DE20304495U1 - Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke - Google Patents

Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • F16K3/26Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members with fluid passages in the valve member
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    • A45F3/20Water-bottles; Mess-tins; Cups of flexible material; Collapsible or stackable cups

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Description

Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke
Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Wassersäcke und insbesondere ein Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke.
Aus US 6.085.947 ist ein weiches Mundstück für Wassersäcke mit Wasserabgabe- und Wasserstoppfunktionen bekannt. Obwohl dieses weiche Mundstück frühere Mundstückstrukturen von Sport-Wassersäcken verbessern kann, erfordert seine Benutzung noch immer, daß der Benutzer an dem weichen Saugkopf kräftig saugt oder kräftig in ihn beißt, da der Saugkopf aus einem weichen Werkstoff hergestellt ist. Deshalb muß der Benutzer eine große Kraft aufwenden, um das Mundstück zu benutzen, so daß ein Bedarf an einem verbesserten derartigen Mundstück besteht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke zu schaffen, das die erwähnten Nachteile des Standes der Technik nicht besitzt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke nach Anspruch 1. Im abhängigen Anspruch ist eine Weiterbildung der Erfindung angegeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Wasserauslaßventils gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsansicht des Wasserauslaßventils nach Fig. 1;
• ·
Fig. 3 eine weitere perspektivische Explosionsansicht des Wasserauslaßventils nach Fig. 1;
Fig. 4 eine Querschnittsansicht des Wasserauslaßventils nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des Wasserauslaßventils der Erfindung in dem, in dem Wasser hindurchfließen kann; und
Fig. 6 eine schematische Ansicht zur Erläuterung der Verwendung eines Wassersacks, bei dem ein Wasserauslaßventil gemäß der Erfindung verwendet wird.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein Mundstück für Wassersäcke gemäß der Erfindung gezeigt, das ein Mundstück 10, eine Gewindebasis 20 und einen Verbindungsabschnitt 30 umfaßt. Mit dieser Struktur kann ein Benutzer am Mundstück 10 einfacher saugen, um die Funktionen der Abgabe von Wasser und des Stoppens von Wasser aus dem Wassersack zu erzielen, außerdem kann das Mundstück 10 besser an einem Schlauch 41 des Wassersacks 40 befestigt werden, wodurch die Verwendung vereinfacht wird.
Das Mundstück 10 umfaßt einen Tragrahmen 11 und einen weichen Saugabschnitt 12, der auf die Außenseite des Tragrahmens 11 aufgebracht ist. Der Tragrahmen 11 umfaßt einen Gewindehülsen-Zylinder 111, der ein mittiges Loch 112 und an seinen beiden Enden einen Befestigungsring 113 bzw. einen Gewindeverbindungsring 114 aufweist, wobei sich von dem den Befestigungsring 113 aufweisenden Ende von dessen Rand zwei Streben 115 erstrecken. Die Streben 115 sind leicht nach außen geneigt und besitzen an ihrer Außenseite jeweils ein vorstehendes Element 116 und an ihrer Innenseite jeweils ein vorstehendes Element 117. Der weiche Saugabschnitt 12 besitzt in einer Stirnseite einen Schlitz 121 und ist auf die Außenseite des Unterstützungsrahmens 11 durch Kunststoffguß aufgebracht. Die Streben 115 stützen sich mit ihren nach innen vorstehenden Elementen 117 während des Gießvorgangs an einem Gießformvorsprung ab, so daß die nach außen vorstehenden Elemente 116 an der Außenseite gegen die Innenwand der Gießform gepreßt werden. Hierbei wird eine Kunststoffgießtechnik verwendet, um den weichen Kunststoff auf der Außenseite des Hülsenzylinders 11 aufzubringen. Wenn dieser Vorgang
beendet ist, wird der Gießformvorsprung herausgezogen, so daß der Schlitz 121 ein verschließbares Ende aufweist.
