DE2029908A1 - Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten - Google Patents
Einrichtung zum Belüften von FlüssigkeitenInfo
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Description
16. Juni 1970 Tpat/1584/Y/Ob
Einrichtung zum Belüften τοη Flüssigkeiten
(Zusatzanmeldung zu P 19 64 125.9)
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Belüften
von Flüssigkeiten mit mindestens einer um eine"Achse im Bereich
der Flüssigkeitsoberfläche oder in einem freien Flüssigkeitsstrahl rotierenden Schaufel, bei der gemäß der Hauptanmeldung
P 19 64 125.9 die Schaufel längs einer Kanalachse einen Kanal bildet und die Kanalachse eine radiale und axiale
Steigung hat, derart, daß die Relativgeschwindigkeit der Flüssigkeit an der Schaufel größer ist als deren absolute Austrittsgeschwindigkeit. Die Schaufel ist also als Kanal mit grundsätzlich
konvexem Hohlprofil geformt, und die Kanallängsachse weist eine kleine Radial- und Axialsteigung auf, so daß die Relativgeschwindigkeit der Flüssigkeit an der Schaufel größer ist als
deren absolute Austrittsgeschwindigkeit.
In der genannten Hauptanmeldung wird als Ausführungsbeispiel
ein vorzugsweise aus Grauguß hergestellter Rotor beschrieben. Diese Herstellungsweise hat den Nachteil, daß für verschiedene
Rotortypen mit unterschiedlichen Wurfweiten und Wurfhöhen, unterschiedlichen
Schaufelvolumina oder unterschiedlichen Schleppverhältnissen
(Menge des von den Schaufeln geförderten Wassers im Verhältnis zur Menge des zwischen die rotierenden Schaufeln
geratenden Wassers) jeweils eine neue aießform erfor'derlich ist, in der nur eine Rotortype gegossen werden kann. Für die Ferti-
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gung eines breiten, auch für verschiedene Fördermedien geeigneten
Typenprogrammes yon Rotoren ist also sowohl die Herstellung
als auch die dauernde Lagerhaltung einer Vielzahl τοη Gießformen erforderlich, was sich auf die Herstellungskosten
nachteilig auswirkt«,
Der vorliegenden Erfindung liegen Erkenntnisse zugrunde, die
auf einer systematischen Analyse der Eigenschaften des Rotors
gemäß der Hauptanmeldung beruhen. Anhand der Figur 1, die
einen Schnitt durch einen Rotor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung zeigt, ist ersichtlich, daß die kanalförmigen
Schaufeln - unabhängig von ihrer Bauartt ihren Leistungsdaten
und ihrem Verhältnis zwischen Kanalquerschnitt und Kanalachsenlänge
- aus drei Hauptteilen bestehen?
a) Dem oberen Profilschenkel 69 der über dem Wasser bzw* an
der Oberseite des Wurfstrahles läuft»
b) Dem mittleren Profilschenkel 7, der das Wasser durchschneidet und der infolge der radialen Kanalachsensteigung den
radialen Auswurf der Flüssigkeit aus der Schaufel bewirkt. Außerdem stellt der Profilschenkel 7 die Verbindung zu dem
unterhalb der Wasseroberfläche laufenden unteren Profilschenkel 8 dar. Eine im Rahmen der Erfindung denkbare Bauweise mit vollkommen geschlossenem Kanalprofil würde zwei
solcher mittlerer Profilschenkel aufweisen, die die Wasser=
oberfläche durchschneiden,, Dar bzw«, die mittleren Profilschenkel
halten das Schaufelunterteil fern von eindringender Luft in ungestörter Wasserströmung»
«» λ —
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c) Dem unteren Profilschenkel 8, der nahe dem Wasserspiegel 9,
jedoch in ausreichendem Abstand darunter, läuft. Er fördert das Wasser luftfrei in Übereinstimmung mit der Kanalachse
in erster Linie nach oben. Außerdem hat dieser untere Profilschenkel
außer der Funktion der Kanalwandung zugleich die Aufgabe eines hydrodynamischen Flügelteils mit entsprechender Zirkulations- bzw. Auftriebserzeugung.
