DE20304036U1 - Vorrichtung zur Bearbeitung von Hopfenkulturen - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung von Hopfenkulturen, mit einem Arbeitsgeräte-Grundrahmen zur Anlenkung an einem Schlepper und am Grundrahmen gelagerten Arbeitsgeräten, wie zum Beispiel einem Bifangabtraggerät zum Abtragen eines Bifangs zur Freilegung der Rebenstrünke von Hopfenwurzelstöcken im Bifang und einem Schneidgerät zum Abschneiden der freigelegten Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke.
Derartige Geräte werden nach der Hopfenernte, sei es im Herbst, sei es im Frühjahr, dazu verwendet, die über den Hopfenpflanzen angehäuften Bifänge abzutragen, um die nach der Hopfenernte im Bifang verbleibenden Rebenstrünke so weit freizugelegen, dass diese anschließend von den im Bifang verbleibenden Wurzelstöcken abgeschnitten werden können. Diese Arbeiten sind notwendig, damit die neu nachwachsenden Hopfenreben ungehindert sprießen können.
In der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 295 915 ist ein an der Dreipunkt-Aufhängung eines Schleppers angebrachtes und längs eines Bifangs bewegtes Gerät mit zwei gegenläufig rotierenden Pflugscheiben gezeigt und beschrieben, die quer zur Arbeitsrichtung angeordnet sind, in die beiden Flanken ein und desselben Bifangs gleichzeitig eingreifen und in Längsrichtung des Schleppers gegeneinander versetzt sind. Der Antrieb der Pflugscheiben erfolgt un-0 ter Zwischenschaltung eines Getriebes über die Zapfwelle des Schleppers. Am Getriebe ist ein Stützgestell bestehend aus Längsstützen und einem Querträger angebaut, an dem die beiden Pflugscheiben gelagert sind. Um mit diesem Gerät auch die Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke eines 5 mit einer Hopfensäulenreihe fluchtenden Bifangs freilegen zu können, kann das Gerät weiter so ausgebildet sein,
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dass es mit einer Zusatzpflugscheibe bestückt ist, die in eine der beiden Flanken des mit der Hopfensäulenreihe fluchtenden Bifangs eingreift, während der Schlepper neben der Hopfensäulenreihe entlang fährt.
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Zum Abschneiden der somit freigelegten Rebenstrünke sind aus der deutschen Auslegeschrift Nr. 1 142 463 oder der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 37 03 322 Vorrichtungen zum Abtrennen der Rebenstrünke, mit einem entlang eines Bifangs bewegbaren Schneidwerk vorgeschlagen, das zwei gegenläufig angetriebene, rotierende Schneidscheiben umfasst.
Die vorgenannten Geräte sind jeweils nur für eine bestimmte Arbeit konzipiert. Die im Zusammenhang mit der Bearbeitung von Hopfenkulturen anfallenden Arbeiten erfordern daher mehrere Arbeitsgänge.
Hiervon ausgehend lag dem Gegenstand der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 2 319 695 die Aufgabe zugrunde, eine universell verwendbare Vorrichtung zum gleichzeitigen Freilegen und Abschneiden der Rebenstrünke zu schaffen. So ist im Besonderen ein Gerät für den Anbau an der Dreipunktaufhängung eines Schleppers offenbart, wobei an 5 einem gemeinsamen Gerätegestell die für die verschiedenen Arbeitsgänge erforderlichen Arbeitswerkzeuge gelagert sind. In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass sämtliche Werkzeuge gleich gestaltete Anschlussstellen am Gerätegestell aufweisen und abnehmbar bzw. umsetzbar sind, 0 wobei das Gerätegestell aus einem geschlossenen Kasten bestehen kann, in dessen Inneren die Antriebselemente der Arbeitswerkzeug liegen.
Dieses Gerät mag zwar die Möglichkeit bieten, sämtli-5 ehe kultivatorischen Hopfenarbeiten nach der Hopfenernte mit einem Gerät und in einem Arbeitsgang durchzuführen.
