DE2029201A1 - Ballon und Ventileinheit und Vorratsquelle fur diese fur eine Ab gabemaschine - Google Patents

Ballon und Ventileinheit und Vorratsquelle fur diese fur eine Ab gabemaschine

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DE2029201A1
DE2029201A1 DE19702029201 DE2029201A DE2029201A1 DE 2029201 A1 DE2029201 A1 DE 2029201A1 DE 19702029201 DE19702029201 DE 19702029201 DE 2029201 A DE2029201 A DE 2029201A DE 2029201 A1 DE2029201 A1 DE 2029201A1
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DE
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balloon
valve body
neck
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valve
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Pending
Application number
DE19702029201
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English (en)
Inventor
Donald David Scarsdale Jaroff David B New York NY Litt (V St A )
Original Assignee
Miner Industries Ine , New York NY (V St A )
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Publication date
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    • A63H27/10Balloons
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Unser Zeichens M 1200
MINER INDUSTRIES, INC.
200 Fifth Avenue
New York, New York lOOlO/V.St.A,
Ballon- und Ventileinheit und Vorratsquelle für diese für eine Abgabemaschine
Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Balloneinheit, bestehend aus einem üblichen elastischen Ballon mit einem in seinen Hals eingesetzten Ventil zum Verhindern des Austritts der Aufblasgase aus dem Ballon, die ihm durch das Ventil zugeführt wurden, und auf eine Vorratsquelle für derartige Balloneinheiten, die von einer Verkaufsmaschine abgegeben werden können·
Es ist ein Ziel dieser Erfindung, eine Bailoneinheit der be schriebenen Art zu schaffen, die sich in aufgeblasenem Zustand insbesondere zur Abgabe durch eine Verkaufsmaschine eignet, wie sie beispielsweise in der US-patentschrift 3 414 123 derselben Anmelderin beschrieben ist.
St.
Ganz
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Ganz besonders ist es ein Ziel der Erfindung, ein einfaches und billiges Ventil für eine Balloneinheit der beschriebenen Art zu schaffen, das in dem Hals des Ballons sicher festgehalten wird, so daß es einer Trennung von diesem auch dann Widerstand leistet, venn der Ballon durch Gase unter relativ hohem Druck aufgeblasen vird, um auf diese Weise die zum Aufblasen erforderliche Zeit zu verkürzen.
Bin weiteres Ziel ist es, eine Vorratsquelle für Balloneinheiten zum Abgeben aus der Verkaufsmaschine beispielsweise der beschriebenen Art zu schaffen, bei der diese Balloneinheiten getrennt durch ein flexibles Band festgehalten werden, das dazu dient, die Balloneinheiten in der Verkaufsmaschine weiterzufördern und eine Trennung jedes Ballons von seinem Ventil wahrend des Aufblasens des Bal- <löni zu verhindern.
Noch ein weiteres Ziel ist es, ein Ventil für eine Balloneinheit der beschriebenen Art zu schaffen, das so ausgeführt ist, daß das nachgiebige langgestreckte Element auf einen Abschnitt des Ventils aufgewickelt werden kann, der aus dem Ballonhals heraussteht, so daß dieses langgestreckte nachgiebige Element die Abgabe der Balloneinheit nicht stört,
einem Gesichtspunkt dieser Erfindung besteht eine Vqrratsquelle für Ballons für eine Ballonabgabe- oder -. Verkaufsmaschine aus einem langgestreckten nachgiebigen Band, in dem Oeffnungen im Abstand voneinander vorgesehen sind und wobei Balloneinheiten lösbar in diese Oeffnungen in dem Band eingesetzt sind, die jeweils.aus einem elastischen Ballon und einem einteiligen Ventil bestehen, das in den Hals des Ballons eingesetzt ist und durch das dieser aufgeblasen werden kann, wlfarend er in dem Band festgehalten
wird,
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6AO ORfQiNAU
wird, woraufhin die Einheit von dem Band getrennt und das Aufblasgas in dem Ballon durch das zugehörige Ventil festgehalten werden kann. Das einteilige Ventil für den obigen Zweck hat eine Axialbohrung nur an dem äußeren Ende des VentilVorpers, der aus dem Ballonhals herausragt, und RadialkanHle, die sich von dieser Bohrung aus zu Mündungen an der Oberfläche des Ventilkörpers erstrecken, an der der Ballonhals normalerweise elastisch anliegt, um die Kanalmündungen zu verschließen, wobei der Ballonhals von diesen Mündungen abgelenkt werden kann, wenn unter Druck stehendes % Gas der Bohrung zum Aufblasen des Ballons zugeführt wird. Weiterhin hat der Ventilkörper zwischen den Kanalmündungen und seinem äußeren Ende eine Schulter bildende Mittel; wie z. B. einen Flansch oder eine ümfangsreihe von Flarechabschnitten, über die sich der übliche Rand an der Oeffnung des Ballonhalses erstreckt, und der Rand der Bandöffnung erfaßt durch Reibung den Ballonhals an dem Umfangsbereich, der einer Stelle an dem Ventilkörper zwischen den Kanalmündungen und den die Schulter bildenden Mittel entspricht, wodurch sicher ein Entfernen des Ballonhalses von dem Ventilkörper während des Aufblasvorganges verhindert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal dieser Erfindung hat der Ven- ™ tilkörper jeder Balloneinheit eine radial nach außen offene Aussparung, die beispielsweise durch eine äußere Ringnut in der Nähe des die Schulter bildenden Flansches oder zwischen den Umfangsreihen von Flanschabschnitten und einer ähnlichen Reihe von Flanschabschnitten im Abstand von diesen gebildet wird, und diese Aussparung ist in Uebereinstimmung mit dem Umfangsbereich angeordnet, wo der Ballonhals von dem Rand der zugehörigen Bandöffnung erfaßt wird.
