DE2026797A1 - Automatisches Bild- und Kurvennachfahrsystem - Google Patents

Automatisches Bild- und Kurvennachfahrsystem

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DE2026797A1
DE2026797A1 DE19702026797 DE2026797A DE2026797A1 DE 2026797 A1 DE2026797 A1 DE 2026797A1 DE 19702026797 DE19702026797 DE 19702026797 DE 2026797 A DE2026797 A DE 2026797A DE 2026797 A1 DE2026797 A1 DE 2026797A1
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Tadashi; Kakuta Kazuhiko; Tokio; Takahasi Tadashi; Miyazaki Masatoshi; Sendai City; Ogawa Yasuhiko Natori City; Miyagi Sato (Japan). P G06k 11-02
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Iwatsu Electric Co Ltd
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Iwatsu Electric Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K11/00Methods or arrangements for graph-reading or for converting the pattern of mechanical parameters, e.g. force or presence, into electrical signal
    • G06K11/02Automatic curve followers, i.e. arrangements in which an exploring member or beam is forced to follow the curve

Description

Pufanfaitwülto
Dr. Ing. H. Negendank j;£· ? ci^Uwrfi) fl 9 R143 7 Dipl. Ing, H. Haudc L ' - — * » * b TO I
Dipl. Phys. W.
β München 15, MoforWr.25
TeL 5 38 05§6
Iwatsu Electric Company, Ltd.
41, Til-ehome Kugayama Suginamiku, 1970
Tokyo, Japan . Atttralteakt· M-I194 Automatisches Bild- und Kurvennachfahrsystem
Die Erfindung betrifft ein automatisches Bild- und Kurvennachfahrsystem, insbesondere ein System zum automatischen Verfolgen von Bild- und Kurvenlinien auf einem Zeichenblatt, um die Kurvenwerte in ein Digitalßignal umzusetzen.
Auf vielen Gebieten der Technik ist es vorteilhaft, Bilder In Form von verschiedenen Kurven, Segmenten und dergleichen, auf einem Zeichenblatt nachzufahren, um sie dann in elektrische Digitalsignale umzusetzen. Diese Forderungen entstehen, wenn verschiedene Wellenformen wie z.B. Kardlogramme, Qehinrwellen, seismische Schwingungen und dergleichen zur Kennzeichnung Ihrer Kurvenformen automatisch analysiert werden sollen. Wenn verschiedene Kurvendaten eine« herköawlichen elektronischen Rechner eingegeben werden, so werden diese Kurvendaten beim gegenwärtigen Stand der Technik Hit grofie* Arbeit·- und Zeitaufwand in di«
Maaehlnsnspraehe Üto«r*ttst und dann wsrden aie uagt« Infonsationen der Einiabtvorriahtuns des HcaMtrs #ipg«<-
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Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin» ein automatische» Bild- und lüirvennachfahrsyetem jeu schaffen, mit dem verschieden« auf einem Zeichenblatt abgebildet® Figuren automatisch xi&chge»
fahren werden können, um digitale Auagasigesiinale für die nachgefahrenen Figuren abzugeben.
Weiter «oll mit
naohfahrsystefli geschaffen werden die direkt als Elnganes zu verwende» siad0 toSiSFetess si@!i automatisches Nachfatoreystosa Figuren richtig und immer XMngs Xhrm· abgetasteten Signal verfolgt«. Wolter soll
automatische FigurenrNachfahrsyetem einen bestirnten
den Detektorausgang aus einer Anzahl von legen. Das erfindungsgeraäß® Bild» miä auch für einen bestimmten Teil äw Figur dm holen kunnen. SchlieSlißlä soll mf System geaohAffen werden« d&a silt werden kann« der ein elektti.sm&v einer Kurve erseugt.
