DE20301044U1 - Trainiergerät, z.B. ein Skateboard - Google Patents

Trainiergerät, z.B. ein Skateboard

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Description

Trainergerät, z.B. eine Skateboard
Die Erfindung gehört in den Bereich des Sports, im einzelnen zu Skateboards.
Es ist Eine Vorrichtung zur Fortbewegung, z.B. ein Skateboard oder Roller, der ein Gehäuse mit einer Plattform zum Aufstellen der Füße der fahrenden Person hat, bekannt
Auf allen diesen Objekten werden auch akrobatische Übungen durchgeführt, bei denen es sehr wichtig ist, dass, z.B. ein Skateboard den Füßen der Person folgt, die Sprünge mit Drehungen ausführt. Es ist nicht nur nötig einen Sprung mit Drehung in der Bewegung durchzufuhren, es ist auch notwendig, dass der Skateboard einem folgt. Unter den Jugendlichen ist die Anzahl derer, die solche Tricks machen wollen, groß, allerdings ist es ausgesprochen schwierig und erweist sich auch nicht für jeden als möglich, die Technik, die es erlaubt, das Skateboard in nötiger Richtung zu bewegen, zu erlernen.
Der Autor bietet denjenigen Hilfe an, die nicht genügend Zeit für lange Übungen haben und trotzdem solche akrobatische Bewegungen machen wollen. Diese Hilfe kann sich auch für diejenigen als nützlich erweisen, die mit den Übungen anfangen, um die psychische „es klappt bei mir nicht"-Barriere zu überwinden.
Das Wesen des Vorschlages besteht darin, dass ein Teil des Gehäuses, das zumindest einen Teil der genannten Plattform einschließt, aus einem magnetfeldempfindlichen oder magnetischen Material gemacht ist oder solche Materialien enthält, während die Vorrichtung zusätzlich entsprechend magnetfeldempfindliche oder magnetische Elemente enthält, die zum Befestigen an den Füßen des Fahrenden bestimmt sind. Der genannte Teil des Gehäuses ist ein Teppich aus magnetischem Gummi der auf der Plattform für die Füße des Fahrenden befestigt (z.B. an dieser festgeklebt) ist. Der genannte Teppich ist abnehmbar gemacht. Oder der genannte Teil des Gehäuses ist als abnehmbare Lamellen aus magnetischem Gummi, die an dem Gehäuse befestigt werden, ausgeführt. Die genannten Teppich oder Lamellen sind als ein Objekt ausgeführt, das auf das Gehäuse angezogen wird, z.B. ein Ring, dessen eine Teil aus magnetischem Gummi, der andere aus einem nicht
magnetischem und nicht magnetfeldempfindlichem Material gemacht sind. Die genannten magnetischen oder magnetfeldempfindlichen Elemente befinden sich entweder auf oder in den Sohlen der Schuhe, die von dem Fahrenden getragen werden, oder aber in oder auf den Sohlen eines zusätzlichen Überzugs, der über den Schuhen des Fahrenden getragen wird. Auf dem genannten Teil des Gehäuses können Permanentmagnete befestigt, z.B. auf ihn geklebt, sein. Dabei sind die genannten Permanentmagnete so befestigt, dass es möglich ist, ihre Lage bezüglich der Plattform für die Füße des Fahrenden zu verändern.
Auf der Figur 1 ist das Skateboard in der Ansicht von der Seite abgebildet, auf der Figur 2 die Variante mit eingepressten oder angeklebten Magneten, auf der Figur 3 die Variante mit beweglichen Magneten, auf der Figur 4 Variante mit einem Teppich aus magnetischem Gummi, auf der Figur 5 die Variante mit auf dem Gehäuse angezogenen Gummiringen, auf der Figur 6 der Schnitt I-I, auf der Figur 7 der Schnitt &Pgr;-&Pgr;, auf der Figur 8 der Schnitt &Igr;&Pgr;-&Pgr;, auf der Figur 9 der Schnitt IV-IV, auf der Figur 10 der Schnitt V-V, auf der Figur 11 Schuhe mit einer Schicht magnetischem Gummi auf der Sohle, auf der Figur 12 Schuhe mit einer Stahlplatte, die auf der Sohle befestigt ist, auf der Figur 13 Schuhe mit auf die aufgezogenem Überzug aus magnetischem Gummi, auf der Figur 14 Schuhe mit auf sie angezogenem Überzug, auf dem sich Magnete befinden, auf der Figur 15 Schuhe mit Magneten, sie auf ihrer Sohle befestigt sind.
Das Skateboard schließt das Gehäuse 1 ein, an dem die Räder befestigt sind. Das Gehäuse 1 kann, wie auf Figuren 2 und 3 gezeigt, die Magnete 2 tragen. Die Magnete 2 können unter dem Gehäuse entweder fest (Figur 6) oder mit einer Möglichkeit der Veränderung ihrer Höhenlage bezüglich der oberen Fläche des Gehäuses 1 (Figur T) befestigt sein.
Für Plastikskateboards passt der Einbau auf in dem in dem Gehäuses gegossenem Gewinde, wie auf der Figur 7 gezeigt, während solche aus Holz Gewindebuchsen erfordern werden.
Das Gehäuse 1 kann auch magnetisches Gummi tragen, entweder in Form eines durchgehenden Teppichs 3 (Figur 4) oder in Streifen 4 (Figur 5). Das magnetische Gummi kann an dem Gehäuse aber auch wie auf der Figur 10 gezeigt in Form des
Ringen 5 befestigt werden, dessen eine Häute aus magnetischem Gummi, die andere aus einem nicht magnetischem Material (gewöhnlichem Gummi) gemacht ist.
Die „Antworteleniente" werden auf den Schuhen befestigt: entweder in Form einer Schicht aus magnetischem Gummi auf der Sohle (Figur 11), als eine Metallische Auflage auf der Sohle (Figur 12), als Überzüge 8 aus magnetischem Gummi, die auf die Schuhe aufgezogen werden (Figur 13), als Überzuge 10, die wiederum auf die Schuhe aufgezogen werden und an ihrer Sohle die Magnete 9 tragen, (Figur 14), oder als Magnete 9, die auf der eigentlichen Sohle der Schuhe befestigt werden (Figur 15).
Die vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wenn auf dem Skateboard Magnete befestigt sind werden die Schuhe des Fahrenden aus den Varianten auf den Figuren 11, 12 und 13 gewählt. Wenn sich dagegen auf seinem Gehäuse magnetisches Gummi befindet (Figuren 4 und 5), werden die Schuhe von den Figuren 13 oder 15 gewählt
Nun existiert bei der Durchführung akrobatischer Bewegungen mit dem Skateboard zwischen den Füßen des Fahrenden und dem Skateboard auch noch eine magnetische Bindung, die das Skateboard zwingt, den Bewegungen der Füße des Fahrenden bei Sprüngen Pirouetten zu folgen, was eine Erleichterung für das Antrainieren von Fertigkeiten, die für akrobatische Bewegungen mit dem Skateboard notwendig sind, darstellt
Je nach dem Maße der sich verbessernden Fertigkeiten kann die Bindung abgeschwächt werden, z.B. durch die Veränderung der Lage der Magnete 2 (Figur 7): beim Wegschieben der Magnete von der Äußeren Oberfläche des Gehäuses 1 wird die magnetische Bindung abgeschwächt.
Fürs Trainieren besonders interessant ist dabei die Variante, die auf der Figur 10 abgebildet ist. In diesem Fall kann man, ohne das Skateboard zu wechseln, anfangs den Ring so drehen, dass das magnetische Gummi außen liegt, und dann, wenn die Fertigkeiten bereits eingeübt sind so, dass der nichtmagnetische Teil außen ist.