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BAD ORiQtNAL
Um ein wirk«amββ Füllen des Ballons mit dem Aufblasgas und ein Einschließen dieses Gases in den Ballon zu ermöglichen, insbesondere wenn das Gas Heluä oder ein Gemisch aus Luft und Helium ist, sind außerdem die Kanalmündungen in Abständen vom inneren oder geschlossenen Ende des Ventilkörpers und von der oben erwähnten ringförmigen Aussparung angeordnet, die das Band in Bezug zu ihm anordnen, und dieser Abstand besteht zweckmftßigerweise im Verhältnis von etwa 5:2.
Die obigen und veiteren Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer beispielsweise Ausführungsfonti in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigern
Fig. 1 eine Ansicht einer Balloneinheit gemäß der Erfindung, bei der der Ballon sich in aufgeblasenem Zustand befindet;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht des Ventils der Balloneinheit mit aufgesetztem Ballonhals, teilweise geschnitten;
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das Ventil;
Fig. 4 eine der Fig. 3 Ähnliche Ansicht, die jedoch die Wirkung des Ventils wahrend des Aufblasen« des Ballons zeigt;
Fig. 5 eine Endansicht des Ventils;
Fig. 6 «ine perspektivische Teilansicht, die das Anbringen der Schnur oder des langgestreckten nachgiebigen
Elementes
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BADORK3INAL
Elementes an dem Ventilkörper zeigt, mit dem der Ballon in aufgeblasenem Zustand gehalten werden kann;
Fig. 7 eine vergrößerte Ansicht einer Balloneinheit gemäß einer bevorzugten weiteren Ausführungsform, wobei der Ballonhals und das Band im Schnitt gezeigt sind;
Fig. 8 eine TeilSchnittansicht des in die Balloneinheit "
gemäß Fig. 7 eingesetzten Ventils, die in einer Richtung rechtwinklig zur Ansicht gemäß Fig. 7 dargestellt ist; ·
Fig. 9 eine Bndansicht des Ventils gemäß Fig. 8
und Fig.10 eine Ansicht der Balloneinheit genäa Fig. 7, die die Art und Weise zeigt, in der die Schnur an den
Ventil befestigt und in aufgewickelten Zustaad an
diesen festgehalten wird.
GemSU Fig. χ besteht die Balloneinheit 10 in einer ersten | Ausführungsform allgemein aus einen üblichen Ballon 11 aus Gumni oder anderen elastischen Material, einem Ventil 12, um den Ballon in aufgeblasenem Zustand zu halten, naenden er durch unter Druck stehend· Gas· aufgeblasen worden 1st, beispielsweise durch «in Gemisch aus HeIiun und luft, das dem Ballon durch das Ventil zugeführt wurde, und aus einen Faden, einer S&nur oder «inen anderen langgestreckten nachgiebigen 11enent 13, das mit einen Ind· an den Ventil la befestigt ist, um Mittel zu schaffen, durch di· der aufgeblasene Ballon gehalten werden kann.
Das
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BAD OTjM^O UM.
Das Ventil 12 besteht aus eine» in wesentlichen zylindrischen lörper 14, der aus geeignete« Kunststoffmaterial gepreßt oder anderweitig geformt ist und eine Axialbohrung 15 (Fig. 3. 4 und 5) aufweist, die nur an einem Ende 16 des Ventilkörpers mündet. Badialkantle 17 erstrecken sich von der Bohrung 15 bis zu Oeffnungen an der Außenfläche des Ventilkörpers 14, die näher am geschlossenen Ende 18 des Körpers 14 als an seinem offenen Ende liegen. Eine ringförmige Süßere Schulter 19 ist an den Körper 14 zwischen den Oeffnungen der Kadialkanäle 17 und dt» Ende 16 des Ventilkörpers radial nach außen gerichtet und weist gegen das Ende 16. Vie es gezeigt ist, kann die Schulter 19 durch einen ringförmigen Flansch 20 gebildet werden, der von dem Körper 14 zwischen seine» Inden nach außen gerichtet ist· Außerdem ist ein« riegfaneige Mut 21 (Fig. 2) in der Außenfläche des Ventilkftrptro zwischen den Oeffnungen der radialen Kauft!· 17 uw$ te Schulter 19 ausgebildet, beispielsweise durch Aascfcrftge», Hint er schneid en oder Nuten der Fliehe des Körper« 14 im der Mähe des Flansches 20.