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00 9a S1/13g EJO
, bad oRfasm
Detektors in der Naohfahrriohtung erzeugt. In Abhängigkeit von diesem Signal bewegt ein Antrieb die Zeichnung oder den Detektor über einen bestimmten Weg in der gewünschten Richtung, wodurch die Figur bzw. Kurve der Zeichnung nachgefahren wird. Dieser teilweise Nachfahrvorgang wird zur Verfolgung der gesamten Figur wiederholt. Jeder partielle Naehfahrvorgang erzeugt ein digital·« Signal entsprechend der Nachfahrriehtung oder dem Abtastpunkt· Zur Speicherung der Naohfahrrlchtung und der für Jeden Nachfahrvorgang gültigen Nachfahr-Sperriehtung sind Speicher vorgesehen. Die gespeicherte Information dient zur Bestimmung der Nachfahrrichtung, der NaÄifahr-Sperriehtung sowie anderer Richtungen, wodurch die richtige Nachfahr-Richtung bestimmt werden kann.
Die Erfindung 1st nachstehend näher erläutert. Alle in der Beschreibung enthaltenen Merkmale und Maßnahmen können von erfindungswesentlloher Bedeutung sein. In den Zeichnungen istι
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Aueführungebeispiels des er· findungageraäßen automatischen Bild- und Kurvennachfahrsystems.
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht, teilweise,im Schnitt, einte Im System der Flg. 1 benutiten Detektors.
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Antriebs der Flg. 1 mit dem Verhältnis zwischen dem Papierstreifen mit dem Bild oder der Kurve und dem Detektor.
-If-
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Fig. 4 «in Diagram zur Erklärung der Beziehung zwischen dom
Rundabtastvorgang de· Detektors* dem Detektbrausgang und dem Auegang einer Reehensehaltung» wenn eine Kurve auf den Papierstreifen nachgefahren wird.
Fig. 5 ein Beispiel von bestimmten Bezugsriehtungen zur Bestinnung der Kurvenvcrfolgungsriohtung des Detektors»
Fig. 6 ein Diagramm mit der Beziehung zwischen dem Rundabtastvorgang des Detektors« dem Detektorausgang und dem Ausgang einer Rechenschaltung« wenn die Kurve auf den Papierstreifen eine Zweiglinie enthält.
Fig. 7 ein Blocksehaltbild, in welchem der Programmablauf des in Fig. 1 gezeigten Systens duroh Geräte und Maschinen ersetzt ist.
In Fig. 1 der Zeichnungen 1st das gesamte erflndungsgemHSe Öyste« nit der Reihenanlage 10« dem Abtaster 20 und dem Antrieb "50 gezeigt« wobei der Abtaster die Lageninformation einer auf dem Zeichenpapier nachzufahrenden Figur liest und sie dann der Reehen· vorrichtung eingibt. Die Reohenvorriehtung 10 bearbeitet dl« In» formation bo, daß der Antrieb in Abhängigkeit von dees sieh ergebenden Digitalsignal betKtigt wird« wobei der Abtoefet? 20 um einen bestimmten Weg in einer bestirnten Richtung verschoben wird. Dann wird die Lageninformation der Figur an der neuen Stalling der Versohltbung wieder durch den Abtaster SO gelesen* Der vorstehend
,, 009861/1380 6AD 0RralNAL '5^
beschriebene Arbeitszyklus wird wiederholta um die gesamte Figur oder das Bild automatisch nachzufahren. Das bei Jedem Arbeitszyklus erzeugte Digitalsignal gelangt dann an einen elektronischen Rechner und dergleichen, die nicht geseigt sind.
