DE2026556B - Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Rohrleitung stro menden Flüssigkeit - Google Patents

Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Rohrleitung stro menden Flüssigkeit

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DE2026556B
DE2026556B DE19702026556 DE2026556 DE2026556B DE 2026556 B DE2026556 B DE 2026556B DE 19702026556 DE19702026556 DE 19702026556 DE 2026556 DE2026556 DE 2026556 DE 2026556 B DE2026556 B DE 2026556B
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DE19702026556
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Heinz 4032 Lintorf BOIj 2 04 Thal
Original Assignee
Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen für Rohren Wärmeaustauscher, 4034 Anger mund
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Publication of DE2026556B publication Critical patent/DE2026556B/de
Application filed by Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen für Rohren Wärmeaustauscher, 4034 Anger mund filed Critical Ludwig Taprogge Reinigungsanlagen für Rohren Wärmeaustauscher, 4034 Anger mund
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Description

und Spülmittelaustritts (6 bzw. 7) verstellbares Siebverrichtungen der beschriebenen Gattung sind
Drosselorgan (16) ausgebildet ist. auch in anderer Ausführungsform bekannt (vgl.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- USA.-Patentschrift 3 247 967). Hier wird die Flüsdurch gekennzeichnet, daß zwischen Spülmittel- sigkeit, die von mitgeschwemmten Feststoffen zu beeintritt (6) und Spülmittelaustritt (7) eine schrau- 35 freien ist, zunächst durch ein grobes Sieb vorgefiltert, benlinienartig um den Siebkorb verlaufende Sie gelangt danach durch einen schraubenförmig ge-Spülmittelldtfläche (17) oder Teile davon vorge- wundenen Kanal mit einer l/Tallströmung in einen sehen sind. rohrförmigen Raum, der als Spülmittellaufraum
4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 aufgefaßt werden kann. In diesem Raum befindet bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spül- 40 sich ein kegelförmiges Sieb mit der Spritze gegen die mittelaustritt (7) mehrere Spülmitteleintritte (6) Strömungsrichtung, durch das die weitergereinigte auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe vorge- Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil zum Auslaß abordnet sind. fließt. In der Flüssigkeit nach der Vorfilterung an
5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 dem groben Sieb noch vorhandene Festteilchen werbis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- 45 den durch das kegelförmige Sieb festgehalten und organ (13) als Blähkörper, insbesondere Ring- durch die wirbelnde Strömung zentrifugal nach außen blähkörper, ausgebildet ist. geschleudert, wo sie schließlich durch einen Kanal
6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 zum Auslaß geleitet werden. Auch hier befindet sich bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkör- die Austrittsöffnung nach dem Siebkorbrand des keper (14) als durchströmbarer und umströmbarer 50 geligcn Siebes und der Innenwand des rohrförmigen Hohlkörper, z. B. Hohlzylinder oder Hohlkegel- Behälters. Nachteilig ist hier, daß eine definierte Anabschnitt, ausgebildet ist, dessen Zylinder- oder passung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse nicht Kegelmantel im Bereich zwischen dem Spülmit- ohne weiteres möglich ist. Das gilt auch für eine getclcin- und -austritt (6 bzw. 7) liegt. genüber der letztbeschriebenen gleichsam lineare An-
7. Siebvorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 55 Ordnung (vgl. französische Patentschrift 1467 420). bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb Hier trifft die in ein Rohr eintretende Flüssigkeit auf (2) als zylindrischer Korb mit gegen die Strö- ein schräggestelltes Filtersieb. Während die Flüssigmungsrichtung gerichtetem gewölbtem oder kegel- keit durch das Filtersieb hindurch aus dem Rohr aus-» förmigem Boden (3) ausgeführt ist. tritt, sammeln sich die abzuscheidenden Feststoffe an
60 dem Filtersieb, Sie werden durch den Flüssigkeits-——— druck an den unteren Siebrand gedrückt und können
durch ein lotrechtes Rohr abfließen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
tung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so Rohrleitung strömender Flüssigkeit, bestehend aus in 65 weiter auszubilden, daß optimale Abschwemmwirdie Rohrleitung eingebautem, mit seinem Siebkorb- kung und damit Reinigungswirkung der Siebvorrichrand an die Rohrleitung angeschlossenem Siebkorb, tung insgesamt erreicht wird, und zwar anpaßbar an der mit seinem geschlossenen Ende gegen die Strö- unterschiedliche Betriebsverhältnisse.
