DE20306235U1 - Spritze - Google Patents

Spritze

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Description

8678.2 1 17.04.03
Spritze
Die vorliegendeNeuerungbetrif ft eine Spritze, und insbesondere eine Spritze, die eine zurückziehbare Nadel aufweist, welche nachdeitiGebrauch von einemKolben in einen Spritzenkörper gezogen wird, wodurch versehentliche Nadelstichverletzungen durch die Spritze verhindert werden.
Im Gesundheitswesen Tätige unterliegen der Gefahr, sich ansteckende Krankheiten zuzuziehen, wenn sie infizierten medizinischenAbfallproduktenausgesetztsind.Einesder größten Kontaktrisiken für Personen, die imGesundheitssektor arbeiten, und für Personen, die medizinische Abfallprodukte handhaben, geht von versehentlichen Stichverletzungen durch gebrauchte Spritzen aus . Das Risiko für die Über tragung schwer er Krankheit en auf Personen, die im Gesundheitssektor arbeiten, durch versehentliche Nadelstiche ist sehr groß.
VomMarkt her bekannt ist eine Einweg-Sprit zemit zurückziehbarer Nadel, die das Problem des unbeabsichtigten Stechens löst. Diese herkömmliche Einweg-Spritze weist in der Regel eine zurückziehbare Nadel auf, die von einem Kolben festgehalten
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- 2 8678.2
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werden kann. Durch Ziehen des Kolbens wird die Nadel vollständig in den Spritzenkörper gezogen, so dass die kontaminierte Spritze sicher und ohne das Risiko von Nadelstichverletzungen entsorgt werden kann.
5
Diese herkömmliche Einweg-Spritze mit der zurückziehbaren Nadel kann das Problem versehentlicher Nadelstichverletzungen aber nur in einer idealen Situation lösen. Im praktischen Gebrauch könnensichnämlichnochweitere Problemeergeben;beispielsweise kann die Verbindung zwischen Nadel und Kolben beim Zurückziehen der Nadel nicht ausreichend sicher sein, so dass die Nadel sich auf unerwünschte Weise lösen kann, bevor sie vollständig in den Spritzenkörper zurückgezogen ist. Dieses unerwünschte Lösen kannwegenderGefahreinerversehentIichenNadelstichverletzung für den Benutzer ein Gesundheitsrisiko darstellen. Außerdem müssen in der Spritze befindliche Flüssigkeiten entfernt werden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es daher, eine Spritze bereitzustellen, mit der die obenerwähnten Probleme verringert oder behoben werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst; vorteilhafteWeiterbildungensindindenUnteransprüchen angegeben.
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Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1: einenLängsschnitteinererstenAusführungsformeiner neuerungsgemäßen Spritze;
Figur 2: eine perspektivische Explosionsansicht der Spritze
gemäß Figur 1/
10
Figuren 3 bis 5: Schnitte der Spritze aus Figur 1 in
verschiedenen Bedienungsphasen; und
Figur 6: einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Spritze.
In den Figuren 1 und 2 ist eine neuerungsgemäße Spritze dargestellt, die einen Spritzenkörper 10, ein Dichtstück 20, einen Kolben 30, ein Seil 40, eine Nadelanordnung 50 und ein L-förmig ausgebildetes Befestigungselement 60 aufweist.
Der Spritzenkörper 10 ist als Hohlzylinder mit einem offenen Vorderende 11 und einem offenen Hinterende ausgebildet, wobei ein Fingerflansch 12 einstückig mit dem Hinterende verbunden
HI"
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ist. An der Innenwandung des Spritzenkörpers 10 sind ein erster Ringflansch 13 nahe dem Vorderende 11 und ein zweiter Ringflansch 14 im mittleren Abschnitt vorgesehen. Die Ringflansche 13, 14 haben die Form von über die Zylinderinnenfläche nach innen
überstehenden Rastbunden.
Das Vorderende 11 weist eine Öffnung auf, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Spritzenkörpers 10 ist.
Das Dichtstück 20 ist in Figur 1 in dem Spritzkörper 10 beim ersten Ringflansch 13 angeordnet gezeigt und weist eine axial ausgebildete, zur Aufnahme der Nadelanordnung 50 vorgesehene Verbindungsringnut 21 sowie eine axiale Bohrung 22 auf.
In seiner Umfangsflache hat es eine umlaufende Rastnut 19, die mit den Ringflanschen 13 und 14 zusammenarbeiten kann, um das Dichtstück 20 in einer vorderen bzw. hinteren Endstellung zu verriegeln.
Die Kolben 30 umfasst einen Kolbenkopf 31 und einen Schaft 32, der mehrere langgestreckte Körperstücken aufweist, in welchen jeweils mehrere Kerben 33 ausgebildet sind. Die beiden Enden des Seils 40 sind jeweils mit dem Dicht stück 2 0 und dem Kolbenkopf 31 fest verbunden.
• t
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Die Nadelanordnung 50 weist einen hohlkegelförmigen Nadelansatz 51 und eine Hohlnadel 52 auf, die sich aus dem Nadelansatz 51 heraus erstreckt. Der Nadelansatz 51 ist in die Verbindungsringnut 21 des Dichtstücks 20 eingesetzt, sodass das Dichtstück 20 und die Nadelanordnung 50 fest miteinander verbunden werden können.
Das L-förmig gebildete Befestigungselement 60 ist drehbar an dem Fingerflansch 12 des Spritzenkörpers 10 angebracht und weist ein Vertikalteil 61 und ein Horizontalteil 64 auf, wobei das Vertikalteil 61 an seinem freien Ende einen Ringflansch 62 und ein kugeliges Fixierteil 63 aufweist. Das Horizontalteil 64 des Befestigungselements 60 wird nach dem Gebrauch der Spritze in eine der Kerben 33 des Kolbens 30 geschoben, wodurch die Nadelanordnung 50 sicher in dem Spritzenkörper 10 aufgenommen werden und die gebrauchte Spritze ohne Verletzungsgefahr sicher entsorgt werden kann.
Figur 1 zeigt eine zum Gebrauch bereite Spritze. Der Injektionsvorgang entspricht dabei dem bei Spritzen des Standes der Technik. Das Aufziehen der Spritze erfolgt wie in der Figur 3 gezeigt ist. Hierbei wird der Kolbenkopf 31 des Kolbens 30 in Richtung des Fingerflanschs 12 gezogen, das Seil 40 wird
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dabei nach und nach gespannt, wobei Injektionsflüssigkeit oder Blut 7 0 durch die Hohlnadel 52 und die Bohrung 22 des Dichtstücks 20 indenSpritzenkörper lOeingesaugt undzwischendemKolbenkopf 31 und dem Dichtstück 2 0 aufgenommen wird.
5
Wie in der Figur 4 zu sehen ist, wird der Kolben 30 weiter nach oben gezogen, wodurch das Dichtstück 2 0 zusammen mit der Nadel anordnung 50 durch das Seil 4 0 in den Spritzenkörper 10 gezogen werden. Das Dichtstück 20 kann dabei durch den zweiten Ringflansch 14 im mittleren Abschnitt des Spritzenkörpers 10 gehalten werden. Danach kann ein Reagenzglas A vom Vorderende 11 in den Spritzenkörper 10 eingeführt werden, worauf der Kolben 30 wieder in Richtung des Dichtstücks 2 0 geschoben werden kann, um die Injektionsflüssigkeit oder Blut 70 in das Reagenzglas A zu füllen.
Wie in Figur 5 gezeigt ist, wird das Horizontalteil 64 des Befestigungselements 60 nach dem Gebrauch der Spritze in eine der Kerben 33 des Kolbens 30 geschoben, wodurch unbeabsichtigtes 0 Betätigen des Kolbens 30 verhindert wird und die gebrauchte Spritze ohne Verletzungsgefahr sicher entsorgt werden kann.
In der Figur 6 ist eine zweite neuerungsgemäße Ausführungsform der Spritze dargestellt, die ein Dichtstück 23 und eine
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einstückig mit dem Dichtstück 23 verbundene Hohlnadel 24 aufweist.DieübrigenElementederSpritzeentsprechendenjenigen des ersten Ausführungsbeispiels und sind mit denselben Bezugszeichen versehen, so dass auf eine Beschreibung derselben verzichtet werden kann.
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Claims (7)

