DE2025448A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittelmotors - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittelmotors

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DE2025448A1 DE19702025448 DE2025448A DE2025448A1 DE 2025448 A1 DE2025448 A1 DE 2025448A1 DE 19702025448 DE19702025448 DE 19702025448 DE 2025448 A DE2025448 A DE 2025448A DE 2025448 A1 DE2025448 A1 DE 2025448A1
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Description

DR. ING. E. HOFFMANN · DIPL. ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN
PATENTANWAl/FB rt A η ρ y . ^ D-8000 MÖNCHEN 81 · ARABEUASTRASSEi . TELEFON (0811) 911087
JEAN C I O ü P. Latresne/ Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungs-
mittelmotors
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittelmotors·
Es sind bereits Hilfskraftvorrichtungen zur linearen Verschiebung eines beweglichen Elements bekannt, die aufgrund von numerischen Informationen arbeiten und bei denen eine gewisse Anzahl an kaskadenfÖrmig angeordneten, jeweils
durch ein Magnetventil gesteuerten Antriebsstufen benutzt werden, die auf einen Verteiler einwirken, der einen mit
dem beweglichen Element verbundenen, eine Leistungsverstärkung bewirkenden Arbeitszylinder speist; der Arbeitszylinder ist hierbei mit dem Verteiler über eine Stellungssteuerungsvorrichtung verbunden·
•-■2"**
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Da diese bekannten Vorrichtungen mit sich linear bewegenden Arbeitezylindern arbeiten, besitzen sie nur einen beschränkten Hub, was eine Beschränkung der Bewegung des in Stellung zu bringenden beweglichen Elements zur Folge hat«
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden· Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung durch Bewegung mindestens zweier Steuerorgane angegeben wird, die auf Einrichtungen zur Steuerung des Motors einwirken, wobei die Bewegung des einen Stauerorgans di@ Zahl der Umdrehungen einer die Bewegung des Motors darstellenden * Welle und die Bewegung d@a anderen Organs den Bruchteil einer Umdrehung dieser Well© bestimmte
Bei einem derartigen Verfahren ist es mö glich, einen durch ein Strömungsmittel gespeisten Motor zu benutzen, der das bewegliche Element antreibt und dessen Bewegung als Funktion der Umdrehungszahl der die Bewegungdes Motors darstellenden Well© festgestellt werden kann. Bei den bekannten Vorrichtungen dagegen wird eine lineare Bewegung abgetastet, was eine Beschränkung des' Hubs des beweglichen Elements zur folge hat.
Ferner verfügt man bei dem erfindurigsgemäßen Verfahren über ein Organ, das eine Voreinstellung des beweglichen Elements in Abhängigkeit der Umdrehungszahl der die Bewegung de« Motors darstellenden Welle durchführt, sowie über ein Organ, welche» eine genauere Feineinstellung in Abhängigkeit von einen Bruchteil einer Umdrehung dieser Weil· bewirkt.
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Auf diese Weise kann unter Verwendung einer großen Anzahl an Teilungen einer Wellenumdrehung eine sehr genaue Einstellung des beweglichen Elements erreicht werden·
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittelmotors, die gekennzeichnet ist durch ein geradlinig bewegbares Steuerorgan, an welchem eine von einer von dem Strömungsmittelmotor angetriebenen Welle in Drehung versetzte Schnecke drehbar befestigt ist, die mit einer auf ihr verschiebbaren und auf einen λ
Verteiler zur Speisung des etromungsmittelmotors mit Strömungsmittel einwirkenden Tastmuffe zusammenwirkt, und durch ein zweites, mit dem Schieber eines Sättigungsventils der Tastvorrichtung verbundenes Steuerorgan, welches bei einer sehr als einer Umdrehung der Schnecke entsprechenden Bewegung einwirkt·
Die Abtastvorrichtung besitzt eine Schnecke, die mit einer mit zwei Schlitzen versehenen Tastmuffe zusammenwirkt.
