DE2027099A1 - Kraftfahrzeug großer Sicherheit - Google Patents
Kraftfahrzeug großer SicherheitInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D37/00—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements
- B62D37/02—Stabilising vehicle bodies without controlling suspension arrangements by aerodynamic means
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Description
2037099
Dep,Kasse Wan**«*. 22-58226 Patentanwalt 2 Hamburg 70, Λ β
Telegramm-Adresse: PATENTIWE "l*"' ■■■». "- ^Π<1βΤβΓ Fernruf: 6 52 96 56 Sch/K
Jacques, Jean-Marie, Jules GERIN,
Chatellenot, POUILLY-M-AUXOIS, Cöte-d'Or, Frankreich.
Kraftfahrzeug großer Sicherheit (Zusatz zu Patent ... ... (Patentanmeldung P 1? 55 8?0.2))
Der Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Kraftfahrzeug großer Sicherheit mit einer sich verjüngenden Karosserie,
deren vorderes dickeres Ende X sowohl in der horizontalen
als auch in der vertikalen Ebene gut abgerundet ist, deren Hauptspant im ersten Drittel der Gesamtlänge des Kraftfahrzeuges
liegt, in deren vorderer Spitze das Reserverad angeordnet ist, welches auf einer senkrechten, im Kraftfahrzeug
befestigten Achse montiert ist und an das sich in waagerechter Ebene seitlich sehr stabile, widerstandsfähige
und glatte Kotflügel anschließen, deren Vorderräder innerhalb des Umrisses des abgerundeten Teils der Karosserie
liegen, während die Hinterräder außerhalb des hinteren, sich verjüngenden Teils der Karosserie in seitlichen Radverkleidungen
angeordnet sind, die mittels profilierter Ansätze mit der Karosserie verbunden sind.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Sicherheit des Fahrzeuges weiter zu erhöhen.
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9927099
Eine erste Verbesserung besteht darin, daß die Längsachse
des Kraftfahrzeuges gegenüber der Horizontalen einen negativen Anstellwinkel von etwa 4° aufweist, so daß die
Karosserie eine schräge Trimmlage hat und gegen den Boden gedrückt wird und nicht abhebt, wenn sie durch eine Unebenheit
der Fahrbahn hochgeworfen wird. Der Anstellwinkel ist so gering, daß der .Luftwiderstand der Karosserie nicht wesentlich
erhöht wird.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die profilier-.
ten Ansätze einen mindestens doppelt so großen negativen Anstellwinkel gegenüber der Horizontalen haben wie die
Längsachse der Karosserie.
Eine weitere Verbesserung besteht darin, daß die seitlichen Radverkleidungen der Hinterräder in einem beträchtlichen
Abstand von der Karosserie unter den profilierten Ansätzen angeordnet sind, die die Verbindung zur Karosserie und
seitliche Flossen bilden, wobei diese Anordnung zusammen mit einer auf dem Oberteil des Karosseriehecks stehenden
senkrechten Flosse ein stabilisierendes Leitwerk bildet.
Gemäß einer weiteren Verbesserung ist das hintere spitze Ende der Karosserie abgeschnitten und dadurch eine hintere
mittlere Auslaßöffnung für einen aus Kühlluft und Motor-
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abgasen bestehenden heißen Abgasstrom gebildet, der durch
die laminar an der Karosserie vorbeiströmende Luft nach
unten abgelenkt wird.
Vorteilhaft sind als Einlaßöffnungen für die Kühlluft des Motors an der Unterseite der Karosserie Einlaßöffnungen
vorgesehen.
Vorteilhaft sind auf den Kotflügeln Wülste aus weichem
Gummi vorgesehen, durch die Zusammenstöße mit Fußgängern oder Radfahrern gemildert werden.