Die Außenfläche d®s ¥@»tillcörpers 14 zwischen dem- Flansch " 20 und dem geschlossenen lad® 18 ist in DmrelH8<8ss®r so bemessen, daß si® beträchtlich weiter ist als äer entspannte oder gegossene Durchmesser des H&lse« I Ballons 11, der eisern Üblichen verdickt eis. SaßcS 1 auf- ■ weist, der sich ua seine öeffsmng Kara» erstreckt<> Wem" somit der Ventilkörpnr 14 mit ßeiaes geschlo®»«« Ende 18 in die Oeffnung des Ballons 11 so weif eingnfttef wird, daß der Band K über der riagförmigea. Ictelt«B 19 ^s- greift, wird der- Ballonhal» N um die Asig®a£Mtek© des Ventilkörpers gestreckt, so dal ©e1 uuim&%®iEVGtse daran fest anliegt und dadurcfe die Oeffaisifgeß an den äußere» -Enden der radialen Kanäle 17 abdichtet, wie es in Pige
und
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BAO ORIM
und 3 gezeigt ist. Venn der Ballon 11 mit dem Ventil 12 zusammengesetzt vird, wie es oben beschrieben wurde, wird der Ballonhals H auch über die Nut oder die Hinterschneidung 21 gespannt.
Vie es vorher erwähnt wurde, soll ich die Balloneinheit 10 zur Abgabe aus einer Verkaufs»»schine eignen, die beispielsweise von der in der US-Patentschrift 3 414 beschriebenen Art sein kann. Das wird dadurch erreicht, daß ein biegsames Band B mit Oeffnungen versehen ist, die | entlang seiner Lange im Abstand angeordnet sind und in denen Balloneinheiten 10 durch Seibungseingriff des Bandes der Oeffnung mit dem sich über ein Ventil erstreckenden Ballonhals lösbar gehalten werden. In einer Verkaufsmaschine dieser Art wird das die Balloneinheiten 10 tragende biegsame Band B absattweise von einem Vorratsbehälter her vorw&rtsbewegt, so daß während jedes Abgabetaktes das offene End· 16 «ines Ventils 12 «it einer Aufblasdüse I (Tig. 4) ausgerichtet und in Eingriff gebracht wird, durch die unter Druck stehende Gase zum Aufblasen des Ballons zugeführt werden, dessen Hals über das Ventil gezogen ist. Nachdem jeder Ballon aufgeblasen worden ist, wird die entsprechende Balloneinheit von dem Band B getrennt, " beispielsweise durch eine der Aufblasdüse I in Abwartsrichtung erteilte Bewegung, wie es in Fig. 4 zu sehenist, um sowohl den Ballonhals M als auch das darin zum Festhalten der Aufblasgase aufgenommene Ventil 12 aus der Oeffnung des lande* herauszusprengen.
Vie es in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, ist jede Oeffnung des Tragbandes B ao besessen, das der Sand dieser Oeffnung in die MUt 21 des Ventilkörpers 14 eingreift oder leicht einschnappt und dadurch den Ballonhals in die Mut drückt, solange die Balloneinheit von dem Band getragen
Vie
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Wie es in Pig. 4 gezeigt ist, wirken die unter Druck stehenden Gase, venn sie der Bohrung 15 durch die Aufblasdüse I zugeführt werden, die in dem offenen Ende 16 des Ventilkörpers sitzt oder dieses berührt, radial nach außen durch die Kanäle 17, um den Ballonhals N von der Außenfläche des Ventilkörpers 14 abzuheben und dadurch den Strom der unter Druck stehenden Gase in den Ballon hinein zum Aufblasen des letzteren zu ermöglichen. Durch die Ausbildung der Schulter 19 an dem Plansch 20 wird der Ballonhals N im Bereich der Oeffnungen der radialen Kanäle 17 weniger stark gestreckt als im Bereich der Schultern 19, so daß sich der Ballonhals von der Außenfläche des Ventilkörpers in Abwärtsrichtung nach außen dehnt, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, um das Eintreten der Aufblasgase in den Ballon zu ermöglichen, statt daß diese versuchen, zwischen dem Ballonhals und dem Ventilkörper in Richtung auf die Oeffnung des Ballons nach oben zu gelangen. Dadurch wird die Neigung der Aufblasgase verringert, eine Trennung des Ballons von dem zugehörigen Ventil zu bewirken, selbst wenn die Gase unter relativ hohem Druck stehen. Der Eingriff des verdickten Sandes R an der Oeffnung des Ballons über den Flansch und das Hineindrücken des Ballonhalses in die Nut 21 durch den Rand der Oeffnung in dem Band B dient weiter dazu, eine Trennung des Ballons von dem zugehörigen Ventil während des Aufblasens des Ballons zwangläufig zu verhindern. Somit können relativ hohe Aufblasdrücke sicher angewandt werden, um ein schnelles Aufblasen jedes Ballons zu bewirken, wie es offensichtlich in einer Abgabe- oder Verkaufsmaschine erwünscht ist.
Wenn der Ballon 11 bis zu dem gewünschten Maß aufgeblasen ist, wird die Zufuhr der unter Druck stehenden Gase zu den Ventil 12 durch die Aufblasdüse I abgebrochen, wo-
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durch der BaTlonhals N in seine normale, dicht auf der Außenfläche des Ventilkörpers aufliegende Lage zurücklcehrt und somit die Oeffnungen der radialen Kanäle 17 abdichtet, um die Aufblasgase in dem Ballon zu halten. Danach kann die Balloneinheit von dem Band gelöst werden, beispielsweise dadurch, daß die Aufblasdüse I nach unten verlagert wird, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, so daß die Einwirkung der nach unten verlagerten Düse gegen den Ventilkörper 14 dazu dient, den Ventilkörper und den mit ihm in Berührung stehenden Ballonhals aus der Oeffnung des Bandes B herauszusprengen.
