DE2030249A1 - Vorrichtimg zur Verbindung von Knochenfragmenten - Google Patents

Vorrichtimg zur Verbindung von Knochenfragmenten

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DE2030249A1 DE19702030249 DE2030249A DE2030249A1 DE 2030249 A1 DE2030249 A1 DE 2030249A1 DE 19702030249 DE19702030249 DE 19702030249 DE 2030249 A DE2030249 A DE 2030249A DE 2030249 A1 DE2030249 A1 DE 2030249A1
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Artur 7241 Tumlingen; Müller Jean-Nickolas Prof. Straßburg Fischer (Frankreich). MP
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    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
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    • A61B17/7266Intramedullary pins, nails or other devices with special means of locking the nail to the bone with laterally expanding parts, e.g. for gripping the bone with fingers moving radially outwardly

Description

  • Vorrichtung zur Verbindung von Knochenfragmenten Die erfindung betrifft eine Vorrichtung für chirurgische Zwecke zur Verbindung eines, insbesondere im Bereich des Oberschenkelhalses gebrochenen Knochens, der über in diesen eingreifende Schrauben mit einer Schiene verbunden ist, an der wenigstens an einem Ende ein in einem Winkel zu dem Knochen einstellbares Verbindungselement angeordnet ist.
  • Bei Mehrfachknochenbrüchen, bei denen insbesondere der Oberschenkelhalsknochen und der Oberschenkelknochen in Mitleidenschaft gezogen sind, ist es, um eine schnelle Heilung des Bruches zu erreichen, notwena-ig, die Knochenbruchstücke zusammenzuziehen, bis sie sich an der Bruchstelle berühren. Dies geschieht bein Oberschenkelknochen mittels einer Schiene, die an den Knochenbruchstücken mit Schrauben befestigt wird. Da beim Anbringen der Schiene keine Kräfte auftreten, die ein Auseinanderklaffen der Knochenteile an der Bruchstelle bewirken könnten, ist durch diese Schiene ole Gewähr für eine schnelle Heilung und Stützung des gebrochenen Knochens gegeben.
  • ü auch beim Oberschenkehalsbruch eine schnelle Bildung von Kallus an der Bruchfläche zu erreichen, ist es nier ebenfaLls erforderlich, daß sich die Bruchstücke nach dem Anbringen eines Verbindungselementes an der Bruchfläche berühren. Dies kann nur durch $Eintreiben eines Verbindungselementes erreicht werden, das anschließend in den hinteren Knochenbruchstück verankert werden kann. Mit einer auf das aus den vorderen Knochenbruchstück herausragenden Teil des Verbindungselementes aufschraubbaren Kophülse können nunmehr die beiden Knochenstücke zusammengezogen werden. Diese Verbindungsart hat sich bei einfachen Oberschenkelhalsbrüchen, bei denen, bedingt durch den Bruchverlauf, das Verbindungselement außerdem unter dem spezifischen Winkel des Oberschenkelhalsknochens zum Oberschenkelknochen eingetrieben werden konnte, sehr gut bewährt.
  • Je nach Bruchverlauf muß jedoch das Verbindungselement oftmals in einem anderen Winkel in den Oberschenkelhalsknochen eingetrieben werden. In diesen Fällen ist für die Kopfhülse keine rechtwinklig zur Längsachse des Verbindungselementes verlaufende Auflagefläche vorhanden, an der sie sich abstützen könnte. Damit wird ein Zusammenziehen der Knochenbruchst:ucke sehr erschwert oder gar unmöglich. Außerdem ist es bei Mehrfachbrüchen aufgrund der sehr hohen Kräfte bei Belastung des Oberschenkelknochens erforderlich, daß zwischen der am Oberschenkelknochen befestigten Schiene und dem im. Oberschenkelhalsknocnen eingetriebenen Verbindungselement eine feste Verbindung besteht.
  • Es ist bereits eine Schiene bekannt, die an ihrem einen Ende kreisbogenförmig ausgebildet ist. Diese Schiene wird nach der obenbeschriebenen Art am Oberschenkel befestigt. In dem einstückig an der Schiene angeordneten Kreisbogen befindet sich eine Längsnut, in der das in den Oberschenkelhalsknochen eizutreibende Verbindungselement verschoben werden kann. In Abhängigkeit von der Stellung des Verbindungselementes an den Kreisbogen ergibt sich ein bestimmter Winkel des Verbindungselementes in Bezug auf den Oberschenkelknochen.
  • diese bekannte Schiene, die zwar die für eine schnelle Heilung maßgeblichen Voraussetzungen bereits aufweist, hat jedoch den Nachteil, daß für jeden speziellen Bruch eine ganz bestimmte Schiene erforderlich ist.
  • Notwendigerweise hat dies zur Folge, daß sowohl für den Oberschenkelbruch als auch für den Mehrfachbruch und für den Oberschenkelhalsbruch jeweils spezielle Schienen erforderlich sind. Die jeweiligen Schienen müssen außerdem noch je nach Größe des Knochens und Lage des bruches in den verschiedensten Längen ausgeführt werden. Dies zwingt die Krankenhäuser nicht nur zu einer kostspieligen und aufwendigen Lagerhaltung, sondern auch die Hersteller solcher Schienen zu der kostspieligeren Kleinserienfertigung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiene zu schaffen, die bei kleinstmöglichem Aufwand in den verschiedensten Fällen einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Verbindungselement an einem kreisbogenförmig ausgebildeten Halter angebracht ist, der in einer Kreiskalotte in der'Schiene drehbar und feststellbar angeordnet ist.