An einem Ende des Mundstücks 10 ist die Gewindebasis 20 angeordnet, die eine Basis 21, einen Gewindeverbindungsabschnitt 22, der sich von einem Ende der Basis 21 erstreckt, einen Verbindungsabschnitt 23, der sich vom anderen Ende der Basis 21 erstreckt, und einen verlängerten Abschnitt 24, der mit dem Verbindungsabschnitt 23 verbunden ist, umfaßt. Dieser Verbindungsabschnitt 23 und der verlängerte Abschnitt 24 besitzen einen unterschiedlichen Außendurchmesser, wobei der Gewindeverbindungsabschnitt 22 in den Hülsenzylinder 111 des Mundstücks 10 getrieben werden kann. Die Außenseite des Verbindungsabschnitts 23 weist wenigstens zwei Verriegelelemente 231 auf. Der verlängerte Abschnitt 24 besitzt an einer vorgegebenen Stelle seiner Umfangsfläche wenigstens ein Loch 241. Das Loch 112 im Mundstück 10 und das Loch 25 der Basis 21 sind im zusammengefügten Zustand im wesentlichen aufeinander ausgerichtet. An einer vorgegebenen Position an der Innenseite des verlängerten Abschnitts 24 in der Nähe des Lochs 241 ist eine Sperre 242 angeordnet, in der ein Aussparungsabschnitt 243 gebildet ist, so daß das Loch 25 der Gewindebasis 20 nur mit dem Loch 241 im verlängerten Abschnitt 24 verbunden ist und nicht durch die Gewindebasis 20 hindurchgeht.
Der Verbindungsabschnitt 30 umgibt den Verbindungsabschnitt 23 und den verlängerten Abschnitt 24 der Gewindebasis 20 und umfaßt eine Hülse 31, einen Rohrverbindungsabschnitt 32, der an einem Ende der Hülse 31 angeordnet ist, um eine Verbindung mit dem Schlauch 41 des Wassersacks 40 herzustellen, und wenigstens eine Kerbe 33, die am Umfang der Hülse 31 angeordnet ist, um jeweils mit einem der Verriegelungselemente 231 des Verbindungsabschnitts 23 in Eingriff zu gelangen, so daß das Verriegelungselement 231 in der Kerbe 33 axial gleiten kann. An einer Position in der Hülse 31 ist ein ringförmiger Abschnitt 34 ausgebildet, der an dem Aussparungsabschnitt 243 der Gewindebasis 20 anliegt. Der Verbindungsabschnitt 30 besitzt ein Loch 35.
Die Fig. 4 und 5 sind Querschnittsansichten des erfindungsgemäßen Wasserauslaßventils, wobei Fig. 5 das Ventil in dem Zustand zeigt, in dem Wasser hindurchfließen kann; Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zur Erläuterung der
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Verwendung des Wassersacks. Der Benutzer muß das Mundstück 10 zu seiner Verwendung lediglich herausziehen, wobei die Gewindebasis 20 dann, wenn sie herausgezogen ist, indem sie am Mundstück 10 durch den Gewindeabschnitt 22 befestigt ist, mit dem Verriegelungselement 231 des Verbindungsabschnitts 23 in der Kerbe 33 der Hülse 31 gleitet und den Aussparungsabschnitt 243 des ringförmigen Abschnitts 34, der ursprünglich in ein Ende der Gewindebasis 20 gesteckt ist, löst, wodurch das Loch 112, die Gewindebasis 20, das Loch 241 des verlängerten Abschnitts 24, das Loch 25 und das Loch 35 des Verbindungsabschnitts 30 miteinander verbunden sind. Hierbei beißt der Benutzer nur leicht in einen Saugabschnitt 12 des Mundstücks 10, so daß die Strebe 115 an einem Ende des Unterstützungsrahmens 11 den Schlitz 121 leicht öffnet, so daß mit dem Saugvorgang begonnen werden kann, wobei das im Wassersack 40 befindliche Wasser durch den Schlauch 41 herausgesaugt wird und sich durch das Loch 112 im Mundstück 19, das Loch 25 im Gewindeabschnitt 20, das mit dem Loch 241 im verlängerten Abschnitt 24 verbunden ist, und das Loch 35 im Verbindungsabschnitt 30 in den Mund des Benutzers ergießt. Am Ende des Trinkvorgangs wird der Saugabschnitt 12 losgelassen, wodurch der Unterstützungsrahmen 11 mittels der an einem Ende vorhandenen Streben 115 den Schlitz 121 schließt, und wird das Mundstück 10 zurückgeschoben, so daß der Aussparungsabschnitt 243 an einem Ende der getrennten Gewindebasis 20 wieder in den ringförmigen Abschnitt 34 gesteckt wird, indem das Verriegelungselement 231 des Verbindungsabschnitts 23 in die Kerbe 33 der Hülse 31 gleitet. Der Wasserfluß wird gestoppt, wenn das Loch 112, das Loch 25, das mit dem Loch 241 des verlängerten Abschnitts an der Gewindebasis 20 verbunden ist, und das Loch 35 am Verbindungsabschnitt 30 geschlossen sind.
Mit dieser Anordnung können die Nachteile des Standes der Technik beseitigt werden und kann der Benutzer das Mundstück 10 einfach verwenden, um einerseits Wasser aus dem Wassersack 40 zu entnehmen und um andererseits den Wasserfluß zu unterbrechen, ferner kann das Mundstück der Erfindung einfach am Schlauch 41 des Wassersacks 40 befestigt werden.