Weiterhin vorteilhaft ist die Karosserie in eine waagerechte Lage verstellbar aufgehängt.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fahrzeuges,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Fahrzeug, Fig. 5 eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit Teilen der
Inneneinrichtung,
Fig. 4- eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit Darstellung
Fig. 4- eine Seitenansicht des Fahrzeuges mit Darstellung
von Einzelheiten der Karosserie, Fig. 5 eine Draufsicht auf das Fahrzeug gemäß Fig. 4,
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Γ Ir *
Fig. 6 eine Frontansicht des Fahrzeuges gemäß Fig. 4-,
Fig. 7 eine Heckansicht des Fahrzeuges gemäß "Pig. 4.
Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, hat das Fahrzeug das Profil eines unsymmetrisch bikonvex geformten dicken
Flügels mit einer relativen Dicke von 25 %, der durch die
Umrißlinie 80 dargestellt ist. Der Hauptspant MC befindet sich im vorderen Drittel des Fahrzeuges, vorzugsweise bei
36 % der Gesamtlänge.
Wie im Hauptpatent dargelegt, verjüngt sich die Karosserie
des Fahrzeuges nach hinten, während das vordere Ende in vertikaler Richtung (siehe Fig. 1 und 3) ebenso wie in
horizontaler Richtung (siehe Fig. 2) rund ausgebildet ist. Im Vorderteil des Fahrzeuges befindet sich das Reserverad
(siehe Fig. 3)? das auf einer senkrechten, im Kraftfahrzeug
befestigten Achse 6 montiert ist und an das in waagerechter Ebene seitlich sehr stabile, widerstandsfähige und glatte
Kotflügel 7AG, 7AD anschließen. Das Reserverad 5 liegt vorteilhaft hinter einer bei Stoßen leicht zerstörbaren
Abdeckung.
Die Dachkante 81 und die Gürtellinie 82 fügen sich vollständig in die stromlinienförmige Umrißlinie 80 ein, wie
aus Fig. 3 ersichtlich. Auf diese Weise sind die auf den
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Sitzen 1OAG, 13AG und 12 sitzenden Passagiere, deren Köpfe 83, 84 und 85 angedeutet sind, wirksam gegen seitliche
Stöße geschützt und haben nach vom und nach den Seiten gute Sicht.
Die Massen sind in der Karosserie so verteilt, daß der
Massenschwerpunkt vor dem Hauptspant liegt, etwa bei 35 % der Gesamtlänge des Fahrzeuges. Hierdurch und durch Anbringung
der Flosse 24 auf dem Heck des Fahrzeuges wird eine gute Seitenwindstabilität erreicht.
Die Vorderräder 1AG sind innerhalb des Umrisses der Karosserie im abgerundeten Vorderteil A angeordnet. Dahingegen
sind die Hinterräder 1BG in den seitlichen Radverkleidungen 2BG und 2BD untergebracht, die von profilierten Ansätzen
3BG und 3BD an dem sich verjüngenden hinteren Teil B der
Karosserie getragen werden.
Die Umrißlinie 80 der Karosserie ist im Flugzeugbau gut
bekannt und ermöglicht hier im Automobilbau eine Karosserie
geringen Widerstandes mit großem Innenraum.
Die Umrißlinien der Karosserie sind sowohl in der Seitenansicht als auch in der Draufsicht ideale Linien. Dies ist
wichtig, um einen geringen Luftwiderstand der Karosserie
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zu erhalten. Aus diesem Grunde dürfen auf der Karosserie des Kraftfahrzeuges auch keinerlei Unebenheiten vorhanden
sein.
Es ist bekannt, daß ein Außenrückspiegel die laminare Strömung an der Karosseriewand beträchtlich stört. Bei
schlecht karossierten Fahrzeugen haben solche Fehler wenig Bedeutung. Jedoch wirken sich solche/Fehler besonders bei
Kraftfahrzeugen mit guter Karosserie aus. Das letztere ist der Fall bei einer Karosserie mit der Umrißlinie 80, bei
der bei Vorhandensein einer solchen Störung die Strömung auf einem langen Weg an der Karosserie entlang gestört ist,
Dadurch, daß das Reserverad-5 nach dem Inneren der Karosserie
hin abgedeckt ist, ist es möglich, die Vordersitze 1OAG1 1OAD noch vor den Vorderrädern 1AG, 1AD anzuordnen. Dies hat den Vorteil, daß der Massenschwerpunkt
des Kraftfahrzeuges weit vorn liegt, wodurch die Richtungsstabilität bei hohen Geschwindigkeiten verbessert wird.
