DE20300389U1 - Dichtungsbahn - Google Patents

Dichtungsbahn

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DE20300389U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/62Tightening or covering joints between the border of openings and the frame or between contiguous frames
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    • E06B2001/628Separate flexible joint covering strips; Flashings

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Description

Dichtungsbahn
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtungsbahn zum Abdichten von Spalten zwischen Tür-, Fenster-, Fassaden- oder ähnlichen Bauelementen und einer Wandöffnung beziehungsweise einem Wandanschluss, wobei die Dichtungsbahn mit einem Keder zur Verbindung mit einem Bauelement versehen ist.
Zum Abdichten von Spalten zwischen Bauelementen wie Fenstern, Türen, Fassaden oder dergleichen und einer Wandöffnung beziehungsweise einem Wandanschluss sind in der Praxis verschiedene Mittel und Methoden bekannt.
Insbesondere in montagetechnischer Hinsicht sind Dichtungsbahnen der gattungsgemäßen Art insofern vorteilhaft, als hier die Montage relativ einfach ist, allerdings ist bei den bekannten Dichtungsbahnen der gattungsgemäßen Art noch als nachteilig anzusehen, dass diese im Verbindungsbereich, also zur Wandöffnung beziehungsweise zu einem Wandanschluss hin, noch zusätzlich mit einem Silikon oder dergleichen verklebt werden müssen, um letzte Undichtigkeiten sicher zu vermeiden. Hierdurch erhöht sich der gesamte Montageaufwand und bei nicht sorgfältiger Ausführung der Verklebung können auch leicht Montagefehler auftreten.
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Anmeldungstext vom 09.01.2003 Seite 2
Darüber hinaus ist es bekannt, die angesprochene Spalte mit einem dauerplastischen Material, wie zum Beispiel Butyl abzudichten. Bei dieser Methode ist als nachteilig anzusehen, dass die Dichtungsmasse aufwendig an den Bauelementen einerseits und an den Wandöffnungen beziehungsweise den Wandanschlüssen andererseits angebracht werden muss, wobei, bedingt durch die Tatsache, dass das verwendete Dichtungsmaterial sehr stark klebt, eine sorgfältige und genaue Einbringung des Dichtungsmaterials erforderlich ist, wodurch sich wiederum ein erhöhter Montageaufwand ergibt.
Es werden weiterhin auch zu dem genannten Zweck aushärtende Dichtungsmassen wie zum Beispiel Silikon verwendet, wobei hierbei als nachteilig anzusehen ist, dass die Montagezeiten sehr hoch sind und dass mit derartigen Dichtungsmassen nur relativ kleine Spalten abgedichtet werden können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsbahn der gattungsgemäßen Art zu schaffen, mit der eine optimale, das heißt, einfache Montage bei gleichzeitiger, sicherer Abdichtung ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Dichtungsbahn aus einem flexiblen Trägermaterial und einer darauf aufgebrachten, selbstklebenden Dichtungsmasse besteht.
Die erfindungsgemäße Dichtungsbahn vereint die Vorteile bekannter Möglichkeiten zur Spalt- oder Randabdeckung. Einerseits ist die gesamte Dichtungsbahn selbstklebend und somit leicht an Wandöffnung oder Wandanschlüssen zu befestigen. Auch die Festlegung der Dichtungsbahn an Bauelementen wie Fenstern, Fassaden, Türen oder dergleichen ist durch den Keder besonders einfach auszuführen, da dieser lediglich in eine hinterschnittene Nut eines Bauelementes eingebracht werden muss.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Dichtungsmasse auf ihrer wandseitigen, dem Trägermaterial abgewandten Oberfläche mit einer abziehbaren Deckschicht versehen.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PAT^Nj^JiWALjTi -iEURifPBAlS &Rgr;&Agr;&Idigr;&Ggr;&Egr;&Ngr;&Tgr; AND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 09.01.2003 Seite 3
Hierdurch kann die Dichtungsbahn ihre selbstklebende Wirkung erst dann entfalten, wenn die Deckschicht abgenommen ist. Hieraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, die Dichtungsbahn bereits werkstattseitig an einem Bauelement durch Einsetzen des Keders in eine hinterschnittene Nut des Bauelementes einzusetzen. Baustellenseitig wird dann lediglich noch die Deckschicht entfernt und anschließend kann die Dichtungsbahn leicht an einer Wandöffnung oder einem Wandanschluss angeklebt werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
10
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 einen Schnitt durch den Wandanschluss eines Fensters unter
Verwendung einer erfindungsgemäßen Dichtungsbahn zum Ab