Durch diese Schlitze kann Strömungsmittel abfließen, wobei die Einwirkung des Strömungsmittels auf das Gewinde der Schnecke infolge von Reaktion eine Bewegung der Tastmuffe bewirkt, die dadurch den Betrieb des den Motor speisenden Verteilers steuert.
Auf diese Weise wird ferner erreicht, daß die Geschwindigkeit des beweglichen Elements in dem Maß, in dem es sich der Endstellung nähert, abnimmt.
Weitere Einzelheiten, der Erfindung ergeben sich aus der iolgenden Beschreibung eines Ausfubrungsbeispiels^ohei
auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. Auf dieser Zeichnung zeigen:
Fig· 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittelmotors·
Fig. 2 eine schematiache Darstellung des hydraulischen Steuerkreises.
P Fig. 5 eine Darstellung der Abtastvorrichtung in vergrößertem Maßstab.
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 3·
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die Elemente zur Verbindung des ersten mit dem zweiten Steuerorgan dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung (im folgenden "Steuervorrichtung" genannt) zur Steuerung eines Strömungsmittel- ^ motors 1, insbesondere eines Hydraulik- oder Pneumatikmotors· Diese Steuervorrichtung besteht aus einem Körper 2, auf welchem ein Verteiler 5 befestigt ist, der auf bekannte Weise über Speiseleitungen 4 und 5 mit dem Strömungsmittelmotor 1 verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen Rotationsmotor, (jedoch kann ebensogut auch ein beliebiges anderes Antriebsorgan, insbesondere ein geradlinig laufender Motor, vorgesehen sein.
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• '-5- ■ ·
Auf der Welle 21 des sich drehenden Strömungsmittelmotors 1 ist ein Ritzel 6 befestigt, das mit einer Zahnstange 7 in Eingriff steht· Diese treibt ein bewegliches Element an, insbesondere einen Werkzeugmaschinentisch beliebiger Ausführung.
In dem Körper 2 der Steuervorrichtung ist ein erstes Steuerorgan verschiebbar angeordnet, das insbesondere aus einer Stange 8 besteht· Diese Stange 8 führt Bewegungen aus, welche von den Bewegungen abhängen, die das von dem Strömungsmittelmotor 1 angetriebene bewegliche Element durchführen soll.
Zur Betätigung der Stange 8 kann vorzugsweise eine gewisse Anzahl an kaskadenförmig angeordneten Antriebsstufen bekannter Ausführung benutzt werden, die aufgrund von numerischen Informationen arbeiten.
Am entgegengesetzten Ende der verschiebbaren Stange ist eine Aussparung 9 vorgesehen, in welche das eine Ende einer Schnecke 10 eingreift. Diese besitzt eine Ringnut 11, in welche das Ende einer in der Stange 8 befestigten, mit einem Zapfen vers-j-ehenen Schraube eingreift. Zwischen der Stange 8 und der Schnecke 10 ist ein Wälzlager 13 vorgesehen·
Am anderen Ende der Schnecke 10 ist eine in deren Verlängerung liegende Stange 14 mit zwei Lagerstücken und 16 vorgesehen, die in der Bohrung 17 einer Welle
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entgegen der Einwirkung einer am Boden dieser Bohrung anliegenden Feder 19 gleiten können. Das lagerstiick 15 ist mit einem in einem in der Welle 18 vorgesehenen Schlitz 15b verschiebbaren Keil 15a verseheno Die Welle 18 ist in dem Körper 2 in zwei Wälzlagern 20, 20a drehbar gelagert und ist mit der Meile 21 des Strömungsmittelmotors 1 über eine Kupplungsmuffe 22 verbunden, auf welcher insbesondere das Bitζel 6 befestigt sein kanne
Auf der mit einem Gewinde 23 versehenen Sehn&e 10 (Fig. 1, 2 und 3) sitzt eine verschiebbare Tastnnffe 24S die zwei diametral einander entgegengesetzt angeordnete und in Richtung &©s Gewindes 23 der Schnecke 10 ausgerichtete Schlitze 25 und 25a aufweists die somit mit den Seitenkanten 26 und 26a ctes Gewindes zusammenwirken können·
An der Tastmuffe 24 ist ein Stutzen 27 befestigt, der in einem Langloch 28 -^schiebbar -ist, das in einer an dem Körper 2 mit Schrauben 30 befestigten Platte 29 vorgesehen ist.