Obwohl bereits durch den Gegenstand der Hauptanmeldung eine wesentliche
Vereinfachung der Herstellung von Belüftungseinrichtungen
gegenüber Rotoren der herkömmlichen Bauart (mit einem Durchmesser von einem bis mehreren Metern und einer Vielzahl
Blechschaufeln) erzielt wurde, soll durch diese Zusatzerfindung die Aufgabe gelöst werden, eine weitere Vereinfachung und
Kostensenkung bei der Herstellung von Rotoren gemäß der Hauptanmeldung ■-■insbesondere bei der Herstellung von Rotoren mit
verschiedenen Eigenschaften - ζμ erreichen»
Diese Aufgabe kann bei einer Einrichtung zum Belüften von Flüssigkeiten
gemäß der Hauptanmeldung P 19 64 125.9 insbesondere aufgrund der Erkenntnis, daß der untere, unter Wasser laufende
Profilsöhenkel der Kanalschaufel als Auftrieb erzeugendes,
kavitationsfreies Flügelelement wirkt, dadurch gelöst werden, daß die Flächengröße und/oder der Anstellwinkel und/oder das
Seitenverhältnis des unteren Profilschenkels zur Einstellung der Förderleistung des Rotors veränderbar sind.
Bei einem Rotor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Hauptanmeldung
kann also eine Senkung der Förderleistung in einfacher .
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Weise dadurch erfolgen, daß der untere Profilschenkel -gekürzt
wird, wodurch eine Anpassung eines Grundmodelles an verschiedene, z.B. vom Kunden gewünschte Förderleistungen erfolgen
kann.
Um die dabei entstehenden Nacharbeiten am Rotor zu vermeiden, wird im Rahmen der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß die
Schaufeln gebildet werden von der konischen Außenfläche eines kegelähnlichen oder Kegelkörpers und von daran gehalterten
Blechstreifen*
Mn Rotor dieser Art kann in einfacher Weise hergestellt werden, da sowohl der Kegelkörper als auch die Schaufeln aus abwickelbaren
Blechteilen bestehen» Durch Veränderung der Länge oder Breite der Blechstreifen, des Winkels zwischen dem Kegelkörper
und der Schaufel, des Winkels zwischen der Drehachse und der Erzeugenden des Kegelkörpers oder der axialen bzw. radialen
Steigung der Schaufel lassen sich außerdem sehr einfach eine Vielzahl von Rotortypen herstellen«
Da bei diesem Rotor die Form der Blechstreifen beliebig gewählt
werden kann, ist eine Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe auch dadurch möglich, daß unabhängig von den Abmessungen des unteren
Profilschenkels der mittlere, radial werfende Profilschenkel in seiner Erstreckung längs der Kanalachse veränderbar ist.
Eine derartige Veränderung des radial fördernden mittleren Profilschenkels
kann insbesondere dadurch erzielt werden, daß er als koaxial zur Drehachse orientierte Zylinderfläche ausgebildet
ist und den als Kegel ausgebildeten oberen Profilschenkel '
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höhenverstellbar beweglich durchdringt. Dadurch ist es möglich,
auch während des Betriebes des Rotors eine Änderung der Förderleistung zu bewirken. ■
Schließlich besteht eine besonders einfache Maßnahme zur Veränderung
der Förderleistung bzw, Fördereigenschaften eines Rotors gemäß der Erfindung darin, daß die Auftrieb erzeugenden
unteren Profilschenkel an der Unterkante der radial fördernden Profilschenkel während des Betriebes oder im Stillstand
anstellwinkelveränderbar angeordnet sind.
Wird ein direkt von einem Elektromotor mit 950 U/min angetriebener
Rotor für die biologische Reinigung von Abwässern verwendet, dann ist es bei einem mit einem Kegelkörper versehenen Rotor
zweckmäßig, daß der Winkel zwischen der Drehachse des Rotors
und der Erzeugenden des Kegelkörpers ca. 55° beträgt. Bei diesem Wert werden die für die biologische Abwasserreinigung
zulässigen Wurfweiten erzielt, bei der die Flockenbildung noch nicht gestört ist.