Wie es besonders in Fig. 3, 5 und 6 gezeigt ist, ist der Rand des Ventilkörpers 14 an seinem offenen Ende 16 mit wenigstens einem V-förmigen Spalt 22 versehen, der durch einen engen Schlitz an seinem unteren Ende in eine radiale Bohrung 23 mündet, so daß das nachgiebige langgestreckte Element 13 in den Spalt 22 nach unten gezogen und durch den engen Bodenschlitz in die Bohrung 23 gezwängt werden kann, deren Durchmesser größer ist als das untere Ende des Spalts. An einem Ende des Elementes 13 ist eine Verdickung 24 (Fig. 6) ausgebildet, die größer ist als die f Bohrung 23 und dadurch das axiale Herausziehen des Elementes 13 aus dieser Bohrung verhindert. Wenn das nachgiebige Element 13 aus einer Schnur od. dgl. besteht, kann diese Verdickung 24 einfach durch einen an einem Ende der Schnur vorgesehenen Knoten gebildet werden. Wenn jedoch das Element 13 aus einer Länge eines Stranges aus Nylon oder anderem thermoplastischem Kunststoff besteht, dann kann die Verdickung 24 einfach durch Erwärmen des Fadenendes geformt werden, und zwar entweder durch Wärme, die beim Abtrennen des Fadens in entsprechende Längen aufgebracht wird, oder durch Wärme, die nach dem Abtrennen des Fadens aufgebracht wird.
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BAD
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Das langgestreckte nachgiebige Element, das mit einem Ende an dem Ventilkörper befestigt ist, wird auf den Außenflächenabschnitt 25 des Ventilkörpers zwischen der Schulter 19 und dem offenen Ende 16 aufgewickelt, und der Ventilkörper ist außerdem mit Mitteln versehen, durch die das freie Ende 26 (Fig. 2) des langgestreckten nachgiebigen Elementes lösbar festgehalten werden kann, um das Element 13 in aufgewickeltem Zustand auf dem Ventilkörper zu halten.
In der beschriebenen Ausführungsform werden die Mittel zum lösbaren Pesthalten des freien Endes 26 des Elementes 13 durch diametral gegenüberliegende Lappen 27 gebildet, die von dem offenen Ende des Ventilkörpers 14 unter einem spitzen Winkel zum Flächenabschnitt 25 nach außen gerichtet sind und jeweils einen zahnartigen Vorsprung 28 an ihrem freien Ende haben, der gegen den Flächenabschnitt 25 nach innen gerichtet ist. Nachdem das Element 13 auf den Flächenabschnitt 25 aufgewickelt worden ist, wird sein freies Ende 26 an einem zahnartigen Vorsprung 28 vorbei in einen spitzwinkligen Saum 27' gezogen, der durch den einen oder den anderen der Lappen 27 gebildet wird, um dieses freie Ende zu ergreifen und festzuhalten.
§omit wird, solange die Balloneinheiten 10 von dem Band B getragen werden, die Schnur oder das langgestreckte nachgiebige Element 13 jeder Balloneinheit dicht aufgewickelt auf dem Ventilkörper 14 festgehalten und kann die Bewegung der Balloneinheiten durch die Verkaufsmaschine und das Abgeben dieser Einheiten nicht stören. Nachdem die aufgeblasene Balloneinheit abgegeben worden ist, wird das freie Ende 26 der Schnur oder des nachgiebigen langgestreckten Elementes 13 einfach aus dem von dem Lappen
-11-
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. BAD ORiqMt&föo GAU
27 eingeschlossenen spitzwinkligen Raum 27' herausgezogen, mit dem es in Berührung war, so daß die Schnur von dem Körper 14 abgewickelt werden kann, wie es in Fig. l gezeigt ist, und die aufgeblasene Balloneinheit halten kann, an der die Schnur durch ihre Befestigung in der Bohrung 23 befestigt bleibt.
Wenn es erwünscht ist, können Nasen oder Stifte 29 axial vom Rand am offenen Ende des Körpers 14 hervorstehen,' beispielsweise an diametral gegenüberliegenden Stellen, " wie es gezeigt ist, um das Ventil 12 in einem Automaten zum Anbringen und Aufwickeln der Schnur oder des Elementes 13 anzuordnen.
Aus Fig. 7 bis 10 wird ersichtlich sein, daß eine Balloneinheit 10a gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführung der Erfindung wieder allgemein aus einem üblichen Ballon 11 aus Gummi oder andere* elastischem Material, einen Ventil 12a, um den Ballon in aufgeblasenem Zustand zu halten, nachdem er durch unter Druck stehende Gase aufgeblasen worden ist, beispielsweise durch ein Gemisch aus Helium und Luft, das dem Ballon durch das Ventil λ
zugeführt wurde, und aus einen Faden 13 (Fig. 10) besteht, der mit einen Ende an den Ventil 12a befestigt ist, wie es nachfolgend beschrieben wird, um Mittel-zu schaffen, durch die der aufgeblasene Ballon gehalten werden kann.
