DE20305479U1 - Zugentlastungselement für Energieführungsketten und Energieführungskette mit Zugentlastungselement - Google Patents

Zugentlastungselement für Energieführungsketten und Energieführungskette mit Zugentlastungselement

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    • H02G11/006Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using extensible carrier for the cable, e.g. self-coiling spring
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

LIPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Gu-Vi /VX
Patentanwälte - European Patent Attorneys ■ European Trademark Attorneys
P.O. Box 30 02 08, D-51412 Bergisch Cladbach 2. April 2003
Telefon +49 (0) 22 04.92 33-0
Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06
Zugentlastungselement für Energieführungsketten und Energieführungskette mit Zugentlastungselement
Die Erfindung betrifft ein Zugentlastungselement für eine Energieführungskette zur Führung von Leitungen oder dergleichen zwischen zwei Anschlusspunkten mit einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder, die jeweils einen durch mit einem durch Seitenwände und mindestens einem Quersteg gebildeten Innenraum zur Aufnahme der Leitungen aufweisen, wobei das Zugentlastungselement mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitungen aufweist. Die Erfindung betrifft ferner eine Energieführungskette mit dem Zugentlastungselement.
Energieführungsketten der eingangs genannten Art sind vielfältig bekannt, wobei zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlusspunkten Leitungen, Kabel oder dergleichen innerhalb der Energieführungskette geführt werden. Die Energieführungskette kann hierbei unter Ausbildung eines Untertrums, eines 0-bertrums und eines diese verbindenden Umlenkbereichs abgelegt werden. Aufgrund der bei der Fahrbewegung der Kette entstehenden hohen Beschleunigungen sind Zugentlastungen für die geführten Leitungen notwendig. Es ist bekannt, Zugentlastungen an den Bodenplatten von Endbefestigungsteilen der Kette oder an Quer-Stegen von Kettengliedern vorzusehen. Hierdurch müssen jedoch die Leitungen aus ihrer Lage in der Energieführungskette in einen bestimmten Bereich auf das Zugenlastungselement umgelenkt werden, wodurch die Leitungen einer erhöhten mechanischen Belastung, insbesondere einer Biege- bzw. Biegewechselbelastung, ausgesetzt sein können, insbesondere wenn in der Kette eine Vielzahl von Leitungen geführt wird. Ferner bedingt die Anord-
nung von Zugentlastungen an dem Quersteg, dass zum Öffnen der Kette an dem Quersteg die Leitungen demontiert werden müssen, was einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedingt. Um dies zu vermeiden werden Zugentlastungen oftmals separat in Verlängerung der Kette angeordnet, dies erfordert jedoch ausreichende Platzverhältnisse und ist aufwändig.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein Zugentlastungselement bereitzustellen, das an unterschiedliche Anordnungen von Leitungen einfach anpassbar ist und das kostengünstig herstellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Zugentlastungselement der eingangs genannten Art als Element zur Innenraumaufteilung der Energieführungskette ausgeführt ist. Durch eine derartige Innenraumaufteilung, die als solche bekannt ist, kann der Innenraum der Kettenglieder durch vertikale und/oder horizontale Trennungselemente in Form von Trennstegen und/oder Zwischenböden in mehrere, in Längsrichtung der Energieführungskette verlaufende Kanäle unterteilt werden, in denen die Leitungen geführt sind. Hierdurch kann auf einfache Weise das Befestigungselement exakt in dem Bereich, d.h. in der Höhe und Breite des Innenraumes der Energieführungskette angeordnet werden, in dem die zu befestigende Leitung geführt wird, so dass ein Biegen der Leitung zu einem bestimmten Zugentlastungspunkt vermieden werden kann. Ferner kann hierdurch eine Vielzahl von Befestigungsmitteln bereitgestellt werden, an denen die Leitungen zur Zugentlastung der Energieführungskette auch einzeln und unabhängig voneinander befestigt und wieder gelöst werden können.
