DE2026556B - Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Rohrleitung stro menden Flüssigkeit - Google Patents
Siebvorrichtung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Rohrleitung stro menden FlüssigkeitInfo
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Description
und Spülmittelaustritts (6 bzw. 7) verstellbares Siebverrichtungen der beschriebenen Gattung sind
Drosselorgan (16) ausgebildet ist. auch in anderer Ausführungsform bekannt (vgl.
3. Siebvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- USA.-Patentschrift 3 247 967). Hier wird die Flüsdurch
gekennzeichnet, daß zwischen Spülmittel- sigkeit, die von mitgeschwemmten Feststoffen zu beeintritt
(6) und Spülmittelaustritt (7) eine schrau- 35 freien ist, zunächst durch ein grobes Sieb vorgefiltert,
benlinienartig um den Siebkorb verlaufende Sie gelangt danach durch einen schraubenförmig ge-Spülmittelldtfläche
(17) oder Teile davon vorge- wundenen Kanal mit einer l/Tallströmung in einen
sehen sind. rohrförmigen Raum, der als Spülmittellaufraum
4. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 aufgefaßt werden kann. In diesem Raum befindet
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spül- 40 sich ein kegelförmiges Sieb mit der Spritze gegen die
mittelaustritt (7) mehrere Spülmitteleintritte (6) Strömungsrichtung, durch das die weitergereinigte
auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe vorge- Flüssigkeit bei geöffnetem Ventil zum Auslaß abordnet
sind. fließt. In der Flüssigkeit nach der Vorfilterung an
5. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 dem groben Sieb noch vorhandene Festteilchen werbis
4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr- 45 den durch das kegelförmige Sieb festgehalten und
organ (13) als Blähkörper, insbesondere Ring- durch die wirbelnde Strömung zentrifugal nach außen
blähkörper, ausgebildet ist. geschleudert, wo sie schließlich durch einen Kanal
6. Siebvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 zum Auslaß geleitet werden. Auch hier befindet sich
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitkör- die Austrittsöffnung nach dem Siebkorbrand des keper
(14) als durchströmbarer und umströmbarer 50 geligcn Siebes und der Innenwand des rohrförmigen
Hohlkörper, z. B. Hohlzylinder oder Hohlkegel- Behälters. Nachteilig ist hier, daß eine definierte Anabschnitt,
ausgebildet ist, dessen Zylinder- oder passung an unterschiedliche Betriebsverhältnisse nicht
Kegelmantel im Bereich zwischen dem Spülmit- ohne weiteres möglich ist. Das gilt auch für eine getclcin-
und -austritt (6 bzw. 7) liegt. genüber der letztbeschriebenen gleichsam lineare An-
7. Siebvorrichtung nach einem dei Ansprüche 1 55 Ordnung (vgl. französische Patentschrift 1467 420).
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebkorb Hier trifft die in ein Rohr eintretende Flüssigkeit auf
(2) als zylindrischer Korb mit gegen die Strö- ein schräggestelltes Filtersieb. Während die Flüssigmungsrichtung
gerichtetem gewölbtem oder kegel- keit durch das Filtersieb hindurch aus dem Rohr aus-»
förmigem Boden (3) ausgeführt ist. tritt, sammeln sich die abzuscheidenden Feststoffe an
60 dem Filtersieb, Sie werden durch den Flüssigkeits-———
druck an den unteren Siebrand gedrückt und können
durch ein lotrechtes Rohr abfließen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebvorrich- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
tung zum Abscheiden von Feststoffen aus in einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Gattung so
Rohrleitung strömender Flüssigkeit, bestehend aus in 65 weiter auszubilden, daß optimale Abschwemmwirdie
Rohrleitung eingebautem, mit seinem Siebkorb- kung und damit Reinigungswirkung der Siebvorrichrand
an die Rohrleitung angeschlossenem Siebkorb, tung insgesamt erreicht wird, und zwar anpaßbar an
der mit seinem geschlossenen Ende gegen die Strö- unterschiedliche Betriebsverhältnisse.
3 4
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spül- in zu sehen, daß bei der erfindimgsgemäßen Siebvormitteleintritt
und der Spülmittelaustritt in zwei ver- richtung ohne weiteres optimale Reinigunßswirkung
schiedenen Ebenen des Splllmittelumlaufraumes an- sichergestellt ist, und zwar auch bei in bezug auf die
geordnet sind und der Spülmitteleintritt dem Spül- Reinigung sehr schwieriger Verunreinigungen. Dar·
inittelaustritt in bezug auf die Strömungsrichtung vor- 5 über hinaus ist ohne weiteres eine Anpassung an
gelagert ist. unterschiedliche Betriebsverhältnisse möglich. Gleich-
Es kann dabei für den Spülmitteleintritt sowie für gültig in welchen Grenzen die Spülmittelzuführung
den Spülmittelaustritt jeweils mit einer oder auch mit variiert wird, stets entsteht eine definierte Drulls'römehreren
Öffnungen gearbeitet werden. Die Erfin- mung, deren Arbeitswirkung über die Menge und
dung gehl von der Erkenntnis aus, daß für die Aus- io die Strömungsgeschwindigkeit den unterschiedlichbildung
einer für das Abschwemmen von Feststoffen sten Betriebsverhältnissen anpaßbar ist.