In diesem Stutzen 27 sitzt ein Kugelgelenk 31, welches an einem Ende einer einen Schwinghebel bildenden Stange 32 vorgesehen· ist. Am anderen Ende dieser Stange ist ein weiteres Kugelgelenk 33 vorgesehen, welches in die Aussparung 34 eines in den Körper des Verteilers 3 eingeschraubten rohrförmigen !Teils 35 sitzt.
Am mittleren Teil der Stange 32 sind über ein Gelenk Tragplatten 36 angebracht, an welchen die Enden von zwei Schiebern 38, 39 befestigt sind· Biese Schieber sind in
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in dem Körper des Verteilers 3 befestigten Laufbüchsen 40 und 41 verschiebbar.
Die Schieber 38, 39, die Platten 36 und die Stange 32 bilden eine bewegliche Einheit, die mit der Tastmuffe 24 verbunden ist und je nach der Bewegung der Tastmuffe 24 nach rechts oder nach links aus einer Ruhestellung heraus verschwenkbar ist»
Die Schieber 38 und 39 besitzen Lagerteile 42, 43 und42a, 43a, die jeweils durch eine ringförmige Kammer 44 und 44a voneinander getrennt Bind. Diese ringförmige Kammer kann wahlweise die mit den Speiseleitungen 4 und 5 des StrÖ-mungsmittelniotors 1 verbundenen ringförmigen Kammern 45 und 45a entweder mit den über Kanäle 4?, 47a mit einer unter Druck stehenden Strömungsmittelquelle verbundenen ringförmigen Kammern 46, 46a oder mit den über Kanäle 49, 49a mit einem Behälter 50 verbundenen ringförmigen Kammern 48, 48a in Verbindung bringen.
Jeweils ein Ende der Schieber 38 und 39 befindet sich in einer innerhalb der betreffenden Laufbuchse 40 bzw. 41 vorgesehenen Kammer 51 bzw. 51a, die durch einen in dem Körper des Verteiler-s 3 befestigten Dichtungsstopfen bzw. 53 abgeschlossen ist.
Diese Kammern 51 und 51ä sind über Kanäle 54 und 55 mit ringförmigen Kammern 56 und 56n verbunden, die in der laufbuchse ^7 eines .in dem Kört-or 2 der Steuervorrichtung -^Angebauten Sättigungsveniils 58 ausgespart sind.
O'.9850/'U'. .bad ORIGINAL
In der Laufbads e 5? sitEt ©in
mit zwei Lagerteil©!! 69 mnd 60as wischen ti@l©n©n ©in© ringförmig© Kammer 61 -rorgesehen ist8 die ■ tialalwis© di@ Kammer 56 odes? 5ββ ait einer über ©inen Kanal 63 mit einem Behälter 64· verbundenen ringförmigen lanmos· 62 in Verbindung setzen kaniu
Die ringförmigen Kammern 56 und 56a sind iib©r Kanäle 65 und 66 parallel mit den in der Tastmiff© 24 vorgesehenen Schlitzen 25 und 25a verbunden und stehen ferner über ge- nau bemessene Bohrungen 67$ 67a mit verringertem Querschnitt mit einem zu einer unter Dniek stehenden Strömungsmittelquelle führenden Kanal 68 in ¥erbindunge
Dieser Speisekreis ist auf Fig® 2 schematise!! dargestellt ο
An der Stange 8 des ersten Steuerorgans ist mittels Schrauben 69 eine Zahnstang© 70 befestigt, die mit einem Ritzel 71 (Fig. 1 und 5) in Eingriff steht* Dieses Ritzel, besitzt ein Innengewinde 72t mit welchem es auf eine Sehraube 73 aufgeschraubt ist« Dies® Schraube wird durch einen in dem Körper 2 der Steuervorrichtung befestigten Zapfen 7^ geführt und ist an einem ihrer Enden mit einer Aussparung 75 versehen, in welcher eine Naee 76 eingreift, die an einem um eine Achse 78 verschwenkbaren Winkelhebel 77 vorgesehen ist.