Ferner wird hierdurch der Innenraum der Kette praktisch nicht eingeschränkt und die Zugentlastungen können auch an beliebigen Kettengliedern einfach zusätzlich oder alternativ zu Zugentlastungen an dem Endbereich der Kette vorgesehen sein.
Bevorzugt ist das Zugentlastungselement als Trennsteg ausgeführt. Dieser Trennsteg kann sich bei einem Kettenglied mit
Seitenteilen und diese verbindenden unteren und oberen Quersteg im wesentlichen parallel zu den Seitenteilen erstrecken. Gegebenenfalls kann auch einer der Querstege durchbrochen sein. Der Trennsteg kann sich zwischen diesen Querstegen erstrecken. Weiter kann der Trennsteg bei einer Innenraumaufteilung mit im wesentlichen parallel zu den Querstegen verlaufenden Zwischenböden vertikal zwischen zwei Zwischenböden oder zwischen einem Zwischenboden und einem Quersteg verlaufen. Damit der Trennsteg die Zugkräfte aufnehmen kann, ist er zumindest in Kettenlängsrichtung verschiebungssicher an dem jeweiligen Quersteg und/oder Zwischenboden befestigt.
In einer anderen bevorzugten Ausbildung ist das Zugentlastungselement als Zwischenboden ausgeführt. Der Zwischenboden kann zwischen den Seitenteilen, zwischen zwei Trennstegen oder zwischen einem Trennsteg und einem Seitenteil angeordnet sein. Der Zwischenboden ist auch hier zumindest in Längsrichtung der E-nergieführungskette verschiebungssicher an dem jeweiligen Seitenteil und/oder Trennsteg befestigt.
Die Befestigungsmittel können ein oder beidseitig an den Innenraumaufteilungselementen angeordnet sein. Vorzugsweise sind sie jeweils stirnseitg angeordnet.
Da erfindungsgemäß eine Kombination von als Zugentlastungselement ausgebildeten Trennstegen und Zwischenstegen möglich ist, können somit die durch die Energieführungskette geführten Leitungen einzeln oder in Gruppen in der Position, in der sie durch den Innenraum des Kettengliedes geführt werden, an den Zugentlastungselementen befestigt werden. Jedes Zugentlastungselement ist hierbei mit mindestens einem Befestigungsmittel für Leitungen, vorzugsweise mit mehreren versehen.
In einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitungen zapfenartige Vorsprünge auf, die in Einbaulage der Zugentlastungselemente bevorzugt in
Längsrichtung der Energieführungskette verlaufen. Hierdurch verlaufen die Vorsprünge in gleicher Richtung wie die in der Energieführungskette geführten Leitungen, so dass diese parallel zur Längsachse der Vorsprünge und an den Vorsprüngen anliegend an diesen vorbeigeführt werden können. Zur Befestigung der Leitungen können als weitere Befestigungsmittel beispielsweise Kabelbinder eingesetzt werden, die jeweils die zu befestigende Leitung sowie den Vorsprung umfassen.
Da die Befestigungsmittel der Zugentlastungselemente, insbesondere die zapfenartigen Vorsprünge, in Richtung der Energieführungskette verlaufen und damit in Kettenlängsrichtung von dem jeweiligen Innenraumaufteilungselement vorstehen, sind sie in Einbaulage leicht von oben zugänglich und beschränken nicht den Innenraum der Kette. Hierbei stehen die Befestigungsmittel der Zugentlastungselemente, insbesondere deren Befestigungsbereiche für die Leitungen, vorzugsweise von einem oder beiden Querstegen in Kettenlängsrichtung vor, so dass der Zugang zu den Vorsprüngen weiter erleichtert wird.
Die Befestigungsmittel der Zugentlastungsmittel für die Leitungen können in Einbaulage dem Endbefestigungsteil, auf das Zug- und oder Schubkräfte zur Bewegung der Energieführungskette ausgeübt werden, zugewandt und/oder abgewandt sein.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist das mindestens eine Befestigungsmittel für die Leitungen weitestgehend oder vollständig innerhalb des Querschnittsbereiches des Zugentlastungselementes angeordnet. Hierdurch werden Vorsprünge vermieden, die auf die an den Befestigungsmitteln vorbeigeführten Leitungen vorstehen.