[File:ANM\WA7302B1.clpc] .Bejchreitju/ig, .?1.IJ?»O#3
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Dieses Gerät mag aufgrund der gleichartigen Gestaltung sämtlicher Anschlussstellen am Gerätegestell und der damit verbundenen Möglichkeit, in Abhängigkeit von der Reihenfolge der durchzuführenden Arbeiten die Werkzeuge am Gerätegestell entsprechend anzuordnen, eingeschränkt Flexibilität im Hinblick auf eine bedarfsgerechte Anpassung des Geräts bieten. Für den Fall, dass nur eine bestimmte Arbeit, z.B. das Abtragen des Bifangs oder Abtrennen der Rebenstrünke, durchgeführt wird, könenn nicht benötigte Werkzeuge abgenommen werden.
Jedoch ist das gemeinsame Gerätegestell als eine einstückige und damit unveränderbare Konstruktion ausgeführt. Im Gegensatz zu den Arbeitswerkzeugen kann das gemeinsame Gerätegestell im Fall einer Verringerung der Zahl der Arbeitswerkzeuge jedoch nicht entsprechend angepasst werden. Das gemeinsame Gerätegestell behält daher ungeachtet der Zahl der genutzten Anschlussstellen stets seine Größe. Abgesehen von dem Fall, in dem sämtliche An-0 schlussstellen des gemeinsamen Gerätegestells gleichzeitig genutzt werden, d.h. bei voller Auslastung des Geräts, muß der Schlepper bei aus der DE 2 319 695 OS bekannten Gerät daher ständig die volle Last tragen. Dies wirkt sich bei unvollständiger Auslastung des Geräts nachteilig auf die Wendigkeit des Schleppers wie auch auf die Bodenbelastung und den Brennstoffverbrauch aus.
Hinzu kommt, dass bedingt durch die unveränderbare Größe des gemeinsamen Gerätegestells, insbesondere im 0 Fall eines Gerätegestells aus einem geschlossenen Kasten, die Zugänglichkeit zu den Antriebselementen der Arbeitswerkzeuge im Innern des Gerätegestells erschwert ist, so dass zur Montage bzw. Demontage einzelner Arbeitswerkzeuge eine gewisse Erfahrung erforderlich ist. In jedem Fall 5 ist die Umrüstung des Gerätegestells relativ zeitaufwän-
[File:ANM\WA7302B1.tJop] .Beschreibung,. 21-&Rgr;2&Lgr;3
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dig, da die Arbeitswerkzeuge einzeln ab- bzw. anmontiert werden müssen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine mit mehreren Arbeitsgeräten bestückbare, universell einsetzbare Vorrichtung zur Bearbeitung von Hopfenkulturen zu schaffen, die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet .
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Bearbeitung von Hopfenkulturen zeichnet sich dadurch aus, dass die Arbeitsgeräte in der Weise in Reihenanordnung an den Grundrahmen montiert sind, dass das erste Arbeitsgerät, insbesondere ein Gerät zum Abtragen eines Bifangs, losbar an den Grundrahmen und das zweite Arbeitsgerät, insbesondere ein Gerät zum Abschneiden der durch das erste Arbeitsgerät freigelegten Rebenstrünke, lösbar an das am Grundrahmen gelagerte erste Arbeitsgerät montiert ist. Mit diesem Kombigerät lassen sich verschiedene Arbeiten in einem Arbeitsgang durchführen, was eine enorme Zeitersparnis und Arbeitserleichterung mit sich bringt.