Am anderen Ende des Winkelhebels 77 ist ein Sackloch 79 vorgesehen, in welches ein Ende einer Stange 80 eingreift, die in dem Körper 2 verschiebbar ist und deren anderes Ende in ein an einem Hebel 82 vorgesehenes Sackloch eingreift. Die-
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ser Hebel 82 ist um eine Achse 83 verschwenkbar und ist an seinem anderen Ende mit einer Stellschraube 84 versehen, die an einem Ende eines Steuerorgans 85 anliegt· Dieses Steu erorgan 85 dient zur Steuerung der Bewegung des beweglichen Elements um mehr als eine Umdre^hung der Walze.
Dieses Steuerorgan 85 kann ebenso wie das Organ zur Steuerung der Stange 8 insbesondere aus einer gewissen Anzahl kaskadenförmig angeordneter Antriebsetufen bekannter Ausführung beitehen, das aufgrund von nunerischen Informationen arbeitet.
Am anderen Ende des Steuerorsgans 85 ist mithilfβ eines Keils 86 ein Bohr 87 befestigt, an welchem eine Mutter 88 angebracht ist. An dieser Mutter ist ein Zapfen 89 befestigt, der in einer Nut 90 geführt wird.
In diesem rohrförmigen Organ 87 ist eine in die Mutter 88 eingeschraubte Schraube 91 verschiebbar, die an einem Ende eine mit einem Druckkugellager versehene Muffe 92 trägt. Diese Muffe greift in. einen Stößel 95 ein, an dem der Schieber 59 des SSttigungsventils 58 unter der Einwirkung einer an dem Körper 2 der Steuervorrichtung sich abstützenden Feder 9^ anliegt. Auf die Schraube 91 ist ein Ritzel 95 aufgekeilt, das an zwei Singen 96 und 96a anliegt, wobei der Ring 96 an einen auf der Schraube 91 befestigten Hing 97 und der Ring 96a an einer Schulter 98 anliegt* Das Ritzel 95 steht mit einem Ritzel 99 in Eingriff, welches an einem der Enden der von dem Motor angetriebenen Welle 18 vorgesehen ist*
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lie Steuervorrichtung a^Tb©lt©-fe - auf folgend® lfeieos tai Zubringen des insfeesonä©^® isai?@la Ü© Zaimstiü&g© 7 ang©· triebenen bewegliehen !!©sent© im die g©t?i$ns©3kt© Stol-= lung wird die Stange 8 Ba oiiaoä g©wis©@n !©iäs'ag la Mc! tong dea Pfeils A verseliöb®ao Mit diesem Staiagö f@i»~
scliebt sioh di© Sehnesko 1@B dü^Qö Staag© 14 in der in der Weil© 18 vorgssefeoa©® B©te-isag -17 gl©i"fe©t land dabei die Ader 19
Die Te.Btmatt® 24 wird-
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Weise ebenfalls in Hi©fetiasg €©© 3Pf@ilü Δ BitgQnoseün«» Si© folgt der Söhnoek© 10
reicht
Hinter dem Bremsfeereich ist &®τ· Spalt 25 geschlossen und der Spalt 25a offen.
