DE2025283A1 - Skistiefel - Google Patents

Skistiefel

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Publication number
DE2025283A1
DE2025283A1 DE19702025283 DE2025283A DE2025283A1 DE 2025283 A1 DE2025283 A1 DE 2025283A1 DE 19702025283 DE19702025283 DE 19702025283 DE 2025283 A DE2025283 A DE 2025283A DE 2025283 A1 DE2025283 A1 DE 2025283A1
Authority
DE
Germany
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shaft
shaft neck
neck
piston
ski boot
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Ceased
Application number
DE19702025283
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard 7700 Singen Hornung
Original Assignee
Dr Justus Rieker & Co, 7200 Tutt hngen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Justus Rieker & Co, 7200 Tutt hngen filed Critical Dr Justus Rieker & Co, 7200 Tutt hngen
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Priority to CH1810270A priority patent/CH512204A/de
Priority to FR7044422A priority patent/FR2073201A5/fr
Priority to GB1289780D priority patent/GB1289780A/en
Priority to US98257A priority patent/US3686778A/en
Priority to CA100878A priority patent/CA927593A/en
Publication of DE2025283A1 publication Critical patent/DE2025283A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B5/00Footwear for sporting purposes
    • A43B5/04Ski or like boots

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • s k i s t i e f e 1 (Zusatz zu Patent ...(Pat.Anmeldung P 19 64 402.1)) Die Erfindung betrifft einen Skistiefel, bei dem der Schafthals relativ zum übrigen Schaft um. eine annähernd in Knöchelhöhe befindliche Querachse schwenkbar. ist und bei dem zwischen Schaft und Schafthals eine die LaZe des Schafthalses beeinflussende Verbindung vorgesehen ist, die als Stützverbindung ausgebildet ist und den Schafthals in einer frei und stufen; los wählbaren Schwenklage relativ zum Schaft fixiert, nach Patent .... (Patentanmeldung P 19 64 402.1), insbesondere nach den Ansprüchen 3 und 4.
  • Die dem Gegenstand der Hauptanmeldung zu Grunde liegende aufgabe besteht darin, einen Skistiefel zu sohaffen, bei dem die Vorlagestellung des Schafthalsea und der rückwärtige Anschlag den Wünschen des Skiläufers individuell anpaßbar ist, ohne ihn durch während des Laufes wirkende, z.B. elastische, Rückstellkräfte zu behindern. Der hier behandelten Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zu Grunde, ausgehend von dem Lösungaprinzip der Hauptanmeldung die Stützverbindung zwischen Schaft und Schafthals konstruktiv zu verbessern, insbesondere kleiner und unauffälliger zu gestalten.
  • In einem ersten Lösungsvorschlag hierzu ist vorgesehen, daß als Stützverbindung zwischen Schaft und Schafthals gegeneinander Verdrehbare, unter einstellbarem Reibschluß stehende Verbindungselemente am Schaft bzw. am Schafthals vorgesehen sind. Zweckmäßigerweise bestehen diese Verbindungselemente aus je einer am Schaft und am Schafthals befestigten, durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung gegeneinander verspannbaren Druckscheibe. Durch mehr oder weniger starkes Anziehen der von außen her zugänglichen Mutter wird der Reibschluß zwischen den Druckscheiben erhöht und dadurch die Haltekraft verstärkt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, daß zwischen den Druckscheiben eine Reibscheibe aus hochreibfestem Werkstoff angeordnet ist.
  • Um unabhängig von der Größe der Reibkraft wieder eine Schwenkbegrenzung nach vorne und hinten zu erhalten, ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, daß an einer der Scheiben Bohrungen zum Einsetzen von Begrenzungsstiften vorgesehen sind, welche in einem bogenförmigen, konzentrisch zur Schwenkachse liegenden Langloch an der gegenüberliegenden Druckscheibe geführt sind. Kommen die Begrenzungsstifte am einen oder anderen Ende des Langloches zur Anlage, so verhindern sie eine weitere Verschwenkung des Schafthalses relativ zum Schaft. Zweckmäßigerweise sind zwei Begrenzungsstifte vorgesehen, da sich dadurch die Lage des Schwenkbereiches einstellen läßt. Grundsätzlich ist es jedoch auch möglich, lediglich einen Begrenzungsstift vorzugesehen, der dazu bestimmt ist, am vorderen und hinteren Ende des Langloches als Anschlag zu wirken.
  • In einem zweiten Lösungsvorschlag, ausgehend von dem Skistiefel, bei dem eine den Schafthals mit dem Schaft verbindende Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, in der der Kolben sich gegen eine einstellbare Reibkraft relativ zum Zylinder verschiebt, ist vorgesehen, daß der Kolben aus einem längsgeschlitzen Ring aus hochreibfestem Werkstoff besteht, der am Ende einer Kolbenstange zwischen einer Druckplatte und einem ihn aufspreizenden Stellkonus befestigt ist.
