DE2027533A1 - Raster für und Verfahren zum Rastern einer Farbbildwiedergabevorrichtung - Google Patents

Raster für und Verfahren zum Rastern einer Farbbildwiedergabevorrichtung

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DE2027533A1 DE19702027533 DE2027533A DE2027533A1 DE 2027533 A1 DE2027533 A1 DE 2027533A1 DE 19702027533 DE19702027533 DE 19702027533 DE 2027533 A DE2027533 A DE 2027533A DE 2027533 A1 DE2027533 A1 DE 2027533A1
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Description

Patentanwälte > Üf.-Ing.. HANS.RUSCHKE «
Dipl.-Ing. HEINZ AGULAR 1 JuniiQ7fl
8München 8u, Pienzenauerstr. 2 *· JUIU '*'U
Hn/bn - 298
2EUITH RADIO CORPORATION
Chicago / U.S.A. *
Raster für und Verfahren sum Rastern einer Farbbildwiedergabevorrichtung
Sie Erfindung betrifft einen Raster für und ein Verfahren uum Baetem einer Farbbildwiedergabevorrichtung, beispielsweise einer Farb-Kathodenstrablröhre.
Obwohl das Krfindungeprineip allgemein anwendbar ist, ist β» besonders geeignet zur Herstellung von Farbröhren, in denen die leuchtstoffablagerungseleiBente eine kleinere Größe auf» weisen Bussen als die transparenten Teile der Farbselektionselektrode, die in einer solchen Röhre typischerweise vorhanden let. Insbesondere dort, wo es sich bei der Röhre um eine solche mit einer Jfeeifarben-Loshmaske handelt, die Leuchtstoffablagerungen in Form, iron Flecken aufweist, die so angeordnet eind, daß sie eine Viel-zahl von Pleckentriaden darstellenpüaseia ■ die Leuchtstoffles-fe;* > isiner ale die öffnungen der Lochmaske •ein, wenn ais Bohr© entweder einen Hachbeschleiinigungs-·
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fokus oder eine echw&rse Umrandung verwendet..Jedes dieser Merkmale ist vorteilhaft.
Die HachheaohleunigUQgsfokusBierung hat den Vorteil, daß die Blektronenbündel au dem Zweck fokuseiert werden, daß mehr Elektronen auf die Leuchtstofflacheaelemenfce des Rasters auftreffen ala sonst und daß dadurch eine erhöhte Helligkeit ereielt wird. Die schwarze Umrandung andererseite ist ein Auedruckt der angewendet wird, um eine Farbröhre zu bezeichnen, in der die Leuchtatoffablagerungselemente von einen Pigment oder einem Licht absorbierenden Material, beispielsweise Mangandioxyd, umgeben sind. Durch die Verwendung eines begrenzenden, lichtabsorbierenden Materials wird der Kontrast der Bildröhre verbessert und es wird der weitere Vorteil erzielt, daß die Verwendung einer jEaplosioaspi&tte vom Filter-Typ oder einer verdunkelten Iapl®®i©n.aplatte9 die 'im allgemeinen in im Handel erhältliches SWbfernsehempf angsgeräten verwendet wirdf teilweise oder völlig überflüssig wird« diese Eigenschaft der sctswar&ea üarandmag (black expound) wird die Helligkeit d®r !obre wesentlich erhöht«,
ώϋοί-ΐ© Se^desdgkaiten siai bei® lästern (©creening) ©inar f axteöte& ε ~w B^sial^jsg von feaefetstoff©!©s@st.eja5 die geringer© feäi® mla <Si© tipaasipareatea Beairka der tionBilekteoi.© aufw©ie©n5. aufgatret©»» Das Problem ist im allgemeine» da® gleiche® raaabhäagig davoa9 ©1» di® 3&e»eh"fe(3t©f£ elemeate naad siaä odar die foaa ψο& St?®if©a kalbea, wi© ©1®
dnr-eh El©ktrod©a mit kreiafcfreigea öffnuagea mit gaeefalitüten öffauagea dariaaea gebildet werden*.
g -»©rdea beforsiigt Leuchtstoffleeke ^rexwendet v&ü beruht di@ folg©ad© Bescteeibung auf d@r Ä^a!e©9 daß dia Hclär© ia dem Iferfaferen einea Hastei» voa l!©B©ilEt"yp auf-Wf-ia@s BoIl9 des0 bmb Flöckeatriadea gebildet ists ά±ο die gesamte Bildfläche angeordnet Binde Selbstve^ uafaßt; jed» solch© Triade ©iasa'Fleek eiaes g3?üasn..s.. @in©m Fleck ©liaes blauan w&a ®±n®n fleck eir-sr- i-öt-iss, Laueht stoff es.
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Di· üblichen !erfahren zu» Baetern einer solchen Bohre bestehen darin, daß auf die Bildfläche ein über sug aus eine« lichtempfindlichen Material aufgebracht wird, da« «it aktinisober Eoergie oder aktinischer Strahlung durch die Lochsaeke selektiv beliohtet wird. Ein offensichtlicher Torteil, der von der Belichtung durch die Lochmaske herrührt, die letstlieh ale eine Komponente der Röhre 1» Betrieb ansusehen ist, besteht darin, daß dadurch die richtigen Positionen der Leuchtstoffablagerungen auf dem Raster im Verhältnis su den öffnungen der Lochmaske eingerichtet werden. «fm allgemeinen Falle kann erwartet werden, AaB die Flächenelemente des durch die Lochmaske belichteten Rasters die gleiche Gestalt und nindestena etwa die gleiche Größe aufweisen wie die Löcher der Maske, durch die die belichtende Bestrahlung hindurchtritt. Deogem&ß ist, in de« Bemühen, die Leuchtstoff ablagerungen in ihrer Ordße kleiner zu machen, als die öffnungen der Maske, vorgeschlagen worden, die Offnungen der Maske vorübergehend durch einen Füllstoff oder durch einen übersug aus eines Material su verkleinern, das leicht entfernt werden kann, nachdem die Maske mit ihren vorübergehend verkleinerten Löchern sum Rastern verwendet worden ist. So kann man beispielsweise Kupfer oder andere Metalle als Füllstoff verwenden, der nach Beendigung des Rastern« durch selektive Iteung wieder entfernt werden kann. Tersuche haben jedoch geneigt , dafi bei Verwendung eines temporären Fülletoffee Probleme hineichtlich der Gleichmäßigkeit der Fleckgröße und der Fleckkonfi'guration auftauchen.
