DE2023866B - Gelenkiges, ösenartiges Verbindungsglied für aufeinanderfolgende Enden von Zugmittelabschnitten, z.B. Kettenschloß - Google Patents

Gelenkiges, ösenartiges Verbindungsglied für aufeinanderfolgende Enden von Zugmittelabschnitten, z.B. Kettenschloß

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DE2023866B
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locking bolt
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locking
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English (en)
Inventor
August 5860 Iserlohn; Clement Anton 5868 Letmethe Thiele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
August Thiele Firma
Original Assignee
August Thiele Firma

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Description

Bohrungen der Enden der Bügelschenkel praktisch ohne Spiel geführt bleiben soll.
Das Verbindungsglied gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung von beidseitigen Sicherungen des Verriegelungsbolzens für jede kammartige Kupplungsstelle der Bügelschenkel als mittlere Sicherung des Verriegelungsbolzens auf diesem zwei etwa gleich lange, sich konzentrisch mit radialer Verspannung umschließende, durch relative Drehung gegeneinander verstellbare, längsgeschlitzte Stahl-Spannhülsen, d. h. relativ dünne Federhülsen, aufgeklemmt sind und als an sich bekannte äußere Sicherungen die beiden Enden des Verriegelungsbolzens mit Ringbunden versehen sind, die in nach außtn offene ringförmige Ausnehmungen der Bügelschenkel versenkt sind, wobei mindestens einer der Ringbunde aus einer durch radiales Aufweiten des Bolzenendes gebildeten Zungenkrone besteht. Die Zungenkrone kann aus der eine kurze Sackbohrung des Bolzenendes umschließenden, mehrfach radial geschlitzten, ringartigen Wand gebildet sein, die konisch aufgeweitet wird.
Zunächst kann bei der Bauart nach der Erfindung die einfache Form der bügelartigen Verbindungsgliedhälften beibehalten werden. Der Verriegelungs- »5 bolzen aus Stahl bleibt in seiner Grundausbildung ebenfalls einfach. Die ihm zugeordneten Mittel zur Sicherung erlauben ein strammes Einpassen der äußeren Bolzenabschnitte in die Bohrungen der kammartig ineinandergreifenden Enden der Bügelschenkel. Dabei sind die Enden der Bügelschenkel zwischen den versenkten Bunden und der doppelschichtigen Distanzhülse eingespannt. Es kommt darauf an, daß der Bolzen spielfrei in den Bohrungen eingespannt bleibt und endseitig keine überstehenden Enden oder Splint- bzw. Schraubensicherungen aufweist. Die doppelschichtigen Distanzhülsen sind als längsgeschlitzte Spannhülsen ausgebildet, die mehrere Funktionen zu erfüllen haben. Die innere, lange Distanzspannhülse versteift zunächst in der ersten Lage den etwas dünner bemessenen Mittelabschnitt des Bolzens in ganzer Länge. Die zweite Funktion besteht darin, daß der Mittelabschnitt in ganzer Länge in der Spannhülse festgeklemmt ist, und zwar im Sinne einer Reibungskupplung. Die zweite Distanzspannhülse erfüllt ebenfalls die beiden vorgenannten Funktionen. Das dichte Aufeinanderliegen der beiden Stahl-Spannhülsen vergrößert die Biegesteifigkeit des Mittelabschnittes des Bolzens und die radiale Spannkraft der inneren Spannhülse wird durch die äußere Hülse gesichert und verstärkt. Die beiden Spannhülsen weisen jeweils eine eigene Federcharakteristik auf und erleiden daher bei der Montage, und zwar beim Eintreiben des Verriegelungsbolzens, keine plastische Deformation. Die beiden Spannhülsen haben außerdem den Vorteil, daß bei in Umfangsrichtung versetzter Schutzanordnung niemals beide Spannhülsen gleichzeitig eine Lockcrungsbcwcgung ausführen können.