Der Winkel zwischen der Außenfläche des Kegelkörpers und der Schaufel beträgt je nach der gewünschten von den Schaufeln
geförderten Menge und Strahldivergenz ca. 35 - 125 .·■
Weitere Vorteile und Einzelheiten sollen anhand der in den
Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 einen Rotor gemäß dem Ausführungsbeispiel der Hauptan-
Jg meldung?
·» ■■■- 6 -
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OD
QD
Λ
QD
Λ
- β ■-
Fig. 2 einen Rotor, bei dem die Schaufeln von einem Kegelkörper und daran gehalterten Blechstreifen gebildet werden;
Figo 3 einen Rotor wie in Figo 2$ jedoch mit tief gezogenen
kegelähnlichem Körper;
Fig. 4 einen Rotor mit höhenversteilbaren mittleren und unteren
Profiisohenkeln;
Fig. 5 einen Rotor mit anstellwinkelTerstellbarem unteren Profilschenkel;
Fig. 6a einen Rotor wie in Fig* 29 jedoch mit anders geformten
Blechstreifen und
Fig. 6b eine Draufsicht auf die Unterseite eines Rotors nach
Fig., 6ao
Der in der Figo 1 dargestellte Rotor 1 besteht aus der Scheibe 2, mit der die Drehachs© 3 verbunden ist3 und den kanalförmigen
Schaufeln 4, die die Kanalachsen 5 umgeben« Die Schaufeln 4 setzen sich jeweils zusammen aus dem oberen Profilschenkel 69
dem mittleren radial werfenden Profilechenkel 7 und dem unteren,
axial nach oben uerfenden Profilechenkel 8O Die Wasseroberfläche ist mit 9 baseiehneto
Beim Rotor naeh, der Figur 2 werden die oberen., strömungetechnisch weniger wirksamen Profilsehenkel 6 vom zusammenhängenden
Kegelkörper 10 und di© alitieren und untaren Profilschenkel 7
bzw, 8 werden von geknickten Blechstreifen gebildet» Dadurch
ergibt sich ein© einfach© und koetenaparende Bauweise, bei der
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zur Einstellung der Förderleistung lediglich verschiedene Blechstreifen notwendig sind.
Beim Rotor nach der Figur 3 besteht der die oberen Profilschenkel
6 bildende Körper 10 aus einem tiefgezogenen runden Blechstück, was fertigungstechnisch einfacher herzustellen ist als
das Formen eines Kegelkörpers. Als Träger für die mittleren und unteren Profilschenkel ist jeder einem Kegel ähnelnder Rotationskörper
denkbar, dessen Form in etwa eine Berührungsfläche an das Rotationshyperboloid bildet, das vom rotierenden
Austrittsvektor des Wasserstrahls erzeugt wird.
Die Figuren 4 und 5 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen der untere bzw, mittlere Profilschenkel verändert werden kann,- In
der Figo 4 sind die unteren Profilschenkel 8 um die Achsen 11 drehbar an der Unterkante der mittleren Profilschenkel 7 gehaltert,
wodurch eine Veränderung des „Anstellwinke „3?1 iler unteren
als Flügelelement wirkenden Profilschenkel 8 bewirkt werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 durchdringen die mittleren
Profilschenkel 7 den Kegelkörper 10 und sind relativ zur Drehachse 3 mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Vorrichtung
12 höhenverstellbar angeordnete Eine Höhenverstellung bewirkt sowohl eine Änderung der*Schaufelvolumina als auch eine
Veränderung der Fläche der radial nach außen werfenden mittleren Profilschenkel 7, wodurch ebenfalls die Leistungsparameter
des Rotors verstellt werden können.
