DE2025801B2 - Vorrichtung zum beschichten von zu verzinnenden bauteilen mit einem flussmittel - Google Patents

Vorrichtung zum beschichten von zu verzinnenden bauteilen mit einem flussmittel

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DE2025801B2
DE2025801B2 DE19702025801 DE2025801A DE2025801B2 DE 2025801 B2 DE2025801 B2 DE 2025801B2 DE 19702025801 DE19702025801 DE 19702025801 DE 2025801 A DE2025801 A DE 2025801A DE 2025801 B2 DE2025801 B2 DE 2025801B2
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    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C2/00Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor
    • C23C2/04Hot-dipping or immersion processes for applying the coating material in the molten state without affecting the shape; Apparatus therefor characterised by the coating material
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten von zu verzinnenden Bauteilen mit gelöstem Flußmittel, bestehend aus einem Spenderbehälter mit einem einstellbare Düsen aufweisenden Sprüher, der die aus dem Behälter austretende Flußmittellösung in Einzelstrahlen auf die zu verzinnenden Flächen der in Bewegung befindlichen Bauteile lenkt und der eine Pumpe zum Umwälzen des gelösten Flußmittels aufweist.
Beim maschinellen Verzinnen werden vorgenannte Bauteile, z. B. an einer Transportkette hängend, mit kontinuierlicher Geschwindigkeit durch die Verzinnungsanlage geführt. Es ist bekannt, die zu verzinnenden Flächen derartiger Bauteile vor dem Eintauchen in das Lotbad durch einen Flußmittelschwall von in Spiritus gelöstem Flußmittel zu führen. Hierbei besteht jedoch der Nachteil, daß eine relativ große Menge an Flußmittel in ständiger Bewegung gehalten werden muß, so daß das Lösungsmittel relativ schnell verdunstet, wodurch die Fließfähigkeit des Flußmittels ' nachläßt. Zum Aufbringen eines Lötmittels beim Trockenverzinnen von Gegenständen ist es bekannt, das Lötmittel auf die zu beschichtenden Flächen aufzuspritzen. In einer älteren Anmeldung wurde schon 6S vorgeschlagen, auch das Flußmittel auf bewegte zu verzinnende Werkstücke aufzuspritzen, wobei man die Snritzdüsen derart ausrichtet, daß das von einer Pumpe 801
zu den Spritzdüsen geförderte Flußmittel in den Führungsweg der zu verzinnenden Werkstücke gelangt. Das restliche Flußmittel wird dabei wieder aufgefangen und in den Flußmittel-Vorratsbehälter zurückgeleitet bzw. umgewälzt. Hier besteht indessen de.· Nachteil, daß durch den Pralldruck der Spritzstrahlen auf die mit Flußmittel zu benetzenden Flächen sich hochempfindliche Teile versetzen können. Diese Nachteile können zwar vermieden werden, wenn man das Flußmittel, wie bekannt, an seiner Oberfläche mittels Druckluft aufschäumt und die zu verzinnenden Bauteile durch die Schaumschicht hindurchführt. Hierbei besteht indessen der Nachteil, daß die Schaumschicht beim Durchfahren bzw. Durchdringen von insbesondere kammartigen Bauteilen, wie z. B. Kontaktfederleisten. Anschlußfahnen u. dgl., leicht zusammenbricht, so daß nachfolgende Bauteile nur ungenügend mit Flußmittel benetzt
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Beschichten von zu verzinnenden Bauteilen mit einem Flußmittel zu schaffen, durch welche die vorstehenden Nachteile vermieden werden. Auch seil die Vorrichtung leicht zu handhaben sein. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Spenderbehälter nach Art eines Windkessels gebildet ist, der über einen eine einstellbare Drossel aufweisenden Nebenschlußstutzen mit einem die Umlaufpumpe aufweisenden Sammelbehälter verbunden ist, wobei in den Spenderbehälter ein rohrförmiger Flußmittel-Auslaß hineinragt, der um seine Rohrachse drehbar ist und der an seinem Auslaßende den Sprüher trägt.