Die besondere Art und Anordnung der düppelschichtigen Stahl-Spannhülscn gewährleistet damit eine Erfassung des Bolzcnmitlclabschnittcs im Sinne einer Reibungskupplung. Die erhebliche Verstärkung des Bolzenmittelabschnittes durch die eng anliegenden Spannhülsen verhindert in diesem Bereich bereits eine Zerstörung oder Beschädigung des Verricgelungsbolzens bzw. das Auftreten einer Biegebeanspruchung, die zum Bolzenbruch führen könnte. Di; gleichzeitige Einspannung der karnmartig ineinandergreifenden Schenkelenden zwischen den Distanzhülsen und den äußeren Ringbunden des Bolzens wirkt einer Aufweitungsbewegung des Verbindungsgliedes entgegen und damit wird auch auf diese Weise die Lagesicherung der Schenkelenden gewährleistet und die Stabilisierung des Bolzenmittelabschnittes durch die Doppellagen-Spannhülsen unterstützt.
Das gelenkige, ösenartige Verbindungsglied nach der Erfindung weist demnach einen verhältnismäßig leicht zu montierenden Verriegelungsbolzen mit die Stabilität des Verriegelungsbolzens erhöhenden Mitteln auf, die zugleich mit äußeren versenkten Bunden des Bolzens eine Mehrfachsicherung für den Bolzen und die kammartig ineinandergreifenden Schenkelenden bilden.
Zweckmäßig besteht der Verriegelungsbolzen aus einem hochvergüteten Federstahl großer Zähigkeit. Ein Bolzen dieser Art hält in höherem Maße den Abscherbeanspruchungen stand und gewährleistet seine Wiederverwendbarkeit, was das Zurückbiegen der an den Enden vorgesehenen Sicherungsabschnitte voraussetzt. Die Spannhülsen sind aus hochwertigem Federstahl hergestellt.
In der Zeichnung ist das Verbindungsglied beispielsweise veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt ein Verbindungsglied in Draufsicht; F i g. 2 zeigt den Verriegelungsbolzen;
F i g. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III der F i g. 1;
F i g. 4 zeigt die Verbindungsstelle eines Verbindungsgliedes mit Bolzensicherung;
F i g. 5 und 6 zeigen je eine weitere Ausführungsform mit beidseitig gleicher Bolzensicherung.
Das ovale Verbindungsglied 1 für Ketten, Seile od. dgl. besteht aus zwei etwa gleichen, bügelartigen Hälften 2, 3, die mit gleichachsig gerichtete Querbohrungen aufweisenden, kammartig ausgebildeten Schenkelenden 4 ineinandergreifend angeordnet und mittels eines stegartig in das Ösenglied eingesetzten Verriegelungsbolzens 5 scharnierartig gekuppelt sind.
Der zwischen den Bügelschenkeln liegende Mittelabschnitt des Verriegelungsbolzens ist zwecks Bildung einer flachen Ringnut 5 α gegenüber seinen Endabschnitten im Durchmesser etwas abgesetzt. Als mittlere Sicherung des Verriegelungsbolzens 5 sind auf diesem zwei etwa gleich lange, sich konzentrisch mit radialer Verspannung umschließende, durch relative Drehung gegeneinander verstellbare, längsgeschlitzte Stahl-Spannhülsen 6 und 7, d. h. relativ dünne Federhülsen, aufgeklemmt. Die Länge der Spannhülsen entspricht, wie die Länge der Ringnut 5 α, dem Abstand zwischen den inneren Begrenzungsflächen der kammartigen Schenkelenden der Bügelhälften. Die innere Spannhülse greift in die Eindrehung 5 α des Verriegelungsbolzens ein. Die Länge des Vurricgelungsbolzens ist so bemessen, daß die Stirnflächen 5 b mit den Außenflächen der kammartigen Schcnkclcndcn der Bügel ganz oder im wesentlichen in einer Ebene liegen.
In der aus Fig. 3 ersichtlichen Weise werden die Schlitze 8 und 9 der Spannhülsen um etwa das Maß einer halben Umdrehung versetzt.