Gemäß der Erfindung ist der Anstellwinkelc<
der Karosserie des Kraftfahrzeuges, d. h. der Winkel zwischen der Längsachse PP1 und der Horizontalen HH1, negativ, vorteilhaft
etwa 4°. Demzufolge hat das Profil mit der umrißlinie 80 einen negativen Auftrieb.
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Der Anstellwinkel dL ist von der Beschleunigung des Kraftfahrzeuges
abhängig. Der Anstellwinkel verringert sich bei Beschleunigung I5nd vergrößert sich bei Verzögerung
des Kraftfahrzeuges.
Die Radaufhängungen des Kraftfahrzeuges sind so ausgebildet,
daß selbst bei maximaler Zuladung von 60 % des Fahrzeuggewichtes und bei maximaler Beschleunigung ein negativer
Anstellwinkel erhalten bleibt. Die Radaufhängung ist im Hauptpatent beschrieben.
Den geringsten Luftwiderstand des beschriebenen Profils erhält man, wenn der Anstellwinkel so gewählt ist, daß der
Auftrieb gleich Null ist. Wie bei jedem Flügelprofil wird auch bei diesem Profil der Auftreib Null nicht etwa bei
dem Anstellwinkel 0°, sondern bei einem negativen Anstellwinkel von 1 bis 2° erhalten.
Es wird jedoch ein negativer Anstellwinkel von 4° vorgeschlagen, so daß die Karosserie eine schräge Trimmlage hat
und gegen den Boden gedruckt wird und nicht abhebt, wenn
sie durch eine Unebenheit der Fahrbahn hochgeworfen wird.
Trotzdem bleibt der Luftwideretand sehr klein.
Die Radverkleidungen 2BG und 2BD der Hinterräder sind bei
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— Jd j"
der vorliegenden Erfindung nicht wie beim Hauptpatent mit dem vorderen Ende an die Karosseriewand anstoßend
ausgebildet, sondern stehen seitlich völlig frei von der Karosserie (siehe Pig. 2). Dadurch wird ermöglicht, daß
die Hinterräder 1BG an das hinterste Ende des Fahrzeuges verlegt werden können, wodurch der Radstand vergrößert
wird und die aerodynamische Stabilität gegen Seitenwind verbessert wird. Das auftretende Drehmoment wird durch
' LV2
die Formel ^j- angegeben. Hierin sind V die Geschwindigkeit,
L die Länge des Fahrzeuges, E der Radstand und Q das Gewicht.
Bei dieser Ausbildung der Radverkleidungen 2BG und 2BD der
Hinterräder werden diese Radverkleidungen mittels der profilierten Ansätze 3BG und 3BD an das hinterste Ende der sich
verjüngenden Karosserie angeschlossen. Der Anstellwinkel β der flügelartig ausgebildeten profilierten Ansätze ist negativ
und doppelt so groß wie der Anstellwinkel->&■ der gesamten
Karosserie. ! ^ -'- -
Der Anstellwinkel A der profilierten Ansätze ist wichtig
für das Kurvenfahrverhalten des Kraftfahrzeuges. Bei Vergrößerung dieses negativen Anstellwinkels wird die Übersteuerneigung
verringert und kann bis in eine untersteuernde Eigenschaft umgewandelt werden. Im übrigen vermehrt der
negative Auftrieb der profilierten Ansätze die Bodenhaftung der angetriebenen Hinterräder.
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202TD9
-■■#-:■ .
Die Karosserie gemäß der Erf indung hat eine glatte ungestörte
Oberfläche* Außerdem ist ein leitwerk mit drei senkrechten und zwei waagerechten Flossen -vorgesehen.