Gegenüber dem aus der DE 2 319 695 OS bekannten Gerät zeichnet sich die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch aus, dass die Arbeitsgeräte in Reihe angeordnet und über den Grundrahmen an dem Schlepper angelenkt sind. Diese 0 Konstruktionsweise bietet die Möglichkeit, den Grundrahmen bedarfsgerecht zu bestücken, z.B. nur mit einem Arbeitsgerät, oder aber die Arbeitsgeräte zu einem Kombigerät zu koppeln und das Kombigerät über den Grundrahmen an den Schlepper anzulenken. Insbesondere in Verbindung mit einem Schnellwechsel-Kupplungssystem wird dadurch eine einfache Handhabung der Vorrichtung erreicht. Der Grund-
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Vorrichtung zur Bearb^iturjg j/cm HopfenJ«il§jrefi
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rahmen lässt sich problemlos den durchzuführenden Arbeiten entsprechend bestücken. Da unmittelbar am Grundrahmen nur ein Arbeitsgerät gelagert ist, benötigt der Grundrahmen nicht die Dimensionen, wie sie das aus der DE 2 319 695 OS bekannte Gerät erfordert, und eignet sich aus diesem Grund für den Seitenanbau im Zwischenachsbereich des Schleppers. Der Grundrahmen kann kleiner und kompakter ausgeführt sein als im Stand der Technik. Eine stabile Ausführung des Grundrahmens wird den oft harten Einsatzbedingungen gerecht, ohne die Wendigkeit des Schleppers zu beeinträchtigen.
Durch die Reihenbauweise, d.h. durch die Trennung der Vorrichtung in einzelne Module, nämlich in den Grundrahmen und die wenigstens zwei Arbeitsgeräte, lässt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einfach durch die Montage bzw. Demontage eines zweiten Arbeitsgeräts an das bzw. von dem ersten Arbeitsgerät, das unmittelbar am Grundrahmen gelagert ist, bedarfsgerecht anpassen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich daher durch eine einfache Handhabung aus.
Im angelenkten Zustand der Vorrichtung erfährt der Schlepper stets nur die Belastung, die der Grundrahmen und die erforderlichen Arbeitsgeräte mit sich bringen. Die erfindungsgemäße Vorrichtung gestattet somit eine bedarfsgerechte Auslastung des Schleppers. Wird nur ein Arbeitsgerät benötigt, lässt sich durch die Trennung der Vorrichtung in einzelne, aneinanderkoppelbare Module im 0 Vergleich zum Stand der Technik nicht nur die Wendigkeit des Schleppers erhöhen, sondern auch die Bodenbelastung und der Brennstoffverbrauch reduzieren.
Vorteilhafte Weiterentwicklungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand abhängiger Ansprüche.
[File:ANM\WA7302B1 .dOC] .Beschreibung, .21.0J.Q3 Vorrichtung zur Bearbeitung yen Hopfen^altjjreij ·* Wallner, Karl '...''.... .I..',.''..'
Zur Vereinfachung der Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Arbeitsgeräte vorzugsweise über ein Schnellwechsel-Kupplungssystem an den Grundrahmen angelenkt. Das Schnellwechsel-Kupplungssystem weist in einer bevorzugten Ausführungsform ein am Grundrahmen vorgesehenes erstes Kupplungsteil und ein am ersten Arbeitsgerät vorgesehenes zweites Kupplungsteil auf, das formschlüssig mit dem ersten Kupplungsteil in Eingriff bringbar ist. Zur weiteren Vereinfachung der Handhabung kann das erste Arbeitsgerät im Arbeitszustand der Vorrichtung, d.h. in einem Zustand, in dem der Grundrahmen bereits an einem Schlepper angelenkt ist, durch Einhängen des Arbeitsgeräts am Grundrahmen schwerkraftbedingt mit dem Grundrahmen in Eingriff gebracht werden. Als vorteilhaft hat es sich hierbei erwiesen, wenn die beiden Kupplungsteile jeweils als Kupplungsplatten ausgebildet sind, die im Arbeitszustand der Vorrichtung flächig aneinander anliegen, und das zweite Kupplungsteil einen Hakenvorsprung aufweist, der im Arbeitszustand der Vorrichtung am zweiten Kupplungsteil eingehängt ist.
Das erste Arbeitsgerät ist in erste Linie ein Bifangabtraggerät, das bevorzugt ein Paar quer zur Arbeitsrichtung der Vorrichtung in einem Abstand zueinander angeordnete Pflugscharen mit gegensinniger Auswurfrichtung aufweist. Die Pflugscharen sind dabei jeweils aus einer vorzugsweise hydraulisch drehbar gelagerten kugelschalenartigen Pflugscheibe gebildet, deren Abstand und/oder relative Orientierung zueinander einstellbar ist.
