DE2029491A1 - Halterung fur eine elektrische Vor richtung - Google Patents

Halterung fur eine elektrische Vor richtung

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DE2029491A1 DE19702029491 DE2029491A DE2029491A1 DE 2029491 A1 DE2029491 A1 DE 2029491A1 DE 19702029491 DE19702029491 DE 19702029491 DE 2029491 A DE2029491 A DE 2029491A DE 2029491 A1 DE2029491 A1 DE 2029491A1
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Description

Halterung für eine elektrische-Vorrichtung
Priorität: 13. Juni 1969 /Japan
Anmelde-Nr.: 56132/1969 und 56138/1969 '
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine elektrische Vorricht\mg, z.B. eine Schaltvorrichtung derjenigen Bauart, bei der unabhängige Halteteile so angeordnet sind, daß sie die Vorrichtung umgreifen und mittels einer Rastnasenbefestigung an derselben anbringbar sind, so daß der entstehende, einheitliche Aufbau in einer Einbauöffnung in einer Halteplatte ohne die üblichen Befestigungselemente und ohne Verwendung irgendeines Werkzeugs angeordnet werden kann;
Eine derartige elektrische Vorrichtung ist in einem Gehäuse* beispielsweise in Form eines rechteckigen Behälters, untergebracht, welcher seinerseits in längsrichtung oder Querrichtung in eine Einbauöffnung in einer Platte oder Tafel eingesetzt ist. Um also das Gehäuse nach v/unsch in Längsrichtung oder Querrichtung in die Öffnung einsetzbar zu machen, sind vorzugsweise Platten zum federnd nachgiebigen Halten des Gehäuses in der Einoauöffnung der Platte so konstruiert ,· daß sie lösbar.mit einem Paar einander gegenüberliegender Seiten-
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wände des Gehäuses in Eingriff stehen. Um das Gehäuse in der Einbauöffnung federnd nachgiebig zu sichern, reicht ein.einziges Paar Seitenplatten aus, die jedoch so gestaltet sein müssen, daß sie mit einem beliebigen Paar einander gegenüberliegender Seiten des Gehäuses in Eingriff bringbar sind, so daß das Gehäuse in beliebiger Lage in die Einbauöffnung einsetzbar ist.
Die paarweise vorgesehenen, -federnd nachgiebigen Seitenplatten sind an einem Ende mit federnd nachgiebigen Schenkein ausgebildet, durch deren Federvermögen das Gehäuse in der Einbauöffnung gesichert ist, während sie an ihrem anderen Ende ein Halteteil aufweisen, welches in einen entsprechenden Schlitz in der Seitenwand des Gehäuses einsetzbar ist, so daß das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in der Halteöffnung angebracht werden kann. Mehrere derartige Schlitze sind in den Seitenwänden des Gehäuses vorgesehen, welches von beliebiger Gestalt sein kann, beispielsweise kann es sich um einen zylindrischen oder rechteckigen Behälter und dergl. handeln.
Aufgabe der Erfindung ist es also, eine Halterung für eine elektrische Vorrichtung zu schaffen. Diese zeichnet sich aus durch die Schaffung eines Gehäuses üur betriebsmäßigen Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung in Form eines Druckknopfes, die einer am Gehäuse befestigten Schaltvorrichtung zugeordnet ist, mehrere in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildete Schlitze, mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, von denen jede an einem Ende mit federnd nachgiebigen Schenkeln und am anderen Ende mit einem Halteteil ausgebildet ist, und eine Platte, in der eine Einbauöffnung zur Aufnahme des Gehäuses mit darin enthaltener Betätigungsvorrichtung vorgesehen ists wobei das Gehäuse mit darin enthaltener Betätigungsvorrichtung nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse durch das Einsetzen der federnd nachgiebigen Halteteile in die entsprechenden Gehäuseschlitse in
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einer vorherbestimmten Stellung in der Einbauöffnung in der Platte angeordnet ist, wobei die Schenkel der Platten das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Öffnung verbinden» .
Die oben beschriebene Halterung für eine elektrische Vorrichtung ist in den Seitenwänden des Gehäuses mit mehreren Eingriffsteilen zum betriebsmäßigen und lösbaren Eingriff der Betätigungsvorrichtung mit dem Gehäuse versehen, so daß die Betätigungsvorrichtung über einen vorherbestimmten Abstand zum Betätigen der Schaltvorrichtung bewegbar ist. Es liegt also auf der Hand, daß jede beliebige Art von Betätigungsvorrichtung in dem Gehäuse betriebsmäßig aufnehmbar ist, vorausgesetzt, daß die Abmessungen des Gehäuses die Aufnahme der Betätigungsvorrichtung ermöglichen.
Die Erfindung umfaßt auch eine Halterung für eine elektrische Vorrichtung der oben beschriebenen Art, bei der die fedez'nd nachgiebigen Platten einheitlich als federnd nachgiebige Platteneinheit mit dem Eingriffsteil gebildet sind, so daß die Betätigungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses bewegbar mit dem Gehäuse in Eingriff gebracht werden kann. Wenn das Eingriffsteil als Zwischenschenkel einheitlich mit der federnd nachgiebigen Platte ausgebildet ist, kann das Gehäuse nach dem Einsetzen des Halteteils der federnd nachgiebigen Platte in den entsprechenden Gehäuseschlitz und das anschließende Ineingriff bringen des Eingriffsteils der federnd nachgiebigen Platte mit der im Gehäuse angeordneten Betätigungsvorrichtung über die federnd nachgiebigen Schenkel der federnd nachgiebigen Platte zu beiden Seiten des Zwischenschen kels federnd nachgiebig in der Einbauöffnung gesichert werden. Hierbei stehen die federnd nachgiebigen Schenkel in federnd nachgiebiger Berührung mit den benachbarten Seitenwänden der Einbauöffnung. Allerdings kann der Zwischenschenkel auch un-
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abhängig von der federnd nachgiebigen Platte ausgebildet sein, kann beispielsweise mit dem Gehäuse aus einem Stück bestehen.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Halterung für eine elektrische Vorrichtung, die sieh durch die Schaffung eines Gehäuses zur betriebsmäßigen Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung in Form eines Druckknopfes auszeichnet, welcher einer am Gehäuse· befestigten Schaltvorrichtung zugeordnet ist, sowie durch ein Halteteil, welches so konstruiert ist, daß es zwischen dem Halteteil und den dasselbe umgebenden Seitenwänden des Gehäuses mehrere Schlitze bildet, wenn das Halteteil in das Gehäuse eingesetzt ist. Hierbei sind ferner mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten vorgesehen, die jeweils an einem Ende mit federnd nachgiebigen Schenkeln und am anderen Ende mit einem in den Schlitz einsetzbaren Halteteil ausgebildet sind, mehrere mit dem Halteteil einheitlich ausgebildete Finger, die die Betätigungsvorrichtung mit dem Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Eingriff bringen, so daß die Betätigungsvorrichtung über eine vorherbestimmte Entfernung innerhalb des Gehäuses bewegbar ist, und eine Platte mit einer Einbauöffnung, in der das Gehäuse mit darin enthaltener Betätigungsvorrichtung aufnehmbar ist, wobei das Gehäuse mit darin enthaltener druckknopfförmiger Betätigungsvorrichtung nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse über die federnd nachgiebigen Halteteile, die in die entsprechenden, zwischen dem Gehäuse und dem daran befestigten Halteteil gebildeten Schlitze eingesetzt sind, wodurch die Betätigungsvorrichtung mit dem Gehäuse mittels der Eingriff steile lösbar in Eingriff gebracht ist, in einer vorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung in der Platte angebracht ist, wobei die Schenkel der Platten das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit den einander gegenüberliegenden Seitenwänden der Einbauöffnung sichern.