  • Durch diese Ausführungsform kann anstelle des Pfropfens aus deformierbarem Werkstoff ein verschleißfesterer Werkstoff verwendet werden,.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele' anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus den weiteren Unter ansprüchen.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Skistiefels, bei dem der Schaft relativ zum Schafthals um ein Gelenk verschwenkbar ist; Figur 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Figur 1;, Figur 3 eine schematische, teilweise geschnittene Seitenansicht der Verbindungselemente des in den Piguren 1 und 2 gezeigten Gelenkes und Figur 4 eine schematische Schnittansicht einer Kolben-Zylinder-Anordnung der erfindungsgemäßen Stützverbindung.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Skistiefel ist der Schafthals 3 mit dem Schaft 2 durch ein im Ganzen mit 31 bezeichnetes Gelenk'in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung schwenkbar verbunden. Gemäß der Darstellung in den Figuren 2 und 3 besteht dieses Gelenk in seiner einfachsten Ausführungsform aus einer mit dem Schaft 2 fest verbundenen Druckscheibe 32 die einenGewindezapfen 33 trägt, Die Druckscheibe 32 ist mit dem Schaft 2 entweder durch direktes Eingießen - bei Heratellung des Stiefels im Spritzgießverfahren - oder durch die üblichen Befestigungsmittel verbunden. Entsprechend ist an dem den Schaft 2 überlappenden Teil des Schafthalses 3 eine Druckscheibe 34 befestigt, die eine: zentrale, Bohrung aufweist, durch welche der Gewindezapfen 33 hindurch ragt.
  • Die Druckscheiben 32 und 34 liegen mit ihren einander zuge-.
  • wendeten Flächen an einer zwischen beiden angeordneten Reibscheibe 35 aus verschleißfestem Werkstoff an. Diese Reibscheibe dient einerseits dazu, einen genügend hohen-Reibkoeffizienten zu erhalten und andererseits auf Grund ihrer Verformbarkeit Flächenunebenheiten zwischen den Druckscheiben 32 und 34 auszugleichen, und eine gleichmäßige Anlage zugewährleisten.
  • Durch eine Mutter 56, die von außen her auf den Gewindezapfen 33 aufgeschraubt ist, wird die Reibscheibe 35 zwischen den beiden Druckscheiben 3? und 34 mehr oder minder verspannt und dadurch im Gelenk 31 eine entsprechend größere oder kleinere Widerstandskraft gegen eine Verschwenkung' erzeugt. Die Mutter 36 besitzt am Außenrand Schlüssen'flächen'37, die zu ihrer Verdrehung dienen. Gleichzeitig kann im Bereich des Außenumfanges der Mutter 36 eine Werte skala angeordnet sein, auf der sich in einem geeigneten Maßstab die Haltekraft ablesen läßt.
  • Die Figur 3 zeigt eine AusfUhrungsform des Gelenkes 31, bei der eine Begrenzung des Schwenkbereiches nach vorne und hinten möglich ist. Zu diesem Zweck sind in der äußeren Druckscheibe 34 auf einem zur Schwenkachse bzw. zur Achse des Gewindezapfens 33 konzentrisch liegenden Kreis Bohrungen 38 vorgesehen, in welche.in einem gewissen Bogenabstand nicht dargestellte Stifte eingesetzt werden können. Die Stifte ragen durch kreisbogenförmige, ebenfalls zur Schwenkachse Lang konzentrisch angeordnete / Löcher in entsprechende Langlöcher 39 der inneren Druckscheibe 32. Gegebenenfalls ist innerhalb der Druckscheibe 32 noch eine weitere, nicht dargestellte Scheibe mit dem Schaft 2 verbunden, die.den Bohrungen 38 entsprechende Bohrungen aufweist, in denen das innere Ende der Begrenzungsstifte einrasten kann.
  • Die Figur 4 zeigt eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stützverbindung, bei der an der Rückseite des Schaftes 2 und des Schafthalses 3 Je eine Lasche 7 bzw, 8 befestigt ist.
  • An der oberen Lasche 8 ist ein Zylinder 9 und an der unteren Lasche 7 das Ende einer Kolbenstange 10 einer Kolben-Zylinder-.
  • Anordnung 1.1 gelenkig befestigt. Die Laschen 7 und 8 bestehen in der dargestellten Ausführungsform aus Blech- oder Kunststofforznt'eilen. Es ist jedoch auch möglich, an ihrer-Stelle bei Herstellung des Skistiefels im Gießverfahren entsprechende, unmittelbar angegossene Halterungen vorzusehen. Wie die Figur 4 im Einzelnen zeigt, besteht der Zylinder 9 der Kolben-Zy-.linderanordnung .11 im wesentlichen aus einem beidendig offenen Rohr, in dem ein am Ende der Kolbenstange 10 befestigter Kolben 12 geführt ist. Der, Kolben 12 besteht aus einem Ring 40 aus verschleißfestem Werkstoff, der in Richtung seiner Längsaohse geschlitzt ist. Der Ring 40 stützt sich auf einer unteren, an der Kolbenstange 10 befestigten Druckplatte 14 ab und wird von seiner Oberseite her durch einen auf die Kolbenstange 10 aufschraubbaren Stellkonus 41 radial gespreizt. Der Stellkonus 41 ragt mit seinem konischen Bereich in eine entsprechend ausgebildete zentrale Bohrung des Ringes 40. An seinem oberen Ende trägt der Stellkonus'41 einen Querschlitz 42, über den er, z.Bo mittels eines Geldetückes, mehr oder weniger weit in den Zylinder. 9 hineingeschraubt werden kann. Er spreizt dabei den Ring mehr oder weniger weit auf, so daß dieser. in einen dementspréchenden Reibschluß mit der Zylinderwandung tritt.
  • Der Zylinder 9 besitzt etwa auf halber Länge beidseitige Uffnungen 19, deren in Achsrichtung liegende Ränder 20 durch einen durchbrochenen Quersteg 43 miteinander verbunden sind und auf diese Weise Anschläge für auf die Kolbenstange 10 aufgeschraubte Stellmuttern 21, 22 bilden. In den neben den Öffnungen 19 verbleibenden Wandungsteilen des Zylinders 9 sind federnde Zungen 44 ausgestanzt, die nach innen auf den gerändelten Umfangerand der Stellmuttern 21, 22 drücken und deren unbeabsihtigte Verdrehung verhindern.