  • Nach dem Befestigen der Schiene an dem Oberschenkelknochen und dem Eintreiben des Verbindungselementes in einen von der Bruchstelle und vom Bruchverlauf abhängigen Winkel zum Oberschenkelhals, wird der kreisbogenförmig ausgebildete und mit einer Längsnut versehene Halter über das herausragende Ende des Verbindungselementes geschoben und gleichzeitig in die an dem einen Ende der Schiene angeordnete Kreiskalotte eingelegt. Nunmehr wird der Halter mittels einer Schraube an der Schiene befestigt und das Verbindungselement durch Einziehen des Spreizkörpers mittels einer Schraube in dem einen Knochenbruchstück verankert. Als Gegenlager und als Auflage dient dafür der die Stirnseite der Schiene überragende Schenkel des kreisbogenförmigen Halters. Durch diese feste Verbindung zwischen Verbindungselement und der am Oberschenkelknochen angebrachten Schiene sind die Voraussetzungen für eine schnelle Heilung und für die sofortige Belastbarkeit des Oberschenkelknochens geschaffen.
  • Je nach Größe des Oberschenkels und nach Art des Bruches werden verschiedene Schienenformen verwendet, die sich untereinander sowohl in der Länge als auch in der Konstruktion unterscheiden. So gibt es Schienen, welche nur mit Schrauben am Knochen befestigt werden, andere wiederum, die mit Exzenterscheiben ausgestattet sind, bei denen durch Drehen der Exzenterscheibe die Knochenbruchstücke zusammengezogen werden können.
  • Diese durch den besonderen Werkstoff und durch die schwierige Bearbeitung dieses Werkstoffes sehr teuren Schienen werden beim Bruch des Oberschenkelknochens verwendet. Kommt zu dem Oberschenkelbruch noch ein Oberschenkelhalsbruch hinzu, der den Einsatz eines Verbindungselementes erfordert, wird der erfindungsgefäße Halter, an dem das Verbindungselement festgesetzt ist, in eine Kreiskalotte der Schiene eingesetzt und dann an der Schiene befestigt. Es ist somit für diese Fälle nur der zusätzliche Halter erforderlich und keine eigens für diesen Anwendungsfall konstruierte Schiene. Für das Anbringen des Halters ist es lediglich erforderlich, daß jede Schiene an ihrem einen Ende mit einer Kreiskalotte, in der der Halter gedreht werden kann, ausgestattet ist. Mit der Möglichkeit, den Halter mit dem Verbindungselement an jeder Schiene, unabhängig von deren Länge und deren Ausführung, anbringen zu können, wird die kostspielige Kleinserienfertigung und die umfangreiche ,Lagerhaltung der verschiedensten Schienen bei den Krankenhäusern vermieden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Halter der Schiene mittels einer Befestigungsschraube, die in einer parallel zu einer Seitenkante, des Halters verlaufenden Längsnut geführt ist, an der Schiene befestigt werden. Die Längs nut- ermöglicht Drehbarkeit des Halters in der Kreiskalotte. Gleichzeitig kann auch das Verbindungselement nach Wunsch und entsprechend den erforderlichen Umständen in der Längsnut verschoben werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Verbindungselement durch in seiner Längsrichtung verschiebbare Anschlagmittel am Halter in Längsrichtung verstellbar und festsetzbar sein. Vom Bruchverlauf hängt es ab, wieweit das Verbindungselement in die Knochenbruchstücke eingeschoben werden kann. Durch Verschieben und Festsetzen des Verbindungselementes am Halter kann die Eindringtiefe vorherbestimmt werden.
  • Als Anscnlagmittel kann eine Mutter dienen, die auf ein Außengewinde des Verbindungselementes aufschraubbar ist.
  • Schließlich kann nach der Erfindung wenigstens ein Schenkel des kreisbogenförmigen Halters tangential verlängert sein. mit ergibt sich für den Schraubenkopf und die Anschlagnutter eine ebene Anschlagfläche.
  • Außerdem gestattet dieser tangential verlängerte Teil des Halters ein Verschieben des Verbindungselementes, ohne dabei den Winkel des Verbindungselementes zum Knochen zu verändern. Für die Winkelverstellung ist es lediglich notwendig, den Halter in der Kreiskalotte der Schiene zu drehen.
  • Nach einem letzten Merkmal der Erfindung kann die Kreiskalotte und/oder die äußere Kreisbogenfläche des Halters durch Querrippen aufgerauht sein, Dieses Merkmal erhöht die Reibkraft zwischen Halt er und Schiene, und damit die Festigkeit der Verbindung.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Die Vorrichtung 1 zur Verbindung eines gebrochenen Knochens, insbesondere im Bereich des Oberschenkelhalses 2, besteht aus einer Schiene 3, die mittels Schrauben 4 an dem Oberschenkelknochen 5 angebracht ist. In eier Kreiskalotte 6 der Schiene 3 ist ein Halter 7 einsetzbar, der mit einer Maschinenschraube 8 an der Schiene 3 befestigt ist.
  • Der Halter 7 ist kreisbogenförmig ausgebildet, wobei ein Schenkel tangential verlängert ist. An diesem Schenkel ist ein Verbindungselement 9 angebracht, das gleichzeitig in den Oberschenkelhals 2 eingesetzt ist. Durch Einziehen einer Befestigungsschraube 10 wird das Befestigungselement 9 in dem Gelenkkopf 11 des Oberschenkelhalses 2 verankert. Die Eindringtiefe des Verbindungselementes 9 kann durch Verschieben der Anschlagmutter 12, die auf ein Außengewinde des Verbindungselementes aufschraubbar ist, vorherbestimmt werden. Durch Anziehen der Befestigungsschraube 10 wird neben dem Einziehen des Spreizkörpers-auch gleichzeitig das Verbindungselement 9 an dem tangential verlängerten Schenkel des kreisbogenförmig ausgebildeten Halters 7 festgeklemmt. Der Halter 7, der mit einer parallel zu seiner Seitenkante verlaufenden Längsnut 13 ausgestattet ist, kann in der Kreiskalotte 6 der Schiene 3 gedreht werden. Dabei verändert sich der Winkel des Verbindungselementes 9 zum Oberschenkelhalsknochen 5. Somit kann das Verbindungselement 9, das einerseits in der Längsnut 13 des Halters verschoben werden kann, andererseits durch Drehen des Halters im Winkel verstellbar ist, in jeder Lage festgesetzt werden. Die Wahl der Lage hängt dabei unter anderem vom Verlauf der Bruchfläche 14 ab.