Die zapfenartigen Vorsprünge weisen vorzugsweise eine endseitige Querschnittserweiterung auf, um ein Herunterrutschen der Kabelbinder oder dergleichen zu vermeiden. Diese Querschnittserweiterung ist ebenfalls bevorzugt innerhalb des Querschnittes
des jeweiligen Zugentlastungselementes angeordnet.
In einer Weiterbildung der Erfindung weist das Zugentlastungselement mindestens ein Verbindungsmittel zur Befestigung und/oder Durchführung eines weiteren Elementes zur Innenraumaufteilung auf, insbesondere eines Innenraumaufteilungselementes unterschiedlichen Typs, wobei das Verbindungsmittel von den Enden des jeweiligen Zugentlastungselementes beabstandet ist. Dies kann beispielsweise in bekannter Weise erfolgen, indem ein als Trennsteg ausgebildetes Zugentlastungselement einen beispielsweise langlochartigen Durchbruch aufweist, durch den ein Zwischenboden geführt werden kann, der sich beispielsweise zwischen den Seitenteilen der Energieführungskette erstreckt. Bevorzugt weist das als Zugentlastungselement ausgeführte Innenraumaufteilungselement, das ein Trennsteg und/oder ein Zwischenboden sein kann, eine Reihe von zueinander beabstandeten Verbindungsmitteln zur Befestigung und/oder Durchführung von anderen Innenraumaufteilungselement auf, sodass die Innenraumaufteilung des jeweiligen Kettengliedes (einschließlich Endbefestigungsteil) den jeweiligen Erfordernissen angepasst werden kann. Eines, mehrere oder sämtliche Innenraumaufteilungsmittel eines Kettengliedes (einschließlich Endbefestigungsteil) können hierbei als erfindungsgemäße Zugentlastungselemente ausgeführt sein.
Die Befestigungsmittel für die Leitungen an dem Zugentlastungselement können im Bereich von Verbindungsmitteln zur Befestigung oder Durchführung von anderen Innenraumaufteilungselementen, die als Zugentlastungselemente ausgeführt sein könne und/oder im Bereich von stirnseitigen Verbindungselementen des jeweiligen Elementes angeordnet sein.
Nach einer Weiterbildung können die Befestigungsmittel für die Leitungen an einem als Trennsteg ausgeführten Zugentlastungselement vertikal und bei einem als Zwischenboden ausgeführten Zugentlastungselement lateral zwischen den Verbindungsmittelbe-
reichen angeordnet sind, die stirnseitig von den Enden der Zugentlastungselemente beabstandet sind, oder zwischen einem stirnseitig beabstandeten Verbindungselement und einem Ende des Zugentlastungselementes. Die Befestigungsmittel sind somit in Längsrichtung des jeweiligen Zugentlastungselementes zwischen den Verbindungsmittelbereichen angeordnet. Wird beispielsweise eine Leitung über einen Zwischenboden geführt, der einen Trennsteg kreuzt, so kann das Befestigungsmittel, das der Leitung am nächsten ist, in Höhe der Leitung verlaufen, ohne dass die gestreckte Anordnung der Leitung zu deren Befestigung an dem Zugentlastungselement zu verändern ist.
In einer bevorzugten Weiterbildung sind an den stirnseitigen Enden des Zugentlastungselementes weitere Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Kettenglied und/oder anderen Elementen zur Innenraumaufteilung vorgesehen sind. Hierdurch kann eine in Kettenlängsrichtung formschlüssige Verbindung geschaffen werden. Diese Formschlussmittel können beispielsweise bei einem Trennsteg als in Längsrichtung des Trennsteges verlaufende Auf-0 nahmevorsprünge ausgebildet sein, die in entsprechende Öffnungen des Quersteges eingreifen können.