Nachstehend wird nun jeder Bauteil in seinen Ein3«X&eib«n schrieben. Der Abtaster 20 besitzt den Detektor 21 asu«» Uhwetawi -der Strahlenbündel, d.h. der weißen und schwarzen Farbtöne der Fig. oder des Bildes in elektrische Signale« sowie eine Verarbeitungsschaltung 22, um das Ausgangsaignal des Detektor» 21 in geeigneter Weise elektrisch aufzubereiten. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der Detektor 21 aus einem photoelektrisohen Detektor von dem in Fig. 2 gezeigten Aufbau. In Fig» 2 besitzt der Detektor 21 ein zylindrisches Gehäuse 24 aus liohtundurchlässigem Material mit einem oberen geschlossenen Ende 25 und einem stumpfkeglig ausgeformten Bodenteil mit der Bodenöffnung 26. Der Zylinder 27 ist konzentrisch innerhalb des Oehäusoe 24 angeordnet. Ein Ende des Zylinders 27 ist an oberen Ende 25 des Gehäuses 24 befestigt, während das entgegengesetite Ende an einem Punkt abschließt, der etwas oberhalb der Bodenöffnung 26 liegt. Innerhalb des Zylinders 27 ist das Liehtaufnahm«elenaent oder der photoelektrische Uasetier 28 angeordnet, und die Lichtquelle 29 befindet sioh in Raun zwischen de» Zylinder 27 und dem Gehäuse Wenn somit der Abtaster SC in Betrieb ist» so wird Licht von der Quelle 89 durch die Öffnung 26 nach auften geworfen· Dar photo** elektrische Uüsetser 20 empfingt dM auf einen «biutMtende» , funkt um Bildes §aworfene !«loht« das von -dort aus vtIfktiert wird, uni set st te In ein elektrisches sign«! üb.
■ . ■ -■-*-
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Die Verarbeitungsschaltung 22 gestaltet die Wellenform dee vom photoelektrischen Umsetzer 28 gelieferten elektrischen Signals zur Unterscheidung zwischen weiß und schwarz* um @in Ausgangesignal "1" oder "Q" abzugeben* wobei das erste Weidwerten, und das zweite um Sohwarzwerten enusppiohf;· Dies© Signale werden kontinuierlich 4®r R®oHa®nvosr1jehtung ¥©ra st er 20 eingegebene
Der Antrieb 30 beiitaft aw©i SeteItfe«M@teF© 31 wad 3g sowie Steuerschaltung 33 ssur Steuerung dos» Sofarltt-Motoren lsi kelt von eiceia Si®r«l dej? Mo@komm2^&@ht\m$g, 10ö a©feol heiten des Antriebe in Fig«, 3 g©ioigfe qMÜo Ϊ© FIg3 3 der Antrieb eine Trommel 34 mit der Welle 3S9 und ä®s° fen 36, auf den die durch ami Detektor 21 m ¥@rfol@e&ae gezeichnet ist, IHuft am Umfang' der Trommel 34 herum.· Die Tpqshs®!
3^ wird durch den Sohritt-Motor 31 über d«B Ri©sa@n 38 aag®trieb©B und treibt ihrereeits den Papi@rats'©If©a 36 iß d@r dupefe den Pfttl gekennzeichneten Richtung (I-AöSis©) an» B#x> bewegt eich «wischen einer Afew!©k®lBpwl© 4θ wnd eiaer spule 41 Über die rUhmnguroilen Papierstreifen 36 in direkten Kontakt iiit Ü9P üüfengeflä@te te3 Trotnmel 34 zu bringen. Der ©ndlon« ül®»#n 46 läuft ms sw@i in einen Abstand voneinander aoi<BOFdn<&&® und der* Detektor 21 iat m ®Ϊμ®τ iM»@tiiOii«n ausdehnung des Eiemtns
ordnöti) 4aö e«isa#
hin g#rii0h£<e& ist wtü diai^ sns«e«fi Tr@ümel 3% in Pfellrlohtufig (¥«Α@ΐΜβ
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scheibe ;*5 wird durch den Schritt-Motor 32 für die Y-Achse angetrieben. In Abhängigkeit von einem Impuls der Steuerschaltung 33 bewegt sich Jedor· der Schi 1Itt-Motoren 31 und 32 um einen bestimmten Winkel weiter, wodurch auch der Papierstreifen 36 und der Detektor 21 um einen bestimmten Weg weiter bewegt werden. So bewirken z.B. die Schritt-Motoren 31 und 32 eine relative Bewegung von ca. 0,1 mm bei Jedem Schritt zwischen dem Papierstreifen $6 und dem .Detektor ^l. Man erkennt, daß der Antrieb den gleichen Aufbau und die gleiche Arbeitsweise besitzt wio die bekannten schrittweise arbeitenden Koordinatenschreiber.