Das Ventil 12a dieser bevorzugten Ausführung besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen, dünnwandigen Körper 14a, der aus geeigneten Kunststoffmaterial gepreßt ist und eine Axialbohrung 15a (Fig. 8 und 9) aufweist, die nur an einem Ende 16a des Ventilkörpers 14a mündet. Radialkanäle 17a erstrecken sich von der Bohrung 15a bis
ZU
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zu Oeffnungen an der Außenfläche des Ventilkörpers 14a, die nfther am geschlossenen Ende 18a des Ventilkörpers als an seinem offenen Inde 16a liegen* Eine erste Umfangsreihe von im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitten 20a (Fig. 71 8 und 9) erstreckt sich radial von dem Körper 14a an einer Stelle desselben ζvischen den Oeffnungen der Radialkanäle 17a und dem offenen Ende 16a des Ventilkörpers nach außen, um eine Schulter bildende Mittel darzustellen, die gegen das Inde 16a veisen. Weiterhin ist eine streite Seihe von umfangsmäßig im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitten 30 von dem törper 14a radial nach außen gerichtet und erstreckt sich parallel zu der Seihe von Flanschabschnitten 20a an einer Stelle zwischen den Oeffnungen der Kanäle 17a und den Flanschabschnittn2Oaf um mit den letzteren zum Begrenzen radial nach außen offener Nuten 2la zusammenzuarbeiten.
Die Außenfläche des Ventilkörpers 14a, insbesondere ζvischen den Flanschabschnitten2Oa und dem geschlossenen Ende 18a, ist im Durchmesser so bemessen, daß sie beträchtlich veiter ist als der entspannte oder gegossene Durchmesser des Halses R des Ballons 11, der den üblichen verdickten Sand S aufweist, der sich um seine Oeffnung herum erstreckt. Wenn somit der Ventilkörper 14a mit seine« geschlossenen Ende 18a in die Oeffnung des Ballons 11 so weit eingeführt wird, daß der Sand S über der Schulter angreift, die durch die Flanschabschnitte 20a gebildet wird, dann wird der Ballonhals M um die Außenfläche des Ventilkörpers gestreckt, so daß er normalerweise daran fest anliegt und dadurch die Oeffnungen an den äußeren Enden der radialen KanKle 17a abdichtet, wie es in Fig. J gezeigt ist. Venn weiterhin der Ballon 11 mit dem Ventil 12a zusammengesetzt wird, wie es oben beschrieben wurde,
vird 003884/0231
wird der Ballonhals N über die Nut 2la gestreckt, die zwischen den Flanschabechnitten 20a und 30 gebildet wird.
Wie in der ersten Ausführungeform werden mehrere Balloneinheiten 10a lösbar in im Abstand voneinander angeordneten Oeffnungen des langgestreckten nachgiebigen Bandes B (^ig. 7 und 10) gehalten, wobei der Band jeder Bandöffnung durch Reibung den zugehörigen Ballonhals erfaßt, der über ein Ventil an einem Umfangsbereich hinausragt, der der f
Nut 21a entspricht, und jede Oeffnung in de« Band B ist so bemessen, daß ihr Rand in die Nut 2la des Ventilkörpers 14a leicht einschnappt und dadurch den Ballonhals in diese Nut oder Nuten so lange hineindrückt, wie die Balloneinheit 10a von dem Band getragen wird.
Wie vorher wirken die unter Druck stehenden Gas·, wenn sie der Bohrung 15a beispielsweise durch eine Aufblasdüse zugeführt werden, die in dem offenen Ende 16a des Ventilkörpers sitzt oder dieses berührt, radial nach außen durch die lanäle 17a, um den Ballonhals N von der Außenflach· des Ventilkörpers 14a abzuheben und dadurch den Strom der g unter Druck stehenden Gase in den Ballon hinein su» Aufblasen des letzteren zu ermöglichen. Di« Berührung des . verdickten Sandes R an der Oeffnung des Ballonhalses über die Flanschabschnitte 20a und insbesondere das Ablenken oder Hineinpressen des Ballonhalses in di· Mut 21a durch den Sand der Oeffnung in dem Band B stellt twangllufig sicher, daß der Druck der Gase kein Lösen dts Ballons von ! dem zugehörigen Ventil während des Aufbla«mi des Ballons hervorruft.
