DE2023015A1 - Pruefeinrichtung fuer Automobilreifen - Google Patents

Pruefeinrichtung fuer Automobilreifen

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DE2023015A1
DE2023015A1 DE19702023015 DE2023015A DE2023015A1 DE 2023015 A1 DE2023015 A1 DE 2023015A1 DE 19702023015 DE19702023015 DE 19702023015 DE 2023015 A DE2023015 A DE 2023015A DE 2023015 A1 DE2023015 A1 DE 2023015A1
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DE
Germany
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load
test
vertical
force measuring
tire
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Pending
Application number
DE19702023015
Other languages
English (en)
Inventor
E Dr-Ing Bauerfeind
Rolf-Ruediger Schulz
Werner Wachholder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Roell & Korthaus KG
Original Assignee
Roell & Korthaus KG
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Publication date
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Publication of DE2023015A1 publication Critical patent/DE2023015A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M17/00Testing of vehicles
    • G01M17/007Wheeled or endless-tracked vehicles
    • G01M17/02Tyres
    • G01M17/022Tyres the tyre co-operating with rotatable rolls

Description

  • Prüfeinrichtung für Automobilreifen Die Erfindung bezieht sich auf eine Prüf einrichtung für Automobilreifen, und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine Prüfeinrichtung, die eine gleichzeitige Vertikal-und fforizontalbelastung des Reifens gestattet, wobei die radiale Einfederungskurve und das statische Seitenkraftverhalten bestimmt werden können.
  • Untersuchungen am fertigen Automobilreifen gehören heute zum Routineprogramm der Reifen- und Automobilhersteller.
  • Obwohl die Prüfung der Reifeneigenschaften im Fahrversuch sich auch künftig nicht völlig vermeiden läßt, so ist man doch aus verschiedenen Gründen bestrebt, so viele Kennwerte wie möglich in Prüfstandsversuchen zu ermitteln. Stehen einmal genügend gesicherte Korrelationswerte zur Verfügung, wird man dem Versuch auf dem Prüfstand wegen der besseren Reproduzierbarkeit den Vorzug geben.
  • Die Prüfung des radialen Belastungsverhaltens, wobei die @essung der senkrecht zur Reifenlauffläche wirkenden Kraft und des Weges erforderlich ist, erfolgte im allgemeinen auf bekannten Universalrüfmaschinen, die mit speziellen Vorrichtungen zur Aufnahme des Reifens versehen sind.
  • Nachteilig ist hier, daß wegen der erforderlichen zentrischen Krafteinleitung eine fliegende Befestigung des Reifens im allgemeinen nicht möglich ist. Hierdurch wird die Handhabung erschwert und der Arbeits- u-nd Zeitaufwand erhöht.
  • flas Seitenkraftverhalten im statischen Zustand eines Reifens wird bestimmt durch die bei der Auslenkung der Reifenlauffläche aus der Nittelebene entstehende Rückstellkraft. Dabei.
  • kann zur Bestimmung entweder das Rad bei konstanter Vertikalbelastung mit vorgegebener Geschwindigkeit senkrecht zur Radebene belastet werden, oder es wird bei feststehendem Rad die Unterlage. seitlich so weit verschoben, bis ein vollständiges Gleiten eintritt.
  • Während des Versuches werden Seitenkraft und zugehöriger Weg des Reifens bzw. der Unterlage fortlaufend aufgezeichnet. Das Diagramm, das man auf diese Weise erhält, gibt Aufschluß über den Beginn und das Ausmaß des partiellen oder vollständigen Gleitens, über die Seitensteifigkeit des- Reifens- und über die Haltesicherheit auf der Felge.
  • Derartige Prüfungen waren bisher nur mit ßondereinrich'tungen und aufwendigen Konstruktionen möglich.
  • Die aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun in der Schaffung einer Prüf einrichtung der eingangs erwähnten Art, die sich durch einfache Bedienungsmöglichkeit und geringen konstruktiven Aufwand auszeichnet wobei weiterhin reproduzierbare Werte elektronisch gemessen und registriert werden.
  • ur Lösung dieser Aufgabe wird nun erfindungsgemäß vorgeschlagen, das Prüfrad fliegend an der beweglichen Draverse einer Vertikalbelastungseinheit zu befestigen und durch diese mit regelbarer Geschwindigkeit gegen einen vertikal und horizontal bewegbaren Prüftisch zu drücken, dem sowohl Weg- und kfraftmeßgeräte für die Vertikalbelastung als auch Weg- und Kraftmeßgeräte für die Horizontalbelastung zugeordnet sind. Das Messen der Vertikalbelastung erfolgt mit Hilfe von mehreren, einen Mittelwert bildenden Kraftmeßelementen, die gleichmäßig im Bereich des Prüftisches verteilt sind. Der Prüftisch ist über die beweglich angelenkten Kraftmeßelemente mit einem verschiebbaren @ilfsschlitten verbunden, dessen Horizontalbewegung unter Einschaltung eines weiteren Kraftmeßelementes auf den Prüftisch übertragen v;ird, Die @esonderheit dieser Tischanordnung liegt darin, daß die Vertikalkraft ohne störende Einflüsse unabhängig von dem Angriffspunkt auf der Tischoberfläche selbst mit definierter Genauigkeit bestimmt werten kann. Insbesondere wird durch die aufgebrachte Seitenkraft das Meßergebnis der Radlast nicht beeinflußt.
  • Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß die Belastung snechanisch über Spindeln und vorgeschalteten regelbaren @lektromotoren erfolgt, wobei die Regelung derart ausgelegt ist, daß die Geschwindigkeit der Belastungstraverse bzw.