Senkrechte flössen sind die I1Iosse 24 und die beiden
Badverkleidungen 2BG, 2BD, Waagerechte flössen sind die
beiden profilierten Ansätze 3BG- und
Das hinterste spitze Ende 85 der ,Karosserie ist abgeschnitten
(siehe fig. 3)· Die Bildung von Wirbeln an dem
abgeschnittenen Ende wird durch das Ausströmen von Motorkühlluft an dieser Stelle vermieden. Die Motorkühlluft
tritt durch Einlaßöffnungen 86 in die Karosserie ein, die
an deren Unterseite angeordnet sind. Der Luftaustritt an
der abgeschnittenen Stelle erfolgt durch eine Austritts-Abgas öffnung 87 in form eines zylindrischen Wasminf*Strahles 88,
der duräh die laminar an der Karosserie vorbeiströmende
Luft (siehe Pfeil f in fig. 3) nach unten abgelenkt wird.
Zusammen mit der Kühlluft können auch die Motorabgase aus
Strömungen
der öffnung 87 austreten. Turbulente /am Heck des Kraftfahrzeuges
werden durch diesen Luftstrom verhindert.
Wie au» fig. 3 ersichtlich, stehen Bäume zur Unterbringung
von Gepäck in genügendem Maße in der Karosserie zur Verfügung.
Stauraum ist in der Karosserie an mehreren Stellen verfügbar. So sind oberhalb des Motors und seiner Neben-
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2027093
- Mj -
aggregate und Mnter dem .hintersten Sitz Eofferräüme 89
und 90 vorgesehen. Bei 91 befindet sich der Kraftstofftank.
Weiterer Stauraum befindet sieh bei 32 unterhalb aes
hintersten Sitzes, 12 und bei 93 oberhalb das BesBrverades
Schließlich steht noch Stauraum 9^a i^Q Vorderteil der profilierten
Ansätze zur Verfügung. In den üg, 4, 5i δ und 7
ist eine mögliche JLusführungsf orm eines Eraftfaiirzeuges
dargestellt, das Umrißlinien entsprechend äen Eig» 1, 2
und 3 aufweist.
Auf den Kotflügeln 7Ä.G ^uad TAD sind Wülste 9^· aus weichem
Gummi vorgesehen. JMLese Wülste vermindern die BtoBwirkung
auf Pußgänger und !Radfahrerin
den Fig. 1, 3» 4j 6 und 7 ist durch ©in« gestrichelte
Linie die Fahrbahn für den angehobenen Zustand des Kraftfahrzeuges
dargestellt. Diese hohe Stellung des Kraftfahrzeuges
wird nur inna?halb der Stadt und bei niedrigen Geschwindigkeiten
eingestellt, sowie auf schlechtem Untergrund. Daher ist bei dieser angehobenen Stellung der Karosserie
auch kein negativer Anstellwinkel nötig· Die Aufhängung
ist derart verstellt, daß in dieser Jaiatosn. Stellung
des Kraftfahrzeuges das vorder® Ende des 2Pahxz0ug-®& stärk®:?
angehoben ist als das hintere Ende, so daß &ms lbast©ll-wink®l
Null ist.
009651/1407
Es bewahrheitet sich mehr und mehr, daß das "pferdelose Fahrzeug" des ausgehenden 19. Jahrhunderts tatsächlich
der Vergangenheit angehört.
Moderne Kraftfahrzeuge bewegen sich mit Geschwindigkeiten
von 140 bis 160 km/Std. und im steigenden Maße mit Geschwindigkeiten
von 180 bis 200 km/Std..
Bei Übergang zu höheren Geschwindigkeiten gewinnen die Gesetze der Aerodynamik Vorrang vor denen des Geschmacks.
Einfache und klare Linien sichern eine gute laminare Strömung auf der ganzen Oberfläche der Karosserie.