3 4
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spül- in zu sehen, daß bei der erfindimgsgemäßen Siebvormitteleintritt und der Spülmittelaustritt in zwei ver- richtung ohne weiteres optimale Reinigunßswirkung schiedenen Ebenen des Splllmittelumlaufraumes an- sichergestellt ist, und zwar auch bei in bezug auf die geordnet sind und der Spülmitteleintritt dem Spül- Reinigung sehr schwieriger Verunreinigungen. Dar· inittelaustritt in bezug auf die Strömungsrichtung vor- 5 über hinaus ist ohne weiteres eine Anpassung an gelagert ist. unterschiedliche Betriebsverhältnisse möglich. Gleich-
Es kann dabei für den Spülmitteleintritt sowie für gültig in welchen Grenzen die Spülmittelzuführung den Spülmittelaustritt jeweils mit einer oder auch mit variiert wird, stets entsteht eine definierte Drulls'römehreren Öffnungen gearbeitet werden. Die Erfin- mung, deren Arbeitswirkung über die Menge und dung gehl von der Erkenntnis aus, daß für die Aus- io die Strömungsgeschwindigkeit den unterschiedlichbildung einer für das Abschwemmen von Feststoffen sten Betriebsverhältnissen anpaßbar ist.
arbeitswirksamen Drallströmung strömungsmäßig de- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer finierte Verhältnisse wichtiger sind als Randbedin- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen, die durch dnen Toruskanal der eingangs be- nung ausführlicher erläutert; es zeigt
sehriebenen Gattung erzeugt werden. Die Erfindung 15 Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungs- \ erläßt daher die Konzeption des Toraskanals und gemäße Siebvorrichtung,
führt über die beschriebene Art und Weise des Spül- F i g. 2 einen Radialschnitt durch den Spülmittel-
mitveleintritts und des Spülmittelaustritts in verschie- umlaufkanal nach Fig. 1,
denen Ebenen strömungsmäßige Bedingungen ein, die F i g. 3 bis 4 abgewandelte Ausführungsform des lu einer für die angestrebte Reinigung sehr arbeits- 20 Gegenstandes nach Fig. ', vorzugsweise im Axialwirksamen Drallströmung führen. schnitt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung In den Figuren ist eine Siebvorrichtung zum Abmehrere Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. So scheiden von Feststoffen aus Flüssifkeitsströmen in kann dem Spülmitteleintritt zumindest ein den Sieb- Rohrleitungen 1, bestehend aus einem zylindrischen korb umgebendes und dagegen verstellbares Sperr- 25 oder kreiskegelförmigen Siebkorb 2 dargestellt, der organ vorgeordnet bzw. dem Spülmittelaustritt in so in der Rohrleitung 1 angeordnet ist, daß sein gecinen im Flüssigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes schlossenes Ende 3 gegen die Strömung der Flüssignngeordneten und daran anschließenden Leitkörper keit gerichtet ist und sein Offenende 4 mit dem Siebumgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan korbrand S an die Rohrleitung angeschlossen ist, und nachgeordnet sein, oder es kann der beschriebene 30 zwar mit zumindest je einer nahe dem Siebkorbrand 5 Leitkörper selbst als ein relativ zur Innenwandung angeordneten tangential nach außen gerichteten der Rohrleitung im Bereich des Spülmittelein- und Spülmitteleintritts- und Spülmittelaustrittsöffnung Spülmittelaustritts verstellbares Drosselorgan aus- 6, 7. Der Spülmittelaustritt 7 ist nahe dem Siebkorbgebildet sein. Im allgemeinen empfiehlt es sich, zur rand 5, die Spülmitteleintritte 6 sind in einer anderen, Stabilisierung der Drallströmung die Anordnung so 35 in Richtung der Strömungsrichtung 8 vorgelagerten zu treffen, daß zwischen Spülmitteleintritt und Spül- Ebene unter Bildung eines Spülmittelumlaufraumes 9 mittclaustritt noch eine schraubenlinienartig um den zwischen dem Spülmittelein- und f'pülmittelaustritt Siebkorb verlaufende Spülmittelleitfläche oder Teile 6, 7 angeordnet.