Zur Bildung bcidseitiger Sicherungen des Vcrriegelungsbolzcns 5 für jede kammartige Kupplungsstelle der Bügelschcnkcl sind zusätzlich zu den Spannhülsen 6. 7 beide Enden des Verriegelungsbolzens mit Ringbundcn 5 c und 12 versehen. Gemäß Fig. 4 ist
der Ringbund 5 c als Bolzenkopf ausgebildet, der sich in eine ringförmige Ausnehmung des äußeren Kammes eines Schenkelendes einlegt. Der andere Endabschnitt des Verriegelungsbolzens ist aus einer durch radiales Aufweiten des Bolzenendes gebildeten Zungenkrone 12 geformt, welche die nach außen offene ringförmige Ausnehmung 13 eines Bügelschenkels ausfüllt. Zur Bildung der Zungenkrone erhält das Bolzenende eine kurze, axiale Sackbohrung 10. Der hülsenförmige Randbereich des Bolzenendes wird durch diametral verlaufende Schlitze 11 in vier Abschnitte unterteilt. Nach dem Einsetzen des Sicherungsbolzens 5 in das Bügelglied werden die vier Abschnitte im Sinne der Aufweitung des Bolzenendes in die ringförmige Ausnehmung 13 hineingebogen, beispielsweise mittels eines Schlagdornes.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den F i g. 5 und 6 weisen beide Enden des Verriegelungsbolzens S Zungenkronen 12 auf, die durch Aufvveitung der Sackbohrung 10 in die ringförmigen Ausnehmungen 13 der Bügelschenkelenden hineingebogen werden. Die ringförmigen Ausnehmungen können eine konische Grundform aufweisen oder ringnutenartig ausgebohrt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gelenkiges, ösenartiges Verbindungsglied für aufeinanderfolgende Enden von Zugmittelabschnitten, z. B. Kettenschloß, bestehend aus zwei etwa gleichen bügelartigen Hälften, die mit gleichachsig gerichtete Querbohrungen aufweisenden, kammartig ausgebildeten Schenkelenden ineinandergreifend angeordnet und mittels eines stegartig in das Ösenglied eingesetzten Verriegelungsbolzens scharnierartig gekuppelt sind, bei dem auf dem Mittelabschnitt zwischen den Bügelschenkeln mehrere aufgeschobene hülsenartige Sicherungs- und Distanzkörper verschiedenen Durchmessers aus Stahl od. dgl. vorgesehen sind, von welchen einer als Spannhülse in einer etwa gleich langen Ringnut des Bolzenmittelabschnitts axial unverschieblich eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Bildung von beidseitigen Sicherungen des Verriegelungsbolzens (5) für jede kammartige Kupplungsstelle der Bügelschenkel als mittlere Sicherung des Verriegelungsbolzens (5) auf diesem zwei etwa gleich lange, sich konzentrisch mit radialer Verspannung umschließende, durch relative Drehung gegeneinander verstellbare, längsgeschlitzte Stahl-Spannhülsen (6, 7), d. h. relativ dünne Federhülsen, aufgeklemmt sind und als an sich bekannte äußere Sicherungen die beiden Enden des Verriegelungsbolzens mit Ringbunden (5 c, 12) versehen sind, die in nach außen offene ringförmige Ausnehmungen (13) der Bügelschenkel versenkt sind, wobei mindestens einer der Ringbunde aus einer durch radiales Aufweiten des Bolzenendes (5 b) gebildeten Zungenkrone (12) besteht.
2. Gelenkiges, ösenartiges Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von aus hochwertigem Federstahl hergestellten Spannhülsen (6, 7) umschlossene Verriegelungsbolzen (5) aus einem hochvergüteten Federstahl großer Zähigkeit besteht.
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Die Erfindung betrifft ein gelenkiges, ösenartiges Verbindungsglied für aufeinanderfolgende Enden von Zugmittelabschnitten, z. B. Kettenschloß, bestehend aus zwei etwa gleichen bügelartigen Hälften, die mit gleichachsig gerichtete Querbohrungen aufweisenden, kammartig ausgebildeten Schenkelenden ineinandergreifend angeordnet und mittels eines stegartig in das Ösenglied eingesetzten Verriegelungsbolzens scharnierartig gekuppelt sind, bei dem auf dem Mittelabschnitt zwischen den Bügelschenkeln mehrere aufgeschobene hülsenartige Sicherungs- und Distanzkörper verschiedenen Durchmessers aus Stahl od. dp1, vorgesehen sind, von welchen einer als Spann!.ül <. in ln-..·: etwa gleichlangen Ringnut des BolzenmiUclabsehniUcs axial unverschieblich eingespannt ist.