Claims (8)

1. Eine Vorrichtung zur Fortbewegung, z. B. ein Skateboard oder Roller, der ein Gehäuse mit einer Plattform zum Aufstellen der Füße der fahrenden Person hat, dadurch gekennzeichnet dass ein Teil des Gehäuses, das zumindest einen Teil der genannten Plattform einschließt, aus einem magnetfeldempfindlichen oder magnetischen Material gemacht ist oder solche Materialien enthält, während die Vorrichtung zusätzlich entsprechend magnetfeldempfindliche oder magnetische Elemente enthält, die zum Befestigen an den Füßen des Fahrenden bestimmt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teil des Gehäuses ein Teppich aus magnetischem Gummi ist, der auf der Plattform für die Füße des Fahrenden befestigt (z. B. an dieser festgeklebt) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Teppich abnehmbar gemacht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der genannte Teil des Gehäuses als abnehmbare Lamellen aus magnetischem Gummi, die an dem Gehäuse befestigt werden, ausgeführt ist.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Teppich oder Lamellen als ein Objekt ausgeführt sind, das auf das Gehäuse angezogen wird, z. B. ein Ring, dessen eine Teil aus magnetischem Gummi, der andere aus einem nicht magnetischem und nicht magnetfeldempfindlichem Material gemacht sind.
6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, d durch gekennzeichnet dass die genannten magnetischen oder magnetfeldempfindlichen Elemente sich entweder auf oder in den Sohlen der Schuhe, die von dem Fahrenden getragen werden, der aber in oder auf den Sohlen eines zusätzlichen Überzugs, der über den Schuhen des Fahrenden getragen wird, befinden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem genannten Teil des Gehäuses Permanentmagnete befestigt z. B. auf ihn geklebt, sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet dass die genannten Permanentmagnete so befestigt sind, dass es möglich ist, ihre Lage bezüglich der Plattfarm für die Füße des Fahrenden zu verändern.
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