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Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand von schematischen Zeichnungen mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch eine Halterung gemäß der Erfindung und zeigt ein Gehäuse für eine elektrische Vorrichtung in eine Halteplatte eingebaut;
Fig. 2 ist ein Schnitt durch die in Fig.- 1 dargestellte elektrische Vorrichtung; -
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der elektrischen Vorrichtung; .
Fig. 4 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Teils der elektrischen Vorrichtung in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 ist eine Ansicht'ähnlich Fig. 2, zeigt jedoch ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung; ' '
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung der elektrischen Vorrichtung nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung eines Teils der Halterung gemäß einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Erfindung; .
Fig. 8 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 7, zeigt jedoch ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel der Erfindung. g
Fig. 1 bis 4 zeigen eine Halterung für eine elektrische Vorrichtung, die zu einer Gehäuseeinheit 10 in Form eines im wesentlichen rechteckigen Behälteis mit vier Seitenwänden und einem Boden, einer in der Gehäuseeinheit untergebrachten Betätigungseinheit 30 und zwei federnd nachgiebigen Platten oder Plattenfedereinheiten 60 zum Befestigen der .Gehäuseeinheit gegenüber der Halteplatte 1 auseinandernehmbar ist.
Die -Betätigungsvorrichtung 30 kann, wie Fig. 3 zeigt, weiter zerlegt werden zu einem Druckknopf 51 in Form einer im
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wesentlichen rechteckigen Kappe, die an ihrer Oberseite mit einer transparenten oder lichtdurchlässigen Sicht- oder Schauplatte 52 und einem Bildschirm' 53 unterhalb derselben versehen ist, und zu einem Lampenstützblock 31 in Form einer einfachen, rechteckigen Platte.
Das Gehäuse 11, welches aus Kunststoff geformt sein kann, ist an seinem oberen Ende mit einem vierseitigen Flansch 12 ausgebildet. Der Boden des Gehäuses 11 ist an seiner Außenseite an einer Schaltvorrichtung 13 zum Steuern einer hier nicht gezeigten äußeren elektrischen Schaltung befestigt, während er an seiner Innenseite mit mehreren, paarweise angeordneten, federnd nachgiebigen, gewundenen Leitungen 14, 15 von unterschiedlichem Durchmesser versehen ist, die jeweils die Form einer schraubenlinienförmigen Feder habens und von denen zwei Paare in Fig„ 2 dargestellt sind. Eine dieser gewundenen Leitungen bzw. eine schraubenlinienförmig gewundene Feder 14 mit großem Durchmesser verbindet eine Klemme 16 mit einem Kon-.takt 42 einer entsprechenden Lampe 40, während die andere Leitung bzw. schraubenlinienförmige Feder 15 mit kleinem Durchmesser eine Verbindung zwischen einer anderen Klemme 17 und einem anderen Kontakt 43 der gleichem Lampe 40 herstellt. Das Gehäuse 11 ist außerdem an seinen vier Seitenwänden mit mehreren Wärmestrahllöchern 18 ausgebildet, die zur Abgabe von Wärme dienen, sowie mit Schlitzen 19, in denen entsprechende Eingriffsteile 71 an den weiter unten näher beschriebenen Plattenfedern 60' lösbar aufgenommen werden, v/obei jede Seitenwand in ihrem unteren Bereich mit einem Schlitz 20 ausgebildet ist, d„h. mit vier Schlitzen in je zwei Paaren, die ein entsprechendes Ende bzw. ein Halteteil 61 jeder der Platten 60 lösbar aufnehmen. An einer inneren Ecke des Gehäuses 11 ist ein Begrenzungsklötzchen 21 vorgesehen, dessen Aufgabe aus der unten folgenden Beschreibung der Betätigungsvorrichtung hervorgeht«, ■ . -
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Der in der Betätigungsvorrichtung enthaltene Druckknopf 51 int an seiner Oberseite mit der transparenten bzw. lichtdurchlässigen Sichtplatte 52 und dem darin eingesetzten Bildschirm 53 versehen. Der Druckknopf 51 ist an seinen vier Seiten mit zwei Paaren nach unten weisender Arme 54 und 55 ausgebildet, in denen jeweils im unteren Bereich eine Führungsöffnung 56 vorgesehen ist. Zusätzlich ist noch ein Paar der einander gegenüberliegenden Arme 54 mit Löchern 57 unterhalb der ihnen benachbarten Führungslöcher 56 zur Aufnahme entsprechender Vorsprünge 32 am Lampenstützblock 31 zum lösbaren Halten mindestens einer Lampe versehen.