In einem Verfahren, das sich zur technischen Herstellung besser eignet, wird die Lochmaske ursprünglich mit Löchern geeigneter Größe versehen, die zum Rastern verwendet werden können, so daß die Leuchtetoffablagerungen den richtigen Durchmesser oder die richtige Dimension aufweisen. Bei diesem Verfahren wird die Maske nach Durchführung der Rasterung
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«leder gtätst, ua die Löcher auf eine gewünschte Größe la Verhältais su den Leuchtstoff lecken, die auf der Bildfläche 6üs Barter* niedergeschlaßen «orden sind, wieder su öffnen oder su vergröAern. Ein Verfahren dieses Typs ,das bei der Produktion alt Erfolg angewendet wurde, ist in der deutschen Patentschrift . (Patentanmeldung P 20 14 09X).3) beschrieben·
Ss ist höchst erwünscht, eine Farb-Eathodenstrahlröhre des genannten Typs in einen Verfahren zu raster»„ in dea keine weiteren*Verfahrensschritte für die Lochmaske erforderlich sind und dieses Ziel wird durch die vorliegende Erfindung erreicht.
Hn Siel der Torllegenden Erfindung besteht daria, einen neuen mnA verbesserten Basteraufbau für eine Farbblldwiederg*bevorriols$uag aneugeben, der besonders $ur Durchführung der schwarm :.:m Umrandung, der lfachbeschltunigungefokuseierung und dgl. geeignet ist. .
Sie vorliegende Erfindung betrifft daher einen Baatsr für eine ?arbbildwiedergabevorrichtung% der aus ®ine» Substrat, das gegenüber Lieht säntlieher Wellenlängen des sichtbaren Spektrums im wesentlichen durchlässig ist, setarersn Gruppen Ton Bildelementen, die in einem übereinanderliegenden Muster über dem Substrat liegen, wobei jedes der Klfaeafce ^eder dieser Oruppen angeregt werden kann, so daß es Liebt aussendet, das einer entsprechenden Anzahl von Priiiiärfarben sugeordnet ist, und einer die Bildelemente jeder dieser Gruppen umgebenden Einrichtung sur Schwächung des Lichtes besteht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die Lichtschwächungeeinrichtung aus mindestens einem sich überlappenden Filterpaar besteht, das nur auf den die Bildelemente umgebenden Substratteilen angeordnet ist und die einzeln eine verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht nur einer bestimmten der Prisiarfarben und eine verhältnismäßig niedrige Durchlässigkeit für
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Licht des Bestes des sichtbaren Spektrums aufweisen.
Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein neues Verfahren tür Herstellung des Basters einer solchen Farbbildwiedergabevorricbtung.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Bastern (screening) der Bildfläche einer Farbbildwiedergabevorrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man auf die Bildfläche eine Vielzahl von Gruppen von Filtern aufbringt, die einzeln eine verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht einer vorher bestimmten Primürfarbe aus einer entsprechenden Anzahl von Primärfarben aufweisen, wobei die Filter so dimensioniert und sich gegenseitig überlappend so angeordnet sind, daß sie über dem Raster ein zusammengesetztes Filter bilden, das praktisch alle Wellenlängen in dem sichtbaren Spektrum schwächt, und die eine Vielzahl von in einem Abstand voneinander angeordnete Teilelementen der Bildfläche umgeben, die einselc «*??■« verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht einer bsötiinmtea primären Farbe aufweisen® und daß man auf jedes dieser Teilelamenta.der Bildfläche @iaem Leuchtstoff aufbringt, der nach der Anregung Licht aussendet, das mindestens eine Komponente der jeweiligen bestimmten Primärfarbe enthält.
Die vorliegende Xrfindung kann susammen mit ihren weiteren Zielen und Vorteilen am besten unter Hinweis auf die folgende Beschreibung in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung verstanden werden, wobei in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugsnummern gleiche Teile bedeuten«,
Die Fig. 1 der beiliegenden Zeichnung stellt eine -ebene--Teildraufeicht auf einen Teil des Bildrasters einer Farbbild-, wiedergabevorrichtung dar, der erfindunßsßemäß aufgebaut ist.
Die Fig. 2 der beiliegenden Zeichnung stellt eines Schnitt«
. iiiiSi./iiis ' . ' .
i- ■ ■ . BAD
entlang der Linie 2-2 der Fig. 1 dar. ,
Wie bereite oben erwähnt, ist die Anwendbarkeit der Erfindung unabhängig darron, ob der Bester aua Leuchtotoff elenenten hergestellt wurde, die im allgemeinen kreisförmig aind oder ob diese die Form von Streifen haben, aus Zweckmäßigkeitsgründen wird Jedoch nachfolgend der heute gebräuchlich® Raatertyp von Flecken-Triaden beschrieben« Es sei auch darauf hingewiesen, daB die Form der Röhre keine besondere Bedeutung hat· Die Erfindung ist sowohl auf Bohren mit runden ale auch W auf Höhren mit rechteckigen Bildflächen anwendbar. In Jedem falle besteht das Gehäuse aus swei ßrundabschnitten, die,
wie bei de» Eastern üblich« ursprünglich voneinander getrennt •sind-· Bi&er dieser Ab^phnitte wird, nach!olgead als Beck· oder Fron1^l**jfc«n^»©lijaiifet bosaiehaetg farn mm def M&ütmr oder der •'BIldfläoÄ fttd einem 4i##© eiia^DBiefeMaiail (flisaBcte) besteht· D»r andere" Abeehnltt let !soniBOla wai ist so gestaltet und an
seinem .breiten lade eo ^is®a©i©ßi^rt9 dal er &mi den flaneeh der ?rontplatte paßt, so daß sie ectali@Blieii durcfe ein® iritt©aireree1bM»el8iiag ©der dttreh irg®»l®iE anderes g^oignetes inehmg8verfahre& sit®inand@r Ttrbunden werden köanea. Das
eäraars fed© des. k®aieclien Abschnittes ©ndet - in- einen Hals, @äü« L-^FaSCaBE ©dos? eiiao öwippe ψόλ drei Kathodenstrahl·» eraeugeni 'OmMiIIt1) w&tei beetimate Ser Elektroden mit den End» spitzen ©Imjs3 Baais iQiteod uerbundsn ®ißd9 die auf dan Έηα® lalsee amfgelsgraelit ist« Mr eyrtiuuafbmii kaim9
®r wird imchfolgesyä aieht
Sig©S3öaaften dos laste^s sind in den Figuren 1 und 2 orläutert, di@ ©iaea Aiassctaitt aus einem Substrat 10'^©i das: im weson^lislsim für Liefet sämtlicher WellealMageii d©s siefetberesi E^ektrsams daE-chlassig ist. Bas Substrat; ist lieti die. Bildfläch© ©des? di® ?rontplatt© des» k
eis© I'!?s?eliill8isifls©iife tos
aufweisen oder sie kann einige weitere Filtereinrichtungen haben, ua durch Erzeugung einer Durchlässigkeit für sichtbares Licht von beispielsweise 90 % oder weniger, den Kontrast zu erhöhen. Vom Standpunkt des Materials aus gesehen handelt es sich.dabei um eine bekannte Glaszusaamensetzung, die üblicherweise zur Herstellung der Umhüllung einer Farbkathodenstrahlröhre verwendet wird, für das Material der Frontplatte ist keine Besonderheit erforderlich.
