DE20303098U1 - Einrichtung für die Reinigung des Seewasserspiegel vom Erdöl - Google Patents

Einrichtung für die Reinigung des Seewasserspiegel vom Erdöl Download PDF

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B15/00Cleaning or keeping clear the surface of open water; Apparatus therefor
    • E02B15/04Devices for cleaning or keeping clear the surface of open water from oil or like floating materials by separating or removing these materials
    • E02B15/08Devices for reducing the polluted area with or without additional devices for removing the material
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Abstract

Die Einrichtung für die Reinigung des Seewasserspiegels vom Erdöl, dadurch gekennzeichnet, dass
– die von drei oder mehr Zugseilen und desselben Zahl der Schiffen, einer
– horizontalen Trosse, einem dünnen Plastikfilm und Ballonen besteht,
– jedes Zugseil ist auf dem oberen Ende mit einem Ballon mit leichten Gas versorgt;
– der Plastikfilm ist am Niveau des oberen Randes und regelmäßig die Höhe entlang auf die waagerechte Stricke mit Hilfe von Ringschlingen gefestigt ist;
– am Niveau des oberen Randes des Plastikfilms die Zugseile mit der unbeweglichen Klammern versorgt sind, durch die eine horizontale Trosse durchgelassen ist, und die Trosse mit den Treibrollen und mit der Winde versorgt ist;
– die Treibrollen der Trosse an einem von den Zugseilen angestellt und mit dem Antrieb und mit der Bremse versorgt sind;
– die Ballone mit dem Gasverteilungsystem pneumatisch verbunden sind;
– die Trosse und...