arbeitswirksamen Drallströmung strömungsmäßig de- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer finierte Verhältnisse wichtiger sind als Randbedin- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen, die durch dnen Toruskanal der eingangs be- nung ausführlicher erläutert; es zeigt
sehriebenen Gattung erzeugt werden. Die Erfindung 15 Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungs- \ erläßt daher die Konzeption des Toraskanals und gemäße Siebvorrichtung,
arbeitswirksamen Drallströmung strömungsmäßig de- Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer finierte Verhältnisse wichtiger sind als Randbedin- lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnungen, die durch dnen Toruskanal der eingangs be- nung ausführlicher erläutert; es zeigt
sehriebenen Gattung erzeugt werden. Die Erfindung 15 Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungs- \ erläßt daher die Konzeption des Toraskanals und gemäße Siebvorrichtung,
führt über die beschriebene Art und Weise des Spül- F i g. 2 einen Radialschnitt durch den Spülmittel-
mitveleintritts und des Spülmittelaustritts in verschie- umlaufkanal nach Fig. 1,
denen Ebenen strömungsmäßige Bedingungen ein, die F i g. 3 bis 4 abgewandelte Ausführungsform des
lu einer für die angestrebte Reinigung sehr arbeits- 20 Gegenstandes nach Fig. ', vorzugsweise im Axialwirksamen
Drallströmung führen. schnitt.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung In den Figuren ist eine Siebvorrichtung zum Abmehrere
Möglichkeiten der weiteren Ausbildung. So scheiden von Feststoffen aus Flüssifkeitsströmen in
kann dem Spülmitteleintritt zumindest ein den Sieb- Rohrleitungen 1, bestehend aus einem zylindrischen
korb umgebendes und dagegen verstellbares Sperr- 25 oder kreiskegelförmigen Siebkorb 2 dargestellt, der
organ vorgeordnet bzw. dem Spülmittelaustritt in so in der Rohrleitung 1 angeordnet ist, daß sein gecinen
im Flüssigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes schlossenes Ende 3 gegen die Strömung der Flüssignngeordneten
und daran anschließenden Leitkörper keit gerichtet ist und sein Offenende 4 mit dem Siebumgebendes
und dagegen verstellbares Sperrorgan korbrand S an die Rohrleitung angeschlossen ist, und
nachgeordnet sein, oder es kann der beschriebene 30 zwar mit zumindest je einer nahe dem Siebkorbrand 5
Leitkörper selbst als ein relativ zur Innenwandung angeordneten tangential nach außen gerichteten
der Rohrleitung im Bereich des Spülmittelein- und Spülmitteleintritts- und Spülmittelaustrittsöffnung
Spülmittelaustritts verstellbares Drosselorgan aus- 6, 7. Der Spülmittelaustritt 7 ist nahe dem Siebkorbgebildet
sein. Im allgemeinen empfiehlt es sich, zur rand 5, die Spülmitteleintritte 6 sind in einer anderen,
Stabilisierung der Drallströmung die Anordnung so 35 in Richtung der Strömungsrichtung 8 vorgelagerten
zu treffen, daß zwischen Spülmitteleintritt und Spül- Ebene unter Bildung eines Spülmittelumlaufraumes 9
mittclaustritt noch eine schraubenlinienartig um den zwischen dem Spülmittelein- und f'pülmittelaustritt
Siebkorb verlaufende Spülmittelleitfläche oder Teile 6, 7 angeordnet.