Als zweites Arbeitsgerät kommt in erste Linie ein Schneidgerät zum Abschneiden der Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke in Betracht, das im Arbeitszustand der Vorrichtung über eine plattenförmige Anlagefläche an der dem 5 Hakenvorsprung abgewandten Seite des zweiten Kupplungsteils anliegt. Das Schneidgerät kann so ausgeführt sein,
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dass es zwei drehbare Schneidscheiben aufweist, die über zueinander im wesentlichen parallele, in einer im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Ebene im wesentlichen lotrecht angeordnete Antriebswellen vorzugsweise hydraulisch gegenläufig antreibbar sind, die sich etwas überlappend berühren und die jeweils entlang ihrem kreisförmigen Außenumfang von ihren einander abgelegenen Außenumfangskanten her schräg angeschliffene Messerkanten aufweisen. Selbstverständlich kann auch der Abstand zwisehen den beiden Schneidscheiben und/oder deren relative Orientierung zueinander einstellbar sein. Ein derartiges Arbeitsgerät ist z.B. aus der DE 37 03 322 OS seit langem bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung.
Zum Schleifen der Schneidwerkzeuge des Schneidgeräts kann die Vorrichtung weiter ein ebenfalls an den Grundrahmen montiertes Schleifgerät umfassen, das vorzugsweise vom Fahrerstand aus relativ zum Schneidgerät hydraulisch verstellbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels detaillierter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Gestalt eines an einem Schlepper angelenkten Kombigeräts bestehend aus einem Grundrahmen, einem Bifangabtraggerät in Form eines Scheibenpflugs und einem Schneidgerät;
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der erfin-5 dungsgemäßen Vorrichtung;
[File:ANM\WA7302B1 .goc] ,Beschreibung, .21.02.03 Vorrichtung zur Bearbeitung &ngr;&bgr;&igr;» HopflnkiltirerS ·* Wallner, Karl :..*:... .:!."..*·..*
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Fig. 4 eine schematische Draufsicht des Grundrahmens und der beiden Arbeitsgeräte der erfindungsgemäßen Vorrichtung in auseinandergezogener Darstellung; und
Fig. 5 eine teilweise geschnittene, schematische Vorderansicht des Schneidgeräts.
Ausführliche Beschreibung
Die in Fig. 1 schematisch und die den Fig. 2 bis 5 in einer konstruktiven Ausführungsform dargestellte Vorrichtung 1 zur Bearbeitung von Hopfenkulturen ist gemäß Fig. 1 in heute üblicher und deshalb nicht näher erläuterter Weise im Zwischenachsbereich über eine (nicht gezeigte) geeignete Anbaukonsole an einen Hopfenschlepper 2 angelenkt. Die Vorrichtung 1 umfasst im wesentlichen einen vom Schlepper 2 getragenen Grundrahmen 10 sowie in Reihe angeordnete Arbeitsgeräte 3 0 und 50, die vom Grundrahmen 10 getragen werden.
Der Grundrahmen 10 umfasst einen vom Fahrzeugstand aus hydraulisch höhenverstellbaren Auslegerarm 11, der wie üblich über eine Federkraft nachgiebig in die aus Fig. 1 ersichtliche seitlich ausgeschwenkte Arbeitslage vorgespannt ist und weiter eine (nicht gezeigte) Hydraulikanordnung für den Antrieb der hydraulisch betätigten Arbeitsgeräte 30, 50 trägt. Im übrigen weist der Grundrahmen 10 zwei am Auslegerarm 11 horizontal verstellbar angelenkte, zueinander parallele Lenker 12, 13 auf, die 0 die beiden Arbeitsgeräte, hier ein Bifangabtraggerät 3 0 zum Abtragen eines Bifangs zur Freilegung der Rebenstrünke von Hopfenwurzelstöcken im Bifang und ein Schneidgerät 50 zum Abschneiden der freigelegten Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke, tragen. Es versteht sich, dass der Grundrahmen 10, d.h. der Auslegerarm 11 mit den beiden Lenkern 12, 13 und weiteren (nicht erläuterten)
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Komponenten, wie Gelenke, etc., beispielsweise unter Verwendung von massivem Material und dickwandigen Konstruktionsrohre den oft harten Einsatzbedingungen entsprechend stabil ausgeführt ist. Genaue Passungen und verschleißfeste Kugelgelenke an den wichtigen hydraulischen Komponenten, wie Zylinder etc., gestatten weiter eine exakte Geräteführung.