Das sichere tethaiten d«s Ballonhals·· an den Ventilkörper 14a während des Aufblasen» d·* Balloat, da· sich
durch
009884/02^1. > BAD ORiOlNXr ■ '
.durch den Eingriff zwischen dem Sand der Oeffnung in dem BandB und den Ballonhai· an dem Ventilkttrper ergibt, vie et oben beschrieben wurde, ist besonders wichtig, wenn die Oeffnungen der Eadialkanäle 17» so angeordnet sind, daß ein Abstand O1 zwischen diesen Oeffnungen und dem geschlossenen Ende 18a de· Ventilkörpers beträchtlich größer gewählt wird als ein Abstand d„ zwischen diesen Oeffnungen und der Lage der Planschabschnitte 30 an dem Ventilkörper, wie es insbesondere in Fig. 7 gezeigt ist. Gemäß dieser Erfindung ist Tortug«weise das Verhältnis dj/dg etwa 5/2, so dae, nachdem der Ballon 11 aufgeblasen worden ist, ein relativ ffeßer Bereich der Außenfläche des Ventilkörpers 14a zwischen de« geschlossenen Ende 18a und de«: Oeffnungen 4er Badialkanäle 17a besteht, an dem der Ballonhals N die Oberfläche des Ventilkörpers 14« berühren kann, im ein Intweichen der Aufblasgase aus deai Ballon durch die Kanäle 17a zu verhindern. Solch ein großer Bereich de» ^alNilGatenden Berührung zwischen dem Ballonhals und der Oberfläche des Ventilkörpers 14a ist von besonderer Wichtigkeit, wenn die Aufblasgase Helium aufweisen, da dieses ziemlich schwierig abzudichten ist. Is wird offensichtlich sein, daß, wenn die Oeffnungen der Kanäle 17* in der beschriebenen Weise angeordnet werden, um den nötigen grole» Bereich der dichtenden Berührung zum Festhalten des Beliuna in am» aufgeblasenen ^Ballon vorzusehen, ein relativ hohes Auf blasdruck verwendet werden muß und während des Aufblasen« ein« verstärkte Neigung besteht, daß die unter Druck stehenden, durch die Kanäle 17» hindurch wirkend» Qas« wersiachen, zwischen dem Balloniiale und der Oberfläche um Wmmtilkörpers 14a i» licntung gegen die Oeffnusg üms Btllonhalses su entweichen. Kin derartig«! üä»OTviasdit@s Ent-* : weichen, der Aufblasgase wird wrai@
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griff des Bandes B um den Ballonhals herum oberhalb der Kanäle 17a während des Aufblasens und weiterhin durch das oben erwähnte Verhältnis zwischen den Abständen d^ und d , In dem besonderen Beispiel des Ventils 12a gemäß der Erfindung sind die Abstände <3χ und dg etwa 8 mm bzw. 3 mm.
Nach dem Aufblasen des Ballons kann die Balloneinheit 10a in der vorher beschriebenen Weise von dem Band B gelöst oder entfernt werden.
Wie es gezeigt ist, ist der Ventilkörper 14« mit diaaetral gegenüberliegenden Lappen 27» gepreßt, die von dem. offenen Ende 16a des Ventilkörpers unter einem spitzen Winkel zum angrenzenden Außenflächenabschnitt 25a des Ventil· körpers nach außen gerichtet sind. Beim Befestigen eines Endes der Schnur 13 an dem Ventilkörper 14a wird dieses Schnurende, vorzugsweise durch Aufbringen von Schmelzwärme, zwischen einen der Lappen 27a und denbenachbarten Flächenabschnitt 25a eingesetzt, woraufhin dieser Lappen durch Aufbringung von Wärae und Druck verfornt wird, so daß er mit dem benachbarten Flächenabschnitt 25a verbunden wird, wie es bei 27*a in Fig. 10 gezeigt ist, um dadurch das angelegte Ende der Schnur 13 sicher zu befestigen. Danach kann der nicht benutzte Lappen 27a abgeschnitten werden, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, und die Schnur um den Flächenabschnitt 25a herumgewickelt werden, wobei der freie Endabschnitt der Schnur 13, beispielsweise durch Heißschmelzung bei 31, lösbar befestigt wird, um die Schnur in ihrem aufgewickelten Zustand haftend festzuhalten.
Solange also die Balloneinheiten 1Oa von dea Band B getragen werden, ist die Schnur 13 jeder Balloneinheit eng auf den Ventilkörper 14a aufgewickelt und an ihm befestigt
und
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und kann die Bewegung ά&τ B&lloneinli&iten durch die Verkauf «maschine und das wirksame Aufblasen und Abgeben dieser Einheiten nicht behindern,
Wie es gezeigt ist, kann <3tr VentilkSrper 14a weiterhin eine Nase 29a haben, die sich diametral über sein geschlossenes Ende 16a erstreckt, und &war zur Verwendung beim linsetzen des Ventils 12a in Automaten, die zum Zweck des Anbringens und Aufwickeins der Schnur 13 vorgesehen sein können.
