DE2025204A1 - Schleifmittel auf Unterlage - Google Patents
Schleifmittel auf UnterlageInfo
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Description
DIPL.-ING. H. STEHMANN 85 Nürnberg 2
PATENTANWÄLTE TELEGRAMM-ADRESSE: STEH PATE NT
TELEX 06-23135
BANKKONTEN:
DEUTSCHE BANK AG. NÜRNBERG NR. 34116*
2025204 POSTSCHECKKONTO: NORNBERO 47081
Nürnberg, den 22,5.70 12/31
Firma August Rüggeberg, 5277 Marienheide (RhId.)
Schleifmittel auf Unterlage
Die Erfindung bezieht sich auf Schleifmittel auf Unterlage, wie z.B. Schleifpapier, Schleifgewebe, Schleifbänder, sogenannte
Fiberschleifer und dergl. Bei solchen Schleifmitteln kommt es darauf an, daß diese möglichst schmiegsam sind.
Gleichzeitig wird gefordert, daß die auf dem Trägermaterial aufgebrachte Schleifkornschicht so innig mit dem Trägermaterial
verankert sein sollte, daß auch bei Ausnutzung der Schmiegsamkeit des Schleifmittels ein vorzeitiges Ausbrechen des Schleifkorns
möglichst vermieden werden sollte. Bisher hat man als Trägermaterial für solche Schleifmittel Papier, Baumwolle,
Kunstseide oder Nylongewebe oder aber Vulkanfiber verwendet.
Ein Nachteil dieser Schleifmittel besteht darin, daß die bis
jetzt bekannten Trägermaterialien nur eine beschränkte Temperaturbeständigkeit aufweisen. Man ist deshalb in der Auswahl der
Harze, mit denen die Schleifkörner auf der Unterlage befestigt werden, mit Rücksicht auf das Trägermaterial auf solche Typen
beschränkt, die bei Temperaturen um etwa 120° bis 1300C
maximal genügend verfestigt werden. Da aber beim Schleifprozess
wesentlich höhere Temperaturen dann auftreten können, wenn man mit großen Zerspanungsleistungen arbeiten will, ist es von
Vorteil, Unterlagen zu verwenden, die selbst höheren Temperaturen widerstehen und den Einsatz solcher Klebharze ermöglichen,
die mit Rücksicht auf ihre Festigkeit bei Temperaturen von
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18O°C und darüber ausgehärtet werden.
Ein weiterer Nachteil der Ms jetzt üblichen Unterlagen ist in der Tatsache zu sehen, daß diese bisher verwendeten Trägermaterialien
weitgehend klimaempfindlich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere die vorerwähnten
Nachteile der bisher verwendeten Unterlagen-Werkstoffe zu vermeiden.
Es soll vielmehr ein Schleifmittel auf Unterlage geschaffen werden, welches eine besonders hohe Schmiegsamkeit
zuläßt und trotlz der Ausnutzung dieser hohen Schmiegsamkeit eine besonders gute Verankerung des Schleifkorns auf der Unterlage
gewährleistet. Die zum Einsatz kommenden Trägermaterialien sollen klimaunempfindlich sein und selbst bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten
hohe Temperaturen aushalten. Im Zusammenhang hiermit sollen zur Bindung des Schleifkorns auch solche an
sich bekannten Harze einsatzfähig sein, die bei Temperaturen von 18O°C und darüber ausgehärtet werden« Es können hierbei
solche Harze gewählt werden, die auch nach der Aushärtung eine bessere Biegsamkeit sichern.
Demzufolge besteht die Erfindung zunächst darin, daß als Paserstoff-Verstärkungsmaterial
eine Glasseidenmatte dient, und daß im Bindemittel für die Schleifkörner und in dem Imprägnierharz
der Glasseidenmatte Kurzfasern enthalten sind aus Glas, Asbest, aus keramischem Material, aus Grafit oder ähnlichen Substanzen.
Je nach dem Verwendungzweck dieser Schleifmittel, nach der Art des Bindemittels für die Schleifkörner oder aber nach der
Art des Imprägnierharzes für die Glasseidenmatte können die Kurzfasern auch nur In dem Bindemittel für die Schleifkörner oder
aber nur in dem Imprägnierharz der Glasseidenmatte enthalten sein.
Vorzugsweise kommen als Kurzfasern Glasseiden-Kurzfasern.in
Betracht, die eine Länge von einigen Zehnteln bis einigen
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Millimetern aufweisen können. Bei Verwendung dieser Glaskurzfasern
ist es vorteilhaft, wenn diese einen Durchmesser von
3 bis 12/I000 mm und eine Länge von einigen Zehntel Millimeter
aufweisen. Die Glaskurzfasern können bevorzugt in einem Gewi chtsanteil zwischen 2 und 20$ beigegeben werden, bezogen auf
die Harz-Festsubstanz.
