DE2030445A1 - Einspritzdüse - Google Patents

Einspritzdüse

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DE2030445A1
DE2030445A1 DE19702030445 DE2030445A DE2030445A1 DE 2030445 A1 DE2030445 A1 DE 2030445A1 DE 19702030445 DE19702030445 DE 19702030445 DE 2030445 A DE2030445 A DE 2030445A DE 2030445 A1 DE2030445 A1 DE 2030445A1
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injection nozzle
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DE19702030445
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English (en)
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Hugo Dr.-Ing. 8901 Neusäß; Jensen Finn Dipl.-Ing.; Seidemann Georg; 8900 Augsburg. P Scobel
Original Assignee
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG, 8900 Augsburg
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M61/00Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M61/10Other injectors with elongated valve bodies, i.e. of needle-valve type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Eins p r i t z d ü s e Die Erfindung betrifft eine Einspritzdüse, insbesondere eine rotationssymmetrische B rennstoffeins pritzdüs e für Kolben-Brennkraftmas chinen, mit einer in einer Führung beweglichen Düsennadel, die in Schließstellung auf einem Sitz des Düsenkörpers dichtend aufliegt und nach Abheben von diesem Dichtsitz den Zugang der unter Ltberdruck stehenden einzuspritzenden Flüssigkeit zu den Düsenöffnungen freigibt und so die Einspritzung steuert.
  • Bei Brennstoffeinspritzdüsen von Brennkraftmaschinen ist es bekannt, den Brennstoff durch eine oder mehrere Bohrungen im Düsenkörper zwischen dem Sitz des Düsenkörpers im Zylinderkopf und der Führung der Düsennadel hindurch einem Sammelraum zuzufSihzen, der den Dichtsitz der Düsennadel auf der den Düsenöffnungen abgewandten Seite umgibt. Dadurch wird der rotationssymmetrische Grundaufbau der EinspritzdÜse gestört, was zu ungleichmäßigen Wärme dehnungen und damit ungleichmäßigen Verformungen der Nadelführung und somit zu einem Klemmen der Nadel führen kann.
  • Die üblicherweise von einem äußeren Bereich des oberen Randes des Düsenkörpers schräg nach unten zum Sammelraum hin verlaufenden Zuführbohrungen lassen einen keilförmig auslaufenden Querschnitt der Restwand des Düsenkörpers zwischen der Brennstoffzuführungsbohrung und der zentralen Bohrung der Nadelführung entstehen. An dieser Stelle liegt somit ein erhöhter Kerbeinfluß vorn so daß hier der Ausgangs-punkt-von Anrissen liegen kann. Durch die sehr hohen Einspritzdrücke-, die bei großen Dieselmotoren einige hundert Atmosphären erreichen, müssen die starken Druckbelastungen ausgesetzten Bohrungen auch zu den am weitesten radial ausladenden Hohlräumen hin, etwa im Bereich des Sitzes der Düsennadel, eine ausreichende Wandstärke aufweisen. Damit führen die notgedrungen zumindest abschnittsweise gerade geführten Bohrungen zu einer unerwünscht großen Baubreite der Einspritzdüsen und verursachen an den keine Zuführungsbohrungen aufweisenden Stellen am Umfang des Düsenkörpers unnötige und schwere Materialanhäufungen¢ Ziel der Erfindung ist es daher" für Einspritzdüsen der eingangs bezeichneten Gattung eine Brennstoffzuführung zu schaffeIl, welche einen möglichst rotationssymmetrischen Grundaufbau der Einspritzdüse gestattet und die konstruktive Auslegung damit optimiert.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreichte daß die Düsennadel eine achsparallele, nach oben offene Sackbohrung aufweist, in der eine Zuführhülse mit Schiebesitz gelagert ist, deren Innenraum mit der Zuleitung der einzuspritzenden Flüssigkeit verbunden ist und durch welche die ZulEührx g der einzuspritzenden Flüssigkeit in einen unterhalb der Zuführhülse durch die Sackbohrung gels eben Hohlraum vorgesehen ist, der am Umfang der Düsennadel vor deren, den Zugang zu dern. Düsenöffnungen verschließenden Dichtmitz in einen Sammelraum mündende Austrittsbohrungen aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung erfolgt das Öffnen der Düsennadel unmittelbar durch einen ansteigenden Brennstoffdruck dadurch, daß wenigstens Teile der oberen Begrenzung des Sammelraumes durch die Düsennadel gebildet werden, wodurch der auf diese Flächen der Düsennadel wirkende Brennstoffdruck eine Kraft auf die Düsennadel in Öffnungsrichtung hervorruft. Weiterhin öffnet die Düsennadel vorteilhaft gegen den Druck einer Schließfeder, welche auf Auflageflächen der Düsennadel wirkt.