Die Zugentlastungselemente können mit Rastmitteln zur rastenden Befestigung an dem Kettenglied (einschließlich dem Endbefestigungsteil) versehen sein. Diese Rastelement können beispielsweise als federnd gelagerte Rastnasen ausgebildet sein, die in korrespondierende Rastöffnungen in der Energieführungskette einrastbar sind.
Die Zugenlastungselemente können an den Querstegen oder an anderen Innenraumaufteilungselemente quer zur Kettenlängsrichtung verschiebbar ausgeführt sein. Die Verschiebbarkeit kann frei oder in einer Rasterung erfolgen.
Bevorzugt sind die Verbindungselemente einstückig an das Zugentlastungselement angeformt. Vorzugsweise sind die Zugentlas-
tungselemente einstückig ausgeführt.
Die Erfindung umfasst weiterhin eine Energieführungskette zur Führung von Leitungen und dergleichen zwischen zwei relativ zueinander beweglichen Anschlusspunkten, von denen einer stationär sein kann, mit einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder, wobei die Kettenglieder zwei vorzugsweise zueinander parallele Seitenteile und mindestens einen Quersteg aufweisen. Erfindungsgemäß weist die Energieführungskette mindestens ein Zugentlastungselement der zuvor beschriebenen Art auf, wobei an der Kette vorhandene Endbefestigungsteile Bestandteil der Kette sind. Das Endbefestigungsglied dient der Befestigung der Kette an einem Verbraucher, der ortsfest oder beweglich sein kann, und ist mit dem benachbarten Kettenglied gelenkig verbunden.
Die Kettenglieder der Energieführungskette können hierbei beispielsweise einstückig aus den zwei parallelen Seitenteilen sowie einem verbindenden Quersteg gefertigt sein, wobei ein zweiter Quersteg lösbar oder unlösbar an den Seitenteilen angebracht sein kann. Die Kettenglieder können auch aus jeweils separaten Seitenteilen und separaten Querstegen bestehen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf derartige Ketten beschränkt.
In einer Weiterbildung ist das Zugentlastungselement im Endbefestigungsteil der Energieführungskette angeordnet. Das Endbefestigungsteil weist hierbei vorzugsweise zwei Seitenteile und zwei diese verbindende Querstege auf. Als Trennstege ausgeführte Zugentlastungselemente können so mit beiden Enden an den beiden Querstegen festgelegt werden.
Insbesondere dann, wenn das Endbefestigungsteil zwei Seitenteile und nur einen diese verbindenden Quersteg oder eine Bodenplatte aufweist, also im wesentlichen U-förmig ausgeführt ist, kann das erfindungsgemässe Zugentlastungselement in dem dem Endbefestigungsteil benachbarten Kettenglied, das zwei Gelenk-
verbindungen aufweist angeordnet sein.
Zusätzlich oder alternativ können erfindungsgemässe Zugentlastungselemente auch in weiter von dem Endbefestigungsteil angeordneten Bereichen der Kette vorgesehen sein.
Bevorzugt ist das Zugentlastungselement so in der Energieführungskette angeordnet, dass die Befestigungsmittel des Zugentlastungselementes in Kettenlängsrichtung über die Querstege vorstehen. Hierdurch wird eine leichte Zugänglichkeit der Befestigungsmittel erzielt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles mit einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig.l eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemässen Zugentlastungselementes,
Fig.2-4 Seitenansichten und eine Draufsicht des Zugentlastungselementes nach Fig. 1,
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht einer Energieführungskette mit Endbefestigungsteil
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Fig.6 eine Schnittdarstellung A-A gemäß Fig. 5 durch ein Kettenglied,
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht eines ersten Endbefestigungsteils mit benachbartem Kettenglied,
Fig.8 eine schematische Seitenansicht eines weiteren Endbefestigungsteils mit benachbartem Kettenglied.