Der Gasseidenmatten-Harz-Verband ist bei Auswahl passender elastischer Harzimprägnierungen sehr biegsam. Diese Glasfaser-Kunststoff
-Kombination ist ausserdem klimaunempfindlich, da die Glasfasern ihre mechanischen Eigenschaften unter dem Einfluss
von Feuchtigkeit nicht ändern, wie dies bei den pflanzlichen Fasern in konventionellen Unterlagen, wie Papier,Baumwollgewebe
und Vulkanfiber der Fall ist. Dieser Umstand trägt dazu bei, daß das Schleifmittel gemäß der Erfindung sich auch
besonders gut für den Naßschliff eignet.
Wenn nun gemäß der Erfindung in dem Bindemittel für die Schleifkörner
und/oder in dem Imprägnierharz für die Glasseidenmatte Kurzfasern der vorgenannten Art enthalten sind, so wird dadurch
die Haftfestigkeit der Schleifkorn-Bindemittelschicht in einem unerwartet hohen Ausmaß erhöht.
Die Kurzfasern, vorzugsweise die Glaskurzfasern haben im vorliegenden
Fall den Effekt einer Mikro-Armierung oder "Brückenbildung11,
der sich in der Weise auswirkt, daß die Verhaftung der Schleifkörper mit der Glasseidenmatten-Unterlage entscheidend
verbessert wird. Bei der besonders hohen Flexibilität des Schleifmittels wird auch die Kunstharzbindung der Schleifkörner
auf dem Trägermaterial besonders hoch beansprucht. Dies, im Zusammenhang mit der Tatsache, daß die Verbindung von Kunstharzen
mit den nicht saugfähigen Glasfaser-Oberflächen ohnehin schwierig ist, zeigt die Bedeutung der gemäß der Erfindung
erreichbaren optimalen Verhaftung der Sehleifkörner mit der Glasseidenmatten-Unterlage selbst bei stärksten thermischen
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-4-
und Biege-Belastungen des Schleifmittels.
Es hat sich gezeigt, daß die gemäß der Erfindung hergestellten Schleifmittel nicht nur eine ausserordentliche Abriebfestigkeit,
Schleiffreudigkeit, Sprengfestigkeit und thermische Belastbarkeit,
sondern auch eine überaus hohe Dauer-Wechsel-Biegefestigkeit selbst bei stärkster Verformung aufweisen. So zeigte es sich,
daß bei der Dauerbelastung einer handelsüblichen Schleifunterlage unter Verwendung von Vulkanfiber bei einem Durchmesser von
178 mm und einer Korund-Korngröße 24 bei einer seitlichen Durchbiegung
am Umfang von 10 mm ein Bruch infolge Ermüdung des Trägermaterials nach I50 000 Lastwechseln eintrat. Bei Verwendung
der Glasseidenmatte gemäß der Erfindung einschließlich der Kurzfaserarmierung in den Bindemitteln war unter den gleichen
sonstigen Bedingungen dieses Schleifmittel auf Unterlage nach
1,5 Millionen Lastwechseln noch intakt. . ■· -'
Begünstigt wird der Effekt der hohen Dauer-Wechser-Biegefestigkeit
noch dadurch, daß die Glas-Kurzfasern, ebensoSwi'e die
Glaeseiden-Elementarfasern der Fadenabschnitte in IiI? Mattenunterlage,
sowie die Schleifkörner mit Haftvermittiern behandelt
Bind, die in der Hauptsache aus monomeren Siliziumverbindungen beetehen, die in der Technik allgemein unter der Bezeichnung
"Silane" bekannt sind. Diese Silan-Behandlung steigert im
übrigen auch die Widerstandfähigkeit der Schleifmittel gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber Feuchtigkeitseinwirkung
erheblich, was besonders beim Naßschliff wichtig ist. ,.-
Dieses überraschend gute Ergebnis 1st aber auch dadurch beeinflußt,
daß, wiederum in Übereinstimmung mit der Erfindung die verwendete Glasseidenmatte aus Fadenelementen besteht, die als
Paeerabschnittstücke gerade gestreckt und in ihrer Richtung
allseitig orientiert sind. Hierdurch hat die Glasseidenmatte
trotz hoher Schmiegsamkeit gleiche Festigkeitswerte in allen =--
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Beanspruchungsrichtungen. .
Auf der.Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben , und zwar zeigt:
Pig. 1 die Draufsicht auf ein Schleifmittel, dessen Unterlage
als Ronde aus einer ßlasseidenmatte ausgestanzt 1st,
und bei der in einem Ausschnitt das Gefüge der einzelnen Fadenelemente schematisch angedeutet ist,
Pig. 2 einen Abschnitt eines Querschnitts durch ein Schleifmittel nach Fig. 1 in stark vergrößertem Maßstab.