Wie aus Fig. 1 und Fig. 4 ersichtlich ist, sind das Bifangabtraggerät 3 0 und das Schneidgerät 50 in der in Fig. 1 mit dem Pfeil angedeutete Fahrtrichtung hintereinander in der Weise an den Grundrahmen 10 montiert, dass zunächst das Bifangabtraggerät 3 0 als ein erstes Arbeitsgerät lösbar an den Grundrahmen 10 und das Schneidgerät 50 als ein zweites Arbeitsgerät lösbar an das unmittelbar am Grundrahmen 10 gelagerte Bifangabtraggerät 3 0 montiert ist. Mit diesem Kombigerät bestehend aus dem Bifangabtraggerät 3 0 und dem Schneidgerät 50 lassen sich die Bearbeitung des Bifangs zur Freilegung der Rebenstrünke und das anschließende Abschneiden der Rebenstrünke in einem Arbeitsgang durchführen, was gegenüber mehreren Arbeitsgängen enorme Zeitersparnis und Arbeitserleichterung mit sich bringt.
5 Die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zeichnet sich dadurch aus, dass die Arbeitsgeräte 30, 50 in Reihe lösbar aneinander gekoppelt und in Form eines Kombigeräts über den Grundrahmen 10 lösbar am Schlepper 2 angelenkt sind. Diese modulartige Konstruktionsweise bietet die Möglich-0 keit, die Vorrichtung 1 problemlos in die Bestandteile Grundrahmen 10 und die beiden Arbeitsgeräte 30, 50 zu zerlegen und den Grundrahmen 10 bedarfsgerecht mit verschiedensten Arbeitsgeräten zu bestücken. Weiter ist es möglich, den Grundrahmen nur mit einem Arbeitsgerät zu bestücken. Im angelenkten Zustand der dem Bedarf entsprechend zusammengesetzten Vorrichtung 10 erfährt der
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Vorrichtung zur Bearbjitujgjwn Hopfenjwljureri · *
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Vorrichtung zur Bearbjitujgjwn Hopfenjwljureri · *
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Schlepper daher nur die Belastung, die der Grundrahmen und die erforderlichen Arbeitsgeräte mit sich bringen.
Die Ankopplung der Arbeitsgeräte 30, 50 an den Grundrahmen 10 erfolgt vorzugsweise über ein Schnellwechsel-Kupplungssystem 70, das aus den Fig. 2 bis 4 ersichtlich ist. Das Schnellwechsel-Kupplungssystem 70 umfasst ein auf Seiten des Grundrahmens 10 vorgesehenes, von den Lenkern 12, 13 getragenes erstes Kupplungsteil 72 und ein auf Seiten des Bifangabtraggerät 3 0 vorgesehenes zweites Kupplungsteil 74. Das erste und zweite Kupplungsteil 72, 74 sind jeweils als Kupplungsplatten ausgebildet, die in dem in Fig. 1, 2 oder 3 gezeigten Arbeitszustand der Vorrichtung 1 flächig aneinander anliegen. Das zweite Kupplungsteil 74 weist einen Hakenvorsprung 76 auf, der in dem in Fig. 1 gezeigten Arbeitszustand der Vorrichtung 1 formschlüssig mit dem ersten Kupplungsteil 72 in Eingriff bringbar ist, wie dies insbesondere aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht. Das Bifangabtraggerät 3 0 kann daher einfach durch Einhängen am Grundrahmen 10 befestigt werden. Um ein Lösen der Kopplung zwischen dem Grundrahmen 10 und dem Bifangabtraggerät 3 0 bzw. einem Kombigerät bestehend aus dem Bifangabtraggerät 30 und dem Schneidgerät 50 im Betrieb der Vorrichtung 1 zu verhindern, ist weiter eine (in den Figuren nicht gezeigte) Sicherung, z.B. Schraubsicherung oder dergleichen, vorgesehen. Das Schnellwechsel-Kupplungssystem 70 gestattet somit eine einfache Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1.
