DE20301142U1 - Bearbeitungsvorrichtung für plattenartige Werkstücke - Google Patents
Bearbeitungsvorrichtung für plattenartige WerkstückeInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bearbeitung einer großflächigen Platte aus insbesondere Natur- oder Kunststein, bestehend aus einem die Platte aufnehmenden Arbeitsgestell, zwei oberhalb des Arbeitsgestells mit Abstand voneinander befindlichen, horizontal verschiebbaren Wagen, einer mit den beiden Wagen fest verbundenen und als Führung für einen Schlitten ausgebildeten Brücke, einem an dem Schlitten heb- und senkbaren gehaltenen Werkzeugträger sowie aus einer von einem Motor drehbaren Aufnahme für ein Bearbeitungswerkzeug.
In zunehmendem Maße werden großflächige Platten aus Natur- oder Kunststein - unter Kunststein sind hier auch Platten aus keramischem Werkstoff zu verstehen in Bädern oder Küchen eingesetzt. Um nun unterhalb einer solchen Platte ein nutzbares Becken anbringen zu können, ist es erforderlich, in der Platte eine durchgehende Öffnung herzustellen. Bei einer in einer Küche einsetzbaren Platte muss meistens auch noch ein durch eine Vertiefung gebildetes Ablauffeld mit Rinnen vorhanden sein. Das Herstellen solcher Öffnungen und Vertiefungen erfolgt mittels einer Vorrichtung, die ein entsprechendes Bearbeitungswerkzeug aufnimmt, welches in eine von einer Antriebseinheit drehbare Aufnahme eingespannt wird. Die Aufnahme mit der Antriebseinheit ist heb- und senkbar an einem Schlitten angebracht, der von einer verschiebbaren Brücke aufgenommen wird, die sich ihrerseits über zwei Wagen direkt auf einem die zu bearbeitende Platte aufnehmenden Arbeitsgestell abstützt. Bei der Herstellung der Öffnungen und/oder Vertiefungen wird dann die Aufnahme oder die Antriebseinheit von Hand an einer der zu erzeugenden Öffnung oder Vertiefung entsprechenden Schablone entlang bewegt, die oberhalb des zu bearbeitenden Werkstückes im Arbeitsgestell der Vorrichtung befestigt ist. Jeweils nach einem Bearbeitungsvorgang muß das Bearbeitungswerkzeug der Vorrichtung in Richtung der zu bearbeitenden Platte nachgestellt werden. Die Bearbeitungsvorgänge sind Bohren, Sägen, Fräsen, Schleifen und/oder Polieren, wozu die entsprechenden Bearbeitungswerkzeuge in die Aufnahme eingesetzt werden.
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Die Größe bzw. die Grundfläche der zu bearbeitenden Platte ist durch die Vorrichtung vorgegeben. Dabei muß die Platte in ihrer Länge immer um ein vorgegebenes Maß kürzer sein als der Abstand zwischen den beiden die Brücke für den Schlitten mit dem Bearbeitungswerkzeug tragenden Wagen, die auf Schienen oder Führungen an den Längsrändern des Arbeitsgestells verfahr- bzw. verschiebbar sind. Bei langen Platten ist daher auch die Länge der Brücke zwischen den beiden Wagen entsprechend lang auszubilden, was eine äußerst stabile und damit allerdings auch schwere Brücke erforderlich macht, die von Hand nicht mehr leicht zu verfahren ist. Die Brücke darf sich nämlich nicht in unzulässiger Weise durchbiegen, da dies die Genauigkeit der Bearbeitung beeinträchtigt. Darüber hinaus ist die Zugänglichkeit zur Aufspannfläche des Arbeitsgestells durch die die Brücke tragenden Wagen beeinträchtigt.
Es sind zwar sogenannte CNC-gesteuerte Bearbeitungsmaschinen bekannt, die die vorerwähnten Bearbeitungen an großflächigen Platten aus insbesondere Natur- oder Kunststein ohne jegliche Beeinträchtigung ermöglichen. Solche Bearbeitungsmaschinen erfordern einen verhältnismäßig großen Aufstellplatz, der in einem kleinen Handwerksbetrieb meistens nicht vorhanden ist. Darüber hinaus haben CNC-gesteuerte Bearbeitungsmaschinen einen äußerst hohen Anschaffungspreis, der sich in einem kleinen Handwerksbetrieb nicht in wirtschaftlich vertretbarer Weise rechnet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig kleine und vor allen Dingen preiswerte Vorrichtung zur Bearbeitung einer großflächigen Platte aus insbesondere Natur- oder Kunststein so auszugestalten, daß der Zugang zur Aufspannfläche des Arbeitsgestells verbessert wird. Ferner soll die Möglichkeit geschaffen werden, auch großflächige Platten bearbeiten zu können, deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den beiden die Brücke tragenden Wagen, ohne dass die Brücke stabiler und damit auch erheblich schwerer und teurer ausgebildet wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, dass das Arbeitsgestell zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zumindest annähernd senkrechte Stützen besitzt, die jeweils mit Abstand oberhalb des Arbeitsgestells eine kragarmartig
befestigte Tragschiene für jeweils einen der beiden Wagen der als Führung ausgebildeten Brücke aufnehmen.