Eine Vielsahl von Gruppen von Bildelementen ist in einem über-*
einandftrliogenden Muster über dem Substrat 10 angeordnet, die dadurch gekennzeichnet sind, daß die Elemente jeder dieser Gruppen anregbar sind, so daß sie Licht einer be« stimmten Primärfarbe aus einer entsprechenden Vielzahl von Primärfarben aussenden. Diese Bildeleaente sind Ablagerungen verschiedener Leuchtstoffmaterialien» die kolorimetrisch ao aufeinander bezogen sind, daß sie sich unter Bildung von Weiß addieren. Zn einem üblichen 3-Farben-Bildwiedergabeadditionesystem, wie es üblicherweise technisch verwendet wird, werden die Primärfarben Grün, Blau und Rot verwendet und die entsprechenden Leuchtstoffablagerungen werden durch die Buchstaben G, B und R in der Zeichnung bezeichnet» Aue der Darstellung der Fig. 1 geht hervor, daß jede dieser Leuchtstoffablagerungen etwa die Fora βineβ Fleckes hat, obwohl sie speziell eine 6-seitige Spitzbogenform darstellt entsprechend der Art und Weise, in der seine Gestalt begrenzt ist, wie nachfolgend erläutert wird.
Wenn es sich bei der Bohre um eine Lochmaskenröhre handelt, in der die Farbselektionselektrode eine Maske nit einem Feld kreisförrainer öffnungen darstellt., kann man sagen, daß diese Leuchtstoffablagerungselemente G, B und R mindestens in erster Näherung eine Konfiguration aufweisen, die im allgemeinen die gleiche ist wie die Öffnungen der Maske. Da ihr Ort auf dem Raster und ihre spezifische Gestalt aus einer Belichtung der Bildfläche mit aktinischer Strahlung oder akti-
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Bischer Energie ditrch die öffnungen der Maske resultiert, ist jede Gruppe der Bildelemente, seien es nun Ablagerungen ron grünem» blauem oder rotem Leuchtstoff, über die Bildfläche in dem gleichen Muster wie das Muster der Offnungen in der Lochmaske verteilt. Darüber hinaus sind die jeweiligen Positionen der Bildelenente der drei Gruppen durch die Position der Quelle der aktinischen Energie in jeder der drei Belichtungestufen im wesentlichen auf dieselbe Art und Weise bestimmt wie in üblichen Photoresist-Auf echlSinmungerasterverfahren sur Ablagerung von Leuchtstofflecken auf einem Mosaikraster des fraglichen Typs. Obwohl die drei Gruppen der Bilftelemente entsprechend dem gleichen Muster angeordnet SiOd1 liegen ans diesem Grunde die Muster dazwischen übereinander au/ dem Substrat und begrenzen gemeinsam die gewUnsehte Multiplisität der Fleokentrladen. Eine solche Triade ist beispielsweise durch die Ziffern 11 g, 11 r und 11 b der Fig. 1 dargestellt· Xia weiteres Merkmal der Bildelemente besteht in«" sondere darin, daß jedes dieser Elemente eine Grunddimeaei©» hai;, die kleiner ist als die entsprechende Dimension der für Elektronen transparenten Flächen oder Löcher der farbselektioneelektrode. Bo ist beispielsweise die maximale Dimension des Bildelemente 11 g geringer als der Lochdurchmeseer 12 a der Maske 12, von der ein Teilabschnitt in der Fig. 2 dargestellt ist. Um eine unnötige Verwirrung in der Fig. 1 su vermeiden, wurde von der Darstellung der Maske aus dieser Sicht abgesehen. Wenn die Lochmaske in der Betriebestellung im Bezug auf die Bildfläche 10 richtig angeordnet ist, so sind die Maskenlöcher 12 a auf eine bestimmte Triade ausgerichtet, beispielsweise 11 g, 11 b und 11 r. Die Aufzeichnung der MaekenlÖcher hinsichtlich der Triaden ist klar und ermöglicht die Farbauewahl infolge der Tatsache, daß die £lektronenbündel, die diese Löcher passieren, selektiv nur auf eine bestimmte der drei Gruppen der Bildeleiaente auftreffen. Im Normalfalle weist die Röhre drei Kathodenstrahl- erzeuger auf, von denen jeder einen Elektronenstrahl durch die Löcher der Maske auf den Baster 10 richtet und die Winkelan-
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Ordnung der Strahlen zu der Mask· let. ao, daß ein Strahl nur auf das grüne Bildelement G, tin anderer nur auf das blaue Bildelement B und der dritte nur auf das rote Bildelement R auftrifft. Für den Mittelteil des Rasters wird diese Winkelbeziehung durch die Geometrie der Kathodenstratilergruppe gewährleistet und die erforderliche Beziehung wird aufrechterhalten, da der Strahl unter der Einwirkung eines dynamischen Konvergenzsystems (nicht gezeigt), das nicht beschrieben werden muß, da es einen Aufbau und eine Funktion hat, die auf dem Gebiet der Farbbildwiedergabe bekannt sind, über die,Maske und den Raster streicht.