Claims (7)

  1. Patent (Schutz- )Ansrüche
    Ski Skistiefel, bei dem der Schafthals relativ zum übrigen Schaft um eine annähernd in Knöchelhöhe befindliche Querachse schwenkbar ist und bei dem zwischen Schaft,und Schafthals eine die Lage des Schafthalses beeinflussende Verbindung vorgesehen ist, die als Stützverbindung ausgebildet ist und den Schafthals in einer frei und stufenlos wählbaren Schwenklage relativ zum Schaft fixiert, nach Patent .... (Patentanmeldung P 19 64 402.1), insbesondere Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützverbindung zwischen dem Schaft (2) und dem Schafthals (3) gegeneinander verdrehbare, unter einetellbarem Reibschluß stehende Verbindungselemente (32, 34) am Schaft (2) bzw, am Schafthals (3) vorgesehen sind.
  2. 2. Skistiefel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente aus Je einer am Schaft (2) und am Schafthals (3)befestigten, durch eine Schrauben-Mutter-Verbindung (33, 36) gegeneinander verspannbaren Druckscheibe (32 bzw. 34) bestehen.
  3. 3. Skistiefel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Druckscheiben (32, 34) eine Reibscheibe (35) aus verschleißfestem Werkstoff angeordnet ist.
  4. 4. Skistiefel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkbegrenzung an der am Schafthals (3) befestigten Druckscheibe (34) in Bohrungen (38) einsteckbare Be,grenzungss"tifte vorgesehen sind, die in einem kreisbogenförmigen Langloch (39) der am Schaft (2) befestigten Druckscheibe (32) geführt sind und mit dessen Enden zusammen Anschläge bilden.
  5. 5. Skistiefel, bei dem der Schafthals relativ zum übrigen Schaft um eine annähernd in Knöchelhöhe befindliche Querachse schwenkbar oder verbiegbar ist und bei dem zwischen Schaft und Schafthals eine die Lage des Schafthalses beeinflussende Verbindung vorgesehen ist, die als Stützverbindung ausgebildet ist und den Schafthals in einer frei und stufenlos wählbaren Schwenklage relativ zum Schaft fixiert, wobei eine den-Schafthals mit-dem Schaft verbindende Kolben-Zylinder-Anordnung vorgesehen ist, in der der olben sich gegen eine einstellbare Reibkraft relativ zum Zylinder verschiebt, nach Patent (Patentanmeldung P 19 64 402. 1), Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben aus einem längsgeschlitzten Ring (40) aus verschleißfeetem Werkstoff besteht, der am Ende einer Kolbenstange (10) zwischen einer Druckplatte (14) und einem ihn aufspreizenden Stellkonus (41) befestigt ist.
  6. 6. Skistiefel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenumfangsfläche des Rings (A0) dem Stellkonus (41) angepaßt ist.
  7. 7. Skistiefel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (10) auf einem Gewinde aufgeschraubte, mit Anschlägen (43) zusammenwirkende Stellmuttern (21, 22) trägt, die durch federnde Zungen (44) am Zylinder (9) gegen eine selbstätige Drehung gesichert sind.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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