Eine derartig ausgebildete Vorrichtung gewährt einen besonders guten Zugang zur Aufspannfläche des Arbeitsgestells für die zu bearbeitende Platte. Die beiden die Brücke tragenden Wagen befinden sich nämlich jetzt nicht mehr im seitlichen Bereich des Arbeitsgestells, sondern oberhalb desselben. Diese Ausgestaltung gibt aber auch die Möglichkeit, großflächige Platten zu bearbeiten, deren Länge größer ist als der Abstand zwischen den beiden die Brücke tragenden Wagen.
Weitere Merkmale einer Vorrichtung gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Aufrißdarstellung von vorne einer Vorrichtung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 in Seitenansicht.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist eine Vorrichtung gezeigt, die zum Bearbeiten einer großflächigen Platte aus Natur- oder aus Kunststein dient. Bei einer in einer Küche einsetzbaren Platte, einer sogenannten Küchenarbeitsplatte, wird eine durchgehende Öffnung hergestellt und meistens auch ein durch eine Vertiefung gebildetes Ablauffeld mit Rinnen erzeugt. Die Bearbeitung kann mittels eines Bohr-, Säge-, Fräs-, Schleif- und/oder Polierwerkzeuges erfolgen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung besitzt zunächst ein Arbeitsgestell 1, welches aus einer Aufspannfläche 2 für die zu bearbeitende Platte und mehreren sich auf dem Boden abstützenden bzw. dort befestigbaren Füßen 3 gebildet ist. Das Arbeitsgestell 1 weist ferner zwei mit Abstand voneinander angeordnete, senkrechte Stützen 4, 5 auf, die sich im gezeichneten Ausführungsbeispiel an den beiden hinteren Ecken des Arbeitsgestells 1 befinden. Jede Stütze 4, 5 nimmt an ihrem oberen, freien Ende eine
kragarmartig verlaufende Tragschiene 6, 7 auf, die horizontal verlaufen und sich über das Arbeitsgestell 1 erstrecken. An jeder Tragschiene 6, 7 ist eine nur angedeutete Führung 8, 9 vorgesehen, die in an sich bekannter Weise ausgebildet ist und in Längsrichtung der Tragschiene 6, 7 verläuft. Bedarfsweise kann die Tragschiene 6, auch selbst als Führung ausgebildet sein. Durch die Anordnung der Führungen 8, 9 mit Abstand über der Aufspannfläche 3 des Arbeitsgestells 1 ist die Aufspannfläche seitlich vollkommen frei und kann daher in ihrer Länge vollständig ausgenutzt werden.
Jede Führung 8, 9 nimmt einen auf derselben in horizontaler Richtung verfahrbaren Wagen 10,11 auf. Beide Wagen 10,11 sind durch mindestens eine obere Traverse 12 und eine untere Brücke 13 starr miteinander verbunden, so dass die beiden Wagen 10,11, die Traverse 12 und die Brücke 13 ein verfahr- bzw. verschiebbares Gestell bilden. Die Brücke 13 ist, wie die Fig. 2 erkennen läßt, als eine nur angedeutete Führung bekannter Bauart ausgebildet und trägt einen auf ihr verschiebbaren Schlitten 14. An dem Schlitten 14 ist mindestens ein an sich bekannter, jedoch nicht dargestellter Handgriff vorgesehen. Über diesen Handgriff kann der Schlitten 14 an jeden Punkt der Aufspannfläche 3 bewegt werden.
Aus der Fig. 1 der Zeichnung geht aber auch hervor, daß die Brücke 13 und damit die durch dieselbe gebildete Führung zumindest an einem Ende um ein bestimmtes Maß länger als die Länge des Arbeitsgestells 1 bzw. der Aufspannfläche 3 ausgestaltet sein kann. Dadurch kann, ohne dass eine Verstärkung der Brücke 13 zur Verringerung einer möglichen Durchbiegung zwischen den beiden Wagen 10,11 erforderlich ist, die Fläche, über die der Schlitten 14 bewegbar ist, verlängert werden. Dies gibt die Möglichkeit, wie weiter unten noch erläutert wird, auch eine Platte aus Natur- oder Kunststein zu bearbeiten, die geringfügig länger als die Aufspannfläche des Arbeitsgestells 1 ist.