Der Lampenstützblock 31 hat die Form einer im wesentlichem rechteckigen, einfachen, aus Kunststoff geformten Platte oder eines anderen zweckmäßigen Teils und schließt ein kreuzweise vorgesehenes Trennwandteil 33 aus lichtundurchliissigem Material ein, wobei vier Stifte 34 an der Oberseite an den vier Ecken des Stützblocks vorgesehen sind und eine Betätigungsstange 35 von der Unterseite nach unten vorstellt, um die Schaltvorrichtung 13 zu betätigen. Ferner sind bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier Lampen 40 in ihren Sockeln 44 vorgesehen.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, die einen Teil des Lampenstütsblocks 31 in vergrößertem Kaßstab zeigt, ist der Stützblock 31, wie oben bereits erwähnt, für jede Lampe 40 mit einer Öffnung 45 ausgebildet, in der der Sockel 44 aufnehmbar ist. Die öffnung 45 hat ihrerseits einen Bereich 46 mit eingezogenem i>urchmesser. Der Sockel 24 besteht aus einem gewalzten, zylindrisch geformten Metallstreifen mit oberen und unteren Zungen 47 und 48, von denen jede obere Zunge so umgebogen ist, daß sie vor dem Einsetzen des gewalzten Metallstreif ens in die Öffnung 45 eine Rippe 49 aufweist. Bei der Schaffung dieser Rippen 49 sind die restlichen Bereiche der oberen Zungen 47 leicht radial nach innen vorgespannt
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worden, um den Schaft 41 der Lampe 40 elastisch und gleichmäßig aufnehmen zu können. Der auf diese V/eise hergestellte Sockel 44 ist in die Öffnung 45 eingesetzt, wobei die Rippen 49 durch den Bereich 46 mit eingezogenem Durchmesser gesichert sind, während die unteren Zungen 48 anschließend radial nach außen längs der Rückseite des Lampenstützblocks 31 umgebogen sind, so daß der Sockel 44 nicht lösbar in der öffnung 45 gehalten ist, ohne daß dazu ein besonderes Verbindungsverfahren, beispielsweise Hartlöten, nötig wäre. Natürlich stehen die unteren Zungen 48 ständig in Berührung mit der gewundenen Leitung 14 und dienen dazu, eine elektrische Verbindung zwischen dem Kontakt 42 der Lampe 40 und der Klemme 16 über die Leitung 14 herzustellen.
Wie ferner aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Lampenstützblock 31 selbst an seinen vier Seiten mit .zwei Paar Aussparungen .36 und 37 versehen, die mit den entsprechenden, paarweise angeordneten Führungsöffnungen 56 an den Armen 54 und 55 des Druckknopfes.51 in Eingriff bringbar sind. Die einander gegenüberliegenden Aussparungen 36 des einen Paars sind mit VorsprUngen 32 .ausgebildet, die in die Löcher 57 in den Armen 54 des Druckknopfes 51 einsetzbar sind, um ein unbeabsichtigtes Lösen des Druckknopfes vom Lampenstützblock 31 zu verhindern. Der Lampenstützblock 31 ist ferner an seiner Oberseite mit einer gekreuzten Nut 38 zur festen Aufnahme des unteren Endes der kreuzweise angeordneten Trennwand 33 aus lichtundurchlässigem Material versehen, um zu verhindern, daß Licht von den Lampen 40 störend auf den Bildschirm 53 fällt. In einer der vier Ecken ist der Lampenstützblock 31 mit einem Ausschnitt 39 versehen, v/elcher mit dem Begrenzungsklötzchen 21 zusammenfällt, das an der entsprechenden Ecke des Gehäuses 11 vorgesehen ist, um dadurch die Betätigungsvorrichtung 30 im Gehäuse 11 in vorherbestimmte Lage zu bringen. Stattdessen kann auch ein Klötzchen oder ein Ausschnitt an vorherbestimmter Stelle im Gehäuse 11 mit einem Ausschnitt
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bzw. Klötzchen an vorherbestimmter' Stelle der Betätigungsvorrichtung zusammenfallen, so daß der Eingriff zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Gehäuse vorherbestimmbar ist.
Wie aus Fig. 3 ferner hervorgeht, ist der Bildschirm 53 bei eingebauter Betätigungsvorrichtung durch die Trennwand 33 in vier Abschnitte unterteilt, die mehrere Lampenkammern 53a . bis 53d bilden, von denen jeweils eine der entsprechenden Lampe 40a bis 4Od zugeordnet ist. Diese Bildschirmabschnitte 53a bis 53d tragen auf ihrer Oberfläche Ziffern oder Farbzeichen, * welche die Schaltmuster der Schaltvorrichtung 13 darstellen. Für den Fachmann liegt daher auf der Hand, daß, wenn ein Schaltmuster durch die Schaltvorrichtung 13 bestimmt ist, die zugeordnete Lampe 40 aufleuchtet·, um den diesem Schaltmuster entsprechenden Bildschirmabschnitt zu beleuchten. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Bildschirmabschnitte 43a bis 53d auch einzeln vorgesehen sein können und daß die Anzahl der Abschnitte veränderbar ist.
Der Bildschirm 53 kann auf den oberen Enden der Stifte 34 an den vier Ecken der Oberseite des Lampenstützblocks 31 ruhen, wobei er zwischen den Lampenstützblock 31 und die transparente oder lichtdurchlässige Schauplatte 52 des Druckknopfes 51 geschichtet ist» Zusätzlich kann der Bildschirm 53 auf dem oberen Ende der gekreuzten Trennwand 33 abgestützt sein. Hieraus geht klar hervor, daß der Bildschirm 53 in der Betätigungsvorrichtung 30 ständig gehalten sein kann, jedoch ohne weiteres auswechselbar ist, wenn die Betätigungsvorrichtung auseinandergenommen wird«.
Einen einheitlichen Aufbau der Betätigungsvorrichtung 30 erhalt man, wenn man den Druckknopf 51 über den Lampenstützblo-ck 31 bringt, wobei zwischen beiden dex* Bildschirm 53 und die kreuzweise vorgesehene Trennwand 33 untergebracht sind. Hierzu müssen nur ein Paar der Anne 54 nach außen geao—
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gen werden, damit die Vorsprünge 32 in die Löcher 57 eintreten können. Durch das jedem Arm 54 innewohnende 2?e de rungs vermögen können beim Loslassen der Arme 54 die Löcher 57 und die Vorsprünge 32 fest miteinander in Eingriff treten. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß eine gewünschte Trennung der Teile durch das umgekehrte Verfahren.leicht herbeizuführen ist, d.h. daß die Arme 54 nach außen gezogen werden, damit die Vorsprünge 32 aus den Löchern 57 austreten können.