davon vorgesehen sind. Im allgemeinen wird man mit Der Durchmesser des Spülmittelumlaufraumes 9
einem spülmittelaustritt, aber mehreren Öffnungen 40 richtet sich einerseits nach der Anzahl und dem
für den Spülmitteleintritt arbeiten, wobei dem Spül- Durchmesser der Spülmitteleintritte 6 und wird so
inittelaustritt mehrere Spülmitteleintritte auf gleicher gewählt, daß der Spülmittelstron: 10 unmittelbar an
oder unterschiedlicher Höhe vorgeordnet sind. der Siebfläche entlanggeführt wird; andererseits ist der
Da", weiter oben schon ei wähnte Sperrorgan kann Durchmesser des Spülmittelumlaufraumes 9 so zu wähkonstruktiv
in verschiedener Weise ausgebildet sein. 45 len, daß sich Feststoffe in ihm frei bewegen können,
Im allgemeinen wird man das Sperrorgan als Bläh- ohne daß sie sich zwischen der Siebfläche des Siebkörper,
beispielsweise als Ringblähkörper ausbilden. korbes oder der Begrenzungswand 11 des Spülmittel-Der
beschriebene Leitkörper ist zweckmäßigerweise Umlaufraumes 9 verklemmen. Die Größe der vom
ein durchströmbarer oder umströmbarer Hohlkörper, Spiilmittelumlaufraum 9 umgebenen Siebfläche des
Z. B. ein Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt, des- 50 Siebkorbes 2 richtet sich nach dem vertretbaren Ansen
Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich zwischen stieg des Druckvcrltistes in der Siebeinrichtung zwidem
Spülmitteleintritt und dem Spülmittelaustritt sehen zwei Spülungen. Auf jeden Fall ist die Fläche
liegt. Der Leitkörper kann aber auch als hohlzylin- so groß zu wählen, daß nach Abreinigung der Sicbdrisches
oder hohlkegelförmiges Drosselorgan in fläche des Siebkorbes 2 unterhalb ds Spülmittel-Strömungsrichtung
der Flüssigkeit verstellbar sein, 55 umlauf, aumes 9 im Ringquerschnitt vor dem Spülso
daß der Leitkörper in Drosselstellung die gesamte mitteluin'-tufraum 9 eine so große Axialkomponente
zwischen Spülmitteleintritt und Spülmittelaustritt lic- entsteht, daß die Feststoffe, die sich dort oder davor
gende Siebfläche auf der Reinwasserseite abdeckt. auf der Siebfläche des Siebkorbes 2 festgesetzt haben,
Um sicherzustellen, daß mitgeschwemmte Feststoffe mit Sicherheit in den Bereich des Spülmittelumlaufin
den Bereich des Spülmittelumlaufraumes gelangen, 60 raumes 9 transportiert werden. Die Turbulenz im Beohne
sich auf der Siebfläche wirksam festzusetzen, reich vor dem Spiilmittelumlaufraum 9 kann — falls
empfiehlt es sich, den Siebkorb selbst sehr steilkegel- erforderlich — beeinflußt werden durch Verstellung
förmig zu gestalten oder vorzugsweise die Anord* einer Drosselklappe 12. Vorteilhaft kann auch sein,
nung so zu treffen, daß der Siebkorb als zylindrischer in der Siebvorrichtung selbst eine Umlenkung der
Korb ausgeführt ist, der dann einen gegen die Stm- 65 Strömung vorzunehmen und die damit verbundene
mungsrichtung gerichteten gewölbten oder kegelför- Erhöhung der Turbulenz zur Lösung der Feststoffe
migen Boden aufweist. auszunutzen.
Die erreichten Vorteile sind zusammengefaßt dar- Dem Spülmitteleintritt 6 ist ein den Stebkorb 2 um-
gebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 13 vorgeordnet. Es kann aber auch dem Spülmittelaustritt
7 ein einen im Flüssigkeitsstrom innerhalb des Siebkorbes 2 angeordneten und daran anschließenden
Leitkörper 14 umgebendes und dagegen verstellbares Sperrorgan 15 nachgeordnet oder der Leitkörper 14
selbst als ein relativ zur Innenwandung der Rohrleitung 1 im Bereich des Spülmitteleintritts 6 und
Spülmittelaustritts 7 verstellbares Drosselorgan 16 ausgebildet sein. Zwischen Spülmitteleintritt 6 und
Spülmittelaustritt 7 ist eine schraubenlinienartige um den Siebkorb 2 verlaufende Spülmittelleitfläche 17
oder Teile davon vorgesehen. Dem Spülmittelaustritt? können mehrere Spülmitteleintritte 6 auf gleicher
oder unterschiedlicher Höhe vorgeordnet sein. Das Sperrorgan 13 ist als Blähkörper, insbesondere
Ringblähkörper ausgebildet. Der Leitkörper 14 ist als durchströmbarer und umströmbarer Hohlkörper,
z.B. Hohlzylinder oder Hohlkegelabschnitt ausgebildet, dessen Zylinder- oder Kegelmantel im Bereich
zwischen dem Spülmitteleintritt 6 und Spülmittelaustritt 7 liegt. Der Leitkörper 14 kann aber
auch als hohlzylindrisches oder hohlkegelförmiges Drosselorgan 16 in Strömungsrichtung 8 der Flüssigkeit
verstellbar sein, so daß der Leitkörper 14 in Drosselstellung die gesamte zwischen Spülmitteleintritt
6 und Spülmittelaustritt 7 liegende Stebfläche auf der Reinwasserseite abdeckt. Ferner ist dem Siebkorb
2 eine bis zum völligen Schließen des Strömungsquerschnittes anstellbare Drosselklappe 12 vorgeordnet.