In den Figuren 1 bis 4 wird als Beispiel für ein erfindungsgemäßes Zugentlastungselement ein Trennsteg 1 dargestellt, der
für eine Energieführungskette zur Führung von Leitungen oder dergleichen zwischen zwei Anschlusspunkten mit einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder konzipiert ist, wobei das als Trennsteg ausgeführte Zugentlastungselement, wie später gezeigt, als Element zur Innenraumaufteilung der Energieführungskette ausgeführt ist.
Der Trennsteg 1 weist zapfenartige Vorsprünge 3 zur Befestigung von Leitungen auf. Diese Vorsprünge 3, die sich senkrecht zur Längsachse des Trennsteges 1 angeordnet stirnseitig vorstehen, weisen in Einbaulage in Längsrichtung der Energieführungskette. Entlang dieser Vorsprünge 3 können in Einbaulage die Leitungen in der Energieführungskette parallel entlanggeführt werden und mit weiteren Haltemitteln, wie beispielsweise mit Kabelbindern, befestigt werden. Die Vorsprünge 3 weisen eine endseitige Querschnittserweiterung 4 auf, um ein Herunterrutschen der um Leitung und Vorsprünge 3 geschlungenen Haltemittel zu vermeiden. Wie insbesondere in der Fig. 4 ersichtlich, ist die endseitige Querschnittserweiterung 4 senkrecht zur Längsachse des Vor-Sprunges 3 und senkrecht zur Längsachse des Trennsteges 2 gleich der Dicke des Abschnittes des Trennsteges 1, aus dem der Vorsprung 3 hervorgeht, so dass die Querschnittsverbreiterung nicht von dem Innenraumaufteilungselement seitlich vorsteht.
Der Trennsteg 1 weist ferner Verbindungsmittel für weitere Innenraumaufteilungselemente in Form von langlochartigen Durchbrüchen 5 auf, die senkrecht zu seiner Längsachse verlaufen. Durch diese Durchbrüche kann beispielsweise, wie in Fig. 6 schematisch dargestellt, ein Zwischenboden 16 durchgeführt werden, der sich in Einbaulage zwischen den Seitenteilen 14 der Energieführungskette 10 erstreckt. Wie in Fig. 3 ferner ersichtlich, weist der Trennsteg 1 eine Reihe von parallelen beanstandeten Durchbrüchen 5 auf, sodass die Anzahl sowie die Lage der durch den Trennsteg 1 durchgeführten Zwischenböden variiert werden kann. Zwischen den Verbindungsmitteln sind Befestigungsmittel für Leitungen in Form der Vorsprünge 3 vorgesehen,
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wodurch die Leitungen an den jeweiligen Vorsprung 3 befestigt werden können, ohne dass ihr Verlauf durch die Energieführungskette verändert werden muss.
An den stirnseitigen Enden des Trennsteges 1 sind weitere Verbindungsmittel 6 zur Verbindung des Trennsteges 1 mit den Querstegen eines Kettengliedes (vgl. Fig. 6) und/oder anderen Elementen zur Innenraufaufteilung wie Zwischenböden vorgesehen. Diese Verbindungsmittel 6 weisen zwei Aufnahmevorsprünge 7 auf, die einen Quersteg beidseitig verschiebungssicher umgreifen können. Zusätzlich sind zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung Rastmittel vorgesehen, die in dem vorliegenden Beispiel als Rastnasen 9 bzw. eine Rastleiste 19 ausgebildet sind, die in entsprechende Rastausnehmungen beispielsweise eines Quersteges einrasten können. Der Trennsteg kann an den Querstegen verschiebbar sein.