Die Rechonvorriohtun;s 10 dor Pig. 1 besitzt den Programmspeicher 11 zur Speicherung dea für die· Abtast- und Nachfahrvorgänge der Figur nötigen Programme, eine Dekodiereinrichtung 12 zum Auslesen des Programms aus dom Pr "ramraspeicher 11, eine Folgesteuerung 13, zur Steuerung, der Arbeitsfolge der verschiedenen nachstehend beschriebenen Bauteile und eine Gruppe von ■ Registern ■ l'f, die aus einer Anzahl von in Reihe geschalteten Schieberegistern besteht. Dia meisten Schieberegister dienen zur zeitweiligen Speicherung eines Signals von der Eingabe- Ausgnberjchaltung 15» während die übrigen Schieberegister als Speicher für Konstanten, Betriebsarten, Speicheradressen, Rücksprungadressen und dergleichen dienen. Diese Schieberegister arbeiten in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der vorstehend beschriebenen Folgesteuerung 13· Die Rechen* schaltung 1-6 dient zur Durchführung von Operationen und Vorgängen wie Addition, Subtraktion, logische Multiplikation und logische Verknüpfung usw., die in Abhängigkeit von einem Ausgangssignal der SchlGberegistergruppe 14 durchgeführt werden. Die Art der
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Operationen wird duroh ein Auegangesignal der Folgesteuerung 1J» gewählt. Ein Steuerzähler 17 bestimmt die Adresse In Speicher 11* der das Programm speichert* Somit enthält der Steuerzahler 17 den Inhalt eines Feldes, das die Sprungadrease z.Zt. des Sprungbefehls darstellt,» und den Inhalt der Schieberegister für die RUcksprungadresse au» der Reglstergruppe 14, wenn ein RUokeprungbefehl von einem Unterprogramm vorliegt. Das Sahaltpult 18 enthält die verschiedenen zum Betrieb des Systeme nötigen Schalter und Anzeigegeräte.
Bei niederdrücken der nicht gezeigten Starttaste des Schaltpultes 18 beginnen die verschiedenen Bauteile der Flg. 1 zu arbeiten« wobei der Detektor 21 des Abtasters HO beginnt, die Figur la Abhängigkeit vom Programm des Speichers 11 nachzufahren· Der Detektor 21 wird durch den Antrieb 30 bewegt und vollzieht einen Rundabtastvorgang auf einer Im wesentlichen quadatl&ichen Fläche auf dem Papierstreifen 36, welche die nachzufahrende Pigur enthält. Diese Rundabtastung erfolgt duroh die entsprechende Steuerung der Sehritt-Motoren 31 und 32 des Antriebs 30 duroh die Steuerschaltung 33· Die Anzahl der bei einem Rundabtactvorgang abzutastenden Punkte kann beliebig durch einen Befehl vom Sehaltpunkt ld aim gewählt werden. Im Beispiel der Flg. IO werden 10 Funkte in der X-Achse und 10 Punkte in der Y-Achse abgetastet. Dementsprechend werden bei Jedem Rundabtaatvorgang 40 punkte abgetastet.