1. Spritze mit einem Spritzenkörper (10), dadurch gekennzeichnet, dass
- sie ein Dichtstück (20; 23), einem Kolben (30), ein Seil (40) und eine Nadelanordnung (50) aufweist,
- der Spritzenkörper (10) einen Hohlzylinder mit einem offenen Vorderende (11) und einem offenen Hinterende umfasst, wobei vorzugsweise ein Fingerflansch (12) einstückig mit dem Hinterende verbunden ist,
- an der Innenwandung des Spritzenkörpers (10) ein erster vorzugsweise als Ringflansch (13) ausgebildeter Anschlag nahe dem Vorderende (11) und vorzugsweise ein zweiter vorzugsweise als Ringflansch (14) ausgebildeter Anschlag im mittleren Abschnitt vorgesehen ist,
- das Dichtstück (20; 23) eine axiale Bohrung (22) aufweist, mit der Nadelanordnung (50) fest verbunden ist und durch den ersten Anschlag (13) bzw. ggf. den zweiten Anschlag (14) vorgegebene Endlagen hat,
- der Kolben (30) einen Kolbenkopf (31) und einen Schaft (32) aufweist, der vorzugsweise mehrere langgestreckte Körperstücke umfasst, und
- von den beiden Enden des Seils (40) eines mit dem Dichtstück (20) und das andere mit dem Kolbenkopf (31) verbunden ist.
2. Spritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtstück (20) eine axial ausgebildete zur Aufnahme der Nadelanordnung (50) vorgesehene Verbindungsringnut (21) aufweist, und dass die Nadelanordnung (50) einen hohlkegelförmigen Nadelansatz (51) und eine Hohlnadel (52) aufweist, die sich aus einem Nadelansatz (51) heraus erstreckt, wobei der Nadelansatz (51) in die Verbindungsringnut (21) des Dichtstücks (20) fest eingesetzt werden kann.
3. Spritze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtstück (23) und eine Hohlnadel (24) einstückig hergestellt sind.
4. Spritze nach einem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (30) an den Körperstücken des Schafts (31) mehrere Kerben (33) aufweist.
5. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein L-förmig gebildetes Befestigungselement (60), das ein Vertikalteil (61) und ein Horizontalteil (64) aufweist, derart drehbar an einem Fingerflansch (12) des Spritzenkörpers (10) angeordnet ist, dass das Horizontalteil (64) in eine Kerbe (33) des Schafts (32) eingreifen und so den Schaft (32) gegen den Spritzenkörper (10) verriegeln kann, wobei das Vertikalteil (61) an seinem freien Ende einen Ringflansch (62) und ein kugeliges Fixierteil (63) aufweist.
6. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderende (11) des Spritzenkörpers (10)eine Öffnung aufweist, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Spritzenkörpers (10) ist.
7. Spritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtstück (20) in seiner Umfangsfläche eine Nut (19) aufweist, die mit dem ersten und dem zweiten Anschlag (13, 14) zusammenarbeiten kann.
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