Description

  • Die Erfindung betrifft die zeitweiligen Errichtungen wie die Überdachung mit der nachfolgenden Transformation im System der Entfernung der Erdölflecke vom Seewasserspiegel.
  • Gibt es zwei Weisen des Kampfes gegen den Erdölfilm auf dem Seewasserspiegel. Zuerst umzäunt man den Fleck mit den Schwimmhindernissen wie die Bojen oder die Schwimmer, um die Bewegung des Fleckes zu verhindern.
  • Dann beginnt man den Erdölfleck zu entfernen. Aus dem ausgegossenen auf dem Wasserspiegel Erdöl verdunsten schnell die leichten Fraktionen und auf dem Wasser bleibt ein „Ölteppich" wie die dichte schwarze Masse.
  • Es existieren viele Weisen der Entfernung dieser Masse, aber alle diese fordern, dass die Masse an Bord des Reinigungsschiffes gehoben und dort verarbeitet wird.
  • Es ist bekannt z.B. die Erfindung „Refuse transport system" nach WO 00/46129, M.K1.B 65 F 5/00, wo die Weise des Aufstieges an Bord des Schiffes und der nachfolgenden Verarbeitung den „Ölteppich" angeboten ist.
  • Der Mangel dieser Weise besteht in seinem großen Arbeitsaufwand und der Teuerung.
  • Es ist bekannt auch das schnellerbauende Dach, E 04 H 15/04, E 04 H 15/20 nach meinem Gebrauchsmusteranmeldungsnummer 202 06 384.4, Datum 23.04.2002, "Das schnellerbauende Dach".
  • Der Mangel diesen Aufbau besteht in der Abwesenheit einiger wichtigen für den gegebenen Fall Einzelteile.
  • Man soll die Überdachung nach diesem Gebrauchsmuster wie ein Prototyp annehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist so: über Erdölfleck schafft man ein schnellerbauendes Dach aus leichtem feinem Plastikfilm, dann fällt das Dach auf Seewasserspiegel herab und wird unter der Wirkung den befestigten zu ihm an dem unteren Rand Gewichtstücke zusammen mit "Olteppich" auf den Boden der See eingetaucht.
  • Als Einrichtung betrachtet man das schnellerbauenden Dach, dass aus folgenden Anteilen besteht: drei oder mehr Zugseile 1, die an unterem Ende zum Schiff 2 Geankert sind; das obere Ende von jedem Zugseil ist am Ballon 3 gefestigt. Die Länge der Zugseile ist so ausgewählt, dass für das Dach zu schaffen genügt, wie es von der Geometrie der Einrichtung ausgeht. Die Ballone sind mit leichtem Gas (Helium, Wasserstoff oder Erdgas) gefüllt. Zu jedem Ballon geht ein geschmeidiger Schlauch vom Gasverteilungsystem zu (in den Zeichnungen sind sie bedingt nicht dargestellt). Die Schiffe richten sich nach den Ecken des Vieleckes ein, das wie die Basis 4 für den Dach dient.
  • Der dünner Plastikfilm 5 ist zu den Zugseilen mit den beweglichen Klemmen 6 gefestigt; der obere Rand des Plastikfilms ist zu den unbeweglichen Klammern 7 festgemacht.
  • Am Niveau des oberen Randes vom Plastikfilm sind die Zugseile miteinander mit Hilfe der horizontalen Trosse 8 mit der gegenseitigen Schiebenmöglichkeit befestigt. Die Zugseile und die Trosse sind geschmeidigt und aus dem haltbaren Stoff, z.B. aus Nylon, verfertigt. Ein von den Enden der Trosse ist mit einer Schlinge 9 versorgt, die die Trosse durchgeht. Das zweite Ende der Trosse ist durch die Treibrollen 10 durchgelassen und weiter auf der Trommel der Winde 11 aufgewickelt. Die Treibrollen und die Winde sind jede mit dem Antrieb und mit der Bremse versorgt. Der obere Rand des Plastikfilms ist mit dem Klettband bedeckt, um den oberen Knoten des Dachs zu schaffen.
  • Die Winde ist an einem Schiff hingestellt. Die unbewegliche Klammer sind fest an den Zugseilen aufgestellt und haben so große Breite, dass die Ballone sich um einander einwickeln nicht können. Diese unbewegliche Klammern haben Aufsätze 12, um den oberen Rand des Plastikfilm zusammenzudrücken und dann zusammenzukleben. Der Plastikfilm hat eine Befestigung 13 auf unterem Rand, an der hängen die Gewichtstücke 14. Diese Plätze haben zusätzliche Befestigung 15. Der Plastikfilm ist von innen der Zugseile zugeordnet.
  • Die bewegliche Klemmen haben Möglichkeit nach elektrischem Signal von der Zentrale alle gleichzeitig sich loszugehen. Dann fällt der Plasikfilm und bedeckt den Ölfleck 16, der unter dem Dach sich befindet. Nachdem, wann das Dach auf Seewasserspiegel herab gefallen ist, wird er zusammen mit "Ölteppich" unter der Wirkung der befestigten zu ihm an der Kontur und möglicherweise an anderen Stellen der Gewichtstücke auf den Boden der See eingetaucht.
  • Dort werden die Teilchen des "Ölteppichs" in Teilchen des Asphaltes umgewandelt und sie bleiben auf dem Seeboden. Das Material des Filmes soll solch gewählt sein, damit unter der Wirkung des Seewassers es mit der Zeit zerlegt wird.
  • Bis zum Anfang der Montage des Dachs kommen in den Bezirk des Ölflecks die Schiffe heraus, die die Reinigung der See vom Erdöl verwirklichen. Sie besetzen die Position an den Ecken der Basis und strecken den Plastikfilm in der eingeschränkten Zustand von einem Schiff auf benachbart.
  • Jedes Zugseil ist mit seinem Ballon und einem Teil des Plastikfilms auf einen Schiff untergebracht. Auf jedem von den Schiffen gibt es ein Vorrat vom leichten Gas in den metallischen Gefässen unter dem Hochdruck und also ein Satz der geschmeidigen Schläuchen vom Gasverteilungsystem. Die Trosse ist von einzelnen Stücken besteht, die man vor dem Montageanfang verbinden muss.
  • Jede Teil des Plastikfilms am senkrechten Rand ist mit dem Klettband bedeckt. Während entfaltung des Plastikfilms muss man anliegende Teile zusammenkleben.
  • Die Montage des schnellerbauenden Dachs erledigt man in zwei Etappen. An der ersten Etappe (ihre Anfang ist auf 1 aufgezeichnet) liefert man das leichten Gas vom Gasverteilungsystem durch die geschmeidigen Schläuche in die Ballone.
  • Die Zugseile und der Plastikfilm liegen auf den Schiffen zusammen. Sobald die Ballone mit dem Gas angefüllt werden, aufheben sie sich in die Höhe, loswinden die Zugseile und streckt der Plastikfilm auf. Nachdem die Ballone voll mit Gas werden, ist die erste Etappe beendet und die zweite Etappe beginnt: die Treibrollen und die Winde setzen die Trosse in Gang und die Trosse beginnt die Zugseile eins zu einanderen zuschnürren. Diese Etappe ist dann beendet, wann die Trosse voll herausgezogen wird und das Dach die Pyramideform bekommt, wie es auf 3 und 4 dargestellt ist. In diesem Zustand festsetzt man die Treibrollen mit der Bremse.
  • Dann nach Befehl der Zentrale gehen die bewegliche Klemmen gleichzeitig sich los. Der Plasikfilm fällt und bedeckt den Ölfleck, der unter dem Dach sich befindet. Nachdem wird das Dach zusammen mit "Ölteppich" unter der Wirkung der Gewichtstücke auf den Seeboden eingetaucht.
  • Soll das Sinken des Plastikfilms schneller gehen, belastet man das Dach, das auf Seewasserspigel schon liegt, mit zusätzliche Ladungen, z.B. mit Sand, der vom Seeboden mit Hilfe von einem Schwimmbagger geliefert ist.
  • Die Erfindung wird mittels mehrerer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 – eine perspektivische, schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Dachs am Anfang der ersten Etappe der Montage;
  • 2 – der Ansicht nach Pfeile "A";
  • 3 – das Ende der Montage, – das Dach ist zusammengebaut;
  • 4 – der Querschnitt 1–1 auf der 3;
  • 5 – der Querschnitt 2–2 auf der 4;
  • 6 – das Fragment "A" auf der 4.
  • 1
    – das Zugseil
    2
    – das Schiff
    3
    – der Ballon
    4
    – die Basis des Dachs
    5
    – der Plastikfilm
    6
    – die bewegliche Klemme
    7
    – die unbewegliche Klammer
    8
    – die Trosse
    9
    – die Schlinge
    10
    – die Treibrollen
    11
    – die Winde
    12
    – der Aufsatz
    13
    – die Befestigung am unteren Rand des Plastikfilms
    14
    – das Gewichtstück
    15
    – zusätzliche Befestigung
    16
    – der Ölfleck