Sine erwünschte Eigenschaft der Bildelemente, die für einen Raster vom Hachbeschleunigungsfokus- oder schwarzen Umrandungs-Typ erforderlich ist, wurde bereits erläutert. Diese besteht darin, daß die wirksame Fläche des Leuchtstoffablagerungselemente kleiner 1st als die Fläche der Löcher In der Lochmaske. Der Ausdruck "wirksame Fläche des Leuchtstoffablagerungselemerts" bedr^cet, daß nur ein Teil der Phosphorablagerung zu dar Bildwiedergabe, beiträgt, Offenetehtlich ist- ein Teil einer Leuchtetoffablagerung, der ein© Einrichtung zur Dämpfung des sichtbaren Lichtes überlagert, unwirksam zur Erzeugung eines Bildes und kann außer Acht gelassen werden. Eine andere Eigenschaft, die erforderlich ist, wenn der Raster eine schwarze Umrandung aufweisen soll, ist eine Schwächungseinrichtung für Wellenlängen des sichtbaren Lichte, die auf den Teilen des Rasters oder dee-Substrats angebracht ist, welche die verschiedenen Bildelemente jeder der drei Gruppen der Elemente umgeben und eine solche Schwächungseinrichtung ist durch die Schraffierung in der Fig. 1, welche das Bildelement 11 g umgibt, dargestellt. Obwohl die Schraffierung zum Zwecke der Hervorhebung nur für dieses einzelne Element angegeben ist, ist natürlich klar, daß alle Bildelemente auf dom Raster mit einer ähnlichen Schwächunftseinrichtung für sichtbares Licht versehen ·, ind. Die Schwächunßseinrichtung besteht aue «ich überlappen im. filtern, die einzeln eine verhältnis-
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mäßig hoho Durchlässigkeit für Licht einer Sana bestirnten der primären farben und eine verhältnismäßig niedrige Durchlässigkeit für Licht für den Boat doe sichtbaren Spektrums aufweisen. Ia Idealfalle könnten die Filterkomponenten einfach durch die in der Fig. 1 schraffiert gezeigten Teile des Substrate umgrenzt werden, welche die Bildelemente umgeben und in einem solchen Falle kann das Substrat 10 für alle Priaärfarben durchlässig sein und die Leuchtstoffkomponent® jedes Bildelementes würde so ausgewählt, daß sie in erster Linie dio Farbe emittiert ,die jenem speziellen Element sugaordnet iat. In dem erläuterten Falle, insbesondere dea Elementen g, würde es sich bei der Leuchtstoffablagerung einfach üb einen grünen Leuchtstoff irgendeiner bekannten Zusammensetzung handeln, der die gewünschten Farbkoordinaten aufweist.
ErfindungsgeaäS wird jedoch @ia® fpraSe Arbeitsvereinfachung ersielt, indem man einen speziellen anderen Aufbau verwendet, in dea jede der Filterkoiaponenten über ihres zugeordneten Bildelement angeordnet ist und sich über den Teil des Substrats ©retreckt, der das Bildelement von seinen Hacbbarn abtrennt, so ds£ diese auf diese Weise eine Komponente der sich überlappenden FlIt as? der Licht Schwächungseinrichtung darstellen. Dies iat in L-sr Jfig. 2 deutlich dargestellt, in der die FiI-terkomponenta des grünen Bildelementes 11 g nit 1? g bezeichnet ist. Sie wird direkt auf das Substrat 10 aufgebracht und dor grüne Leuchtstoff 0 wird seinerseits über seiner sugeordn®ten Pilterkomponente 15 g beschichtet. Der Durchmesser der Filterkomponente 13 3 überschreitet deutlich die maximale Dia«tU3ion der Leuchtstoffablagerung G und die Filterkoaponenta erstreckt sich deshalb über die Fläche des Bildelementes G hinaus. Auf ähnliche Weise ist in der Fig. 2 eine Blaufilterkoarponente 13 b gezeigt, die nach der Aufbringung der QriinfiltorkOi&ponente 13 g auf das Substrat 10 aufgebracht worden ist. Infolgedessen überlagert der Teil 13 b9 der Biaufiltar den entsprechenden Randbosirk der Grünfiltarkossponente
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13 Κ· Auf ähnlich« Weiee weiat die Hotfilterkomponente 13 r einem Randteil 13 r1 auf, der oioh ülser den angrenzenden T*il der Grünfiiterkcseponante 13 g erstreckt. Unter der Annahae, daS das Rotfilter ale letstes der drei aufgebracht worden ist, weist ee einen weiteren Randteil 13 r" auf, der einen Teil 13 b" der Blaufilterkomponente überlagert. Diese eich überlagernden Randteile der Filterkomponenten sind durch die Schraffierung in der Jig. 1 dargestellt. Wenn die Filterkoeponcnten in einer richtigen kolorimetrischen Be-•iehung zueinander stehen, ist Jeder Teil des Rasters 10, in dea zwei oder mehrere solcher Filter sich überlappen, praktisch schwarz, d. h. jeder Teil weist eine außerordentlich niedrige Durchlässigkeit in der Hähe von 10 bis 20 % oder weniger für alle Wellenlängen in dem sichtbaren Spektrua auf.
Der vorstehend beschriebene Rasteraufbau ist in funktioneller Hinsicht dem aus der UßA-Patsntechrift 3 146 368 bekannten Aufbau ähnlich, in" struktureller Hinsicht jedoch davon völlig verschieden. In dea bs&anntsa Aufbau besteht jedes Bildalsaent aus einer Leuchtstoffablagerung, die von einen lichtabsorbiarenden Pigment umgeben ist, während in dem erfindungsgemäßen Aufbau die LichtSchwächung in den Bereichen zwischen den Bildelementen durch eine Schwächungseinrichtung für sichtbares Licht erzielt wird, die jedes Bildelement umgibt und aus sich überlappenden Filtern besteht, die einsein eine verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht einer bestianten zugeordneten Primärfarbe, jedoch eine niedrige Durchlässigkeit für Licht des Rests des sichtbaren Spektrums aufweisen.
Als Materialien für die verschiedenen Filterkomponenten sind beispielsweise diejenigen geeignet, die in der USA-Patentschrift 3 114 065-beschrieben sind und sie können nach einem Verfahren aufgebracht werden, das dem in der USA-Patentschrift 2 957 483 beanspruchten Verfahren entspricht. Besonders geeignet zur Verwendung als Filterkomponenten sind Farbfilter-Glasmaterialien mit einer verhältnismäßig niedrigen
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Sobaelstemperatur in der Größenordnung von 4JO0O1 die im Handel «rolltuch sind. Beispiele für Bezeichnungen geeigneter, im Handel erhältlicher Materialien sind Corning-Glaei Vr. 7 570 der Coraing-Glaes Works und Coming-Glase Hr. β 363. Letzterea ist besonders geeignet, da es einen thermischen Expansionekoeffizienten aufweist, der mit demjenigen des normalerweise in Farbkathodenstrahlröhren-Umhüllungen verwendeten Glases zusammenpaßt. Ein ähnlicher Olastyp ist von der Firma Kimball Glass Company unter der Bezeichnung Hr. 50 Solder-Glass erhältlich, der ebenfalls eine annehmbare Schmel»temperatur aufweist. Bei diesen GlaseA handelt es sich im Prinzip um Bleiborat-Gläser, denea but Erzielung der erforderlichen Fartofiltereigenechaften anorganische Farhstoffe zugesetzt worden sind. Ale farbstoff für die Blaufilterkomponenten kann beispielsweise Kobaltoxyd, für Grün kann Kupferoxyd öder Chromoxyd und für Rot kann Cadmiumsulfid verwendet werden. Gläser dieses Typa sind vorteilhaft, da sie bekanntlich mit Hochvakuumkßtb denetrahlrohren kompatibel sind. Außerdem können •ie durch Lichtdruck* und elektrostatische Verfahren, ähnlich wie die zur Ablagerung von Leuchtstoff-Farbmaterialien verwendeten Verfahren, auf die Oberfläche des Substrats 10 aufgebracht werden. Ihre niedrigen Schmolztemperaturen ermöglichen die Fixierung der Filterkomponenten auf dem Substrat 10 im Verlaufe der normalen Röhrenbearbeitung, ohne daß spezielle Bearbeitungstemperaturen erforderlich wären, bei denen die Leuchtstoffablagerungen beschädigt werden könnten.