decken eines Spaltes zwischen dem Fenster und dem Wandanschluss und
Figur 2 eine teilperspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen
Dichtungsbahn.
Unter Bezugnahme auf Figur 1 wird zunächst die Einbaulage einer erfindungsgemäßen Dichtungsbahn, die in den Figuren 1 und 2 insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist, näher erläutert.
In Figur 1 ist mit dem Bezugszeichen 2 insgesamt ein Fenster, umfassend einen Flügelrahmen 3 und einen Blendrahmen 4, bezeichnet. Der Blendrahmen 4 ist über ein Kopplungsprofil 5 auf dem Mauerwerk 6 einer nicht weiter bezeichneten Wandöffnung abgestützt.
Um das Eindringen von Feuchtigkeit über den Spaltbereich zwischen dem Kopplungsprofil 5 und dem Mauerwerk 6 zu vermeiden, ist die Dichtungsbahn 1 einerseits mit dem Kopplungsprofil 5 und andererseits mit dem Mauerwerk 6 verbunden.
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LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PAtßNj^JiW&ljE -jEURiJPBAS PAjTENtAND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 09.01.2003 Seite 4
Die Dichtungsbahn 1 ist im Bereich einer ihrer Außenkanten mit einem Keder 7 ausgestattet, welcher in eine hinterschnittene Nut 8 des Kopplungsprofils 5 eingreift und die Dichtungsbahn 1 insoweit mit dem Kopplungsprofil 5 verbindet.
Wie Figur 1 weiterhin zeigt, ist am Kopplungsprofil 5 ein Abdeckblech 9 angeschlossen und durch eine oder mehrere Schrauben 10 am Kopplungsprofil 5 festgelegt. Im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist die Dichtungsbahn 1 im Bereich ihres Keders 7 zwischen dem Kopplungsprofil 5 und dem Abdeckblech 9 eingeklemmt. Dies ist allerdings für die Montage der Dichtungsbahn 1 nicht zwingend erforderlich, da die Dichtungsbahn 1 ausreichend fest über den Keder 7 mit dem Kopplungsprofil 5 verbunden und über die Verklebung mit dem Kopplungsprofil 5 auch unverschiebbar fixiert ist.
In Figur 2 ist in teilperspektivischer Darstellung eine Dichtungsbahn 1 in ihren Einzelheiten dargestellt.
Die Dichtungsbahn 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägermaterial 11 sowie einer auf diesem Trägermaterial 11 aufgebrachten, selbstklebenden Dichtungsmasse 12, vorzugsweise aus Butyl, sowie aus dem schon mehrfach angesprochenen Keder 7, der im Bereich einer Längskante der Dichtungsbahn 1 auf der selbstklebenden Dichtungsmasse 12 aufgeklebt ist. Darüber hinaus ist die Dichtungsbahn 1 auf ihrer wandseitigen, dem Trägermaterial 11 abgewandten Oberfläche mit einer abnehmbaren Deckschicht 13 ausgestattet. Solange diese Deckschicht 13 sich auf der Dichtungsmasse 12 befindet, wird deren Klebewirkung nicht wirksam.
Die komplette Dichtungsbahn 1 kann somit bequem schon werkstattseitig beispielsweise an einem Kopplungsprofil 5 vormontiert und erst baustellenseitig von der Deckschicht 13 befreit werden, um dann die Dichtungsbahn 1 am Kopplungsprofil 5 und/oder am Mauerwerk 6 festlegen zu können.
Als Trägermaterial kommen ganz allgemein solche Materialien in Betracht, welche die möglichen Verformungen der Dichtungsmasse 12 mit ausführen können, also flexible Materialien wie zum Beispiel Textilgewebe, Baumwollgewebe, Zellwollgewebe, Mull, Glasfasergewebe oder auch Neopren.
LOESENBECK · STRACKE · SPECHT · DANTZ - PAT,B>{r^$4W£lJrE -jEUIidPSASJ P/CrENT«\ND TRADEMARK ATTORNEYS
Anmeldungstext vom 09.01.2003 Seite 5
Die Deckschicht 13 kann aus einem beschichteten Papier oder aus Kunststoff bestehen und sollte hinsichtlich ihrer der Dichtungsmasse 12 zugewandten Oberfläche verhältnismäßig glatt sein, so dass die Deckschicht 13 nur geringfügig an der Dichtungsmasse 12 haftet. Entsprechend leicht kann die Deckschicht 13 von der Dichtungsmasse 12 entfernt werden, so dass die Dichtungsbahn 1 relativ mühelos in einen montagefertigen Zustand gebracht werden kann.
Der schon mehrfach angesprochene Keder 7 besteht aus einer Basis 14, mittels derer der Keder 7 auf der selbstklebenden Dichtungsmasse 12 aufgeklebt ist.
Der Basis 14 gegenüberliegend ist der Keder 7 mit einem Raststeg 15 versehen, der korrespondierend zu einer hinterschnittenen Nut 8 eines Bauelementes, beispielsweise eines Kopplungsprofils 5, gestaltet ist. Die Basis 14 des Keders 7 ist mit dem Raststeg 15 über mindestens einen Steg 16 verbunden, im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Stege 16 vorgesehen, so dass die Basis 14, der Raststeg 15 und die Stege 16 einen Hohlraum zwischen sich einschließen.
Der Keder 7 ist insgesamt einstückig aus Kunststoff hergestellt, zum Beispiel aus EPDM.