Ein Naohfahrvorgang bei einem charakteristischen Bild bsw· einer normalen Figur auf dem Papierstreifen 36 vollzieht sieh wie folgt
,.0M851^380 BAD OR101NAL *9~
Flg. 4 zeigt ein Diagramm zur Erklärung der Arbeitsweise des Detektors 21 beim Nachfahren einer Pigur, a.B· der Kurve 47 do« Papierstreifen 3)6, P1, Pp...P^ stellen die Äbtastpunkte dar, wonu tier Detektor 21 eine Rundabtastung der Figur auf dem Papierstreifen vollzieht, indem er längs des Umfange» eines Quadrats bewegt wird. Weiße und schwarze Punkte an den Stellungen entsprechend diesen Abtafcpunkten zeigen die Br^obnisae der Bewertung des durch Abtastung dieser Punkte erzeugton Ausgangssignals des Detoktcrs 21 durch die Funktion der Verarbeitungsschaltung 22. Ein weißer Punkt an Punkt P- zeigt, daß das Ergebnis durch Bewertung des diesemPunkt entsprechenden Auacangasignals des Detektors 21 durch die Verarbeitungsschaltung 22 "weiß" ist. In der gleichen Weise zeigt ein schwarzer Punkt an der Stelle P,g, daß das Ergebnis der Bewertung des diesem Punkt entsprechenden Ausgangssignals des Detektors 21 durch die Verarbeltungsaehaltung "schwarz" 1st. Ein "schwärzen?" Punkt zeigt das Vorhandensein einer Figur der gleichen Art an diesem Punkt. Dementsprechend zeigen die schwarzen Punkte in AuafUhrungebeispiel, daß die Figur die Punkte Pj g, P1-, P1Q und die Punkte P-j~# P-*g-und P,™ unfaflt. , Es ist offensichtlich, daß in diesem Falle die Kurve 47 durch die·* beiden Gruppen von Informationen verfolgt wird, sowie durch Infornationen, die wKhrend der vorhergehenden Abtastung gewonnen wurden. Die Signale dieser beiden Infornationegruppen werden Über dl· Eingabe- Auegab«*ohaltung 15 der Rechenrorriohtung 10 von der YeraffbeitungMthaltung 22 in dl« Regiatergnipp· und dort geap#lehert. Di· in dtn Registern 14 gMpeieJiert« Mtlea wird otifc dta vrg^aahyltbwmt yrrtgra— dureh dl·
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sohaltung 16 aufbereitet und verarbeitet. Von den beiden Punktegruppen werden zunächst die Punkte P^ und P,g nah® dem Mittelpunkt der Kurve 4? bestimmt* Diese nahe dem Mittelpunkt gelegenen Punkte können durch Ausmlttlung des Maximal- und Minimalwerts der Punktezahlen der entsprechenden Gruppen bestimmt w®va@n9 und der so erhaltene Mittelwert wird in den Registern 14 gespeichert« Die Punkte P1« und P,g stellen die Ri®hteuag der Kurv® 47 das», m.a einer von ihnen stellt die Machfateriolifeuag dap« Smf BeiisfeiiMiäfflgfo welches der Informationaeignal® m Mitteipwikt der entsapf©@lj©a$©i& Gruppen die Naehfahrriehtu&g
der vorhergehenden
Dementsprechend wird die der Richtung
am nächsten kommende Richtung als Nachfahrrichtung diesem Grunde wird im nachfolgenden Abtastvorgang diese Richtung als Richtung der vorhergehenden Abtastung behandelt. In der gleichen Welse wird die Naehfahr-Sperrl.chtung behandelt. Der Mittelpunkt der vorstehend beschriebenen Qrundabtaatung wird im allgemeinen als auf der Kurve 47 liegend betraohtet»
Unter Bezugnahme auf Pig· 5 wird nachstehend ein® Bewertungsiaethode für die Riohtung« in welcher der Detektor Sl bewegt werden sollt beeehrleben. In Fig. 5 sind die acht Beaugerichtungeii 1 bis 8 festgelegt. Diese Riehtungen sind dureh Kodes *1\ "2"...."8n Im Uhrielgerslnn gekennseiehnet. Angenommen« d@r Punkt Pj di« Abtftetriohtung dar« dem IMMt ssm* di«s@n PuffiM richtung *l*
)OifQttia
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und die Lngeninformation des Punktes 17 wird In der Regieter-{■•.runpe 14 ,'espeiahert. Da in Fig. 4 vierzig Punkte abgetastet werden müssen, muß die Anzahl dieser Punkte gespeichert werden, un-d die ptisoei cherte Zahl wird dazu verwandt, die Richtung des vorhergehenden Nachfahrvorgangea während eines nachfolgenden AbtastVorganges darzustellen.