davon vorgesehen sind. Im allgemeinen wird man mit Der Durchmesser des Spülmittelumlaufraumes 9
einem spülmittelaustritt, aber mehreren Öffnungen 40 richtet sich einerseits nach der Anzahl und dem
für den Spülmitteleintritt arbeiten, wobei dem Spül- Durchmesser der Spülmitteleintritte 6 und wird so
inittelaustritt mehrere Spülmitteleintritte auf gleicher gewählt, daß der Spülmittelstron: 10 unmittelbar an
oder unterschiedlicher Höhe vorgeordnet sind. der Siebfläche entlanggeführt wird; andererseits ist der
Da", weiter oben schon ei wähnte Sperrorgan kann Durchmesser des Spülmittelumlaufraumes 9 so zu wähkonstruktiv in verschiedener Weise ausgebildet sein. 45 len, daß sich Feststoffe in ihm frei bewegen können, Im allgemeinen wird man das Sperrorgan als Bläh- ohne daß sie sich zwischen der Siebfläche des Siebkörper, beispielsweise als Ringblähkörper ausbilden. korbes oder der Begrenzungswand 11 des Spülmittel-Der beschriebene Leitkörper ist zweckmäßigerweise Umlaufraumes 9 verklemmen. Die Größe der vom ein durchströmbarer oder umströmbarer Hohlkörper, Spiilmittelumlaufraum 9 umgebenen Siebfläche des Z. B. ein Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt, des- 50 Siebkorbes 2 richtet sich nach dem vertretbaren Ansen Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich zwischen stieg des Druckvcrltistes in der Siebeinrichtung zwidem Spülmitteleintritt und dem Spülmittelaustritt sehen zwei Spülungen. Auf jeden Fall ist die Fläche liegt. Der Leitkörper kann aber auch als hohlzylin- so groß zu wählen, daß nach Abreinigung der Sicbdrisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan in fläche des Siebkorbes 2 unterhalb ds Spülmittel-Strömungsrichtung der Flüssigkeit verstellbar sein, 55 umlauf, aumes 9 im Ringquerschnitt vor dem Spülso daß der Leitkörper in Drosselstellung die gesamte mitteluin'-tufraum 9 eine so große Axialkomponente zwischen Spülmitteleintritt und Spülmittelaustritt lic- entsteht, daß die Feststoffe, die sich dort oder davor gende Siebfläche auf der Reinwasserseite abdeckt. auf der Siebfläche des Siebkorbes 2 festgesetzt haben, Um sicherzustellen, daß mitgeschwemmte Feststoffe mit Sicherheit in den Bereich des Spülmittelumlaufin den Bereich des Spülmittelumlaufraumes gelangen, 60 raumes 9 transportiert werden. Die Turbulenz im Beohne sich auf der Siebfläche wirksam festzusetzen, reich vor dem Spiilmittelumlaufraum 9 kann — falls empfiehlt es sich, den Siebkorb selbst sehr steilkegel- erforderlich — beeinflußt werden durch Verstellung förmig zu gestalten oder vorzugsweise die Anord* einer Drosselklappe 12. Vorteilhaft kann auch sein, nung so zu treffen, daß der Siebkorb als zylindrischer in der Siebvorrichtung selbst eine Umlenkung der Korb ausgeführt ist, der dann einen gegen die Stm- 65 Strömung vorzunehmen und die damit verbundene mungsrichtung gerichteten gewölbten oder kegelför- Erhöhung der Turbulenz zur Lösung der Feststoffe migen Boden aufweist. auszunutzen.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt dar- Dem Spülmitteleintritt 6 ist ein den Stebkorb 2 um-
gebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 13 vorgeordnet. Es kann aber auch dem Spülmittelaustritt 7 ein einen im Flüssigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes 2 angeordneten und daran anschließenden Leitkörper 14 umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 15 nachgeordnet oder der Leitkörper 14 selbst als ein relativ zur Innenwandung der Rohrleitung 1 im Bereich des Spülmitteleintritts 6 und Spülmittelaustritts 7 verstellbares Drosselorgan 16 ausgebildet sein. Zwischen Spülmitteleintritt 6 und Spülmittelaustritt 7 ist eine schraubenlinienartige um den Siebkorb 2 verlaufende Spülmittelleitfläche 17 oder Teile davon vorgesehen. Dem Spülmittelaustritt? können mehrere Spülmitteleintritte 6 auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe vorgeordnet sein. Das Sperrorgan 13 ist als Blähkörper, insbesondere Ringblähkörper ausgebildet. Der Leitkörper 14 ist als durchströmbarer und umströmbarer Hohlkörper, z.B. Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt ausgebildet, dessen Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich zwischen dem Spülmitteleintritt 6 und Spülmittelaustritt 7 liegt. Der Leitkörper 14 kann aber auch als hohlzylindrisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan 16 in Strömungsrichtung 8 der Flüssigkeit verstellbar sein, so daß der Leitkörper 14 in Drosselstellung die gesamte zwischen Spülmitteleintritt 6 und Spülmittelaustritt 7 liegende Stebfläche auf der Reinwasserseite abdeckt. Ferner ist dem Siebkorb 2 eine bis zum völligen Schließen des Strömungsquerschnittes anstellbare Drosselklappe 12 vorgeordnet. Der Siebkorb 2 kann im übrigen als zylin-
IS drischer Korb mit gegen die Strömungsrichtung gerichteten gewölbtem oder kegelförmigem Boden 2> ausgeführt s°än.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

mung der Flüssigkeit gerichtet ist, in der Rohrleitung Patentansprüche: ausgebildetem, im Bereich des Siebkorbrandes ange ordnetem Spülmitteiumlaufraum und darin einmiin-
1. Siebvorrichtung zum Abscheiden von Fest- dcnden Spülmitteleintritts- und SpülmittelaustrittsstoiTen aus in einer Rohrleitung strömender 5 öffnungen.