Claims (7)

1. Dichtungsbahn (1) zum Abdichten von Spalten zwischen Tür-, Fenster-, Fassaden- oder ähnlichen Bauelementen und einer Wandöffnung beziehungsweise einem Wandanschluss, wobei die Dichtungsbahn (1) mit einem Keder (7) zur Verbindung mit einem Bauelement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsbahn (1) aus einem flexiblen Trägermaterial (11) und einer darauf aufgebrachten, selbstklebenden Dichtungsmasse (12) besteht.
2. Dichtungsbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmasse (12) auf ihrer wandseitigen, dem Trägermaterial (11) gegenüberliegenden Oberfläche mit einer abziehbaren Deckschicht (13) versehen ist.
3. Dichtungsbahn nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmasse (12) aus Butyl besteht.
4. Dichtungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerschicht (11) aus einem flexiblen Material wie zum Beispiel aus einem Textilgewebe, Baumwollgewebe, Zellwollgewebe, Mull, Glasfasergewebe oder Neopren besteht.
5. Dichtungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckschicht (13) aus einem beschichteten Papier, aus Kunststoff oder dergleichen besteht.
6. Dichtungsbahn nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (7) aus einer mit der selbstklebenden Dichtungsmasse (12) verklebten Basis (14) sowie einem Raststeg (15) zum Einrasten in einer hinterschnittene Nut (8) eines Bauelementes besteht, wobei der Raststeg (15) mit der Basis (14) über mindestens einen Steg (16) verbunden ist.
7. Dichtungsbahn nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Keder (7) einstückig aus Kunststoff, vorzugsweise aus EPDM, besteht.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1741867A1 (de) * 2005-06-30 2007-01-10 SYLID Systemlogistik und Industriedienstleistung GmbH Dichteinrichtung
EP1795687A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-13 SYLID Systemlogistik und Industriedienstleistung GmbH Dichteinrichtung
DE102015108874A1 (de) * 2015-06-04 2016-12-08 Viola Kobbe Vorrichtung zur adaptierbaren Abdeckung eines Fensterbrettes

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