In Fig. 5 ist schematisch eine Energieführungskette 10 mit Kettengliedern 11 und zwei Endbefestigungsteilen 12 dargestellt, wobei die Endbefestigungsteile 12 an einem Anschlusspunkt 13 befestigt sind. Einer der Anschlusspunkte ist ein beweglicher Mitnehmer.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Querschnittsverlauf entlang der Linie A-A aus Fig. 5. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, wird der Innenraum eines Kettengliedes durch zwei Seitenteile 14 und einem oberen und einem unteren Quersteg 15 gebildet, wobei sich hier die Seitenteile 14 zweier benachbarter Kettenglieder 11 seitlich überlappen. Der Innenraum weist in beispielhafter Anordnung eine Reihe von Zugentlastungselementen auf, die in Form von Trennstegen 1 und Zwischenböden 16 senkrecht zueinander angeordnet sind. Die Zwischenböden 16 sind hierbei durch die Durchbrüche 5 in den Trennstegen 1 geführt. Die Trennstege 1 und die Zwischenböden 16 weisen jeweils eine Reihe von Vor-Sprüngen 3 auf, die in Richtung des Endbefestigungsteiles 12 und in Richtung der Längsachse der Energieführungskette 10 wei-
sen. Weiterhin sind in Fig. 6 beispielhaft drei Leitungen 17 mit unterschiedlichem Leitungsquerschnitt schematisch dargestellt, die über weitere Haltemittel in Form von beispielsweise Kabelbindern 18 mit dem jeweiligen Vorsprung 3 verbunden sind. Wie bei der Leitung 17 in der Mitte des Innenraumes gezeigt, kann der Kabelbinder 18 zur Befestigung der Leitung 17 auch mehr als einen Vorsprung 3 umfassen, um die Leitung 17 in gewünschter Weise zu fixieren.
Wie aus dem gezeigten Beispiel deutlich wird, wird durch die Ausbildung der Zugentlastungselemente als Trennsteg 1 und/oder Zwischenboden 16 eine Vielzahl von Befestigungsmöglichkeiten für die durch die Energieführungskette 10 geführten Leitungen 17 geschaffen, sodass die jeweilige Leitung 17 optimal an dem jeweiligen zugeordneten Vorsprung 3 befestigt werden kann, ohne dass die Leitung 17 in ihrem Verlauf durch die Energieführungskette 10 gestört wird.
In dem hier gezeigten Beispiel einer Energieführungskette 10 sind die Zugentlastungselemente in Form von in dem dem Endbefestigungsteil 12 benachbarten Kettenglied 11 angeordnet. Selbstverständlich ist möglich, dass die Zugentlastungselemente in jedem dieser Kettenglieder 11 sowie in dem Endbefestigungsteil 12 angeordnet werden können. Hierdurch ist es möglich, an gewünschten Stellen der Energieführungskette 10 Zugentlastungselemente 1 einzubauen, um hier eine entsprechende Zugentlastung der Energieführungskette 1 zu erzielen.
Fig.7 zeigt eine schematische Seitenansicht eines ersten Endbefestigungsteils mit benachbartem Kettenglied, wobei das als Trennsteg 1 oder als Zwischenboden 16 ausgeführte Zugentlastungselement im Endbefestigungsteil der Energieführungskette angeordnet ist. Das Endbefestigungsteil weist hierbei zwei Seitenteile und zwei diese verbindende Querstege auf.
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Fig.8 zeigt eine schematische Seitenansicht eines weiteren End-
befestigungsteils mit benachbartem Kettenglied, wobei das Endbefestigungsteil zwei Seitenteile und nur einen diese verbindenden Quersteg oder eine Bodenplatte aufweist, mit welcher es ein dem Untergrund oder dem Mitnehmer eines Verbrauchers befestigt ist. Das erfindungsgemässe Zugentlastungselement, das als Trennsteg 1 oder als Zwischenboden 16 ausgeführt ist, ist in dem dem Endbefestigungsteil benachbarten Kettenglied angeordnet .
Die Seitenteile 14 der Kettenglieder, die auf das Endbefestigungsteil folgen, sind nach den Figuren 7 und 8 jeweils nur schematisch dargestellt und jeweils durch zwei Gelenkverbinmdungen 20 mit benachbarten Gliedern verbunden.