  • des Prüftisches unabhängig von dem jeweiligen Belastungszustand ist, Bin weiteres vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß während der Horizontalbelastung die Vertikalbelastung auf dem Prüfreifen mittels geeigneter Schaltungsmaßnahme konstant gehalten wird, und ebenso wird während der Vertikalbelastung die Horizontalbelastung auf dem Prüfreifen konstant gehalten.
  • Im folgenden wird der Gegenstand der Erfindung an Hand des mit den Zeichmungen veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung eine Seitenansicht der Vorrichtung, ig. 2 zeigt eine Vorderansicht der Vorrichtung, teilweise im Schnitt.
  • Der zu untersuchende Reifen 1 ist mit seiner Felge fliegend a:l einer auswechselbaren Nabe 2 befestigt, die ihrerseits an der beweglichen Belastungstraverse 3 angeordnet ist.
  • Diese Traverse 3 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel an zwei Säulen 4 geführt und wird von einer Gewindespindel 5 auf- oder abwärts bewegt. Gewindespindel 5 und Säulen 4 sind in dem oberen Querjoch 6 gelagert. Dieses trägt gleichzeitig die Antriebs einheit 7 für die Spindel. Die Antriebseinheit kann mit elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Elementen gebildet werden. In gezeigten Beispiel besteht sie aus einem in weiten Grenzen regelbaren Gleichstrommotor mit vorgeschaltetem mechanischen Getriebe.
  • Anstelle der vorstehend genannten Spindel und der Antriebseinheit läßt sich ebensogut ein doppelt wirkender lneumatik-oder Hydraulikzylinder zum ltUf- und Abbewegen der Traverse 3 und damit zum Be- und Entlasten des Reifens 1 einsetzen.
  • Die radiale Linfederung wird zweciinäßigerweise direkt zwischen Radnabe und Aufstandsfläche gemessen. Hierdurch gehen Maschinenverformungen etc. nicht in das Meßergebnis ein.
  • Hierzu dient die Jegmeßvorrichtung 8, welche die Bewegung der Radnabe relativ zum Prüftisch 9 abtastet und mittels geeigneter Elemente in ein elektrisches Signal umwandelt.
  • Zur Messung der Vertikalkraft ist der Prüftisch 9 über Zwischenstützen lo und 11 mit geeigneten Kraftmeßelementen 12 gelenkig verbunden, die ihrerseits wieder an dem Hilfsschlitten 13 angelenkt sind0 Damit die Vertikalbelastung an beliebiger Stelle des Tisches mit der erforderlichen Präzision gemessen werden kann, sind mehrere Kraftmeßelemente 12 - im vorliegenden Beispiel vier - so angeordnet und geschaltet, daß ein Mittelwert gebildet wird.
  • Die in Bewegungsrichtung des Prüftisches 9 gelenkige Lagerung der Kraftmeßelenente 12 gewährleistet eine praktisch querkraftfreie Lasteinleitung. Elastische Deformationen der Bauteile werden praktisch rückwirkungsfrei ausgeglichen und verfälschen damit nicht das Ergebnis der Vertikalkraft~ messung. Die Gelenke werden entweder als Federband- oder Schneiden-Pfannen-Gelenke ausgebildet. Im gezeichneten Beispiel sind Wälzlagergelenke angedeutet.
  • Die gelenkige Lagerung ist, wie weiter unten beschrieben, außerdem erforderlich, um Rückwirkungen auf die Horizontalkraftmessung zu vermeiden Zur Aufbringung der Horizontallast ist der Hilfsschlitten 13 in Wälzelementen reibungsarm und spielfrei waagerecht beweglich geführt (im gezeigten Beispiel mittels Ktigelbuchsen auf gehärteten und geschliffenen Stangen 143.
  • An diesem Hilfsscchlitten 13 sind die Kraftmeßelemente 12 fur die Vertikaikraft gelenkig aufgehängt und das Kraftmeßelement 15 für die Horiz@ntalkraft befestigt. Der Hilfsschlitten 13 kann durch die Spindel 17 senkrecht zur Radebene oder - bei einer weiteren möglichen Ausführungsform mit schwenkbarer Horizontaleinheit - in beliebigem Winkel hierzu bewegt werden.
  • Die horizontale Rückstellkraft des zu untersuchenden Reifens 1 übt auf den Prüfisch 9 eine entgegen der Bewegungsrichtung des Hilfsschlittens 13 gerichtete Kraft aus. Diese Kraft stützt sich über ein Druckstück 16 am Prüftish 9 auf dem Kraftmeßelement 15 ab.
  • Die gelenkige Aufhängung des Prüftisches 9 kann nun die elastische Deformation des Kraftmeßelementes 15 ausgleichen, ohne daß Rückstellkräfte von den Kraftmeßelementen 12 dsr Vertikalkraft wirksam werden. Weiterhin ist durch diese Anordnung vermieden, daß Reibungswiderstände der HilSsschlittenführung 13, 14 in das Meßergebnis eingehen.
  • Der Antrieb der Horizontalsjpindel 17 erfolgt, wie bei der Vertikalspindel 5, in der gezeigten Ausführung mit einem stufonlos regelbaren Elektromotor 18 über einen. Getriebesatz. indere Formen der Bewegungserzeugung, entweder hydraulisch oder pneumatisch betätigte Zylinder oder elektrische Linearmotoren an Stelle der Spindel oder Hydraulik-bzw. Druc@luftmotoren an Stelle des Elektromotors sind möglich.
  • Die Messung des Tischweges erfolgt mit Hilfe eines geeigneten elektrischen Wegaufnehmers 20. Zum Erfassen der unterschiedlichen Reibungsverhältnisse, die bei gegebenem Reifen stark von der Beschaffenheit der Unterlage abhängen, ist die lDlatte des Prüftisches 9 mit einem auswechselbaren Hilfsrahmen versehen, in welchen die verschiedensten Straßenbelagsmaterialien eingebracht werden können. Außerdem ist eine Abdeckung 19 mit einem Sammelbehälter vorgesehen, die es gestattet, den Belag zu berieseln, um damit die Verhältnisse bei feuchter oder nasser Straßenoberfläche labormäßig darzustellen