Durch diese erfinderische Ausbildung werden nicht nur die vorstehenden Nachteile vermieden, auch ermöglicht die Vorrichtung ein spritzfreies Einführen der zu verzinnenden Bauteile in den oder die Flußmiuelstrahlen. Bedingt dadurch, daß das gelöste Flußmittel im Spenderbehälter unter einem regelbaren Überdruck gehalten ist, besteht die Möglichkeit, den sich in Form einer Wurfparabel ausbildenden Flußmittelstrahl in bezug auf seine Intensität zu regeln. Vorzugsweise wird lediglich der obere Bereich, nämlich der Scheitel der Wurfparabel, als Benetzungsstrecke benutzt. In diesem Bereich sind die Intensität und die Geschwindigkeit des Flußmittelstrahlcs am geringsten, so daß Spritzer kaum auftreten. Durch die einstellbaren Düsen sowie durch den Druck im Spenderbehälter läßt sich auch die Wurfrichtung wie auch die Scheitelhöhe recht genau einstellen. Der nach Art eines Windkessels gebildete Spenderbehälter gleicht die durch die Pumpe verursachten Druckschwankungen weitgehend aus. Mittels des in den Sammelbehälter ausmündenden Nebenschlußstutzens wird es ermöglicht, das gelöste Flußmittel innerhalb des Sammelbehälters ständig umzuwälzen und zu mischen, wobei die einstellbare Drossel dazu dient, die Fördermenge zum Spenderbehälter einzuregeln. Vorzugsweise ist im Druckstutzen der Pumpe noch eine einstellbare Auslaßdrossel gelegen.
Eine gemäß der Erfindung gebildete Vorrichtung ist aus der Zeichnung ersichtlich, in der als Beispiel eine Vorrichtung zum Beschichten von zu verzinnenden Bauteilen mit einem Flußmittel in zwei Ansichten schematisch dargestellt ist.
Gemäß F i g. 1 befindet sich in einem Sammelbehälter 1 als Flußmittel 2 dienendes gelöstes Kolophonium, welches mittels einer von einem Elektromotor 3 angetriebenen Schleuderpumpe 4 über eine Leitung 5 in
t'inen Spenderbehälter 6 gedrückt wird. Der Spenderbehälter ist mit Ausnahme des Auslaßslutzens 7 allseitig geschlossen, so daß bei in Betrieb befindlicher Pumpe 4 fine Luftsäule 8 auf dem sich im Spenderbehälter befindlichen Flußmittel lastet. Der Spenderbehälter arbeitet somit nach Art eines Windkessels, so daß Druckschwankungen der Pumpe 4 ausgeglichen werden. Wie ersichtlich, trägt der Auslaßstutzen 7 einen Sprüher 9 mit Düsen 10. In Abhängigkeit von dem im Spenderbehälter herrschenden Druck tritt das Flußmittel aus den Düsenrnündungen mit einer Geschwindigkeit '/aus, wobei die Wurfweite Wund die Scheitelhöhe H über dem Mündungshorizont Z der Wurfparabel P eine Funktion der Mündungsgeschwindigkeit V und des Anstellwinkels a sind. Die zu verzinnenden Bauteile, beispielsweise Anschlußfahnen 11 von Kontaktfedersätzen, werden derart in Wurfrichtung durch die Flußmittelstrahlen geführt, daß eine Benetzung im Bereich L der Lötösen 11' gegeben ist. Das überschüssige Flußmittel wird in einer Schute 12 aufgefangen und über eine Leitung 13 dem Sammelbehälter 1 wiederum zugeführt. Zur Regelung der sich im Umlauf befindenden Flußmittelmenge einerseits und zur guten Durchmischung des Flußmittels andererseits ist der Druckstutzen 4' der Pumpe 4 ferner über einen Nebenschlußstutzen 15 mit dem Sammelbehälter verbunden. Dem mittels einer Handhabe 14 einstellbaren Nebenschluß ist eine ebenfalls durch eine Handhabe 17 einstellbare Drossel 16 nachgeordnet, mittels welcher die Zuflußmenge bzw. der Druck in der Leitung 5 zum Spenderbehälter 6 einstellbar ist. Der Auslaß 7 ist um seine Rohrachse T drehbar, so daß die Wurfparabeln bzw. die Flüssigkeitsstrahlen derTransportrientung der Bauteile angleichbar sind. Zu diesem Zweck ist auch die Schute 12 zusammen mit dem Auslaß and dem Sprüher 9 drehbar bzw. mit letzterem verbunden. Der Kanal 13 ist hierbei, wie nicht näher dargestellt, als Schlauchleitung ausgebildet. In bekannter Weise können auch die Düsen 10 in bezug auf ihren Anstellwinkel a einstellbar gehalten sein. Sowohl die Anzahl als auch auch die Form der Düsen ist beliebig und nur von der Formgebung und der Anzahl der zu verzinnenden bzw. mit Flußmittel zu benetzenden Bauteilen abhängig.