Solange die Arme 55 eine3 Paars verschiedene Breite haben und entsprechend die Aussparungen 37 des.dazugehörigen Paares unterschiedliche Breite haben» ist die Anbringung des Druckknopfes 51 gegenüber dem Lampenstützblock 31 festgelegt. Das heißt, daß in Fig. 3 gesehen der rechte Arm 54 wegen der verschiedenen Breite nicht in die der rechten Aussparung 36 gegenüberliegende Aussparung paßt. Hierdurch ist eine falsche Beleuchtung des Bildschirms 53 bei fertiger Anordnung unbedingt verhindert. ·
Die Betätigungsvorrichtung 30 wird nach ihrem Zusammen bau in das Gehäuse 11 eingesetzt. Solange das Begrenzungsklötzchen 21 des Gehäuses "11 in den Ausschnitt in einer Ecke des Lampenstützblocks 31 paßt, erfolgt die Anbringung der Betätigungsvorrichtung 30 gegenüber der Gehäuseeinheit 10 in der richtigen Ausrichtung. Mit anderen Worten,, jede andere Ecke als die ausgeschnittene des Lampenstützblocks 31 würde auf das Begrenzungsklötzchen 21 des Gehäuses 11 stoßen« Hierdurch ist gewährleistet, daß eine falsche Verbindung zwischen den Lampen 40 und den Klemmen 16, 17 über die gewundenen Leitungen 14, 15 beim Zusammenbau der erfindungsgemäi3en Halterung unmöglich ist. Fig. 2 zeigt die in die Gehäuseeinheit 10 eingebaute Betätigungsvorrichtung J0„ Die Kontakte 42, 43 ,jeder deL" Lampen 40 sinrl dabei automatisch in Eingriff gebracht mit den benachbarten Enden der gewundenen Leitungen 14, 15, und die Betätigungsstange 33 erstreckt sich nach unten in die
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Schaltvorrichtung 13 in eine Stellung, in der sie bei Aufbringung von Druck auf den Druckknopf 51 die Schaltvorrichtung 13 betätigt. Selbstverständlich sind die Lampen 40 der λ Schaltvorrichtung betriebsmäßig so zugeordnet, daß sie das jeweilige Schaltmuster der Schaltvorrichtung 15 anzeigen.
Der lösbare Eingriff der Gehäuseeinheit 10 mit darin angeordneter Betätigungsvorrichtung 30 ist durch ein Paar Plattenfedern 60 von gleicher Größe und gleichem Aufbau bewirkt, von denen aus Gründen der Einfachheit hier nur eine beschrieben wird.
Jede Plattenieder besteht aus einem im wesentlichen E-förinigen, federnd nachgiebigen Blech, wie im unteren Teil der Fig. 3 insgesamt mit 60 dargestellt. Die Platte 60 weist ein Halteteil 61 in ihrem unteren Bereich auf, welches lösbar in den Schiita 20 einsetzbar ist, sowie ein Paar nach außen rinnenförniig geformter Hastnasen 62 an beiden Seiten, ein Paar federnd nachgiebige Schenkel 63 an beiden Seiten oberhalb der entsprechenden riastnasen 62, von denen jeder Schenkel 63 an seinem oberen Ende einen Schuh 64 aufweist, und einen federnd nachgiebigen Zwischenschenkel 72 mit einem Eingriff steil 71 und einem nach innen gekrümmten, freien Bereich 73. ·
Die Platte 60 kann mit dem Gehäuse 11 durch Einsetzen des Halteteils 61 in den entsprechenden der einander gegenüberliegend an gegenüberliegenden Seitenwänden des Gehäuses 11 ausgebildeten Schlitze .20 in Eingriff gebracht werden. Da das Halteteil 61, wie Fig. 2 zeigt, leicht gekrümmt ist, kann es ohne Befestigungsmittel dauerhaft und elastisch im Schlitz 20 gehalten werden.
Beim Anbringen der Platte 60 durch Einsetzen äes Halte teils 61 in den Schlitz 20 wird das Eingriffsteil 71 im. ent-
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sprechenden Schlitz 19 elastisch aufgenommen, wobei sein gekrümmter Bereich 73 durch die entsprechende Führungsöffnung des Druckknopfes 51 ragt, so d'aß ein fester Eingriff zwischen der Betätigungsvorrichtung 30 und der Gehäuseeinheit 10 gewährleistet ist. Die Betätigungsvorrichtung 30 kann nun in senkrechter Richtung über eine vorherbestimmte Entfernung heruntergedrückt werden, da jede der Pührungsöffnungen 56 genügend Spiel gegenüber dem gekrümmten Bereich 63 der Platte 60 aufweist. Die heruntergedrückte Betätigungsvorrichtung 30 kann unmittelbar durch die Wirkung der gewundenen Leitungen 14, 15 in ihre ursprüngliche Lage bzw. Ausgangsstellung zurückbewegt werden und wird ständig in dieser Stellung gehalten. Bei der Ruhestellung steht natürlich der gekrümmte Bereich 73 mit dem unteren Abschnitt der Pührungsöffnung 56 in Eingriff.
Es sei noch darauf· hingewiesen, daß die Platte 60 vorzugsweise so gestaltet ist, daß sie in einen beliebigen der Schlitze 20 einsetzbar ist, so daß eine beliebige Anbringung der erfindungsgemäßen Halterung in der Halteplatte 1 möglich ist.
