DE2022399A1 - Verfahren zum Herstellen von trapezfoermigen Treibriemen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von trapezfoermigen TreibriemenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D29/00—Producing belts or bands
- B29D29/10—Driving belts having wedge-shaped cross-section
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G5/00—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section
- F16G5/04—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber
- F16G5/06—V-belts, i.e. belts of tapered cross-section made of rubber with reinforcement bonded by the rubber
Description
Oarf nicht geändert >■*■;?■
Dipl.-ins.-.Voiier J;:-.hi:-A
7 Stuttgart N. Menzslsuii^e 40 ■
Dayco Corporation A 31 717 - bo
333 W. First Street den g. K"ciiD70
Dayton, Ohio 45401
Verfahren zum Herstellen von trapezförmigen Treibriemen
Die votliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Herstellen von trapezförmigen Treibriemen, insbesondere von bogenförmig ausgebildeten Keilriemen mit bogenförmiger
Strangeinlage. Derartig ausgebildete Keilriemen sind allgemein bekannt, und Ihre Herstellung erfolgt normalerweise in einer Form, durch deren Gestalt
allein die bogenförmige Ausbildung der Oberfläche erzielt wird. Zu diesem Zweck sind besondere Formen erforderlich, bei denen der ungehärtete Riemenkörper über
den Bogen der Bingform gespannt werden muß. Die bisher
bekannten Verfahren haben ferner den Nachteil, daß sorgfältig darauf geachtet werden muß, daß der Riemen
seine genaue vorbestimmte Länge behält, und daß die Herstellungskosten von derartigen komplizierten Formen
im Vergleich zu denen von leicht herzustellenden flachen Formen bedeutend höher liegen·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit, ein einfacheres
Herstellungsverfahren für bogenförmig ausgebildete Übertragungeriemen zu finden, das die obengenannten Hachteile vermeidet«
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zunächst ein einzelner
ungehärteter Riemenkörper mit üblichem trapezförmigem Querschnitt hergestellt. In diesem Riemenkörper,
wie auch im fertigen Riemen, bildet die innere Zone den Verdichtungsbereich und die äußere Zone den
Dehnungs- bzw. Spannungsbereich; zwischen diesen beiden
Zonen befindet sich die Verstärkungszone, die normalerweise aus kontinuierlich gesponnenen spiraligen
Strängen besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren besteht der innerste Bereich der Verdichtungszone aus einer Schicht aus
einem weichen elastomeren Material oder aus einem Zuschnitt aus Gummimaterial, dem sogenannten "Blähkörper".
Auf der Außenseite dieses weichen Körpers befindet sich eine Schicht aus härterem Gummi oder elastomerem Material,
die gegebenenfalls zur Verstärkung ebenfalls mit orientierten Fasern durchzogen sein kann, wodurch eine
faserverstärkte Schicht entsteht. Der Verstärkungsstrang ist ein durchlaufender Strang, der wendelförmig in üblicher
Weise derart eingelegt wird, daß quer durch den Riemenkörper eine Stranglage entsteht.
Der Dehnungs- bzw. Spannungsbereich besteht ebenfalls aus üblichem, natürlichem oder synthetischem Gummimaterial
und liegt außerhalb der Verstärkungseinlage. Der Riemenkörper wird in einer Metallform ausgehärtet, die
in bekannter Weise aus mehreren Ringen besteht, die zu einem zylindrischen Körper zusammengesetzt sind, der
ringförmige Vertiefungen mit flacher Innenfläche und geneigten Seitenwänden aufweist· Die Riemenkörper werden
in diese Vertiefungen eingelegt und mit einem flexiblem Mantel umgeben, der Druck ausgesetzt wird. Die Einwir-
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kung von Wärme und Druck auf diesen flexiblen
mantel drückt die Außenbereiche des Riemenkörpers nach
innen und bewirkt somit, daß der mittlere Teil der innersten Schicht des Siemens nach außen gewölbt wird.
Dadurch wird die bogenförmige Krümmung der Außenfläche und der Verstärkungsschicht im Riemen erzielt,
ohne daß eine besonders ausgebildete, gekrümmte Form notwendig ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung nachfolgend
in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1. eine Seitenansicht teilweise im Schnitt zur
Erläuterung der Vorrichtung und ihrer Benutzung in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren,
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teils der Form und der unausgehärteten Riemenkörper bei der Vulkanisierung,
Fig. 3 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 2 zur Veranschaulichung
des Zustandes des Riemenkörpers nach der Vulkanisierung,
Fig. 4 und Fig. 5 Teilansichten von zwei bevorzugten
Ausführungsformen des fertigen Riemens.
Fig. 1 zeigt eine an sich bekannte Vorrichtung zum Aushärten
von Riemen, die im wesentlichen aus der Aushärtungskammer
11 zur Aufnahme der Form mit den darin eingelegten Riemen besteht. Die Kammer besitzt einen Boden
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und einen Deckel 13» der an einem Scharnier 14 zum Auf-
und Zkklappen drehbar befestigt ist und am Flansch 15
der Kammer mit einem Bolzen 16 verschlossen werden kann. Durch die Einlaßöffnung 17 wird in die Kammer Dampf
eingelassen, so daß der Dampfdruck auf den äußeren zylindrischen Druckmantel 18 einwirkt, der aus einem
flexiblen, elastoraeren Material,wie beispielsweise
Gummi, besteht. Die Form selbst besteht aus mehreren Hingen 19a, 19b,und 19c» die in der Weise aufeinandergesteckt
werden, daß eine zylindrische Form mit Innen- und Außenwänden entsteht, die durch ringförmige Vertiefungen
begrenzt wird. In diese Vertiefungen werden die Riemenkörper 22 eingelegt, die somit zwischen den
Hingen und dem Druckmantel 18 gehalten werden. Diese Einheit wird zwischen eine Deckenplatte 20 und eine
Bodenplatte 21 angeordnet. Der Dampf wird in die Aushärtungskammer 11 unter Druck eingeleitet. Dieser ist
entsprechend den Erfordernissen bemessen.