Die in der USA-Patentschrift 2 959 483 beschriebenen Verfahren sind im allgemeinen zum Rastern des Aufbaus der Fig. 1 geeignet, obwohl bestimmte Änderungen erforderlich sein können, da der erfindungsgemäße Raster nicht nur eine Filterkomponente und eine darüberliep;ende Leuchtstoffkomponente enthält, die gemeinsam ein Bildelement wie in der
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USA-Fatentsohrift 2 959 483 begrenzen, sondern die Pilterkomponente erstreckt eich außerdem auch in den sein BiId-•ltment umgebenden flaum und arbeitet mit ähnlichen Ausdehnungen der Filterkomponenten der benachbarten Bildelemente zusammen und diese stellen so die LichtSchwächung oder die schwarze Umrandung dar.
Auch das Aufschläramungsrastern mit einem lichtempfindlichen Resistmaterial, das ein Filtermaterial in Pulverform enthält, ist ein geeignetes Verfahren. Eine zweckmäßige Aufschlämmung besteht aus einem organischen lichtempfindlichen Material*, das normalerweise in Wasser löslich ist, beispielsweise mit Ammoniumdichromat sensibilisiertem .Polyvinylalkohol. Wenn eine solche Aufschlämmung ein Grünfilter aus gepulvertem schmelzbarem Material enthält, kann sie auf übliche Art und Weise in Vorn eines Überzuges auf das gesamte Substrat 10 aufgebracht werden. Dadurch wird die Oberfläche des Substrats in einen Zustand versetzt, daß sie durch Belichten mit aktlnischfci Energie, beispielsweise ultraviolettem Licht, verändert werden kann. In dem nächsten Verfahrenssohritt wird die LochmaskeA^-ihrer richtigen Stellung la Bezug auf den Raster 10 angebracht und die Ultraviolett-Lichtquelle wird so angeordnet, daß sie den Kathodenstrahlersauger der Röhre simuliert, dasu bestimmt, die grünen Scheibenelemente oder die Phosphorablagerungen zu erregen. Das ultraviolette Licht der Energiequelle wird dann durch die öffnungen 12a der Lochmaske 12 sur selektiven Belichtung des Überzuges des Substrats 10 gelenkt und dadurch entsteht ein latentes Bild in der Gruppe der Grünfilterkomponenten. Diese Belichtung erfolgt natürlich in einer Beliehtimgskammer oder in einem Lichtgehäuse und die belichteten Teile des Polyvinylalkoholtiberzupres stellen eine Gruppe von kreisförmigen und voneinander getrennten Bezirken des Rasters mit der gleichen Musteranordnung wie die Löcher der Maske dar» Bs, ist bekannt, daß der Durchmesser Jedes belichteten Bezirke durch die* Intensität des Lichtes und die Dauer des Belichtung®-
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Intervalle« gesteuert werden kann. Diese Parameter werden in dem flweoke eingestellt, daß das latente Bild der Grünfilterkomponenten die in der fig. 1 durch die gestrichelte Linie gezeigte Größe aufweist. Dieses Bild wird dann entwickelt, indem man das Substrat 10 mit Wasser wäscht zur Vervollständigung der Bildung der Gruppe der Grünfilterkoaponenten 13g auf dem Substrat 10. Die einzelnen Grünfilterkomponenten haben tatsächlich die Gestalt einer Projektion des auf sie ausgerichteten Loches der Lochmaske und sie sind rund, da man im vorliegenden Falle von der Voraussetzung ausgeht, daß die Maske kreisförmige Offnungen 12 a au/weist. .
Eine ähnliche Stufenfolge wird für jede dor anderen Gruppen der Parbfilterkomponenten durchgeführt. Die einstigen but Herstellung der Blaufilterkomponentan "13b erforderlichen Inderungen bestehen daxin, daß' ein lichtempfindliches Resistmaterial verwendet wird, das ein Blaufiltermat®rial in Pulverform anstelle des Grünfiltermaterials enthält und daB die Ausrichtung der Lichtquelle für die Belichtung so modifiziert werden muS„ daß sie den zur Anregung der tolane» Bild®l©ment® vorgesehenen Kathodenstrahlerzeuger
Bei des* Herstellung der roten Farbfilterkomponenten entfell^ cli© Äoteresiatsufscfoläamung einen Rotffilterzusatz und ti© Mchtqwalle wird so angebracht, daß .sie den für die Krregumg der rotem Bildelene&te vorgesehenen Kathoden-
simuliert»
Bar Haster hat'in dieser Behandlungsstufe drei sich über-Mnastoi· ame grünen, blauen und roten Farbfilter-
desen äußere Handbezirk© sich überlappen und ein® Bchwächungeeinrichtung für sichtbares Licht definieren,
die die lil«3,fli<ehenelemente des Substrats 10 uagibt uad jed© ÜQeer Fläefe@n ist von eiaem eiasalaen Farbfilter bedeckt, das im wee@Btlich®n aur die Farbe .oder Wellenlänge ä@e Lichtes füsp di® ®s btntimmt ist. Es ist nun aur arforderlicn,
dl« grüntη, blauen und roten Leuchtstoffablagerungen auf ihre jeweils rug»ordneten Bildfläohenelemente aufzubringen wobei Jede Leuchtstoffablagerung auf eine tugeordnete und kolorimetrisch verwandte Filterkomponente aufgebracht wird. Jeder Farbleuohtetoff kann praktisch mit den gleichen Stufen, wie sie iur Herstellung der Filterkomponenten verwendet werden, aufgebracht werden. Der einsige wesentliche Unterschied betrifft das Beliohtungsintervall, wenn man annimmt, daß die Lichtquelle praktisch die gleiche Intensität für alle Belichtungestufen aufweist. Man kann natürlich das gleiche Belichtungsintervall verwanden, wobei dann in diesem Falle die Fläche des» Leuchtstoffablagerung gleich der seiner zugehörigen Filfcerkomponente ist. Dies ist aber nicht erforderlich und es kann eine kürzere Belichtungszeit angewendet werden, da ea nur «rforderlieh ist, daß der Leuchtstoff auf der inneren Spit»kurvenflächeder zugehörigen Filterkomponente abgelagert wird. Daraus wird klar, daß eine erwünschte Toleranz hinsichtlich der Rasterung der Leuchtetoffmaterialien besteht. So lange die minimale Leuchtfleckgröße erreicht ist, sind keine nachteiligen Wirkungen zu befürchten, wenn die * Ablagerung sich über die Grenzen des Bildelementes hinaus in die Schwächungseinrichtung erstreckt, einfach deshalb, weil die Schwächungseinrichtung das Licht unterdrückt, das von Teilen des innerhalb des Bereiches der Schwächungeeinrichtung für sichtbares Licht abgelagerten Leuchtstoffes emittiert werden könnte.