Wie es vorher erwähnt wurde„ ist der Ventilkörper 14a von dünnwandiger Konstruktion, beispielsweise mit einer. Wanddicke von etwa 0,64 mmf mn das Gewicht des Ventilkörpers zu vermindern und dadurch die Menge des relativ teuren Heliums herabzusetzen, die sum Aufblasen des Ballons verwendet werden muß, wenn die Einheit 10a leichter sein soll als Luft. Wenn jedoch die Dicke der Wände des Ventilkörpers 14 a so weit herabgesetzt wird, besteht bein Pressendes Ventilkörpers aus geeignetem Kunststoff die Möglichkeit, daß die nötige Genauigkeit der Kanäle 17a und die OberflSchenglätt« an den Oeffnungen dieser Kanäle nicht aufrechterhalten werden kann. Daher werden bei dem Ventilkörper 14a gemäß die«er Erfindung die Kanäle 17a in Paaren an diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Seitenwand des Ventilkörpers 14a angeordnet, und diese diametral gegenüberliegenden Abschnitte der Seitenwand sind abteilen 32 (Fig. 8 uad 9) örtlich verdickt«
Um weiterhin das Pressen des Ventilkörpers 14m zu erleichtern, sind, wie es insbesondere in Fig. 9 zu sehen ist, die im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitte 20a, die im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitte 30 und die Lappen 27a alle in Bezug zueinander
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einander in Umfangsrichtung versetzt angeordnet, um ein Pressen des Ventilkörpers mit zwei Formteilen (nicht gezeigt) zu ermöglichen, die voneiander an einer Trennebene trennbar sind, die durch die Strich-Punkt-Liniβ 33 in Pig. 7 und 8 angedeutet ist. Somit wird ersichtlich sein, daß die relative Anordnung der Planschabschnitte 20a und 30 und der Lappen 27a iß Umfangsrichtung durch die Ueberlegungen bezüglich des Fressens diktiert vird und daß, venn eine kompliziertere Formkonstruktion ge- M rechtfertigt ist, Flanschabschnitte 20a und Planschabschnitte 30 jeweils durch durchgehende äußere Hansche ersetzt werden können, die von dem Ventilkörper 14 a radial nach außen gerichtet sind.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. patentansp τ 1 c
    11J Vorrat squeUa für Ball©ae für mimm Ballonabgabemaschine, kih durcl die Ioafeiia*tioR zwischen @ira®m
    langgestreckten nachgiebig« Basel rait raArgs1®!! ©öffnungen an voneinander entfernt liegend©» Stellen und Ballon-Einheiten, die lösbar in dem Ö€ffnung®a die» 3a»c!es angeordnet sind und jeweils aus einem elastischen Ballon„ der eiςen Hals mit einer offenen Qeiinung mit verdickten Sand aufweist, una aus einoi Ventil für den Ballon besteht, das aus einem einteiligen, im -weseafliehen zylindrischen Körper mit einer Axialbohrung, die nur an einem Ende des Körpers offen ist, und mit ladiallan&len besteht, dia sich von der Bohrung aus erstrecken und an der Außenfläche des lör-pars Bäher an dessen
    Ittssere« &lu an dem eine« Enäm Qeiinungm haben, wobei der Körper außerdem luBas"®,, eise Scitulter bildende Mittel aufweist,, die swischen 4m-Oeffnungea der ladiallanlle und dees eincie M&üe raäial imcU s-mb&u gerichtet sind, wobei der Abschnitt des Körpers zwischen dan anderen Bnde und den di® SeMIt^r M le! end en Mitteln sich in den Hals des BalJoiss- #r*tpecktt wobei der verdickte Band über «5i@ die ecte^tes9 MläenS«« Mittel greift, unt den Ballon! an äem Imtit «ielei? fg^tsisfeaitsSf, wobei der Hals des Ballons nonesitrweiie el&iffiscli §e§m äie
    des U^Tpms anliegt ^ im
    die Oeffnujigen am: Bftäisl^liisliii &^si»iiclif«ii den OeffnufigeE! albhelibar l»t9 wrnmrn nmtm Brack stehend®« Sa· der loferuug sugQfffot wiM
    die Kanüle aufzutii&eait® «οΰ»«£
    jeder äer 9allon«|nB«itfiti
    der entsprechenden
    ©rfaßt ι·--.
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    erfaßt wird, der einer Stelle an dem Körper des zugehörigen Ventils ζ vischen den Öeffnungen und den die Schulter bildenden Mitteln entspricht/ so daß v&hrend des Aufblasens des Ballons dieser Reibungseingriff veiterhin ein Entfernen des Ballonhalses von den Ventilkörper durch den Druck des Aufblasgases verhindert, voraufhin der aufgeblasene Ballon von den Band getrennt und durch das zugehörige Ventil in aufgeblasenem Zustand gehalten verden kann. (j
    2. Vorratsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes Ventilkörpers weiterhin-Mittel aufveist, die eine radial nach außen offene Aussparung an der Stelle bilden, die den Umfangsbereich des Seibungseingriffes zvisehenden Ballonhals und dem Sand der dazu gehörigen Bandöffnung entspricht, und in die der Ballonhals durch den Selbungseingriff hineingedrückt vird.
    3. Vorratsquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine radial nach außen offene Aussparung bil-
    denden Mittel a«s einer ünfangsnut in der Außenfläche "
    des Ventilkörper· bestehen.
    4. Vorratsquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Schulter bildendes Mittel aus einem Süßeren Singflansch an dem Körper entlang der Nut bestehen.
    5. Vorratsquelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die die Schulter bildenden Mittel durch eine Umfangsreihe von im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitten gebildet verden, die von dem Körper hervorstehen.
    6.
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    6. Vorratsquelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die eine radial nach außen offene Aussparung Ml-
    • denden Mittel eine zweite Umfangsrelhe von im Abstand voneinander angeordneten Planschabschnitten einschließt, die von dem Körper hervorstehen und von der ersten Reihe von Flanschabschnitten einen Abstand aufweisen, um die Aussparung dazwischen zu bilden.