Die einheitliche, druckknopfartige elektrische Vorrichtung, die die Betätigungsvorrichtung 30, die Gehäuseeinheit 10 und die Plattenfedern 60 umfaßt, kann in einerEinbauöffnung 2 in einer Halteplatte derartig angebracht werden, daß die elektrische Vorrichtung gegenv die vereinte federnde Kraft der Platten 60 eingesetzt wird, wodurch die Gehäuseeinheit 10, in der die druckknopfartige Betätigungsvorrichtung 30 und die derselben betriebsmäßig zugeordnete Schaltvorrichtung 13 untergebracht sind, mit Hilfe der federnd nachgiebigen Schenkel, deren Federvermögen das Gehäuse 11 federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit den Sejitenwänden der Haltetafel 1 sichert, in vorherbestimmter Lage in der öffnung 2 in der Halteplatte 1 angeordnet ist. So lange wie die vereinte federnde Kraft der Platten 60 besteht, kann die Halte- '
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rung fest in der .Einbauöffnung 2 gehalten werden. Ferner ist, solange die vereinte federnde Kraft der federnd nachgiebigen Schenkel 63 der Platten 60 zwischen der Gehäuseeinheit 10 und der Einbauöffnung 2 der Halteplatte 1 wirkt, das Eingriffsteil 71 des federnd nachgiebigen Zwischenschenkels 72 im Vergleich zu dem Zustand, bei dem die Platte 60 gegenüber der Halteplatte 1 frei ist, tief in den Schlitz 19 des Gehäuses und die Führungsöffnung 56 im Druckknopf 51 eingesetzt. Wenn " zwei Plattenpaare 60 an allen Seitenwänden des rechteckigen Gehäuses 11 vorgesehen sind, kann das Gehäuse mit größerer Sicherheit in die Halteöffnung 2 eingesetzt werden,·da die ( Federkraft der Platten 60 das Gehäuse 11 federnd nachgiebig; und lösbar in Berührung mit der Halteplatte 1 hält/
Um die'Halterung aus der Einbauöffnung 2 in der Halteplatte 1 herauszunehmen, ist es nur nötig, die elektrische Vorrichtung aus der öffnung 2 herauszuziehen. Die oben beschriebene Halterung nach der Erfindung ist kurz gesagt dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil jeder der Platten 60 mit einem gekrümmten Bereich 73 versehen ist, der seinerseits . mit der entsprechenden Führungsöffnung 56 in der Betätigungen vorrichtung 30 in Eingriff steht, um das freie Lösen dieser . Vorrichtung aus der Gehäuseeinheit 10 zu verhindern. Es liegt Λ also klar auf der Hand, daß die Gesamtgröße der Halterung in ™ vorteilhafter Weise verkleinert werden kann, ohne daß irgendwelche Befestigungsmittel nötig sind.
Andererseits kann die druckknopfartige elektrische Vorrichtung nach der Erfindung auch so in die Einbauöffnung 2 in der Halteplatte 1 eingesetzt werden, daß zunächst die Gehäuseeinheit 10 mit den Platten 60 an beiden Seiten derselben in die Einbauöffnung 2 eingebracht und dann die Betätigungsvorrichtung 30 in der' Gehäuseeinheit 10 angeordnet wird. Bei fertig eingebauter Halterung kann die Sehaltvorrichtung· 13 durch Herunterdrücken des Druckknopfes 51 so betätigt
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werden, daß eine der Lampen, die dem gewählten Schaltmuster entspricht, eingeschaltet wird, um dem menschlichen Auge durch den entsprechenden Bildöchirmabsehnitt des Bildschirms 53 das jeweilige Schaltmuster anzuzeigen.
Wenn auch gemäß der obigen Beschreibung im wesentlichen E-förmige Platten verwendet sind, so sei darauf hingewiesen, daß verschiedene Abwandlungen dieser Form möglich sind, von denen nachstehend einige in Zusammenhang mit den Pig. 5 bis 8 beschrieben sind.
Bei dem in Fig. 5 und 6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die mit den Platten 60 beim vorherigen Ausführungsbeispiel einheitlich gebildeten Zwischenschenkel 12> weggelassen. Stattdessen ist ein einheitlich mit einer Vielzahl von Fingern 81 entsprechend den Zwischensehenkeln 7? ausgebildetes, vierseitiges Halteteil 80 im unteren Bereich des Gehäuses 11 vorgesehen, wie aus Pig. 5 hervorgeht. Die Platte 60 hat also keinen Zwischenschenkel und ist an ihrem Haltete!! 61 mit einer Kerbe 65 versehent die mit dem Fuß jeder der mit dem . ■ Halteteil 80 einheitlich ausgebildeten Finger 81 zusammenfällt. Die Finger 81-können die gleiche Gestalt haben wie die in Fig. 3 dargestellten Zwischenschenkel 72„
Das Halteteil 80 ist so konstruiert, daß es über die vier Seiten des äußeren Umfangs des unteren Teils des Gehaus@s 11 geschoben wird, wobei es vier Schlitze 82 zicLschen seinen vier seitlichen oberen Eändern und den seitlichen Umgebungswänden des Gehäuses zur Aufnahme des Halteteils 61 der Platte 60 bildet,, wie Fig. 5 zeigt.
Die Betätigungsvorrichtung 30 kann also im Gehäuse 11 in der gleichen oder in ähnlicher v^eise wie oben im Zusammenhang mit Figo 2 bis 4 beschrieben fest gehalten werdenβ
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Wenn es aus den Zeichnungen auch nicht hervorgeht, so sei doch darauf hingewiesen, daß der Zwischenschenkel 72 oder der Finger 81 auch mit dem Gehäuse 11 einstückig ausgebildet sein kann. In diesem Fall können Gehäuse 11 und Halteteil 80 einheitlich ausgebildet sein, wobei die Schlitze 20 oder 82 ausgespart bleiben.
In Fig. 7 und 8 ist ein Brücken- bzw. Zwischenteil 90 zum Verbinden von zwei oder mehr elektrischen Vorrichtungen Schulter an Schulter in einer einzigen Einbauöffnung 2 in einer Halteplatte 1 dargestellt. Das Brückenteil 90 ist in seinem oberen Bereich mit zwei einander gegenüberliegenden Nuten * 91 zur Aufnahme des Flansches 12 der daneben angeordneten Gehäuse 11 ausgebildet. Darüberhinaus ist das Brückenteil 90 unten mit einem oder zwei einander gegenüberliegenden Halteteilen 92 oder 92» 93 versehen, die im Verhältnis zueinander nach außen geneigt sind, und über die das Brückenteil 90 in den Schlitz 20 oder 82 lösbar eingesetzt werden kann.