Nach Herstellung der Leuchtstoffablagerungen kann der Raster auf übliche Art und Weise mit einer Filmschicht und einer Aluminiumschicht versehen werden und die Filterkomponenten werden auf dem Substrat 10 durch Schmelzen entweder in einer getrennten Wärmebehandlungsstufe oder während des Ausbrennens fixiert.
Der Basteraufbau gemäß Fig. 1 kann auch nach elektrostatischen Rasterverfahren bearbeitet werden. Bei der elektrostatischen
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ein* nach der anderen nod anschließend di· Leuobtetoffkomponenten nacheinander aufgetragen werde», nuß natürlich die pnotoleitfthige Schioht nach des Auftragen jeder dieeer verschiedenen Filter- und Ieuehtstoffkomponenten wieder aufgeladen werden· Bei der elektrostatischen Basterung .sind Pjedoch bestimmte Vereinfachungen möglich.
So iet ee beispielsweise möglich, die filter« und £euchteto£fkomponentan gleichseitig auf eine Gruppe τοη Bildflachen« elementen aufsubringent vorausgesetst, daB der Hiotoleiter sur Irseugung eines latenten Z»adtingsbil4ee in der Gruppe der urttnfilterkoaponenten selektiv belichtet worden ist· Wenn der tür Entwicklung des latenten Bilden Terwendet® Toner sowohl pulverförmiges filtermaterial als auch pulvezv fömiges Leuchtstoffeaterial in Suspension enthält» setsen sich beide sueaamen ab und sie werden gleichzeitig in den entladenen Besirken des Basters abgelagert. Die gewünschte Schichtenbildung kann noch erhalten werden, wenn die Filter- und I*uohtetoffnateriaiien geeignete relative Dichten sueinander aufweisen* Wenn beispielsweise der filter aus einen schweren Material, beispielsweise Bleiglas hergestellt 1st, setat er sich suerst ab und der Leuchteloff wird dann, wie bevorzugt» auf des filter abgelagert.
Ss ist nicht erforderlich, daß der Xoner sowohl die filterale auch die Xeuchtstoffaaterialien gleichseitig trlgt· Bei-» spielsweise kann, naehdesi ein latentes Bild durch Belichtung des vorher aufgeladenen Fhotoleiters erseugt worden ist, ein das Filtermaterial tragender Toner aufgebracht und der Oberschuß kann nach des Ablagern des Filtermaterial» abgegossen werden. Auf dea Photοleiter verbleibt genügend Sestladung, so daß nun ein «weiter Toner aufgebracht werden kann, der das Leuchtstoffaaterial trägt, das dann unter Bildung der gewünschten Schichtenbildung über den Filtermaterial abgelagert wird. Dies hat den Vorteil, daß sowohl das Filtermaterial' als auch das LeuchtstoffeUriel auf eine druppe von
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Bild«lea«aten aufgebracht wertes kaaa9 ona· daß d®r Iboto-. leiter eraent ·%}£ geladwi w®M®m m«E» In' die®em Fall® werden - jedoch dl· Filter» uad XoiielitstofftoBpoiieiitvii einer önapp« der lildtlMNiite voXlständifg abgelagert« woaaah die. Bildelement· der übrigen druppen im eatepreenendev werden. Oieeee Verfahren ist schnell·? als €s®
•ohri«b«ne ?erfehren, komponenten sueret LeuchtetoffkoepoQ®nt®a Variante des Verfahrene
Entwicklung des latenten BlMes siaes trappe der Filter
komponenten über die
Ablagerung des Filtermaterial!) taoa der entsprechenden Farbe a%ifgetea@ht w®rd©m, iiadaaa mom
•pielsweistt über den Ton»r abeotst und oben auf ablagert.
»In ^edea der @lektr©©tatis©S3Osi lasterrerfaliren, in dam der Lewsntstoff direkt über @©ia®iig zugeordneten Filter' abgelagert wird« ohne daB die ^otolelterscMcht erneut aufgeladen wird, w«ieen die Filter- und Leuchtstoffkostpoueiiten die gleiche (Sröße auf im Segenemts au der Herstellung -in d@r Fig· 2, in der die Leueatetoffkomponent® G beispielsweise kleiner ist als ihr« Flltorkomponente 13g. Ia einen solchen Fall· über« lagern die sieh überlappenden Filterkomporaenten 15b' und 13^' dar aneiaiunäergrensenden Bildelemente und ihre Leuchtstoff komponenteA die Leuchtet of fkonponente U sowie ihre Filterkomponente 13g. Diejenigen Filter- und Leuchtstoff komponenten» die beispielsweise die Leuchtetoffkoaponente Gr überlagern, weisen vorzugsweise eine solche Sicke im Verhältnis zur El©k» tronengeschwindigkeit der während des Betriebs der Bohre auf» treffenden Elektronenahtaetstrahlen auf, daß sie die auftreffenden Elektronen bremsen, so daß sie nicht in die L@ueht<*> etoffkomponente U mit einer Geschwindigkeit eindringen, die auereicht, um diese anzuregen» Wenn di©s nicht der Fall hat die Fläche des beispielsweise das Bild®lesi©Bt
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13g die It igung, grünes Licht eu emittieren anstatt in dar gewünschten Weise ale Sebwlehunceeinrichtung für eichtbare* Licht BU fungieren·
Torstehend iet swar die elektrostatische Basterung einschließ· lich der photographisoben Verfahren unter Belichtung Bit ultraviolette» Licht sur Xrseugung eines latenten Ladungsbildes beschrieben worden, es können jedoch analoge Ergebnisse erhalten «erden durch Abtasten einer Schicht aus eine» auf die Bildfläche aufgebrachten organischen iflolierenden Material ■lt eines Ilektronenstrahlt der an den geeigneten sinulierten Farb/entruB lokalisiert ist und Zugang zu der BiMflach· nur durch die Offnungen oder die für Elektronen transparenten feile der Farbeelektionselektrode hat. Ein selch®.« Verfahren erlaubt auch die bequeme Herstellung der gewünschten relativen SröStm der belichteten Oberf läcbeneleitente '.de* Buster· und der Offnungen der Farbselektionselektrode*
Biese gleichzeitig· Ablagerung .von Filtermaterial, und stoffaaterial, gleichseitig ta den Sinne, daß beide Mat<iriiiiie& siur Sitwickluiag ein»« einzigen latenten Ladungsbild·· ιτ·ζν«ΐι<» -det werden» unabhingis; .davon« ob.aie nun'«usuaoiea oü»v bi&- tmpeinander aufgebracht werden, wurde beeeteiebeia ve * des Biatergraiid eines Ττρβ von Fas<bimthodenetz>alilrtlhre nit 7:'-:φ, -Baske uad sehwaxt«H Baadb«*irlr, wo es. bisonÄere VOstüiHe br logt. Dieses lasterverfahren ist natürlich allgemein anwendbar, und kann beispielsweise sub. Rastern üblichtrer '9ar%~ kathodenstrahlröhren verwendet werden. Xs ist auch ma Herstellung von Bastern des in der oben genannten Patentschrift 5 114 065 beschriebenen !type geeignet, in denen jedes.'Bild· flächenelement aus einer Filterkomponente und einer cLarübarliegendea und kolorimetrisch entsprechenden Fhosphorkomponentemit der gleichen Ausdehnung wie ihre Filterkomponente besteht, die eich Jedoch nicht mit den ITachbareleiienteii überlappt.