    7* Vorratsquelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dad die Flanschabschnitte der zweiten Reihe gegenüber den Flanschabschnitten der ersten Reihe versetzt angeordnet sind.
    8* Vorratsquell· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Balloneinheiten weiterhin ein langgestrecktes, nachgiebiges Element aufweist, das mit einem Ende an dem jeweiligen Ventilkörper in der Nähe des einen Endes des letzteren befestigt ist, daß das nachgiebige Element auf die Außenfläche des Ventilkörpers gewickelt ist, die aus dem Hals des zugehörigen Ballons herausragt, und daß Mittel vorgesehen sind, die das nachgiebige Element in seinem aufgewickelten Zustand auf dem Ventilkörper lösbar festhalten.
    9. Vorratsqutlle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand entlang des Ventilkörpers von den Oeffnungen der Kadial-ranäle bis zu dem anderen Ende des Körpers beträchtlich größer ist als der Abstand entlang des Ventilkörpers von den Oeffnungen zu der Stelle des Umfangsbereiches, wo der Ballonhals durch Reibung von den Rand der Bandöffnung erfaßt wird.
    -10.-
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    10. Vorratsquelle nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände entlang des Ventilkörpers von den 'Öffnungen bis zu dem anderen Ende und zu der Stelle des Umfangsbereiches im wesentlichen im Verhältnis 5/2 stehen.
    11. Vorratsquelle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche jedes Ventilkörpers weiterhin Mittel einschließt, die eine radial nach außen offene * Aussparung an der Stelle bilden, die dem Umfangsbereich ™ entspricht, und in die der Ballonhals durch den leibungseingriff mit dem Rand der zugehörigen Bandöffnung hineingedrückt wird. ■
    12. Balloneinheit, bestehend aus einem elastischen Ballon mit einem Hals mit einer offenen Oeffnung mit verdicktem Rand und einem Ventil für den Ballon, das aus einem einteiligen, im wesentlichen zylindrischen Körper besteht, der eine Axialbohrung, die nur an einem Ende des Körpers offen ist, und Radial-ranäle aufweist, die sich von der Bohrung aus erstrecken und Oeffnungen an der Außenfläche des Körpers näher an dessen anderem Ende als % an dem einen Ende aufweisen, dadurc^^^^ÖFpWWftfer hin eine äußere Schulter bildenden Mittel, die zwischen den Oeffnungen der Radialkan&le und dem einen Ende radial, nach außen gerichtet sind, und «ine radial nach außen gerichtete Aussparung biIdendtn Mittel aufweist, die zwischen der äußeren Schulter und den Oeffnungen angeordnet sind, daß der Abschnitt des Körpers zwischen dem äußeren Ende und dem die Schulter bildenden Mitteln in den Hals des Ballons hineinragt, wobei der verdickte sand über die die Schulter bildenden Mittel greift, um den Ballon an dem Ventil festzuhalten, wobei sich der Hals über die die Aussparung bildenden Mittel erstreckt und normalerweise gegen die Außenfläche des Körpers «lastisch anliegt- um die OeJlnungen der ladial-KM·1· ■·>-.
    *tt$ichtett BAD
    zudichten, und von den Oeffnungen abgelenkt wird, wenn unter Druck stehendes Gas der Bohrung zum Aufblasen des Ballons durch die Kanäle zugeführt wird und daß der Abstand entlang des Ventilkörpers von den Oeffnungen zu dem anderen Ende des Körpers beträchtlich größer ist als der Abstand entlang des Ventilkörpers von den Oeffnungen bis zu den die Aussparung bildenden Mitteln, um dadurch ein wirksames Abdichten des Aufblasgases sicherzustellen, wenn dieses Helium einschließt.
    13. Balloneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände entlang des Ventilkörpers von den Oeffnungen bis zu dem anderen Ende und bis zu den die Aussparung bildenden Mitteln im wesentlichen ein Verhältnis von 5/2 haben.
    14« Balloneinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schulter bildenden Mittel von einer Umfangs- reihe von im Abstand voneinander angeordneten Flanschabschnitten gebildet werden, die von dem Körper hervorstehen.
    15, Balloneinheit nach Anspruch 14« dadurch gekennzeichnet, d*ß die «int radial m®ck außen offen« Aussparung bildenden Mittel eine »weite Ilifftpgsreilte von Im Abstand vonein ander angeordneten Flaixschabschnitien einschließen, die von den Körper hervorstefeen und von der zuerst erwähnten - Seiht von Flanschab; schnitten eis« Abstand aufweisen, um die Aussparung dazwischen zu bilden.
    3.6.'
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    BAOORlGiNAt
    16» Balloneinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dae die Planschabschnitt· der zweiten Reihe in Bezug auf die Flanschabschnitte der ersten Seihe versetzt angeordnet sind.
    17. Balloneinheit nach Anspruch 12» gekennzeichnet durch ein langgestrecktes, nachgiebiges Element, das mit einem Ende an dem Ventilkörper in der MShe von dessen einem Ende befestigt ist, daß das nachgiebige Element auf die Außenfläche des Ventilkörper» gewickelt ist, die aus dem Hals des Ballons herausragt, und daß Mittel vorgesehen sind, die das nachgiebige Element lösbar in seinem aufgeviekelten Zustand auf dem Ventilkörper festhalten.
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