Der Unterschied zwischen den in Fig. 7 und 8 gezeigten Brückenteilen liegt in. ihrem Körper. Das in Fig. 7 gezeigte Brückenteil hat einen massiven Körper mit einem Haiteteil 92 an einer Seite, während das in Fig. 8 gezeigte Brückenteil einen Hohlkörper aufweist, der an beiden Seiten mit Halte- g teilen 92, 93 versehen ist, von denen eins in den entsprechenden Schlitz in einem der Gehäuse und das andere in den entsprechenden Schlitz im anderen Gehäuse eingesetzt ist, um das Gehäuse zu umgreifen, so daß die durch das Brückenteil untereinander verbundenen Gehäuse mit Hilfe der Schenkel, deren Federkraft dazu dient, die Gehäuse in Berührung mit der Halteplatte federnd nachgiebig und lösbar zu sichern, in einer vorherbestimmten Stellung in der Einbauöffnung lösbar angeordnet werden kann. Bei einer Halterung der elektrischen Vorrichtung gemäß Fig. 7 umfaßt die Kombination eine Platte mit Einbauöffnung, mehrere in der Einbauöffnung anzubringende
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Gehäuse, an denen jeweils eine Schaltvorrichtung befestigt ist, eine Betätigungsvorrichtung in Form eines Druckknopfes, die der Schaltvorrichtung betriebsmäßig zugeordnet und in jedem der Gehäuse beweglich angeordnet ist, mehrere in den Seitenwänden jedes der Gehäuse ausgebildete Schlitze, mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Ende mit einem federnd nachgiebigen Schenkel und am anderen Ende.mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz zum federnd nachgiebigen Sichern der Gehäuse in der Einb'auöffnung ausgebildet sind, und mindestens ein Brückenteil, welches in seinem unteren Bereich mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz des Gehäuses versehen ist und welches zwischen den Gehäusen angeordnet ist, während das entsprechende Halteteil des Brückenteils in den entsprechenden Schlitz jedes "der Gehäuse eingesetzt ist, sowie Gehäuse, die lösbar in der Halteöffnung in vorherbestimmter Lage mittels der Schenkel angeordnet sind, deren Federvermögen bewirkt, daß die Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Halteplatte gesichert sind.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß die Halterung keinerlei Befestigungsmittel wie Schrauben oder Bolzen und Muttern erfordert. Gegebenenfalls kann eine nach der Erfindung hergestellte Halterung einer elektrischen Vorrichtung auch ohne weiteres auseinandergenommen werden. Ferner ist die Anbringung der Betätigungsvorrichtung in ihrer Lage gegenüber der Gehäuseeinheit und die des -Druckknopfes gegenüber dem Lampenstützblock genau wie vorherbestimmt ohne die Möglichkeit eines Fehlers gewährleistet. ,
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Claims (1)

  1. A η s ρ r ü ehe.
    . 1,_) Halterung für eine elektrische Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Halteplatte mit einer Einbauöffnung; ein Gehäuse zum.Anbringen in der Einbauöffnung zur betriebsmäßigen Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung, de.r eine am Gehäuse befestigte Schaltvorrichtung züge- · ordnet ist; mehrere Paare Schlitze in den Seitenwänden des Gehäuses; und mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Ende-mit einem federnd nachgiebigen Schenkel und am anderen Ende mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz ausgebildet sind, wobei das Gehäuse nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse mittels der in die entsprechenden Schlitze eingesetzten, federnd nachgiebigen.Halteteile mit Hilfe der Schenkel, durch deren i'edervermögen das Gehäuse-federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Platte gesichert ist, in einer vorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung angeordnet ist.
    2» Halterung für.eine elektrische Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine mit Einbauöffnung versehene Halteplatte; ein mit einer Schaltvorrichtung versehenes Gehäuse zum Anbringen in der Einbauöffnung; eine der Schaltvorrichtung betriebsmäßig zugeordnete Betätigungsvorrichtung, 'die im Gehäuse bewegbar angebracht ist; mehrere Paare Schlitze in den Seitenwänden des Gehäuses; mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils·an einem Ende mit einem federnd nachgiebigen Schenkel und am anderen Ende mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz ausgebildet sind; und mehrere mit dem Gehäuse in einem Stück ausgebildete Eingriffsteile zum lösbaren Eingriff zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Gehäuse, wobei die Eingriffsteile so angeordnet sind, daß sie es der Betätigungsvorrichtung im Ge-
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    häuse ermöglichen, über eine vorherbestimmte Strecke bewegt zu werden, wobei das Gehäuse nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse durch das Einsetzen der federnd nachgiebigen Halteteile in die entsprechenden Schlitze mit Hilfe der Schenkel, durch deren Pederungsvermögen das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in'Berührung mit der Halte tafel gesichert ist, in einer vorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung angeordnet ist«.
    3. Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Eingriff steile mit den Platten in einem Stück ausgebildet sind,, und daß mehrere Schiitse sum Einsetzen der Eingriffsteile in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildet sind5 wobei die üingriffsteile nach dem Ineingriffbringsn der Platten mit dem Gehäuse durch das Einsetzen der federnd nachgiebigen Halteteile in die entsprechenden Schlitze und der federnd nachgiebigen Eingriffsteile in die entsprechenden Schlitze so angeordnet sind, -daß die Betätigungsvorrichtung innerhalb des Gehäuses über eine vorherbestimmte Strecke bewegbar ist und wobei das Gehäuse in einer vorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung angeordnet ist, während die Schenkel der Platten das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Haltetafel sichern,,
    4. Halterung für eine elektrische Vorrichtung? g e -. kennzeichnet durch eine Halteplatte mit einer Einbauöffnung j ein Gehäuse zum Anbringen in der Einbauöffnung zur betriebsmäßigen Aufnahme einer Betätigungsvorrichtung, der eine am Gehäuse befestigte Schaltvorrichtung zugeordnet ist; ein Halteteil, welches so gestaltet istp daß es mehrere Schlitze zwischen dem Halteteil und den dasselbe umgebenden' Seitenwänden des Gehäuses bildet ΰ wenn das Halteteil über das Gehäuse geschoben ist; mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Bnde mit einem federnd nach-
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    giebigen Schenkel und an; anderen Ende mit einem Halteteil zum Einsetzen in den Schlitz ausgebildet sind; und mehrere mit dem Halteteil in einem Stück ausgebildete Eingriffsteile zum federnd nachgiebigen und lösbaren Ineingriffbringen der Betätigungsvorrichtung mit dem Gehäuse in derartiger Weise über in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildete Schlitze, daß die Betätigungsvorrichtung über eine bestimmte Strecke innerhalb des Gehäuses bewegbar ist, wobei das Gehäuse nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse durch das Einsetzen der federnd nachgiebigen .Halteteile in die entsprechenden Schlitze mit Hilfe der Schenkel, durch deren Federungsvermögen das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Halteplatte gesichert ist, in einervorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung angeordnet ist.