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Der in den Figuren 6a und 6b dargestellte Rotor besteht aus dem sich um die Achse 3 drehenden Kegelkörper 10 und den daran mit
axialer und radialer Steigung befestigten, nicht geknickten Blechstreifen 13 und 14» Auch dadurch werden Schaufeln mit radial
und axial ansteigender Kanalachse 5 gebildet, wobei die
Förderleistung eines derartigen Rotors durch Veränderung des Winkels οό zwischen dem Kegelkörper 10 und den Blechstreifen 13
und 14 und des Winkels £ zwischen der Drehachse 3 und der Erzeugenden
des Kegelkörpers verändert werden kann0
Der Rotor 1 besteht vorzugsweise aus Stahlblech. Zur Vermeidung von Korrosionen, insbesondere bei säurehaltigen Abwässern, kann
aber auch ein anderer Werkstoff, ζ,Β» glasfaserverstärkter
Kunststoff zur Herstellung des Rotors verwendet werden
OO OO
9 —
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Claims (1)
- BABC#CK: 9 _PA T E If T A If S P R ti G H EyEinrichtung zum Belüften τοη Flüssigkeiten mit mindestens einer um eine Achse im Bereich der Flüssigkeitsobe rf lache oder in einem freien Flüssigkeitsstrahl rottenden Schaufel, "bei der gemäß der Hauptanmeldung P 19 64 125,9 die Schaufel längs einer Kanalachse einen Kanal bildet und die Kanalachse eine radiale und axiale Steigung hat, derart, daß die RelatiYgeschwindigkeit der Flüssigkeit an der Schaufel größer ist als deren absolute Austrittsgesehwindigkeit, dadurch gekennzeichnet , daß die Flächengröße und/oder der Anstellwinkel und/oder das Seitenverhältnis des weiteren, unter Wasser laufenden, als Auftrieb erzeugendes kaYitationsfreies Flügelelement wirkenden Profilschenkels (8) zur Einstellung der Förderleistung des Rotors (1) veränderbar sind.2.'Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Profilschenkel (8) kürzer als der obere Profilschenkel 6 ist.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch getennz. e ichne.t·, daß die Profilschenkel (6) bis (δ) gebildet werden γοη der konischen Außenfläche eines kegelahnlichen oder Kegelkörpers (tO) und γοη daran gehalterten Blechstreifen.4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich net, daß unabhängig γοη den Abmessungen des unteren Pro-- 10 - -10Λ5 2/162ΒΑΒΟφΟΚ- 10filschenkels (8) der mittlere«, radial werfende Prof ils ohenkel (7) in seiner Erstreckung längs der Kanalachse (5) veränderbar ist ο5. Einrichtung nach Anspruch 49 dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Profilschenkel (7) als koaxial zur Drehachse (3) orientierte Zylinderfläche ausgebildet ist und den als Kegel (10) ausgebildeten oberen Profilschenkel (6) höhenverstellbar durchdringt.6» Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auftrieb erzeugenden unteren Profilschenkel (8) an der Unterkante der radial fördernden Profilschenkel (7) während des Betriebs oder im Stillstand anstellurinkelversteilbar angeordnet sindo7, Einrichtung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel B zwischen der Drehachse (3) des Ro-tors (D und der Erzeugenden des Kegelkörpers (10) cao 55-70 beträgt.3» Einrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel q6 zwischen der Außenfläche des Kegelkörpers (10) und den Blechstreifen ca0 35 - 125° beträgto9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Rotors (1) eine gehäuselose Axialpumpe, um die gleiche Achse (3) wie der Hotor (D drehbar, angeordnet ist„BABCC^)CK- 11 -10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rotor aus Kunststoff bestehtβ109852/1623Leerseite
Priority Applications (5)
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DE2029908A1 true DE2029908A1 (de) | 1971-12-23 |
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ID=5774228
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GB (1) | GB1329485A (de) |
ZA (1) | ZA713963B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1971-06-17 ZA ZA713963A patent/ZA713963B/xx unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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ZA713963B (en) | 1972-02-23 |
CH541519A (de) | 1973-09-15 |
GB1329485A (en) | 1973-09-12 |
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