Jede uw.fte-uppen von Filterkomponenten stellt vorzugsweise
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«inen kontüKsierlioo®» Obeviug avf den entsprechenden Bild« eliaenteft dta Substrate 10 dar, dies ist jedoch keine not- «eadlge Beeöhriiikeag &®b Mfbmam» Wenn die ?ilterkonponente diskontinuierlich ist 9 beispielsweise eine kristalline Fora aufweist ι «erden dtn&ooti befriedigende Ergebnisse ersielt, we&n eine genügend® überlappen® d@r &istall® der denen 7ilt«i?lsoa]po&®nte& sur ^^ielmtg der ScbwScbuDjg d«s eichtlNiroe Idetitee i& am Seilen dee Substrate ▼orliest 9 w®l<afa® die Ifaltipiisitlt der Bildfläelie&eleiiante UHgeben«
!in bMofl&eva vorteilhaftes
besteht darins daß ββ nicht a@te ©rforderlieh ist. die Große d»r IIaskenloOhor entweder zur Aapaseimie en» lästern oder nach Beendigiang dee lasteras sv ^erfindezÄ« Ia äea «rf indmigsgemäSen f^jPLJiÄrea wItu der laolte Esil oelmea Qffanngen des» pwtli!sclit»s ijaigrSle eiir Yeroeadifflg nie farbselelttioaeelektrs der WtriebafeffHsigou βίτβ iiO5se«3Ofte]llt« Biese 1st ein grofler Vorteil im Binblicls aa£ äio ©loieMSjsuli^koliigole Verfeteeae-
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Hasterfür eine farbbildwiedergabevorrichtune, bestehend aus eine» Substrat, das für «amtliche Lichtwellenlängen in dem sichtbaren Spektrum praktisch durchlässig ist ι Mehreren Gruppen von Bildelementen, die in übereinanderliegenden Hue tern auf diesen Substrat angeordnet sind, wobei die Sleaente Jeder dieser Gruppen anregbar sind, so daß sie Licht einer entsprechenden farbe aus einer Mehrzahl von Primarfarben emittieren können* sowie einer Lichtechwächungaelnrichtung, welche die Bildelenente Jeder dieser Gruppen umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Liehtsohwäohungseinrichtung aus mindestens einem Paar sich überlappender filter besteht, die nur auf den Substratteilen angeordnet sind, welche die Bildelemente umgeben und die einsein eine verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht nur einer bestimmten Primärfarbe und eine verhältnismäßig geringe Durchlässigkeit für Licht des Restes des sichtbaren Spektrums aufweisen.
    2. fiaster naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen filter einen feil einer Komponente Jeder dieser Bildelemente darstellen, die auch eine Leuchtstoffkomponente aufweisen die sichtbares Licht emittiert.
    3· Baster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die filterkoaponente Jedes Bildelementes auf dem Substrat abgelagert ist und daß die Leuchtstoff komponente über ihrer zugehörigen Filterkomponente abgelagert ist, wobei die Filterkomponente Jedes Bildelementes eine Ausdehnung aufweist, die sich über die Teile des Substrates hinaus erstreckt, welche dieses Bildelement umgeben und die die Lichtschwächungseinricbtung darstellen.
    4. Haster nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffkomponente jedes Bildelementes nach der
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    hauptsächlich aolebos Licht emittiert, für das die iueehorige Jilterkomponente eine verhältnismäßig bob« Durch« laoickeit aufweist.
    5. Bast er nach den Ansprüchen 3 und 4 für ein® farbbildwiedergabevprrichtung, dl® eine Iarbselektiona@lektr©de mit •ines Huater von für Elektroden transparent en BdiirkeB au£° weist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildel©a@nt© einzeln eine Gestalt haben, die derjenigen der einseinen transparenten Bezirke der Varbeelektionaelsktrod® entspricht9 de?en Dirneneionen jedoch kleiner sind als diejenigen der einzelnen transparent efe Bezirke der larbaelektionselektrod©„
    6. Raster nach Anspruch 5, in d@r die farb0©loktiomeel@ktrode eine Lochmaske ait einem Xe&etaästes1 darstellt, durch das die -Elektronen hindurch*allem ktai@n$ dadurch gefeemaseiehnet, daß die Gruppen der Bildeleiiente im tfoeeatliehen auf die Löcher der Maske ausgerichtet eiM9 daB die diese Löcher passierenden Elektronen selektiv amf ein Bildelement einer der Gruppen der Bildelemente auftveffen können,
    7· Bast er nach Anspruch 6, in dem die Löcher der Maske im wesentlichen kreisförmig sind, dadurch gekennseiehnet, daß die Leuchtstoffkomponente jedes Bildelementes eine Ablagerung mit einer maximalen Dimension darstellt, die kleiner ist als der Burcbmesser der Maskenlöchev und daß die filterkoaponente twisohen dem Substrat und der Leuchtstoffkomponente liegt und im wesentlichen kreisförmig ist mit einem Durchmesser, der etwa gleich dem Abstand von dem Zentrum eines Bildelementes zu dem äußeren Umkreis eines benachbarten Bildelementes ist.