Da der Schieter 59 des SIttigangsventile 58 sieh in der auf Fig» 2 dargestellten Stellung' fe©find©t9 sind di© ICa= näle 5Ή 55 an einem End© g®s©hl©SBen und di@ Kaimer 51 steht unter Druck, da der Spalt 25 geschlossen ist und der Kanal 67 mit der unter Druck stehenden Btrösungsiaittelquelle verbunden ist·
Andererseits ist der Spalt 25a offen, so daß in der Kamme? 51a ein Druckabfall auftritt, wodurch sieh die Schieber und 39 und der Schwinghebel 32 im Mciittinf des ffeils B bewegen*
Hierbei bringt der Schieber 38 mit seiner ringförmigen Kammer 44 die ringförmigen Kammern 45 und 48 miteinander in Verbindung, welche somit den zum Motor führenden Kanal 4 mit dem zum Behälter 50 führenden Kanal 49 in Verbindung setzen. Ferner werden hierbei die ringförmigen Kammern 45a und 46a miteinander in Verbindung gebracht, die somit den zum Motor führenden Kanal 5 mit dem mit der unter Brück stehenden Strömungsmittelquelle in Verbindung stehenden Kanal 47a in Verbindung bringen..
Der Motor 1 wird somit mit Druckströmungsmittel gespeist und treibt über dae Hitzel 6 die Zahnstange 7 sowie das an dieser befestigte bewegliche Element an.
Da die Welle 21 des Motors mit der Welle 18 fest verbunden ist, wird diese sowie die Schnecke 10, die mit der Welle 18 über einen sich in einem Langloch 15h bewegenden Keil 15a verbunden ist, in Richtung des Pfeiles F mitgedreht.
Das Gewinde der Schnecke 10 gelangt somit wieder in die Stellung, die sie zu Beginn einnahm, und infolgedessen macht die Muffe 24 die Bewegung der Schnecke auf die oben beschriebene Weise mit und gelangt ebenfalls wieder in die auf Fig.' 1 dargestellte Ausgangsstellung.
Die Schlitze 25 und 25a befinden sich nun wieder in der Gleichgewichtsstellung gegenüber den Seitenkanten 26 und 2ba des Gewindes 25 der Schnaecke 10 und da der Druck des OtrömunpfHi-ittals in den Kammern 51 und 51a gleich ist, wjrd der Schwinghebel 32 in die auf Fig. 1 dargestellte Stelli: p: ku rück gebracht, in welcher die Verbiliung zwi-
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BAD
schen den sum Motor und aur Bruckströmangsmlttelqualle führenden Kanälen 4- und 5 unterbrochen isto
Auf diese Weise kann dem Motor 1 und dsm von dieiem getriebenen beweglichen Elesent Gin© bestimst© Bewegung verliehen werden,, die unterbrochen wir&9 w©nn das bewegliche Element ein© durch die Bewegung dar Schnecke 10 vorbestimmte Stellung erreicht hat«,
Wenn sum Zubringen des beweglichen Elements in ein© be= stimmte Stellung mehrere Uadrehungen &r Sehnedl© 10 erforderlich sindj so wirkt das Steuerergan 8 in Richtung des Pfeils A$ wodurch der Sehnecke 10 eine-- ©inem b©~ stimmten Bruchteil einer Umdrehung der W©11© 21 entsprechende Bewegung verliehen wird9 während das Steuerorgan 85 ebenfalls in Mchtung des Pfeils 1 wirkt- und dadurch dem Rohr 87 und der Schraube 9I9 die d@n Schieber 59 des Sättigungaventils 58 betätigt, ein© verleiht, die einer bestimmten ganzen Zahl von hungen der Welle 21 des Motors und damit der 10 entspricht.
Dies hat, wie oben beschrieben^ eine Bewegung der Tastmuffe 24 zur Folge; da der Spalt 25 geschlossen und der Spalt 25a geöffnet ist, steht die Kammer 51 unter Bruckj während der Druck in der Kammer 51 im wesentlichen lull ist.
Die den Schwinghebel bildende Stange 32 sowie die Schieber 38 und 39 bewegen sich in Richtung des Pfeils B9 so daß der Motor über die Kanäle 4 und 5 mit Strömungsmittel gespeist wird.