An dem horizontal an der Brücke 13 verschiebbaren Schlitten 14 ist in diesem Ausführungsbeispiel ein anderer Schlitten 15 vorgesehen, der in an sich bekannter Weise über eine nicht gezeichnete Spindel mit Kegelrädern von einer Kurbel 16 von Hand abgesenkt oder angehoben werden kann. Dieser Schlitten 15 nimmt einen Werkzeugträger 17 auf, der, wie in der Zeichnung dargestellt, über eine Achse 18
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schwenkbar an dem Schlitten 15 befestigt sein kann. Dadurch ist es möglich, den Werkzeugträger 17 aus seiner voll gezeichneten Stellung gemäß Fig. 2 um maximal 90 Grad in die dünn gezeichnete Lage zu verschwenken. Der Werkzeugträger 17 trägt eine Antriebseinheit 19 mit einem integrierten Motor. Diese Antriebseinheit 19 ist an dem Werkzeugträger 17 über eine weitere, ebenfalls nicht dargestellte Spindel absenk- oder anhebbar. Dazu kann die Spindel von einer Kurbel 20 gedreht werden.
An die Antriebseinheit 19 ist eine Aufnahme 21 angeschlossen, die ein nicht dargestelltes, für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang erforderliches, drehbares Bearbeitungswerkzeug aufnehmen kann. Dieses Bearbeitungswerkzeug kann ein Bohrer, ein Sägeblatt, ein Fräser, ein Schleif- und/oder Polierkopf sein. Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können nun in einer in einer Küche einsetzbaren Platte, einer sogenannten Küchenarbeitsplatte, eine durchgehende Öffnung sowie ein durch eine Vertiefung gebildetes Ablauffeld mit Rinnen hergestellt und bearbeitet werden. Dazu wird das jeweilige Bearbeitungswerkzeug durch entsprechendes Absenken und entsprechendes Verfahren des Schlittens 14 von Hand bewegt.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel sind zum Absenken des Bearbeitungswerkzeuges die beiden Kurbeln 16, 20 mit den entsprechenden Spindeln vorgesehen. Die der Kurbel 16 zugeordnete Spindel weist nun in vorteilhafterweise eine erheblich größere Steigung als die von der Kurbel 20 drehbare Spindel. Damit ist es möglich, zuerst eine schnelle Absenkbewegung und später eine sogenannte Feineinstellung des Bearbeitungswerkzeuges zu erreichen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die Aufnahme 21 für das Bearbeitungswerkzeug mit nur einer Spindel abzusenken bzw. anzuheben. Ferner kann der Werkzeugträger 17 ohne die Achse 18 an dem Schlitten 15 angeschlossen sein.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Bearbeitung einer großflächigen Platte aus insbesondere Natur- oder Kunststein, bestehend aus einem die Platte aufnehmenden Arbeitsgestell, zwei oberhalb des Arbeitsgestells mit Abstand voneinander befindlichen, horizontal verschiebbaren Wagen, einer mit den beiden Wagen fest verbundenen und als Führung für einen Schlitten ausgebildeten Brücke, einem an dem Schlitten mittels einer Spindel heb- und senkbaren gehaltenen Werkzeugträger sowie aus einer von einem Motor drehbaren Aufnahme für ein Bearbeitungswerkzeug, dadurch gekennzeichnet, dass das Arbeitsgestell (1) zwei mit Abstand voneinander angeordnete, zumindest annähernd senkrechte Stützen (4) besitzt, die jeweils mit Abstand oberhalb des Arbeitsgestells (1) eine kragarmartig befestigte Tragschiene (6) für jeweils einen der beiden Wagen (10, 11) der als Führung ausgebildeten Brücke (13) aufnehmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wagen (10, 11) jeweils an der Unterseite der Tragschiene (6) geführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (13) unterhalb der beiden Wagen (10, 11) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke (13) an zumindest mit einem Ende kragarmartig über einen Wagen (10, 11) hinausragt.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) für das Bearbeitungswerkzeug mittels mindestens einer Spindel verschiebbar am Werkzeugträger (17) gehalten ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugträger (17) schwenkbar an dem Schlitten (15) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel für die mit dem Bearbeitungswerkzeug bestückbare Aufnahme (21) eine erheblich geringere Steigung als die Spindel für den Werkzeugträger (17) aufweist.
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Cited By (2)
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CN104441289B (zh) * | 2014-12-04 | 2017-01-25 | 广西利升石业有限公司 | 垂直度调整荒料车 |
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