Pie Fig. 6 dient üur Erklärung des Machfahrvorganges, wenn die Kurve 4? die Zweiglinie 48 enthält. In diesem Falle zeigen die jjowonnenen Ir format ionen, daß die Fig. auf den Punkten P^c* P ·>ϊ 'ϊ'ι',* "^17* ^iΡ» und *V* P8' PQ liegt. Wie im Falle der vorstehenden Beschreibung der Piß. 5 liefert die Rochenvorrichtung 10 Informationen über die Punkte P·,^, Pj« und Pq, die an den Mittelpunkten der vorstehend beschriebenen drei Informationsgruppen liegen, und diese Informationen vierden mit den Inforraationaaignalen der -vorhergehenden Abtastung verglichen, um zu bestimmen, welcher Punkt der Nachfahrriohtung entspricht, worauf ein Signal an den Antrieb JO zur Durchführung des Naohfahrvorganges in der 30 bestimmton Hachfahrrlchtung Übertragen wird. In diesem Balle erhält man auch eine Information über den Punkt Pq außer den Informationen über die Maohfahrrichtung und die vorher verfolgt« Richtung, und dies zeigt an, daß die kurve 48 eine Abzweigung oder Kreuzung ist, wo»it von der Rechenvorrichtung die Durchführung einer anderen Operation verlangt wird. Wenn die Naohfahrrichtungen bei den entsprechenden AbtastvorgUngen durch Kodes wie "2, 2, 1, 3, 1..." dargestellt werden, ·© stellen diese Informationseignale die Form der Kurve dar.
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Zur weiteren Erklärung des vorstehend beschriebenen Vorganges sei das Blockachaltbild der Fig. 7 herangezogen, in welchem die verschiedenen nach einem Programm der Pig. I durchgeführten Operationen durch Geräte und Maschinen ersetzt sind, und in welchem die Rechenvorrichtung 10 und ein Teil des Abtasters 20 im einzelnen gezeigt sind.
In Fig. 7 -tat die Lichtquelle 27 (siehe Fig. 2) des Detektors 21 mit einer Stromquelle 221 in der Verarbeitungsschaltung 22 verbunden, die außerdem den Gleichspannungsverstärker 222 und den Diskriminator 223 umfaßt, der in Abhängigkeit vom Ausgangsßignal des Verstärkers 222 weiß und schwarz unterscheidet. Der Diskriminator 225 gibt ein Ausgangssignal "1" für einen weißen Punkt und ein Ausgangssignal "0" für einen schwarzen Punkt ab. Das Auscanccnignal des Diskriminator 225 gelangt an den Speicher für vorhergehende Werte. Das Ausgangssignal gelangt auch an die Vergleichsschaltung 102, in welcher die Ausgangssignale des Speichers 101 für vorhergehende Werte und des Dlskritninatoraus-
Wenn
gangs 223 verglichen werden./als Ergebnis des Vergleichs dieser beiden Ausgangseignale die Nachfahrinformation von weiß in . schwarz umwechselt, so g&angt ein Auegangssignal "1" an die Leitung 105, während bei einem Informationswechsel von schwarz naoh weiß ein Auegangsßignal "1" der Leitung 104 eingespeist wird« Das Ausgangssignal "1" auf der Leitung 103 gelangt an den Speicher 105« worauf dieser die Lageninfownation dta Detektor« 21 vom Lagen« ss&hler 106 speichert. Dieser Zustand entspricht der Bewegung dt» Detektors 21 von Punkt P6 zu» Punkt P- in Fig. 6« Bei einer welttren Bewegung des Detektor« 21 tastet die Verglelohesehaltune
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wiederum einen Wechsel von sehwars nach weif ah, und übertrügt •in Auagangsslgnal "1* auf dl· Leitung 104, Ubtr dl· es zua Mittelwertdetektor 107 gelangt. Dieser zustand entsprloht der Bewegung des Detektor vom Punkt Pg sun Punkt P10 der Flg. 6. Der Hittelwertdetektor 107 errechnet entsprechend den Mittelwert aus der vorhergehenden in Speicher 105 gespeicherten Lageinfornut* tion des Detektors 21 und der gegenwärtigen Lageinfomatlon des Detektors 21. Auf diese Welse wird die tageinformatlon eines Punktes nahe den Hittelpunkt be»timet, wahrend der Detektor 21 eehwars abtastet. J)W Mittelpunkt entspricht beispielsweise den Funkt Pg in Flg. 6, Dieser Mittelwert wird in einen der Speicher 108 bis 111« s.B. in 108 gespeichert. Venn Signale für andere Mittelwerte wMhrend eines Rundabtastvorganges übertragen werden, so werden sie nacheinander in den Speichern 109» HO und 111 ge» speichert.