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Gleichzeitig nimmt die Schraube 91 bei ihrer Bewegung in Sichtung des Pfeils A den Schieber 59 des Sättigungsventils 58 in derselben Richtung entgegen der Einwirkung der Feder 94 mit, wodurch der Kanal 55 über die ringförmige Kammer 61 des Schiebers 59 mit dem Behälter 64 in Verbindung gebracht wird, wobei der Kanal 54- mit dem Kanal 68 der Druckströmungsmittelquelle verbunden ist.
Die Schieber 38, 39 und die Stange 32 werden somit in der auf Fig. 2 dargestellten Stellung gehalten, da sich die Kammer 51 unter Druck befindet und in der Kammer 51a, die mit dem Behälter und dea dem geöffneten Spalt 25a verbunden ist, ein Druck von im wesentlichen Null herrscht.
Der Strömungsmittelmotor 1, der hierbei auf die oben beschriebene Weise gespeist wird, treibt die Welle 18 an, mit welche^fer über die Muffe 22 verbunden ist, und bewirkt die Drehung der Ritzel 99 und95» welche die Schraube 91 in Richtung des Pfeils D mitnehmen.
Die Schraube 91 wirkt hierbei mit der Mutter 88 zusammen, die durch den in die Nut 90 eingreifenden Zapfen 89 gegen Drehung blockiert ist, so daß sich die Schraube 91 axial in Richtung des Pfeils E, d.h. in der dem Pfeil A entgegengesetzten Richtung, bewegt, wodurch der Schieber 59 in die auf den Mg. 1 und 2 dargestellte Stellung zurückgelangt. Bei dieser Stellung sind die Kanäle 54 und 55 über die ringförmigen Kammern 56 und 56a mit den Kanälen 65 und 66 sowie mit dem Kanal 68 verbunden.
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Die Bewegung der Schraube 91 in ©ntgeg©ng@i§@tzt©r Biehtung entspricht der uraprünglieaen B©wgung8 di© ihr von dem Steuerorgan 85 verliehen wird®« und-somit dar limdrehungs«- zahl der Well© 21 des SteösiinigfiMttelmotors o
Obwohl das Sättigung®ventil ia s@ine Ausgangsstellung zurückgelangt ist9 befindet sieh di@ Tastimf£® 24- immer noch in der* @t©llmig9is$?®leh.® si® &ns&h die St®ag©'8 gebracht mw&e und ia i-j©l©h©r der Spült 25 gesckl@Si3©a und der Spalt 25a geöffnet istο
Aufgrund dieses ZustaBdas bl©ib@n die S©Möb©r 38 und 39 und die Stange 52 in d@3? auf figo 2 da^gQiitsllten St©l= IuEIg9 so daB der Motor 1 tS,t©rMn gespeist tjird und sich nooh. um clen Üaä5?ehungsbrii©ht@ilo d©r des1 siairo^ festgeleg te» B©we©ing d©si bow©gli©li©a ll©a©nts ©atsjpEleht 9 drehen
Di© Drehung ä®%· Ιίί®11© 18 und dg^ Sehn©@k© 10 ua einen "bestimmten Ümtestangssteiiel&teil bawii?kt nun auf die oben beschrieben© Meis© die Bewegung d©@ Gewinde® 23 der Schneklce 10» Biese gelangt nun in di@ auf S5Xg0. 1 dargestellte Ausgangsstellungj bei welcher sich die Schlitze 25 und 25a in ihrer Gl©ichgewichtsstellung befinden und die Drücke in den Kammern 51 und 5"Ia gleich groß-.sind«, Dadurch gelangen die Schieber 38 und 39 in die Stellungs in der die Speisung des Motors 1 unterbrochen wird«,
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y 1-47
Man erhält hierbei durch Einwirkung des Steuerorgane 85 auf das Sättigungsventil eine erste Bewegung des beweglichen Elements, die einer gewissen Anzahl an Umdrehungen der Welle 18 entspricht, und anschließend durch Einwirkung der Stange 8 und der Schnecke 10 eine zweite Bewegung des beweglichen Elements, die einem Bruchteil einer Umdrehung der Welle 18 entspricht·
Bie Erfindung ist nicht auf das im Vorhergehenden beschriebene Ausführungebeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen au.