Bekannt sind gelenkige Verbindungsglieder, und zwar Kettenschlösser (österreichische Patentschrift 767), bei welchen auf dem Verriegelungsbolzen ein axial kurz bemessener Federring oder eine kurze Spannhülse vorgesehen ist. Von einer äußeren Distanzhülse wurde lediglich eine Schulzhülse gebildet, die in radialem Abstand von der federnden Hülse angeordnet ist. Diese Schutzhülsen werden bei stoßhaften Beanspruchungen deformiert und begünstigen die auf den geschwächten Mittelteil des Verriege I ungsbolzens wirkenden Biegebeanspruchungen und unterstützen Aufweitungsbewegungen. Vorgesehen war bei der bekannten Bauart der Ersatz der Federhülse durch einen geschlitzten Schnappring, der in eine kurze, tiefe Ringnut des Verriegelungsbolzens eingreift. Umschlossen wurde das Ganze von einem Schutzmantel aus Kunststoff, der schnell zerstört wird, wobei die Verbindung zwischen mehreren benachbarten schmalen Ringen verlorengeht, so daß letztere nicht mehr in der Lage sind, das Verbiegen und Durchscheren des Verriegelungsbolzens in der Mitte ausreichend sicher aufzuhalten.
Bei anderen bekannten Bauarten (USA.-Patentschriften 2 972 223 und 3 241 309) werden in der Mitte kugelartig aufgeweitete bzw. verdickte Verriegelungsbolzen verwendet. Solche Bolzen haben zur Voraussetzung, daß in den kammartig ineinandergreifenden Enden der bügelartigen Hälften die Lagerbohrungen für die Bolzenenden wesentlich größer gehalten werden müssen. Schlagende Bewegungen des Verbindungsgliedes führen zur baldigen Zerstörung des Verriegelungsbolzens.
Bei einer weiteren bekannten Bauart ist auf dem Mittelabschnitt des Verriegelungsbolzens lediglich eine dicke Hülse mit einer verformbaren Einlage aus elastischem Material, und zwar aus Gummi, durch Haftung befestigt (USA.-Patentschrift 3 104 519). Bei stoß- und schlagartigen Beanspruchungen des Steges tritt bald ein Zerschlagen solcher elastischer Zwischenlagen ein, womit die Lage des Bolzens nichl mehr gewährleistet ist.
Bekannt ist ein schweres, ösenartiges Verbindungsglied, bei dem der Verriegelungsbolzen ausschließlich an den Enden mittels quer eingetriebener Splinte gesichert ist (britische Patentschrift 561 012). Bei Erschütterungen können Splinte und entsprechende Sicherungsbolzen herausfallen. Der verhältnismäßig lose eingesetzte Verriegelungsbolzen kann dann nach der Seite wandern, so daß sich das Verbindungsglied aufbiegt.
Bei einer komplizierten Bauart eines Verbindungsgliedes (USA.-Patentschrift 1 440 436) ist außer einem Querbolzen ein Mittelsteg vorgesehen. Die Sicherung des Querbolzens erfolgt durch eine seillich überstehende Schraube mit Splint. Beim Herauslösen des Splintes löst sich die Mutter und der Gelenkbolzen kann seitlich aus seinen Lagerungen herauswandern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung möglichst einfach herzustellender, bekanntlich im Gesenk geschmiedeter, bügelartiger Verbindungsgliedhälften mit kammartig ausgebildeten Schenkelcnden und einem aus einem hochwertigen Stahl bestellenden Verriegelungsbolzcn eine Mehrfachsicherung des Bolzens unter Vermeidung von Splinten bzw. Schrauben und ähnlich schwachen Zusatzelementen zu schaffen, so daß jede Kupplungsstclle der bügelartigen Verbindungsgliedhälften zuverlässig gesichert verbunden bleibt. Dabei sollen die Sicherungsmittel den Bolzenmittelabschnilt besonders gegenüber schlagartigen Biegebeanspruclumgen versteifen, andererseits aber keine Erschwerung der Montage des Bolzens verursachen, der in den

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