Claims (2)

1. Wasserauslaßventil für Wassersack-Mundstücke (10), gekennzeichnet durch
eine Gewindebasis (20), die an einem Ende des Mundstücks (10) angeordnet ist und eine Basis (21), einen Gewindeverbindungsabschnitt (22), der sich von einem Ende der Basis (21) erstreckt, einen Verbindungsabschnitt (23), der sich vom anderen Ende der Basis (21) erstreckt, und einen verlängerten Abschnitt (24), der mit dem Verbindungsabschnitt (23) gekoppelt ist, umfaßt, wobei der Gewindeverbindungsabschnitt (22) an einer Hülse (11) durch eine Schraubverbindung befestigt werden kann, wobei an der Außenseite des Verbindungsabschnitts (23) wenigstens zwei Verriegelungselemente (231) vorgesehen sind, in dem verlängerten Abschnitt (24) an einer vorgegebenen Position wenigstens ein Loch (241) vorgesehen ist und in der Gewindebasis (20) ein Loch (25) vorgesehen ist, und wobei an einer vorgegebenen Position an der Innenseite des verlängerten Abschnitts (24) in der Nähe des Lochs (241) eine Sperre (243) angeordnet ist, die einen Aussparungsabschnitt (242) aufweist;
eine Hülse (30), die um den Verbindungsabschnitt (23) und den verlängerten Abschnitt (24) der Gewindebasis (20) angebracht ist, wobei ein Ende der Hülse (30) einen Verbindungsabschnitt (32) besitzt, der mit einem Schlauch (41) eines Wassersacks (40) verbunden werden kann, und am äußeren Umfang der Hülse (30) eine Kerbe (33) vorgesehen ist, die mit dem Verriegelungselement (231) des Verbindungsabschnitts (23) in Eingriff gelangen kann, wobei die Kerbe (33) in der Hülse (30) axial länger als das Verriegelungselement (231) des Verbindungsabschnitts (23) ist, wobei an der Hülse (30) in der Nähe des Verbindungsabschnitts (23) ein ringförmiger Abschnitt (34) ausgebildet ist, der in dem Aussparungsabschnitt (242) der Gewindebasis (20) angeordnet werden kann, und wobei durch die Hülse (30) ein Loch (35) verläuft.
2. Wasserauslaßventil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mundstück (10), das einen Unterstützungsrahmen (11) und einen weichen Saugabschnitt (12), der an der Außenseite des Unterstützungsrahmens (11) angebracht ist, umfaßt, wobei der Unterstützungsrahmen (11) einen Hülsenzylinder (111) mit Innengewinde aufweist, der ein Loch (112) besitzt, und an beiden Enden einen Befestigungsring (113) bzw. einen Gewindeverbindungsring (114) besitzt, wobei sich von einem Ende des Befestigungsrings (113) zwei Streben (115) erstrecken, die sich leicht nach außen öffnen, und wobei in einer Stirnseite des weichen Saugabschnitts (12) ein Schlitz (121) ausgebildet ist.
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Effective date: 20110405

R071 Expiry of right
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