Bin Teil der Mittelwertsignale gelangt auch sur Vergleichsschaltung 112, wo sie Hit einer Information von Register 113 für den vorhergehenden Wert der Machfahrrichtung und einer Information von Register 114 fUr den vorhergend Wert der MaohfaHr-aperrrichtung verglleheß werden, und die Brgebnlas· dieses ?erglci$!ta werden nacheinander sur Speicherung as dl« Speicher 115 bis US für dem Yerglelehswcrt der Ifaehfahrrlehfeung an die Speiet!»** 119 bis iat für 4en Tergleiehswert der Maohfahrsperr-Riehtyn£ übertragen. 01t Sa um entspreeJienusß IpeieHem 115 bit 110 fu> den Vergleiohawert der Kaohf ahrrlohtumg gespeichartext Xnf«irnm« tie«·« werden mr Abtastung dec Miade«twcrtC£ mi dan Mlniniii«»
«Mrtragstt.Cnter *m Im dm Ipe^cteens
Λ ^ Q 8 5 1 / 1 3 8 0 BAD ORIÖJNAL
111 gespeicherten Informationen besitzt die dem Minimum entsprechende Information einen Wert, der der vorhergehenden Naofofahrrichtung am nächsten kommt,, In gleicher Weise tastet der Minimalwertdotaktor 123 don Mindeatwert der in den Speichern bis 122 für den Vergleichswert der Nachfahr-Sperrichtung gespei» oherten Informationen abÄ um die Information festzustellen^, di« der vorhergehenden Nachfahr-Sperriehtuiig am nä©hstan kommt«. Diese Information gelangt zur Speicherung an den Speieher 125 für die Naehfahr-Sperriehtunge Die Information für die Nachfahr· Richtung wird einer der vorstehenden beschriebenen acht Baaugs« richtungen angenähert und dann an die Singabe-Ausgabesohaltung 15 übertragen. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Ausgaagssignal Eingabe-Ausgabe-Sohaltung 15 über die L,ettamg 19 an ein© extern© Schaltung übertragen sowie aush an die Steuerschaltung Antriebs 50. Als Ergebnis wird einer der beiden 31 und 32 veranlaßt, entweder den Detektor 21 oder den Papi©!5« streifen $6 um einen Sohritt weiter» zu bewegen. la diegeia Fall ein Schritt der Motoren und ein NaehfahrsArifct
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toren benutzt werden können, einschließlich bekannter magnetlecher und elektrischer Detektoren«
Um die Konstruktion des Über die Zelchnungsfläche beweglichen Detektors weiterhin zu vereinfachen, können der photoelektrlsohe Umsetzer und die Lichtquelle an Punkten stationär bleiben, die von dem über die Zeichnung bewegten Anzeigekopf entfernt sind, und der Kopf kann mit der Lichtquelle und dem photoelektrlechen Umsetzer über Lichtleitungen aus optischem Fiberglas verbunden werden.
Bei einem einzigen Detektor der vorstehend beschriebenen Art muß dieser nacheinander zur Abtastung bewegt werden. Wird eine Anzahl von getrennten Detektoren am Umfang eines Quadrats angeordnet und nacheinander für den Abtastvorgang betätigt, so ist es nicht nutlg, den Detektor mit mechanischen Mitteln um das Quadrat herumzubewegen.
Weiter braucht auch der Detektor nicht allein um ein Quadrat herum bewegt zu werden» er kann auoh am Umfang eines Sechsecks« eines Fünfecks oder Kreises verschoben werden.