Claims (2)

  1. Die Einrichtung für die Reinigung des Seewasserspiegels vom Erdöl, dadurch gekennzeichnet, dass – die von drei oder mehr Zugseilen und desselben Zahl der Schiffen, einer – horizontalen Trosse, einem dünnen Plastikfilm und Ballonen besteht, – jedes Zugseil ist auf dem oberen Ende mit einem Ballon mit leichten Gas versorgt; – der Plastikfilm ist am Niveau des oberen Randes und regelmäßig die Höhe entlang auf die waagerechte Stricke mit Hilfe von Ringschlingen gefestigt ist; – am Niveau des oberen Randes des Plastikfilms die Zugseile mit der unbeweglichen Klammern versorgt sind, durch die eine horizontale Trosse durchgelassen ist, und die Trosse mit den Treibrollen und mit der Winde versorgt ist; – die Treibrollen der Trosse an einem von den Zugseilen angestellt und mit dem Antrieb und mit der Bremse versorgt sind; – die Ballone mit dem Gasverteilungsystem pneumatisch verbunden sind; – die Trosse und der Plastikfilm von einzelne Teilen bestehen, die Möglichkeit für das Zusammenkleben vor die Montage haben.
  2. Die Einrichtung nach Schutzanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – jedes Zugseil an unterem Ende zum Schiff geankert ist, – die Winde auf einem von Schiffen aufgestellt ist; – der dünne Plastikfilm zu den Zugseilen und zu den Stricken mit den beweglichen Klemmen gefestigt ist, die Möglichkeit haben, nach dem Signal von der Zentrale gleichzeitig sich loszugehen; – der obere Rand des Plastikfilms mit dem Klettband bedeckt ist; – auf unterem Rand des Plastikfilmes die Gewichtstücke hängen – und der Oberknoten des Stoffes ist aus das Klettband gemacht, das nach der Kompression die Kuppel – Vielflächner schließen wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN110284471A (zh) * 2019-05-22 2019-09-27 浙江省海洋水产研究所 一种可减少污染的海上石油收集装置

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