  • Mit Vorteil stützt diese Schließfeder sich an entsprechenden Auflageflächen der Zuführhülse ab. In einer hesonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird die Zuführhülse durch die damit aufgebrachte Kraft der Schließfeder dichtend an einen Zufübstutzen für den Brennstoff derart angepreßt, daß die Bohrung des Zuführstutzens mit dem Innenraum der Zuführhülse fluchtet.
  • Eine besonders einfache Ausführung dieser Dichtstelle wird durch senkrecht zur Achse der Zuführhülse liegende, kreisringförmige Dichtflächen erreicht. Hierbei muß die Größe der Dichtfläche so bemessen sein, daß der durch die Vorspannung der Schließfeder erzeugte Flächendruck den Druck des einzuspritzenden Mediums ständig übersteigt. Die Teilung zwischen Zuführhülse und Zuführstutzen wird unter Erziehung eines besonderen Vorteils deshalb vorgenommen, damit nicht vom oberen Teil der Einspritzdüse Querkräfte auf die Zuführhülse und somit die Düsennadel ausgeübt werden können, beispielsweise durch Fluchtungsfehler bei der Fertigung. Solche Querkräfte könnten ein Klemmen der Düsennadel hervorrufen.
  • Bei Anwendung der Erfindung wird ein ungestört rotationssymmetrischer Aufbau der Einspritzdüse erreicht. Radiale Wärmedelmungen erfolgen gleichmäßig, so daß die kreisförmigen Querschnitte der Teile erhalten bleiben. Damit wird die Gefahr eines Klemmens der Nadel durch ungleichmäßige Verformungen stark vermindert. Des weiteren treten keine zusätzlichen Kerbwirkungen durch die Führung der Brennstoff-Zuführungsbohrungen auf.
  • Außerdem ermöglicht die Anwendung der Erfindung eine konstruktive Auslegung der die Einspritzdüse bildenden Teile derart, daß jedes Teil eine weitgehend gleichmäßige Wandstärke aufweist, wodurch wiederum ein gutes und gleichmäßiges Härtegefüge der Einzelteile sowie eine insgesamt erhebliche Gewichtsersparnis und Verringerung der Baubreite erzielt werden kann.
  • Nach dem Verlegen der Zuführungsbohrungen aus dem Material des Einspritzdüsenkörpers wird zudem die konstruktive Gestaltung der Zu- und Abflußkanäle für den üblicherweise ringförmigen Kühlraum im Düsenkopf nicht mehr behindert, wozu auch der Umstand beiträgt, daß auch durch die räumliche Trennung keine Schwierigkeiten bei der Abdichtung etwa eines hochgespannten Brennstoffes gegen einen Übertritt in das Kühlwasm ser auftreten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert.
  • Es zeigt Fig. 1 in einem Längsschnitt eine beispielsweise Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Ein spritzdüse, Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zur Achse der Einspritzdüse gemäß der Linie I - I aus Figur 1.