0 Das Schneidgerät 5 0 ist, wie es z.B. in Fig. 3 durch die waagerechten Strich-Punkt-Linien angedeutet ist, an der dem Grundrahmen 10 abgewandten Seite des als Kupplungsplatte ausgeführten ersten Kupplungsteils 74 angeschraubt. Selbstverständlich kann die Befestigung auch 5 auf eine andere geeignete Art und Weise erfolgen, z.B. in der Art eines Schnellwechsel-Kupplungssystems, wie es
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zwischen dem Bifangabtraggerät 3 0 und dem Grundrahmen 10 vorgesehen ist. Diese modulartige Konstruktionsweise, d.h. die Trennung der Vorrichtung 1 in einzelne Module, nämlich in den Grundrahmen 10 und die beiden Arbeitsgerate 30, 50, gestattet eine einfache Montage bzw. Demontage der Arbeitsgeräte 30, 50 aneinander/voneinander bzw. der Arbeitsgeräte 30, 50 an den/vom Grundrahmen 10.
Das Bifangabtraggerät 3 0 weist, wie es in den Figuren 2 bis 4 zu erkennen ist, ein Paar quer zu der in Fig. 1 mit einem Pfeil angedeuteten Arbeitsrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 mit einem Abstand zueinander angeordnete Pflugscharen 32, 34 mit gegensinniger Auswurfrichtung auf. Die Pflugscharen 32, 34 sind jeweils aus einer kugelschalenartigen Pflugscheibe gebildet, die durch einen hydraulischen Antrieb um im wesentlichen horizontal liegende Achsen 40, 42 gegensinnig in Drehung versetzt werden können. Der Abstand der Pflugscheiben 32, 34 zueinander wie auch die Winkellage der Drehachsen 40, 0 42 sind in der gezeigten Ausführungsform jeweils mechanisch einstellbar und damit dem Bifangabtrag entsprechend anpassbar. Der hydraulische Antrieb für die beiden Pflugscheiben 32, 34 umfasst je Pflugscheibe 32, 34 einen Hydromotor 36, 38, der über die Hydraulikanlage des Hopfen-Schleppers 2 mit Hydraulikfluid gespeist wird. Die Steuerung der Hydraulxkfluidversorgung erfolgt über eine elektronische Steuerung vom Fahrzeugstand aus.
Das Schneidgerät 50 weist zwei drehbare Schneidschei-0 ben 52, 54 auf, die über zueinander im wesentlichen parallele, in einer im wesentlichen quer zur Arbeitsrichtung verlaufenden Ebene im wesentlichen lotrecht angeordnete Antriebswellen 56, 58 hydraulisch gegenläufig antreibbar sind, die sich etwas überlappend berühren und 5 die jeweils entlang ihrem kreisförmigen Außenumfang von ihren einander abgelegenen Außenumfangskanten her schräg
[File:ANM\WA7302B1.dpc] .Beschreibung, .21.Q2J33
Vorrichtung zur Bearbeitung fort Hopfenfcaltjirerj ·.
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Vorrichtung zur Bearbeitung fort Hopfenfcaltjirerj ·.