Die Unterlage 3 des Schleifmittels besteht aus einer Ronde aus
einem Gasseidenmattenmaterial mit einem Glasgewicht von etwa
200 bis 1000 gr/m , Die einzelnen Padenelemente bestehen aus
Faserabschnittstücken mit einer Länge von etwa 50 bis 100 mn·
Diese Faserabschnittstücke können als gebündelte Faserabschnitte 1 oder aber auch als einzelne Faserabschnitte 2 bestehen. Diese Faserabschnittstücke mit einer Länge, von etwa 50
bis XOO mm sind gerade gestreckt und in keiner Welse. In einer
bestimmten Richtung orientiert. Die Fasern sind nioht geknickt und nicht miteinander verdrillt» wie dies bei Glasfasergeweben
der Fall ist. Bine solche Glaeseidenmattenronde 1st äuierst
porös und schmiegsam.
Die Ronden-Unterlage wird durch und durch mit einem synthetischen
Imprägnierharz imprägniert. Gerade in diesem Zustand iet das poröse Gefüge dieser Unterlage dloht genug« um ein Durchfallen
des auf dl« Oberfläche aufgebrachten Sohleifkornes 4 ku verhindern.
Diese Schleifkörner 4, die zweckmäßig mit einem vorstehend
bereits erläuterten Haftvermittler vorbehandelt sind, werden,
bevor sie auf die Unterlage aufgebracht werden, mit einem Harzüberzug versehen, der eine einwandfreie Verankerung auf der
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Unterlage und eine innige Verbindung mit dem Imprägnierharz der Glasseidenmatte sicherstellen soll.
In die Imprägnierharzschicht 7 für die Glasseidenmatten-Unterlage,
und/oder in das Harz, mit dem die Schleifkörner 4 umhüllt sind,
sind Glaskurzfasern eingebracht. Der Durchmesser dieser Glaskurzfasern,
die mn sich zur Verstärkung von Glasfaserkunststoffen, bekannt sind, beträgt etwa 3/1000 bis 12/1000 mm. Die einzelnen
Faserelemente haben, eine Länge von etwa. 0,2 - 3mm, Der Anteil der
eingebrachten Glaskurzfasern möge etwa 2 bis 20$, bezogen auf
die Harztrockensübstanz betragen. Die Glaskurzfasern sind in
Fig. 2 schematisch mit Ziffer 6 angedeutet. Die verwendeten Bindemittel können auf Epoxid-, Polyester-, Melamin- oder
aber vorzugsweise auf Phenolharzbasis aufgebaut und besonders elastifiziert sein.
Mit diesen Schleifmitteln ist u.a. auch eine unbegrenzte Anwendung
in Nasßchleifproz®ssen möglich, die bekanntlich ein besonder» gut·» finish ergeben.
Der Zusatz der Olaakurzfasern kann auch in Kombination mit pulverförmigan
füllstoffen erfolgen wie z.B. Mtrmoreehl "
(Ca CO3), Kryolith (Na5 (Al P6)), Pyrit (Fe S2), Eiaenoxyd
(FeO4 Ρ·,, 0,), Mit diesen Füllstoff cn sind die mechanischen
und thermischen Eigenschaften der Schleifmittel in weiten ; Grenzen beeinfluflbar.
Ansprüche
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Claims (8)
- Ansprüche .(l.JSchleifmittel auf Unterlage, bestehend aus einer kunstharzimprägnierten Paserstoff-Trägerschicht, auf welche eine Schleifkornschicht mit Hilfe von Kunstharzen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Faserstoff-Verstärkungsmaterial eine Glasseidenmatte dient, und daß im Bindemittel für die Schleifkörner und in dem Imprägnierharz der Glasseiderunatte Kurzfasern enthalten sind aus Glas, Asbest, keramischem Material, Grafit oder ähnlichen Substanzen.
- 2. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfasern nur in dem Bindemittel für die Schleifkörner enthalten sind.
- j5. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfasern nur in dem Imprägnierharz der Glasseidenmatte enthalten sind.
- 4. Schleifmittel auf Unterlage nach einem der Ansprüche 1 bis J5* dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Glaskurzfasern diese einen Durchmesser von 3 bis 12/1000 mm und eine Länge von einigen Zehntel bis zu etwa 2 Millimeter aufweisen.
- 5. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Glaskurzfasern in einem Gewichtsanteil zwischen 2 und 20$, bezogen auf die Harz-Pestsubstanz, beigegeben sind.
- 6. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 1, 2 oder 3, 4 und5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzfasern mi,t einem Haftvermittler, z.B. auf Silan-Basis versehen sind.
- 7. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 1, 2 oder >, 4 bis6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Glasseidenmatte Verwendung-2-109^50/0495 ; . .findet, deren einzelne Fadenelemente als Faserabschnittstücke, gerade gestreckt und in ihrer Richtung allseitig orientiert sind.
- 8. Schleifmittel auf Unterlage nach Anspruch 1, 2 oder 3* 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Imprägnierharz für die Glasseidenmatte und/oder dem Harz für die Umhüllung der Schleifkörner zusätzlich Füllstoffe beigegeben sind.109850/0495GOPY
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