  • Eine Einspritzdüse 1 ist mit ihrem Düsenbalter 2 in einem konischen Sitz 3 in der Wand 4 eines Brennraums 5 gelagert und wird dort durch nicht näher dargestellte, am Düsenmantel 6 und der Wand 4 des Brennraumes 5 angreifende Spannschrauben in ihrer Lage gesichert. In dem Düsenhalter 2 ist an dessen brennraumseitigem Ende ein Düsenöffnungen 7 aufweisender Düsenträger 8 eingesetzt, an dessen Innenseite ein Düsenkörper 9 vom Düsenmantel 6 dichtend derart angedrückt wird, daß eine zentrale, mit den Düsenöffnungen 7 verbundene Abschlußbohrung 10 im Düsenträger 8 mit einer Verbindungsbohrung 11 im unteren Ende des Düsenkörpers 9 fluchtet. Der Düsenkörper 9 läßt in seinem unteren, dem Brennraum zugewandten Bereich an seiner zum Düsenhalter 2 hingewandten Außenfläche Kühlkanäle 12 zur Aufnahme eines Kühlmittels frei und weist eine zentrische, achsparallele Führung 13 zur Aufnahme einer Düsennadel 14 auf. In die Düsennadel 14 wiederum ist eine achs -parallele und nach oben hin offene Sackbohrung 15 eingearbeitet, in welcher eine hohlzylindrische Zuführhülse 16 mit Schiebesitz gelagert ist.
  • Die Zuführhülse 16 ragt aus der Sackbohrung 15 der Düsennadel 14 so weit heraus, daß zwischen Anschlagflächen der Düsennadel 14 und der Zuführhülse 16 eine Schließfeder 17 vorgesehen werden kann, welche einerseits die Düsennadel 14 auf einen Dichtsitz 18 am oberen Ende der Verbindungsbohrung 11 im Düsenkörper 9 andrückt, andererseits das Oberteil der Zuführhülse 16 gegen eine senkrecht zur Achse der Zuführhülse 16 liegende, kreisringförmige Dichtfläche eines mit dem Düsenmantel 6 verbundenen Zuführstutzens 19 anpreßt.
  • Der Brennstoff gelangt durch eine mit dem Inneraum 20- der Zuführhülse 16 fluchtende Bohrung 21 des Zuführstutzens 19 in die Zuführhiilse 16 und tritt an deren unterem Ende in einen Hohlraum 22 ein, der durch das brennraumseitige Ende der Sackbohrung 15 in der Düsennadel 14 gebildet wird. Der Hohlraum 22 wiederum ist durch Austrittsbohrungen 23 für den Brennstoff mit einem Sammelraum 24 verbunden, welcher den Dichtsitz 18 der Düsennadel 14 im Düsenkörper 9 umgibt, und dessen obere Begrenzung durch die Düsennadel 14 gebildet wird.
  • Ein steigender Brennstoffdruck im Sammelraum 24 erzeugt eine ansteigende und in Öffnungsrichtung weisende Kraft auf die Düsennadel 14. Übersteigt diese Kraft die Vorspannung der Schließfeder 17, so wird die Düsennadel 14 aus ihrem Dichtsitz 18 im Düsenkörper 9 gehoben und der Brennstoff gelangt über die Verbindungsbohrung 11 in die Abschlußbohrung 10 des Düsenträgers 8, von wo er durch die Düsenöffnungen 7 in den Brennraum 5 einspritzt. Der Hub der Düsennadel 14 wird durch eine ringförmige Schulter 25 des Düsenmantels 6 begrenzt.
  • Die Erfindung ermöglicht somit einen weitgehend ungestört rotationssym -metrischen AufBau der Einspritzdüse, womit auch eine optimale Führung der Kühlkanäle 12 und insbesondere der Zu- und Ablaufkanäle 26 für das Kühlmittel verwirklicht werden kann. Hierzu ist in Figur 2 ein Querschnitt durch die erfindungsgemäße Anordnung im Bereich der Kühlmittelzuführung dargestellt.