0098S1/U07
Claims (7)
- Patentansprüche :71. !Kraftfahrzeug mit einer sich verjüngenden Karosserie,deren vorderes dickes Ende I)L sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Ebene gut abgerundet ist, deren Hauptspant im ersten Drittel der Gesamtlänge des Kraftfahrzeuges liegt, in deren vorderer Spitze das Reserverad angeordnet ist, welches -ei-eit- auf einer senkrechten, im Kraftfahrzeug befestigten Achse montiert ist und an das sich in waagerechter Ebene seitlich sehr stabile, widerstandsfähige und glatte Kotflügel anschließen, deren Vorderräder innerhalb des Umrisses des abgerundeten Teils der Karosserie liegen, während die Hinterräder außerhalb des hinteren, sich verjüngenden Teils der Karosserie in seitlichen Radverkleidungen angeordnet sind, die mittels profilierter Ansätze mit der Karosserie verbunden sind, nach Patent ... ... (Patentanmeldung P 17 55 870.2), dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse (P-P1) des Kraftfahrzeuges gegenüber der Horizontalen (H-H') einen negativen Anstellwinkel #C von etwa 4° aufweist, so daß die Karosserie eine schräge Trimmlage hat und gegen den Boden gedrückt wird und nicht abhebt, wenn sie durch eine Unebenheit der fahrbahn hochgeworfen wird.009851/1407
- 2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die profilierten Ansätze (5BG, 3BB) einen mindestens doppelt so großen negativen Anstellwinkel/^» gegenüber der Horizontalen (H-H1) haben wie die Längsachse (P-P1) der Karosserie.
- 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rädverkleidungen (2BG, 3D) der Hinterräder in einem beträchtlichen Abstand von der Karosserie unter den profilierten Ansätzen (3BG, 3BD) angeordnet sind, die die Verbindung zur Karosserie und seitliche Flossen bilden, wobei diese Anordnung zusammen mit einer auf dem Oberteil des Karosseriehinterteils stehenden senkrechten Slosse (24-) ein stabilisierendes Leitwerk bildet.
- 4-, Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere, spitze Ende (85) der Karosserie abgeschnitten ist und dadurch eine hintere mittlere Auslaßöffnung für einen aus Kühlluft und Motorabgaeen bestehenden heißen Abgasstrom (68) gebildet wird, der durch die laminar an der Karosserie vorbeiströmende Luft nach unten abgelenkt wird.
- 5. Kraftfahrzeugnach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,OO9861/UO7202703$-Vt-daß als Einlaßöffnungen für die Kühlluft des Motors an der Unterseite der Karosserie Einlaßöffnungen (86) vorgesehen sind.
- 6. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kotflügeln (7AG, 7AD) Wülste (9Ό aus weichem Gummi vorgesehen sind.
- 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Karosserie in eine waagerechte Lage verstellbar aufgehängt ist.0098S1/U07Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
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DE2027099A1 true DE2027099A1 (de) | 1970-12-17 |
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ID=26177867
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR2048188A6 (de) |
GB (1) | GB1318592A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3934668A (en) * | 1972-05-05 | 1976-01-27 | Gerin Jacques Jean Marie Jules | Lightweight high performance, high security vehicle |
EP2560860A1 (de) * | 2010-04-23 | 2013-02-27 | Edison2 LLC | Rad- und achsensystem für fahrzeuge |
Families Citing this family (1)
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CN114228499A (zh) * | 2021-12-09 | 2022-03-25 | 华人运通(上海)云计算科技有限公司 | 一种电动汽车控制方法 |
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1969
- 1969-06-03 FR FR6918265A patent/FR2048188A6/fr not_active Expired
-
1970
- 1970-06-03 DE DE19702027099 patent/DE2027099A1/de active Pending
- 1970-06-03 GB GB2688270A patent/GB1318592A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3934668A (en) * | 1972-05-05 | 1976-01-27 | Gerin Jacques Jean Marie Jules | Lightweight high performance, high security vehicle |
EP2560860A1 (de) * | 2010-04-23 | 2013-02-27 | Edison2 LLC | Rad- und achsensystem für fahrzeuge |
EP2560860A4 (de) * | 2010-04-23 | 2014-01-15 | Edison2 Llc | Rad- und achsensystem für fahrzeuge |
Also Published As
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GB1318592A (en) | 1973-05-31 |
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