• 16 -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Automat leches Bild- und Zeiohnunge-Naohfahreystem, gekennzeichnet durch einen Detektor (21) zur Abtastung der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Bildes oder Zeichnung auf einem Zeiohenpapier zur Umsetzung des Bildes in ein elektrisches Signal, Abtaatmlttel für die Naehfahrrlohtung, die in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal bewerten, ob das Bild oder die Zeiohnung zu verfolgen ist oder nicht, damit ein Signal sur Bewegung des Detektors (21) in der Nachfahrrichtung abgegeben werden kann, einen in Abhängigkeit vom Ausgangsslgnal der Abtastvorrichtung für die Naohfahrriohtung arbeitenden Antrieb Oq), um den Detektor (21) in einer bestimmten Richtung um einen bestimmten Weg über die FlKohe des Zelohenplattes zu bewegen, und Mittel sur Erzeugung eines Digltalslgnals entsprechend der Naohfahrriohtung an einem Abtastpunkt, wobei der Detektor (21) die Information Über die Anwesenheit oder Abwesenheit des Bildes in einer FlMohe nahe am naoheufahrenden Bild abtastet und damit kontinuierlich das Bild naohfihrt.
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    • 17 -
    OFOGiINAL
    :- 17 - .
    2. Automatisches Bild- und Zeiehennaohfahrsysten naoh Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, dad die Einrichtung zur Abtastungäer Naohfahrrlchtung Mittel zur Speicherung einer zu verfolgenden Richtung (115 - Il8) und zur Speicherung einer Naohfahrsperrrlchtung (119 - 122) bei der Durchführung eines Naohfahrvorgänge» enthält, sowie Speicher für Informationen zur Bestimmung einer während eines nachfolgenden Haohfahrvorganges zu verfolgenden Richtung, einer Sperr-Riohtung für den Nachfahrvorgang sowie andererRichtungen außer diesen beiden, die in Abhängigkeit von Speioherbefehlen in diesen Speicher abgegeben werden.
    2. Automat laches Bild- und Zeiohnungsnachfahrsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (21) ein mit einem Boden versehenes zylindrisches OehKuse (24), einen in diesem OehMuse konzentrisch angebrachten Zylinder (27), eine im Raum zwischen dem QehMuse (24) und dem Zylinder (27) angebrachte Lichtquelle (29) und ein im Zylinder (27) liegendes Llohtaufnahmeelement (28) besitzt.
    4. Automatisches Bild- und Zeiohnunga-Nachfahrsyeteni nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3d) einen ersten Motor (31) besitzt, um den Detektor (21) in eine Richtung f sowie •inen zweiten Motor (32), um da« Zeiohnunfsblatt (36) in ein· ander· Richtung zu bewegen.
    5· Automatisches BiIoV und Zeiohnungs-Ifaehfahrsystem nach Anaprueh l§ dadurch gekennzeiohnei, elmi 41· Vorriehtunf zur
    Abtastung der Nachfahrrichtung (20) Mittel zur Bestimmung dee Mittelpunktes einer Gruppe von Informationssignalen enthält« die durch den Detektor (21) während eines Hundabtastvorganges erzeugt werden,
    6. Automatisches Bild- und Zeiehnungs-Nachfahrsystem nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch Mittel zur Auswahl eines Informationssignals aus einer Gruppe von InformationssignaleE, welches die nachzufahrende Richtung darstallt.
    7. Automatisches Nachfahrsystem nach Anspruch % gekennzeichnet . durch Mittel zur Wahl eines Informations signals ^1 das eine Naehfahr-Sperrlehtung darstellt.
    8. Automatisches Nachfahrsystem nach Anspruch 6« gekennzeichnet duroh Mittel zur Darstellung der Machfahrrichtung durch eine festgelegte Bezugsrichtung.
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DE2026797A 1969-05-31 1970-06-01 Automatische Kurvennachfahreinrichtung Expired DE2026797C3 (de)

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