließenden Schüttgütern eine hohe Dosiersicherheit bietet. In einem Gehäuse (2) ist eine spiralförmige Förderwelle (3) angeordnet, innerhalb deren zentraler Aussparung eine Lanze (4) zur Zuführung des Befeuchtungsmittels angeordnet ist. Die Lanze (4) kann mittig, also in der Drehachse, angeordnet sein. Sie kann aber auch parallel zur Achse innerhalb der Förderwelle angeordnet sein. Es ist nicht notwendig, dass sie exakt parallel verläuft, sie kann auch mit der Drehachse einen Winkel bilden. Die Lanze (4) ist lösbar mit dem Gehäuse (2) verbunden und mittels der Dichtung (5) abgedichtet. In der 1 erstreckt sich die Lanze (4) hinaus. Dies ist nicht notwendig. Sie kann auch mit der Dichtung (5) abschließen. Über eine (nicht dargestellte) Leitung kann das Befeuchtungsmittel, z.B. Wasser, in die Lanze (4) eingebracht werden. Der befeuchtete Feststoff wird dann von der Förderwelle in Richtung auf einen Schacht (6) gefördert und kann über den Schacht (6) dann entnommen werden. Ein Schacht muss bei der erfindungsgemäßen Fördereinrichtung nicht obligatorisch vorgesehen sein. Ein Schacht kann aber auch als Aufgabeeinrichtung brauchbar sein, wie die 2 erläutert.
  • 2 zeigt eine erfindungsgemäße Förderstrecke. Die Fördereinrichtung entspricht derjenigen der 1. Eine Zuführungsleitung für Befeuchtungsmittel, am Beispiel Wasser, ist diesmal eingezeichnet. Die Förderstrecke umfasst neben der Fördereinrichtung ein Laufband (7).
  • Die Wirkungsweise wird nun mittels 2 anhand der Herstellung von befeuchtetem Bariumcarbonat und dem Zusatz zu Ton weiter erläutert.
  • Trockenes, pulverförmiges Bariumcarbonat befindet sich im Aufgabeschacht (1). Der Einfachheit halber ist der Schacht (1) als Vorratsbehälter ausgebildet. Von dort wird das Bariumcarbonat in das Fördergehäuse eingebracht, von der Förderwelle erfasst und in Richtung auf den Aufgabeschacht (6) gefördert. Über die Lanze (4) wird nun Wasser als Befeuchtungsmittel auf das Bariumcarbonat aufgegeben. Die Bohrungen in der Lanze (4) sind am Ende der Lanze, so dass die Befeuchtung nahe am Aufgabeort auf die Förderwelle (3) erfolgt. Bei der Förderung kommt es zu einer Vermengung von Befeuchtungsmittel und zu befeuchtendem Feststoff. Das befeuchtete Bariumcarbonat fällt durch den Aufgabeschacht (6) auf das Laufband (7), das den Rohton transportiert. Das Bariumcarbonat liegt zweckmäßig durch entsprechende Ausgestaltung des Aufgabeschachtes (6) auf dem Ton verteilt vor. Der Ton wird dann nach weiterer Zerkleinerung, Homogenisierung, Formgebung und Trocknung dem Brennofen zugeführt.
  • Es hat sich gezeigt, dass eine Lanze mit Bohrungen konstruktionsbedingt viel weniger zur Verstopfung neigt als Bohrungen im Fördergehäuse. Da sie lösbar angeordnet ist, kann sie leicht ausgebaut und gereinigt werden. Insbesondere bei der Anwendung auf den Zusatz von Bariumcarbonat zu Rohton ist von Vorteil, dass die Staubentwicklung sicher unterbunden wird und die Verwendung von Bariumcarbonat-Slurry, die aufgrund des höheren Volumens höhere Transportkosten als Bariumcarbonat-Pulver verursacht, vermieden werden kann. Durch betriebsbedingte Stillstandszeiten der Anlage kann es im Ausnahmefall zu Verstopfungen kommen. Diese Verstopfungen der Bohrungen in der Lanze können sehr schnell und einfach behoben werden, so dass kein unnötiger Stillstand verursacht wird.

Claims (5)

  1. Fördereinrichtung zur Befeuchtung von pulver- oder granulatförmigen Feststoffen, umfassend – einen Aufgabeschacht für zu befeuchtende Feststoffe – ein Gehäuse für eine Förderwelle – eine Förderwelle – eine lösbar mit dem Gehäuse für die Förderwelle verbundene Zuführungsleitung für Befeuchtungsmittel, die sich in das Gehäuse für die Förderwelle erstreckt und nahe der Aufgabestelle für den zu befeuchtenden Feststoff angeordnet ist.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwelle entlang der Drehachse eine zentrische Aussparung aufweist und die Zuführungsleitung in der zentrischen Aussparung angeordnet ist.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuführungsleitung lanzenartig ausgebildet ist.
  4. Fördereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Förderwelle spiralförmig ausgebildet ist.
  5. Förderstrecke zur Erzeugung von Zubereitungen, die unter Zusatz eines durch Befeuchtung von pulver- oder granulatförmigen Stoffen erhaltenen befeuchteten Feststoffes hergestellt werden, umfassend eine Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 sowie ein Laufband und eine Aufgabeeinrichtung zur Aufgabe des befeuchteten Feststoffes auf das Laufband.
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