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angeschliffene Messerkanten aufweisen. Selbstverständlich kann auch der Abstand zwischen den beiden Schneidscheiben und/oder deren relative Orientierung zueinander einstellbar sein. Ein derartiges Arbeitsgerät ist z.B. aus der DE 37 03 322 OS seit langem bekannt und bedarf daher keiner näheren Erläuterung. Die Steuerung der Hydraulikfluidversorgung der beiden Schneidscheiben 52, 54 erfolgt über eine elektronische Steuerung vom Fahrzeugstand aus.
Ergänzend kann neben den beiden Arbeitsgeräten 30, 50 am Grundrahmen 10 ein (in den Figuren nicht gezeigtes) Schleifgerät zum Schleifen der Schneidwerkzeuge des Schneidgeräts 50 vorgesehen sein, das ebenso wie der Grundrahmen 10 und die beiden Arbeitsgeräte 30, 50 vom Fahrerstand aus gesteuert werden können.-
[File:ANM\WA7302B1
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Claims (13)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung von Hopfenkulturen, mit einem Arbeitsgeräte-Grundrahmen (10) zur Anlenkung an einen Schlepper und am Grundrahmen gelagerten Arbeitsgeräten, die ein erstes Arbeitsgerät (30), insbesondere ein Bifangabtraggerät zum Abtragen eines Bifangs zur Freilegung der Rebenstrünke von Hopfenwurzelstöcken im Bifang, und ein zweites Arbeitsgerät (50), insbesondere ein Schneidgerät zum Abschneiden der Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke, umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arbeitsgerät (30) und das zweite Arbeitsgerät (50) in der Weise in Reihe angeordnet sind, dass das erste Arbeitsgerät (30) lösbar an den Grundrahmen (10) montiert ist, und das zweite Arbeitsgerät (50) an das am Grundrahmen (10) gelagerte erste Arbeitsgerät (30) lösbar montiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arbeitsgerät (30) über ein Schnellwechsel- Kupplungssystem (70) an den Grundrahmen (10) montiert ist, das ein am Grundrahmen (10) vorgesehenes erstes Kupplungsteil (72) und ein an dem ersten Arbeitsgerät (30) vorgesehenes zweites Kupplungsteil (74) umfasst, das formschlüssig mit dem ersten Kupplungsteil (72) in Eingriff bringbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Arbeitsgerät (30) im Arbeitszustand der Vorrichtung schwerkraftbedingt formschlüssig mit dem Grundrahmen (10) in Eingriff steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste und zweite Kupplungsteil (72, 74) jeweils als Kupplungsplatten ausgebildet sind, die im Arbeitszustand der Vorrichtung flächig aneinander anliegen, und das zweite Kupplungsteil (74) einen Hakenvorsprung (76) aufweist, der im Arbeitszustand der Vorrichtung am zweiten Kupplungsteil (72) eingehängt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das am Grundrahmen (10) gelagerte erste Arbeitsgerät (30) ein Bifangabtraggerät zum Abtragen eines Bifangs zur Freilegung der Rebenstrünke von Hopfenwurzelstöcken im Bifang ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Bifangabtraggerät ein Paar quer zur Arbeitsrichtung der Vorrichtung in einem Abstand zueinander angeordneter Pflugscharen (32, 34) mit gegensinniger Auswurfrichtung aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflugscharen (32, 34) jeweils aus einer drehbar gelagerten kugelschalenartigen Pflugscheibe gebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den beiden Pflugscheiben und/oder deren relative Orientierung zueinander einstellbar sind/ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Pflugscheiben hydraulisch gegenläufig antreibbar sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Arbeitsgerät (50) ein Schneidgerät zum Abschneiden der Rebenstrünke der Hopfenwurzelstöcke ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10 in Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidgerät (50) im Arbeitszustand der Vorrichtung über eine plattenförmige Anlagefläche an der dem Hakenvorsprung (76) abgewandten Seite des zweiten Kupplungsteils (72) anliegt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch ein an den Grundrahmen (10) montierbares Schleifgerät zum Schleifen der Werkzeuge des ersten und/oder zweiten Arbeitsgeräts (30, 50).
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Schleifgerät relativ zu den Arbeitsgeräten (30, 50) vorzugsweise hydraulisch verstellbar ist.
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