Claims (1)

  1. Patentansrüche: 1. Prüfeinrichtung zum gleichzeitigen Vertikal- und Horizontalbelasten von Automobilreifen, dadurch gekennzeichnet, daß der Reifen (1) fliegend an der beweglichen Traverse ()7) einer Vertikalbelastungseinheit (5,?) befestigt ist und durch diese mit regelbarer Geschwindigkeit gegen einen vertikal und horizontal bewegbaren rüftisch (9) edrückt wird, dem sowohl @eg-und Kraftmeßgeräte (8, 12) für die Vertikalbelastung als auch @eg- und Kraftmeßgeräte (15, 20) für die Horizontalbelastung zugeordnet sind 2. Prüfeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Messen der Vertikalbelastung mit Hilfe von mehreren, einen Mittelwert bildenden Kraftmeßelementen (12) erfolgt, die gleichmäßig im Bereich des Prüftisches (9) verteilt sind.
    3. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Prüftisch (9) über die beweglich angelenkten Kraftmeßelemente (12) mit einem verschiebbaren Hilfsschlitten (13) verbunden ist, dessen Horizontalbewegung unter Dinschaltung eines weiteren Kraftmeßelementes (15) auf den Prüftisch (9) übertragen wird.
    4. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belastung mechanisch über Spindeln (5, 17) und vorgeschalteten regelbaren Elektromotoren (7, 18) erfolgt, obei die Regelung derart ausgelegt ist, daß die Geschwinddigkeit der nelastungstraverse (3) bzw. des Prüftisches (9) unabhängig von dem jeweiligen Belastungszustand ist.
    5. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Horizontalbelastung die Vertikalbelastung auf den Prüfreifen (1) mittels geeigneter Schaltungsmaßnahmen konstant gehalten wird.
    6. Prüfeinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß während der Vertikalbelastung die Horizontalbelastung auf den Prüfreifen (1) konstant gehalten wird.
    L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265036A1 (de) * 1986-08-19 1988-04-27 Illinois Tool Works Inc. Vorrichtung und Verfahren zur Belastung eines Reifens mit einer gewünschten mittleren Radialkraft
EP0671621A2 (de) * 1994-03-07 1995-09-13 BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. Tragbare Prüfmaschine für die Gleichförmigkeit eines Reifens
WO2004010095A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-29 inmess Gesellschaft für Industrie- und Meßtechnik mbH Luftdruckkontrolle von luftbereiftem fahrzeugrädern auf sitzoptimierungsmaschine oder prüfstand durch anpresskraft und relativposition

Cited By (4)

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EP0671621A3 (de) * 1994-03-07 1995-09-20 BRIDGESTONE/FIRESTONE, Inc. Tragbare Prüfmaschine für die Gleichförmigkeit eines Reifens
WO2004010095A1 (de) * 2002-07-23 2004-01-29 inmess Gesellschaft für Industrie- und Meßtechnik mbH Luftdruckkontrolle von luftbereiftem fahrzeugrädern auf sitzoptimierungsmaschine oder prüfstand durch anpresskraft und relativposition

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