Wie insbesondere aus F i g. 2 hervorgeht, ist der Sprüher 9 mit mehreren Düsen 10 ausgestattet, wobei die Anzahl der Düsen der Anzahl der zu verzinnenden Anschlußfahnen 11 einer Kontaktfederleiste 18 entspricht. Letztere Kontaktfederleiste wird z. B. mittels eines nicht dargestellten Kettenzuges — wie gestrichelt bei 19 dargestellt — tangential durch das von den Flußmittelstrahlen P und entlang der Wegstrecke F gebildete Feld hindurchgeführi. Beim Eintritt der Anschlußfahnen in die FluÖmiuelsirahJen werden zunächst die in Transportrichtung gesehenen rechten Flanken und beim Austritt die linken Flanken der Anschlußfahnen vom Flußmitte! beaufschlagt. Zur genauen Ausrichtung der Flußmittelstrahlen ist der Sprüher 9 mit der Schute 12 um einen Winkel b dreh- und einstellbar. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zwei Sprüher vorzusehen, welche gegebenenfalls mit ihren Düsen gegeneinander gerichtet und versetzt zueinander angeordnet sind. Dadurch kann das von den Flußmittelstrahlen gebildete Strahlennetz enger gehalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche: 20
1. Vorrichtung zum Beschichten von zu verzinnenden Bauteilen mit gelöstem Flußmittel, bestehend aus einem Spenderbehäiter mit einem einstellbare Düsen aufweisenden Sprüher, der die aus dem Behälter austretende Flußmittellösung in Einzelstrahlen auf die zu verzinnenden Flächen der in Bewegung befindlichen Bauteile lenkt und der eine Pumpe zum Umwälzen des gelösten Flußmittels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spenderbehälter (6) nach Art eines Windkessels gebildet ist, der über einen eine einstellbare Drossel aufweisenden Nebenschlußstutzen (15) mit einem die Umlaufpumpe (4) aufweisenden Sammelbehälter (1) verbunden ist, wobei in den Spenderbehälter ein rohrförmiger Flußmittel-Auslaß (7) hineinragt, der um seine Rohrachse (7') drehbar ist und der an seinem Auslaßende den Sprüher (9) trägt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstutzen (4') der Pumpe (4) und der Leitung (5) zum Spenderbehälter (6) eine Auslaßdrossel (16) gelegen ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschlußstutzen (15) und die Auslaßdrossel (16) mittels jeweils einer Handhabe (14,17) einstellbar sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unter den aus den Düsen (10) austretenden Flußmittelstrahlen (P) eine Auffangschute (12) angeordnet ist, welche mit dem Sammelbehälter (1) in Leitungsverbindung steht.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangschute (12) mit dem Auslaß (7) verbunden und mit diesem um einen Winkel ^schwenkbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108884545B (zh) * 2016-03-21 2020-09-18 方丹控股有限公司 热浸镀锌系统和热浸镀锌方法

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