    5. Halterung für eine elektrische Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Halteplatte -mit einer Einbauoffnuiig; ein mit einer Schaltvorrichtung versehenes Gehäuse zum Anbringen in der Einbauöffnung; eine der Schaltvorrichtung betriebsmäßig /zugeordnete Betätigungsvorrichtung, die im Gehäuse bewegbar angeordnet ist; eine Schalteinrichtung." innerhalb der Betätigungsvorrichtung, die mindestens eine der Schaltvorrichtung elektrisch zugeordnete Lampe zum Anaeigen des Betriebs der Schaltvorrichtung umfaßt; mehrere Paare Schlitze in den Seitenv/änden des Gehäuses; mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Ende mit einem federnd nachgiebigen Schenkel und am anderen Ende mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz ausgebildet sind; und mehrere mit dem Gehäuse in einem Stück ausgebildete Eingriffsteile zum federnd nachgiebigen und lösbaren Eingriff zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Gehäuse in einer Weise, die es der Betätigungsvorrichtung ermöglicht, über eine vorherbestimmte Strecke innerhalb des Gehäuses bewegt zu werden, wobei das Gehäuse nach dem Ineingriffbringen der Platten mit dem Gehäuse durch das Einsetzen der federnd
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    nachgiebigen Halteteile in die entsprechenden Schlitze mit Hilfe der Schenkel, durch deren Federungsvermögen das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar "in Berührung mit der Halteplatte gesichert ist, in einer vorherbestimmten Lage in der Einbauöffnung angeordnet ist, und wobei die Schaueinrichtung zur sichtbaren Darstellung von ^chaltmustern der der Betätigungsvorrichtung zugeordneten Schaltvorrichtung vorgesehen ist»
    6. . Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen Lampenstützblock zum lösbaren Halten mindestens einer Lampe, eine mit dem unteren Bereich des Lampenstützblocks einheitlich ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung und einen Druckknopf umfaßt, der lösbar oberhalb eines oberen Bereichs des Lampenstützblocks so angeordnet ist, daß er die Lampe überdeckt, so daß bei Betätigung der Schaltvorrichtung durch Herunterdrücken des Druckknopfes die Lampe eingeschaltet wird, um das jeweilige Schaltmuster anzuzeigen.
    7. Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen Lampenstützblock zum lösbaren Halten mindestens einer Lampe, eine mit einem unteren Bereich des Larapenstützblocks in einem Stück ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung, mindestens ein Paar mit einem oberen Bereich des Lainpenstützblocks in einem Stück ausgebildete Stifte an entsprechenden Stellen an den Ecken des Lampenstützblocks und einen Druckknopf umfaßt, der aus transparentem Werkstoff hergestellt ist und abnehmbar oberhalb eines oberen Bereichs des Lampenstützblocks die Lanpe überdeckend angebracht ist, und daß die Schaueinrichtung die lösbar am Lampenstützblock angebrachten Larapen und einen zwischen den Stiften und dem Druckknopf angebrachten Bildschirm umfaßt, wobei bei einer Betätigung der Schaltvorrich-
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    tung durch Herunterdrücken des Druckknopfes die Lampe eingeschaltet wird, um das jeweilige Schaltmuster über den Bildschirm anzuzeigen. ·
    8. Halterung für .eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen Lampenstützblock zum lösbaren Halten mehrerer Lampen, eine mit einem unteren Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung, mindestens eine mit einem oberen Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Trennwand zur Schaffung mehrerer Lampenkammern für die Lampen und einen Druckknopf aus transparentem Werkstoff umfaßt, der oberhalb eines oberen Bereichs des Lampenstützblocks und die Lampen überdeckend angeordnet ist, und daß die Schaueinrichtung die lösbar am Lampenstützblock angebrachten Lampen und einen Bildschirm umfaßt, der mehrere Bildschirmabschnitte aufweist, die von den entsprechenden Lampen unterhalb des jeweiligen Abschnitts beleuchtet werden, wobei der Bildschirm zwischen den Trennwänden und dem Druckknopf angebracht ist, wobei bei einer Betätigung der Schaltvorrichtung durch Herunterdrücken des Druckknopf es eine' der Lampen eingeschaltet wird, um das entsprechende Schaltmuster durch den zugehörigen Bildschirmabschnitt des Bildschirms anzuzeigen,·
    9 β Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Betätigungsvorrichtung einen Lampenstützblock zum lösbaren Halten mehrerer Lampen, eine in einem Stück mit einem unteren Bereich des Lampenstützblocks ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung, mindestens ein Paar mit einem oberen Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Stifte an entsprechenden Stellen an den Ecken des Lampenstützblocks, mindestens eine mit einem
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    oberen Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Trennwand zur Schaffung mehrere Lampenkammern für die Lampen und einen Druckknopf aus einem transparenten Werkstoff umfaßt, der lösbar oberhalb eines oberen Bereichs des Lampenstützblocks und die Lampen überdeckend angeordnet ist, und daß die Schaueinri'chtung die lösbar am Lampenstützblock angebrachten Lampen und einen Bildschirm mit mehreren Bildschirmabschnitten umfaßt, die von den entsprechenden Lampen unterhalb der Bildschirmabschnitte beleuchtet werden können, wobei der Bildschirm zwischen den Stiften, der I'rennwand und dem Druckknopf angeordnet ist, wobei bei Betätigung der Schaltvorrichtung durch Herunterdrücken des Druckknopfes eine der Lampen eingeschaltet wird, um das jeweilige Schalt™ muster durch den entsprechenden Bildschirmabschnitt des Bildschirms anzuzeigen.
    10. Halterung für eine elektrische Torrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß ein Klötzchen oder ein Ausschnitt an einer vorherbestimmten Stelle innerhalb des Gehäuses und ein Ausschnitt oder ein Klötzchen an einer vorherbestimmten Stelle innerhalb der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem Klötzchen bzw. dem Ausschnitt vorgesehen ist, wodurch der Eingriff zwischen der Betätigungsvorrichtung und dem Gehäuse vorherbestimmbar ist.