Der Siebkorb 2 kann im übrigen als zylin-
IS drischer Korb mit gegen die Strömungsrichtung gerichteten gewölbtem oder kegelförmigem Boden 2>
ausgeführt s°än.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Siebvorrichtung zum Abscheiden von Fest- dcnden Spülmitteleintritts- und SpülmittelaustrittsstoiTen
aus in einer Rohrleitung strömender 5 öffnungen.
Flüssigkeit, bestehend aus in die Rohrleitung ein- Bei bekannten Siebvorrichtungen der beschriebegebautem,
mit seinem Siebkernbrand an die Rohr- nen Gattung (vgl. deutsche Patentschrift 1 298 506)
leitung angeschlossenen Siebkorb, der mit seinem ist nahe einer äußeren radialen Abdichtung zwischen
geschlossenen Ende gegen die Strömung der Flüs- Siebkorhrand und der Innenwand der Rohrleitung
sigkeit gerichtet ist, in der Rohrleitung ausgebil- to als Spülmitielumlaufraum ein Toruskanal vorgesehen,
detem, im Bereich des Siebkorbrandes angeord- Der Ausdruck Toruskanal meint eine wulstartige Ernetem
Spülmitteiumlaufraum und darin einmün- Weiterung der eigentlichen Rohrleitung nach außen,
dendem Spülmitteleintritt und Spülmittelaustritt, gleichsam in Form eines aufgesetzten Kranzes. Das
dadurch gekennzeichnet, daß der Spül- hält man für erforderlich, um Spülmitteleintrittsstutmitteleintritt
(6) und der Spülmittelaustritt (7) in 15 zen und Spülmittelaustrittsstutzen anbringen zu könzwei
verschiedenen Ebenen des Spülmittelumlauf- nen, die damit in einer Ebene liegen, und um die Ausraumes
(9) angeordnet sind und der Spülmittel- bildung einer entsprechenden Drallstrcmung sichereintritt
(6) dem Spülmittelaustritt (7) in bezug auf zusteilen, die die in den Toruskanal eingeschwemm
die Strömungsrichtung vorgelagert ist. ten Feststoffe erfaßt und abführt. Genau letzteres ist
2. Siebvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 20 jedoch nur mangelhaft der Fall. Zwar ist folglich
gekennzeichnet, daß dem Spülmitteleintritt (6) zu- eine kontinuierliche Betriebsweise möglich, auch
mindest ein den Siebkorb (2) umgebendes und da- kann eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsgegen
verstellbares Sperrorgan (13) vorgeordnet Verhältnisse durch Einstellung der Menge des zuge-
bzw. dem Spülmittelaustritt (7) ein einen im Flüs- führten Spülmittels versucht werden, die Absigkeitsstrom
innerhalb des Siebkorbes (2) ange- 25 schwemmwirkurtg selbst und dahiit die Reinigungsordneten
und daran anschließenden Leitkörper wirkung auf die Siebvorrichtung insgesamt ist jedoch
(14) umgebendes und dagegen verstellbares ebenso mangelhaft wie eine definierte Anpassung an
Sperrorgan (IS) nachgeordnet oder der Leitkör- unterschiedliche Betriebsverhältnisse. Insbesondere
per (14) seilst als ein relativ zur Innenwandung kommt es zu Ablagerungen faseriger Struktur, wenn
der Rohrleitung (12) im Bereich des Spülmittelein- 30 das Wasser solche mitführt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2026556B true DE2026556B (de) |
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3019839A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-11-27 | Hitachi Ltd | Vorrichtung zur fremdstoffabtrennung in einem fluessigkeitsstrom |
DE2928132A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-01-15 | Taprogge Reinigungsanlagen | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
DE3136647A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom, insbesondere aus einem feststoffverunreingiten kraftwerks-kuehlwasserstrom |
DE3310711A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
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---|---|---|---|---|
DE3019839A1 (de) * | 1979-05-25 | 1980-11-27 | Hitachi Ltd | Vorrichtung zur fremdstoffabtrennung in einem fluessigkeitsstrom |
DE2928132A1 (de) * | 1979-07-12 | 1981-01-15 | Taprogge Reinigungsanlagen | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
DE3136647A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Taprogge Gesellschaft mbH, 4000 Düsseldorf | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom, insbesondere aus einem feststoffverunreingiten kraftwerks-kuehlwasserstrom |
DE3310711A1 (de) * | 1983-03-24 | 1984-09-27 | Josef Dipl.-Ing. 4006 Erkrath Koller | Vorrichtung zum abscheiden von feststoffen aus einem fluessigkeitsstrom |
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