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LlPPERT, STACHOW, SCHMIDT & PARTNER Patentanwälte - European Patent Attorneys - European Trademark Attorneys
P.O. Box 30 02 08 , D-51412 Bergisch Cladbach Telefon +49 (O) 22 04.92 33-0 Telefax +49 (0) 22 04.6 26 06 Gu-Vi/vi 2. April 2003
Zugentlastungselement für Energieführungsketten und Energieführungskette mit Zugentlastungselement
Bezugszeichenliste
I Trennsteg
3 Vorsprung
4 Querschnittserweiterung
5 Durchbruch
15 6 Verbindungsmittel
7 Aufnahmevorsprung
9 Rastnase
10 Energieführungskette
II Kettenglied
20 12 Endbefestigungsteil
13 Anschlusspunkt
14 Seitenteil
15 Quersteg
16 Zwischenboden
25 17 Leitung
18 Kabelbinder
19 Rastleiste
20 Gelenkverbindung

Claims (14)

1. Zugentlastungselement für eine Energieführungskette (10) zur Führung von Leitungen (17) oder dergleichen zwischen zwei Anschlusspunkten (13) mit einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundener Kettenglieder (11), die jeweils einen durch mit einem durch Seitenteile (14) und mindestens einem Quersteg (15) gebildeten Innenraum zur Aufnahme der Leitungen (17) aufweisen, wobei das Zugentlastungselement (1) mindestens ein Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitungen (17) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) als Element zur Innenraumaufteilung der Energieführungskette (10) ausgeführt ist.
2. Zugentlastungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) als Trennsteg (2) ausgeführt ist.
3. Zugentlastungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) als Zwischenboden (16) ausgeführt ist.
4. Zugentlastungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitungen (17), das vorzugsweise mindestens einen zapfenartigen Vorsprung (3) aufweist, in Einbaulage in Kettenlängsrichtung verläuft.
5. Zugentlastungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel zur Befestigung der Leitungen innerhalb des Querschnittsbereiches des Zugentlastungselementes (1) angeordnet ist.
6. Zugentlastungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Verbindungsmittel zur Befestigung und/oder Durchführung eines weiteren Elementes zur Innenraumaufteilung vorgesehen ist.
7. Zugentlastungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel im Bereich eines Verbindungsmittels (5) für zumindest ein anderes Innnenraumaufteilungselement und/oder im Bereich eines Verbindungsmittels zur Befestigung des Zugentlastungselementes an dem Kettenglied angeordnet ist.
8. Zugentlastungselement nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel bei dem als Trennsteg (2) ausgeführten Zugentlastungselement (1) vertikal und bei dem als Zwischenboden (16) ausgeführten Zugentlastungselement (1) lateral zwischen zwei von den Endbereichen des Zugentlastungselementes beabstandeten Verbindungsmitteln für zumindest ein anderes Innnenraumaufteilungselement angeordnet ist.
9. Zugentlastungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an seinen stirnseitigen Enden weitere Verbindungsmittel zur Verbindung mit dem Kettenglied (11) und/oder anderen Elementen zur Innenraumaufteilung vorgesehen sind.
10. Zugentlastungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) einstückig ausgeführt ist.
11. Energieführungskette zur Führung von Leitungen und dergleichen zwischen zwei Anschlusspunkten (13) mit einer Vielzahl gelenkig miteinander verbundenen Kettenglieder (11), die zwei parallele Seitenteile (14) und mindestens einen Quersteg (15) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Zugentlastungselement (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10 vorgesehen ist.
12. Energieführungskette nach Anspruch 11, die ein Endbefestigungsteil (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) im Endbefestigungsteil (12) angeordnet ist.
13. Energieführungskette nach Anspruch 11 oder 12, die ein Endbefestigungsteil (12) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugentlastungselement (1) in dem an das Endbefestigungsteil (12) angrenzenden Kettenglied (11) angeordnet ist.
14. Energieführungskette nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel des Zugentlastungselementes (1) in Kettenlängsrichtung über die Querstege (15) vorstehen.
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