  • Durch den rotationssymmetrischen Aufbau erfolgen die radialen Wärme -dehnungen aller Teile weitgehend gleichmäßig, so daß die kreisförmigen Querschnftte dieser Teile erhalten bleiben. Damit und durch die verbesserte Kühlung ist die Gefahr eines Klemmens der Düsennadel 14 durch ungleichmäßige Verformung stark vermiPldertQ Dem Zweck, ein Klemmen der Dü-Düsennadel 14 zu vermeiden, dient rzeaterhm auch das Vorsehen eines deutlichen Spiels der Düsennadel 14 gegenüber dem Düsenkörper 9 zwischen der Führung 13 und dem SammelLueam 24. Durch die Anordnung einer senkrecht zur Achse der Einspritzdüse 1 liegenden kreisringförmigen Dichtfläche zwischen dem Oberteil der Zuführhülse 16 und dem Zuführstutzen 19 wird zudem eine Übertragung von gefährlichen Seitenkräften auf die Düsennadel 14 ausreichend vermieden.
  • Die Abdichtung des unter hohem Druck stehenden Brennstoffs wirft bei Anwendung der Erfindung keine gegenüber dem Stand der Technik zusätzlichen Probleme auf, wenn beachtet wird, daß die Größe der kreisringförmigen Dichtfläche zwischen dem Oberteil der Zuführhülse 16 und dem Zuführstutzen 19 so bemessen ist, daß der durch die Vorspannung der Schließfeder 17 erzeugte Flächendruck an der Dichtfläche den Druck des einzuspritzenden Mediums ständig sicher übersteigt.
  • Wie aus der Beschreibung ersichtlich, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel und nicht auf den dargestellten Anwendungsfall beschränkt. Die erfindungsgemäßen Vorteile bleiben insbesondere auch für eine Gleichdruckbrennstoffeinspritzung bestehen, und es ist offensichtlich, daß die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, auch bei anderen Einsprftzvorgängen als einer Brennstoffeinspritzung auftreten kann und durch die erfindungsgemäßen Mittel lösbar ist.

Claims (6)

Ansprüche:
1. Einspritzdüse, insbesondere rotationssymmetrische Brennstoffeinspritzdüse für Kolbenbrennkraftmaschinen, mit einer in einer Führung beweglichen Düsennadel, die in Schließstellung auf einem Sitz des Düsenkörpers dichtend aufliegt und nach Abheben von diesem Dichtsitz den Zugang der unter Überdruck stehenden einzuspritzenden Flüssigkeit zu den Düsenöffnungen freigibt und so die Einspritzung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (14) eine achsparallele, nach oben offene Sackbohrung (15) aufweist, in der eine Zuführhülse (16) mit Schiebesitz gelagert ist, deren Innenraum (20) mit der Zuleitung der einzuspritzenden Flüssigkeit verbunden ist, durch welche die Zuführung der einzuspritzenden Flüssigkeit in den unterhalb des Innenraums (20) durch die Sackbohrung (ins) gebildeten Hohlraum (22) vorgesehen ist, der am Umfang der Düsennadel (14) vor deren den Zugang zu den Düsenöffnungen (7) verschließenden Dichtsitz (18) in einen Sammelraum (24) mündende Austrittsbohrungen (23) aufweist.
2. Einspritzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens Teile der oberen Begrenzung des Sammelraumes (24) durch die Düsennadel (14') gebildet sind.
3. Einspritzdüse nach Anspruch lS dadurch gekennzeichnet, daß die Düsennadel (14) Auflageflächen für eine Schließfeder (17) aufweist.
4. Einspritzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfeder (17) an ihrem anderen Ende auf entsprechende Auflageflächen der Zuführhülse (16) wirkend vorgesehen ist.
5. Einspritzdüse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Stirnseite der Zuführhülse (16) durch die Vorspannung der Schließfeder (17) dicht an einem Zuführstutzen (19) für den Brennstoff anliegend vorgesehen ist.
6. Einspritzdüse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zufüh,rhülse (16) und der feste Zuführstutzen (19) an ihrer Anlage eine senkrecht zur Achse der Zuführhülse (16) liegende, kreisringförmige Dichtfläche bilden, die derart bemessen ist, daß der durch die Vorspannung der Schließfeder ( 17) erzeugte Flächendruck an der Dichtfläche den Druck des Brennstoffs ständig übersteigt.
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