    8. Haster nach einem der Ansprüche 3 bis 7* dadurch gekennzeichnet» daß er drei Gruppen von Bildelementen aufweist, von denen jede dazu bestimmt ist, Licht einer der Primärfarben Grün, Blau und Rot zu emittierenο
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    9. ferfahren sub Rastern der Bildfläch· einer Farbbild-» wiedergabevorrichtung, dadurch gekeimt ©lehnet, daB auf die Bildfläch· mehrere Gruppen von filtern aufgebracht «erdent die «inseln eine verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Lioht nur einer bestimmten Farbe aus einer entsprechenden Reihe von Äiaärfarben aufweisen, wobei die filter so dimensioniert und sich überlappend eo angeordnet sind, dafi •ie über de» Raster ein susammengesetetes filter bilden» das praktisch alle Wellenlängen in den sichtbaren Spektrum schwächt und das eine Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordneten Element art eilen der Bildfläche uligibt, die βinsein line verhältnismäßig hohe Durchlässigkeit für Licht einer bestimmten Erimärfarhe aufweisen, und daß auf jeden .dieser Elementarteile der Bildfläche ein Leuchtstoff aufgebracht wird, der nach der Erregung Licht aussendet, das mindestens ein· Komponente einer der jeweils angeordneten SriBärfarben enthält.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Gruppen von filtern so aufgebracht werden, daB sie einsein ein entsprechendes Bildf lächenelement be*· decken, so dafi das augeordnete Flächenelement eine höh« Durchlässigkeit für Licht nur einer bestimmten Briaärfarbm und eine verhältnismäßig gering· Durchlässigkeit ίΆτ Licht des Beste des sichtbaren Spektrums aufweist und dafl der Leuchtstoff auf das Bildflächenelement Über das Jede dieser flächen bedeckende filter aufgetragen wird.
    11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10 zum Rastern der Bildfläche einer Farbbildwiedergabevorrichtung mit einer Farbaelektionselektrode mit einem vorher festgelegten Muster aus transparenten Flächen, dadurch gekennaeichnet^ daß man die verschiedenen Gruppen von Filtern auf die Bildfläche in der Weise aufbringt, daß die Filter eine Gestalt haben, die derjenigen der einseinen transparenten Flächen der Farbselektionselektrode entspricht«und daß sie solche Dimensionen auf-
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    weisenι daß eich nur die Bandbezirke jedes Filters mit den Randbezirken der benachbarten Filter überlappen, um die verschiedenen Gruppen von Elementarteilen der Bildfläche Mit einer hohen Idchtdurchläasigkeit abzugrenzen, daß sie einzeln eine kleinere Fläche aufweisen als die transparenten Flächen der Farbselektionselektrode, und daß auf jeden dieser Elementarteile der Bildfläche ein Licht emittierender Leuchtstoff aufgebracht wird, der durch Elektronen angeregt werden kann, welche die transparenten Flächen der Farbselektionselektrode durchqueren.
    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Filtern auf die Bildfläch© aufgebracht werden, indem man die Bildfläche mit einem Material überzieht, das die Oberfläche in einen solchen Zustand versetzt, daß sie durch Einwirkung von Energie, durch Belichten der Bildfläche durch die Farbselektlonselektrode aus einer Quelle verändert werden kann, die so angeordnet ist, daß sie den Kathodenstrahlbildner der Bildwiedergabevorrichtung zum Erregen einer bestimmten Gruppe der Bildflächenelemente auf bekannte Art und fels· simuliert, unter Bildung eines latenten Bildes der Filtergruppe mit einer hohen Durchlässigkeit für die Primärfarbe, die der belichteten Gruppe von Flächenelementen zugeordnet ist, daß das latente Bild entwickelt wird unter Bildung der Gruppe von Filtern und daß die vorstehend beschriebenen Stufen für jede der Primärfarben durchgeführt werden.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildfläche mit einem organischen lichtempfindlichen Material überzogen wird und daß der überzug aktinischer Energie einer bestimmten Intensität für einen solchen Zeitraum ausgesetzt wird, daß bestimmte Teile des Überauges belichtet werden, die in Form und Größe denjenigen entsprechen, die für eine Gruppe dieser Filter erwünscht sind*
    Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet,
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    daß der Überzug ein schmelzbares Filtensaterial in Pulverform in Suspension enthält und daß die überzogene, belichtete Bildfläche erhitzt wird, um das Filtermaterial zu schmelzen und auf den auegewählten Teilen der Bildfläche entsprechend der Belichtung zu fixieren. .
    15. Verfahren nach Anspruch 1?, in dem als lichtempfindliches Material ein Photoleiter verwendet wird, dadurch gekennzeichnet , daß über dem Bild ein gewünschter Oberflächensmatand hergestellt wird, indem man den Photoleiter gleichmäßig auflädt, indem man nach der Beschichtung die Bildfläche mit aktinimcher Energie belichtet, um ein latentes Ladungsbild der Gruppe von Filtern zu erzeugen und daß man das Ladungsbild entwickelt, indem man auf die Bildfläche einen polarisierten Toner aufbringt, der das Filtermaterial in Pulverform trägt0
    16. Verfahren nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen jeder der Gruppen der Filter auf die Bildfläche das Leuchtetof fmaterial, das Licht der Primärfarbe emittiert, für das das Filtermaterial hoch-durchlässig ist, auf das Filtermaterial aufgebracht wird, ohne daß der Photoleiter erneut aufgeladen wird.
    17« Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß beim Auftragen Jeder der Filtergruppen auf die Bildfläche das Leuchtetoffmaterial gleichzeitig mit dem Filtermaterial aufgebracht wird, indem man auf die Bildfläche nach der Belichtung einen polarisierten Toner aufträgt, der das Filtermaterial und das Leuchtstoffmaterial in Suspension»jedoch in solchen relativen Dichten enthält, daß sich daß Filtermaterial zuerst auf die Bildfläche absetzt und daß sich das Leuchtstoffmaterial oben auf das Filtermaterial absetzt.
    18. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen jeder Gruppe der Filter auf die Bildfläche nach dem
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    Aufbringen dee Filtermateriale der Toner für das Filtermaterial von der Bildfläche abgegossen und ein zweiter polarisierter Toner, der den Leuchtstoff in Suspension ent· hält»auf die Bildfläche aufgebracht wird und daß der Leuchtstoff sich oben auf dem Filtermaterial absetzt.
    19· Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild nach dem Belichten und Entwickeln für jede der Filtergruppen erhitzt wird, um das Filtermaterial auf die jeweils gewählten Flächenelemente aufzuschmelzen.
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DE19702027533 1969-06-04 1970-06-04 Leuchtschirm für eine Farbbildwiedergaberöhre und Verfahren zu dessen Herstellung Expired DE2027533C (de)

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US83028869 1969-06-04

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DE2027533B2 DE2027533B2 (de) 1972-11-02
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ES380965A1 (es) 1972-10-16
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NL7008122A (de) 1970-12-08
JPS4816023B1 (de) 1973-05-18
DE2027533B2 (de) 1972-11-02

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