Claims (5)

P a t e t a n 5 p r ü c h e
1. Vorrichtung für chirurgische Zwecke zur Verbindung von einem, insbesondere im Bereich des Oberschenkelhalses gebrochenen Knochens, der über in diesen eingreifende Schrauben mit einer Schiene verbunden ist, an der wenigstens an einem Ende ein in einem Winkel zu dem Knochen einstellbares Verbindungselement angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Verbindungselement (9) an einem kreisbogenförmig ausgebildeten Halt er (7) angebracht ist, der in einer Kreiskalotte (6) in der Schiene (3) drehbar und feststellbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, daß der Halter (7) mittels einer Befestigungsschraube (8), die in einer parallel 8 zu einer Seitenkante des Halters (7) verlaufenden Längsnut (14) geführt ist, an der Schiene (3) befestigt ist.
3. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (9) durch in seiner Längsrichtung verschiebbare Anschlagmittel (12) am Halter (7) in Längsrichtung verstellbar und festsetzbar ist.
4. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schenkel des kreisbogenförmigen Halters (7) tangential verlängert ist.
5. Schiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreiskalotte (6) und/oder die äußere Kreisbogenfläche des Halters (7) durch Querrippen aufgerauht sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4227518A (en) * 1978-02-12 1980-10-14 Jacob Aginsky Intramedullary retraction nail for fixation of comminuted fractured bones
US4438762A (en) * 1981-12-30 1984-03-27 Richard F. Kyle Orthopedic hip fixation device
DE8808123U1 (de) * 1988-06-24 1988-09-22 Herzberg, Wolfgang, Dr. Med., 2000 Wedel, De
US8926611B2 (en) 2009-09-14 2015-01-06 Zimmer Gmbh Angular lag implant for intramedullary nails

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US8926611B2 (en) 2009-09-14 2015-01-06 Zimmer Gmbh Angular lag implant for intramedullary nails

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AT294303B (de) 1971-11-25

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