    11. Halterung für eine elektrische Vorrichtung v gekennzeichnet durch eine Halteplatte mit einer Einbauöffnung; ein Gehäuse mit daran befestigter* Schaltvorrichtung zum Anbringen in der Einbauöffnungι eine Betätigungsvorrichtung in Form eines Druckknopfesρ die der Schaltvorrichtung betriebsmäßig zugeordnet und innerhalb des Gehäuses bewegbar aufgenommen istj eine Schaueinrichtung innerhalb der Betätigungsvorrichtung, die mindestens eine der Schaltvorrichtung derartig elektrisch zugeordnete Lampe aufweist,
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    daß sie die Betätigung der Schaltvorrichtung anzeigt; ein Haltete!!, welches so konstruiert ist, daß es mehrere Schlitze zwischen dem Halteteil und den dasselbe umgebenden Seitenwänden des Gehäuses bildet, wenn das Halteteil auf das Gehäuse aufgesetzt ist; mindestens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Ende mit einem federnd nachgieliger. Schenkel und am anderen Ende mit einem Halteteil ;:um lösbaren Einsetzen in den'Schlitz ausgebildet sind; und mehrere eingriffsteile, die mit dem Halteteil in einem Stück ausgebildet sind und die dazu dienen, die Betätigungsvorrichtu.Mg mit dem Gehäuse durch in den Seitenwänden des Gehäuses ausgebildete Schlitze derartig federnd nachgiebig { und losbar in Eingriff zu bringen, daß die Betätigungsvorrichtung ein vorherbestimmtes Stück innerhalb des Gehäuses bewegbar ist; wobei die Betätigungsvorrichtung einen Lampen-8tüt::blpck zum lösbaren Halten mindestens einer Lampe, eine , mit einem unteren Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung und einen aus einem transparenten Werkstoff hergestellten druckknopf aufweist, der lösbar oberhalb eines oberen ^ereiciis des Lampenstütsblocks und die Lampe überdeckend angebracht ist, wobei das Gehäuse nach dem Ineingriffbri}:;;2n cic-r Flatten mit dem Gehüuae durch Einsetzen, der federnd nachgiebigen Halteteile in die entsprechenden Schiit- ce mit Hilfe der Schenkel, durch deron Federungsvermögen das Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Ilalteplatte gesichert ist, in einer vorherbestimmten La-e in der Einbaiiöffnixng angeordnet ist, so daß bei .betätigung der Schaltvorrichtung durch Herunterdrücken des Druckknopfes die Lampe eingeschaltet wird, um das Einschalten der Schaltvorrichtung mit Hilfe des Druckknopfes anzuzeigen.
    12. Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Lampenstutzblock zum lösbaren Halten mehrerer Lampen, eine mit einem unteren Bereich des
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    Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Betätigungsstange zum Betätigen der Schaltvorrichtung, mindestens ein Paar mit einem oberen Bereich 'des Lainpenstützblocks an entsprechenden Stellen in einem Stück ausgebildete Stifte an den entsprechenden Ecken des Stützblocks, mindestens eine mit einem oberen Bereich des Lampenstützblocks in einem Stück ausgebildete Trennwand zur Schaffung mehrerer Lampenkaminern .für die Lampen und einen aus einem transparenten Werkstoff hergestellten Druckknopf umfaßt, der lösbar oberhalb eines oberen Bereichs des Lampenstützblocks und die Lampen überdeckend angebracht ist, und daß die Schaueinrichtung die lösbar am Lampenstützblock angebrachten Lampen und einen Bildschirm umfaßt, der mehrere Bildschirmabschnitte aufweist, die von den entsprechenden Lampen unterhalb der Bildschirmabschnitte beleuchtet werden können, wobei der Bildschirm zwischen den Stiften, der Trennwand und dem Druckknopf angeordnet ist, so daß bei einer Betätigung der : Schaltvorrichtung durch Herunterdrücken des Druckknopfes ' eine der Lampen eingeschaltet wird, die das entsprechende Schaltmuster durch den entsprechenden Bildschirmabschnitt des Bildschirms anzeigte
    13· Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß ein Klötzchen oder Ausschnitt an einer vorherbestimmten Stelle innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, und daß ein Ausschnitt oder Klötzchen an einer vorherbestimmten Stelle innerhalb der Betätigungsvorrichtung entsprechend dem Klötzchen oder Ausschnitt vorgesehen ist, so daß der Eingriff zv/ischen der Betätigungsvorrichtung und dem Gehäuse in vorherbestimmter Weise erfolgt*
    14-. Halterung für eine elektrische Vorrichtung, gekennzeichnet durch eine Halteplatte mit einer •Canbauöffnung; mehrere in der Einbauöffnung,anzubringende
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    •Gehäuse, an denen jeweils eine Schaltvorrichtung befestigt ist; eine Betätigungsvorrichtung in Form eines Druckknopfe3, die der Schaltvorrichtung betriebsmäßig zugeordnet und in jedem der Gehäuse bewegbar angeordnet ist; mehrere in den Seitenwänden jedes Gehäuses ausgebildete Schlitze; minde-• stens ein Paar federnd nachgiebige Platten, die jeweils an einem Ende mit einem federnd nachgiebigen Schenkel und am anderen Ende mit einem Halteteil zum lösbaren Einsatz in den Schlitz zum lösbaren Sichern der Gehäuse in der Einbauöffnung" und mindestens ein Brückenteil umfaßt, welches in seinem unteren Bereich mit einem Halteteil zum lösbaren Einsetzen in den Schlitz des Gehäuses ausgebildet und zwischen den Gehausen angeordnet ist, während das entsprechende Halteteil des Brückenteils in den entsprechenden Schlitz jedes Gehäuses eingesetzt ist, wobei das Gehäuse mit Hilfe der Schenkel,, durch deren Federungsvermögen die Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Halteplatte gesichert sind, in der Einbauöffnung in einer vorherbestimmten Lage lösbar angeordnet ist. ■
    15. Halterung für eine elektrische Vorrichtung nach Anspruch 14» dadurch g e ke η η ζ e i c hnet, daß das Brückenteil in seinem unteren Bereich mit paarweise vorgesehenen, linken und rechten Halteteilen versehen ist,.Von denen eines in den entsprechenden Schlitz in einem Gehäuse eingesetzt ist, während das andere in den entsprechenden Schlitz im anderen Gehäuse eingesetzt ist, um das Gehäuse zu umgreifen, wodurch die durch das Brücicenteil untereinander verbundenen Gehäuse mit Hilfe der Schenkel, durch deren Federungsvermogen die Gehäuse federnd nachgiebig und lösbar in Berührung mit der Halteplatte gesichert sind, in der Einbauöffnung an einer vorherbestimmten Stelle lösbar angeordnet werden kann.
    + ausgebildet sind, .
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    It»
    Leerseite
DE19702029491 1969-06-13 1970-06-15 Befestigungsvorrichtung für das ein Betätigungsteil eines elektrischen Druckschalters verschiebbar aufnehmende Gehäuse innerhalb eines Tafelausschnittes Expired DE2029491C3 (de)

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FR2046755A1 (de) 1971-03-12
FR2046755B1 (de) 1973-01-12
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DE2065795A1 (de) 1976-02-12

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