DE20304440U1 - Wasserarmatur - Google Patents

Wasserarmatur

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DE20304440U1
DE20304440U1 DE20304440U DE20304440U DE20304440U1 DE 20304440 U1 DE20304440 U1 DE 20304440U1 DE 20304440 U DE20304440 U DE 20304440U DE 20304440 U DE20304440 U DE 20304440U DE 20304440 U1 DE20304440 U1 DE 20304440U1
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DE
Germany
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water fitting
quick coupling
fitting
plate
screwed
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MATUSCHEK BERND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
    • E03C1/0401Fixing a tap to the sanitary appliance or to an associated mounting surface, e.g. a countertop

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Valve Housings (AREA)

Description

Wasserarmatur
Die Erfindung betrifft eine Wasserarmatur, insbesondere eine Einlochmischbatterie mit Druckschläuchen.
Diese bekannten Einlochmischbatterien werden an Wasch- und/oder Bidetarmaturen eingesetzt.
Es ist bekannt, diese Wasserarmaturen mit den dazugehörigen Schläuchen und der je nach Konstruktion der Armatur eventuell vorhandenen Zugstange für die Ablaufgarnitur von oben durch das vorgefertigt Armaturenloch der die Armatur tragenden Platte, beispielsweise der Wasch- und/oder Bidetarmaturen eingesteckt.
Zur Befestigung der Armatur auf der diese Armatur tragenden Platte ist bekanntermaßen im unteren Teil der Armatur, dem sogenannten Armaturensockel ein Gewindestab angeordnet.
Auf diesen Gewindestab wird ein sogenannter Halbmond aufgeschoben.
Dieser Halbmond drückt bei Verschrauben von unten gegen die diese Armatur tragenden Platte und arretiert somit die Armatur.
Die Verschraubung des Halbmondes von unten gegen die diese Armatur tragenden Platte wird mittels einer auf den Gewindestab aufzuschraubende Mutter realisiert.
Nachteilig ist dabei, daß diese Arbeit nur mühevoll auszuführen ist, da diese Bereiche der Wasch- und/ oder Bidetarmaturen regelmäßig sehr eng und damit nur schwer zugänglich sind.
Desweiteren ist es regelmäßig erforderlich, für diese Arbeiten spezielles Werkzeug verwenden zu müssen.
Eine weitere notwendige Verbindung der Mischbatterie mit dem wasserführenden Netz besteht in der Verbindung der Druckschläuche mit den Eckventilen.
An diesen Druckschläuchen sind zur Verschraubung mit den Eckventilen bekannte Überwurfmuttern mit Schlüsselweiten angeordnet.
Diese Überwurfmuttern werden von Hand auf die ersten
Gewindegänge der Eckventile aufgeschraubt und im
Weiteren mit Maulschlüsseln, im ungünstigsten Fall mit Zangen festgezogen.
Diese bekannte Art der Montage von Armaturen macht es meist erforderlich, daß diese von Handwerkern installiert werden, was relativ hohe Kosten für die Montage und die damit im Zusammenhang stehende Anfahrt verursacht.
Dadurch werden die Preisvorteile für den Verbraucher, welcher seine Armatur zu einem günstigen Preis auf beispielsweise Baumärkten erwirbt, zunichte gemacht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigung für Armaturen zu schaffen, welche ein einfaches Installieren und Befestigen der Armatur ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Schutzansprüche 1 bis realisiert und soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles und der Abbildungen 1 bis 3 näher beschrieben werden.
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Analog der herkömmlichen Montage wird die Wasserarmatur 1 mit den dazugehörigen Schläuchen und der je nach Konstruktion der Armatur eventuell vorhandenen Zugstange für die Ablaufgarnitur von oben durch das vorgefertigt Armaturenloch der die Armatur tragenden Platte, beispielsweise der Wasch- und/oder Bidetarmaturen eingesteckt.
Zur Befestigung wird auf den vorhandenen Gewindestab 2 der sogenannter Halbmond 3 aufgeschoben.
Erfindungsgemäß wird die Verschraubung des Halbmondes durch einen hohlen Verschraubungsschlüssel 4 realisiert.
Dieser hohle Verschraubungsschlüssel 4 weist an seinem oberen, dem Halbmond 3 zugewandten Ende ein mit dem Gewindestab 2 zu verschraubendes Gewindestück auf.
Dieses obere Ende des hohlen Verschraubungsschlüssels 4 wird mit seinem Gewindestück auf den Gewindestab 2 aufgesetzt und mit diesem so lange verschraubt, bis der gegen die die Armatur tragende Platte gepresste Halbmond 3 die Armatur arretiert.
In einer besonderen Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung kann der Verschraubungsschlüssel 4 an seinem unteren Ende einen um 90° zur Längsachse des Verschraubungsschlüssel 4 geschwenkten Knebel 10 aufweisen.
Mit Hilfe dieses Knebels 10 ist ein Verschrauben des Verschraubungsschlüssel 4 auf dem Gewindestab 3 ohne zusätzliches Werkzeug möglich.
Die Montage der Druckschläuche 5 an den Eckventilen 6 erfolgt erfindungsgemäß mittel Schnellkupplungen 7.
Diese Schnellkupplungen 7 sind mittels herkömmlicher Methoden an dem am Eckventil 6 zu montierenden Ende der Druckschläuche 5 angeordnet.
Das Anschlußstück des Eckventiles 6 ist dabei so gestaltet, daß es ein passfähiges und selbstdichtendes Gegenstück zu der Schnellkupplung 7 am Druckschlauch 5 bildet.
Dabei weist eine Seite der Schnellkupplung 7 einen Zapfen 8 auf, welcher in das Gegenstück der Schnellkupplung 7 hineinragt.
Auf diesem Zapfen ist ein Dichtungsring 9, vorzugsweise mittels eines Freistiches auf dem Zapfen 8 arretiert, angeordnet.
Das Gegenstück der Schnellkupplung 7 ist so gestaltet, daß der Zapfen 8 beim Verschrauben der beiden Gegenstücken der Schnellkupplung 7 miteinander aufgenommen wird und ein dichter Sitz im Verbund mit dem Dichtungsring 9 bei Verschrauben der beiden Gegenstücken miteinander erreicht wird.
Dabei ist erfindungsgemäß unerheblich, ob die Teile der Schnellkupplung mit dem Zapfen ventilseitig oder schlauchseitig angeordnet ist, wenn die jeweilige Paarung dieser Teile beachtet wird.
In einer besonderen Ausgestaltung dieser erfindungsgemäßen Lösung können die vorstehend beschriebenen Teile der Schnellkupplung 7 auf herkömmlich gestaltete Verbindungen zwischen Druckschlauch 5 und Eckventil 6 installiert werden.
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Dabei werden die jeweiligen Teile der Schnellkupplung 7 mit einem auf beziehungsweise in das Gewinde des herkömmlichen Eckventiles beziehungsweise des herkömmlichen Druckschlauches schraubbaren Gewindestück anschlußseitig ausgestaltet und in beziehungsweise auf diesen verschraubt.