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Claims (7)

  1. -16-Patentansprüche
    Verfahren zur Steuerung eines ein bewegliches Element in eine vorbestimmte Stellung bringenden Strömungsmittelmotors, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Stellung durch Bewegung mindestens zweier Steuerorgane (89 85) angegeben wird, die auf Einrichtungen &ur Steuerung des Motors (1) einwirken, wobei die Bewegung des einen Steuerorgans (85) die Zahl der Umdrehungen einer die Bewegung des Motors darstellenden Welle (18) und die Bewegung des anderen Organs (8) den Bruchteil einer Umdrehung dieser Welle bestimmt«
  2. 2. Vorrichtung zur Steuerung eines Strömungsmittel©motors nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein geradlinig bewegbares Steuerorgan (8), an welchem eine von einer von dem StrömungsmitteTmotor (1) angetriebenen Welle (18) in Drehung versetzte Schnecke (10) drehbar befestigt ist, die mit einer auf ihr verschiebbaren und auf einen Verteiler (3) zur Speisung des Strömungsmittelmotors (1) mit Strömungsmittel einwirkenden !Pastmuffe (24) zusammenwirkt, und durch ein zweites, mit dem Schieber (59) eines Sättigungsventils (§8) der Tastvorrichtung verbundenes Steuerorgan (85) 9 welches bei einer mehr als einer Umdrehung der Schnecke entsprechenden Bewegung einwirkt.
  3. 3· Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbar auf der Schnecke (10) sitzende Tastmuffe (24) zwei diametral einander entgegengesetzt angeordnete und nach dem Gewinde (23) der Schnecke ausgerichtete Schlitze (25, 25a) aufweist, die parallel mit einem Strömungsmittelkreis (54, 55) verbunden sind, der parallel auf die beiden Schieber (38, 39) des den Strömungs-
    -17-
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    mittelmotor (1) speisenden Verteilers (3) einwirkt und mit dem Sättigungsventil OB) verbunden ist, welches die beiden Kanäle (54·» 55) dieses Strömungsmittelkreises mit einem Behälter (64·) in Verbindung setzen kann·
  4. 4·. Vorrichtung nach einem der vorhergehendenAnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastmuffe (£2) an einem Ende eines Schwinghebels (32) befestigt ist, an dem der Schieber (38, 39) des den Strömungsmittelmotor (1) speisenden Verteilers (3) angelenkt ist·
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Steuerorgan aus einer verschiebbar in dem Körper (2) der Vorrichtung angeordneten Stange (8) besteht, an welcher ein Ende der Schnecke (10) drehbar befestigt ist, deren anderes Ende entgegen der Einwirkung eines elastischen Organs, insbesondere einer Feder (19)»verschiebbar in einer Bohrung (17) gelagert ist, die in der durch den Motor in .Drehung versetzten Welle (18) vorgesehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (8) durch einen Stapel von kaskadenförmig angeordneten, durch numerische Signale gesteuerten Arbeitszylindern betätigbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Steuerorgan (85) ein Hohr (87) besitzt, in welchem eine Schraube (91) verschiebbar ist, die in eine am Ende des Bohres befestigte
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    Mutter (88) eingeschraubt ist, an welcher ein zur Führung dienender Zapfen (89) angebracht ist, der in ein in dem Körper (2) der Vorrichtung vorgesehenes, -zur Achse der Stange (85) paralleles"LanglocH (90) eingreift8 wobei die Schraube mit ihrem anderen Ende entgegen der Wirkung eines elastischen Organs (94·) auf den Schieber (59) des Sättigungsventils (58) ainwirfcfe und ein Ritzel (95) trägt, das mit einem an der von dem Strömungsmittelmotor (1) angetriebenen Welle (18) befestigten Ritzel (99) in Eingriff steht.
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    Leerseite
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