Flüssigkeit, bestehend aus in die Rohrleitung ein- Bei bekannten Siebvorrichtungen der beschriebegebautem, mit seinem Siebkernbrand an die Rohr- nen Gattung (vgl. deutsche Patentschrift 1 298 506) leitung angeschlossenen Siebkorb, der mit seinem ist nahe einer äußeren radialen Abdichtung zwischen geschlossenen Ende gegen die Strömung der Flüs- Siebkorhrand und der Innenwand der Rohrleitung sigkeit gerichtet ist, in der Rohrleitung ausgebil- to als Spülmitielumlaufraum ein Toruskanal vorgesehen, detem, im Bereich des Siebkorbrandes angeord- Der Ausdruck Toruskanal meint eine wulstartige Ernetem Spülmitteiumlaufraum und darin einmün- Weiterung der eigentlichen Rohrleitung nach außen, dendem Spülmitteleintritt und Spülmittelaustritt, gleichsam in Form eines aufgesetzten Kranzes. Das dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- hält man für erforderlich, um Spülmitteleintrittsstutmitteleintritt (6) und der Spülmittelaustritt (7) in 15 zen und Spülmittelaustrittsstutzen anbringen zu könzwei verschiedenen Ebenen des Spülmittelumlauf- nen, die damit in einer Ebene liegen, und um die Ausraumes (9) angeordnet sind und der Spülmittel- bildung einer entsprechenden Drallstrcmung sichereintritt (6) dem Spülmittelaustritt (7) in bezug auf zusteilen, die die in den Toruskanal eingeschwemm die Strömungsrichtung vorgelagert ist. ten Feststoffe erfaßt und abführt. Genau letzteres ist
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 jedoch nur mangelhaft der Fall. Zwar ist folglich gekennzeichnet, daß dem Spülmitteleintritt (6) zu- eine kontinuierliche Betriebsweise möglich, auch mindest ein den Siebkorb (2) umgebendes und da- kann eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsgegen verstellbares Sperrorgan (13) vorgeordnet Verhältnisse durch Einstellung der Menge des zuge- bzw. dem Spülmittelaustritt (7) ein einen im Flüs- führten Spülmittels versucht werden, die Absigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes (2) ange- 25 schwemmwirkurtg selbst und dahiit die Reinigungsordneten und daran anschließenden Leitkörper wirkung auf die Siebvorrichtung insgesamt ist jedoch (14) umgebendes und dagegen verstellbares ebenso mangelhaft wie eine definierte Anpassung an Sperrorgan (IS) nachgeordnet oder der Leitkör- unterschiedliche Betriebsverhältnisse. Insbesondere per (14) seilst als ein relativ zur Innenwandung kommt es zu Ablagerungen faseriger Struktur, wenn der Rohrleitung (12) im Bereich des Spülmittelein- 30 das Wasser solche mitführt.
DE19702026556 1970-05-30 Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Rohrleitung stro menden Flüssigkeit Pending DE2026556B (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3019839A1 (de) * 1979-05-25 1980-11-27 Hitachi Ltd Vorrichtung zur fremdstoffabtrennung in einem fluessigkeitsstrom
DE2928132A1 (de) * 1979-07-12 1981-01-15 Taprogge Reinigungsanlagen Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom
DE3136647A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-31 Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom, insbesondere aus einem feststoffverunreingiten kraftwerks-kuehlwasserstrom
DE3310711A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom

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DE3136647A1 (de) * 1981-09-16 1983-03-31 Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom, insbesondere aus einem feststoffverunreingiten kraftwerks-kuehlwasserstrom
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