Claims (6)

1. Wasserarmatur, insbesondere eine Einlochmischbatterie mit Druckschläuchen und einem durch die die Wasserarmatur tragende Platte hindurchragenden Gewindestab zur Befestigung der Wasserarmatur mit der Platte, mit einem zur Verschraubung der Wasserarmatur mit der Platte mittels des Gewindestabes aufschraubbaren hohlen Verschraubungsschlüssels (4), welcher an seinem in Montagestellung oberen Ende ein mit dem Gewindestab (2) zu verschraubendes Gewindestück aufweist.
2. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschraubungsschlüssel (4) an seinem in Montagestellung unteren Ende einen zur Längsachse des Verschraubungsschlüssels (4) geschwenkten Knebel (14) aufweist.
3. Wasserarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Knebel (10) aus dem Verschraubungsschlüssel (4) herausnehmbar ist.
4. Wasserarmatur, insbesondere eine Einlochmischbatterie mit Druckschläuchen und einem durch die die Wasserarmatur tragende Platte hindurchragenden Gewindestab zur Befestigung der Wasserarmatur mit der Platte, mit einer aus 2 Teilen bestehenden Schnellkupplungen zur Verbindung zwischen Druckschlauch (5) und Eckventil (6), wobei jeweils ein Teil der Schnellkupplung (7) druckschlauchseitig und das andere Teil eckventilseitig angeordnet ist.
5. Wasserarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Schnellkupplung (7) einen Zapfen (8) aufweist, welcher in das Gegenstück der Schnellkupplung (7) hineinragt und daß mindestens ein Teil der Schnellkupplung (7) mindestens eine Dichtung aufweist und die beiden Teile der Schnellkupplung miteinander selbstdichtend verschraubbar sind.
6. Wasserarmatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile der Schnellkupplung (7) so gestaltet sind, daß zur Installation herkömmlich gestalteter Verbindungen ein Teil druckschlauchseitig und das andere Teil eckventilseitig ein Gewindestück aufweist, welches auf herkömmliche Schraubverbindungen von Druckschläuchen und Eckventilen auf- beziehungsweise einschraubbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20101750A1 (it) * 2010-09-27 2012-03-28 Paini Spa Rubinetterie Dispositivo di serraggio

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