Die Abmessungen der ringförmigen Vertiefungen ist für das Endprodukt von großer Bedeutung, wie aus Fig. 2
näher zu ersehen ist. Man ersieht daraus, daß die Vertiefung in ihrem äußersten Bereich breiter ist als der
eingelegte Riemenkörper, wodurch mehrere Spalte 26 zwischen den Außenkanten des Riemenkörpers 22 und der Vertiefung
entstehen. Der Riemen selbst besteht aus einer Dehnungs- bzw. Spannungszone 28, der Verstärkungseinlage
29, der Kompressionezone 30 und der daran anschließenden
innersten Kompressionszone 31·
Jie oben schon erwähnt, weisen die Dehnungszone und die
Einlage einen üblichen Aufbau auf, und die Kompressionezone
30 besteht aus einem vergleichsweise harten Gummi-
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material oder aus einem mit Textilfasern verstärkten
Material, womit diesem Bereich eine noch größere Härte verliehen wird· Die innerste Zone 31 besteht dagegen
aus weichem Gummimaterial von üblicher Zusammensetzung oder aus einem sogen. Blähkörper. Mit Blähkörper wird
ein bekanntes Gummimaterial bezeichnet, das ein entsprechendes Blähmittel enthält, und zwar in einem
Verhältnis von ungefähr 5 bis 15 Teilen Blähmittel auf
100 Seile Gummi. Als Blähmittel kommen beispielsweise
Ammoniumkarbonat, Ammoniumbikarbonat, Natriumkarbonat,
Natriumbikarbonat oder Diazoaminobenzol in Frage.
Wie aus Fig· 2 ersichtlich ist, werden die Biemenkörper
leicht über die Vertiefungen hinausgedrückt,und beim
Beginn des Verfahrene entsteht ein schmaler Spalt 27
zwischen dem Mantel und der Außenwand der Form· Unter Einwirkung des durch den zugeführten Dampf erzeugten
Druckes auf den Mantel 18 wird dieser verformt und legt eich eng an die Außenfläche der Riemenkörper und an die
eich zwischen diesen befindlichen Formabschnitte an.
Bei anhaltender Druckeinwirkung erhält man eine Konfiguration
ahnΛ ich der in Fig. 3, hei der die ungleiche
Druckverteilung im Riemenkörper dazu führt, daß die Außenkanten 23 nach unten und der mittlere Teil nach
oben gedruckt werden, wie durch die Pfeilrichtungen dar gestellt ist. Wird dieser Teil 31 vorgesehen, so wirkt
dieser wie eine Flüssigkeit, wenn, wie dargestellt;, der Druck entlang den Kanten des ßiemenkörpers nach innen
gerichtet ist. Die Druckrichtung verläuft dabei durch den Bereich 31 hindurch und in dessen Mitte nach außen,
wodurch die gezeigte bogenförmig gekrümmte Ausbildung entsteht. Die mittlere Strangwicklung 29c wird somit
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aus ihrer ursprünglichen Lage nach außen gedrückt, während die seitlichen Wicklungen 29a und 29b iia
wesentlichen ihre Lage beibehalten· Der "Fluß" des Bereiches 31 beruht auf der artbedingten Tendenz von
elastomerem Material, unter Wärmeeinwirkung zu fließen,
die noch dadurch begünstigt wird, daß das in dem Blähkörper enthaltene Blähmittel unter Wärmeeinwirkung
einen zusätzlichen Druck nach außen erzeugt, der in die oben beschriebene Richtung wirkt.
J)1Ig. 4· zeigt den mit 35 bzeichneten fertigen Keilriemen.
Der Riemenkörper besteht nunmehr aus einem einheitlichen Teil 40 mit dem darin liegenden Strang
29· Dabei wird daß weiche Teil 31 jedoch als Bestandteil
des Siemens beibehalten. Dieser Teil wirkt außerdem der Bildung von Hissen em Riemen entgegen und erfüllt
somit eine weitere wichtige Aufgabe.
Bei Beibehaltung des Teils 31 ist die Innenfläche des Riemens flach im Gegensatz zu der bogenförmigen Ausbildung
der Außenfläche des Riemens und der Strangeinlage.
Der in Fig. 5 dargestellte Riemen 36 entspricht dem
Riemen 35» jedoch wurde in diesem Fall da» Teil 31 entfernt. Dadruch ist der Riemen dünner und etwas
flexibler, und die Innenfläche des Riemens weist eine Krümmung auf, die annähernd parallel zur Krümmungsebene dex* Außenfläche des Riemena verläuft·
Die in den Zeichnungen dargestellte besondere Ausführuugsform
ist nur ein Beispiel und soll die Erfindung keineswegs einschränken. Beispielsweise kanu dor Riemen
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. AO
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren anstatt mit einer
glatten auch mit einer gerippten oder gezahnten Innenfläche
versehen werden, wobei der ieil 31 zwischen und
in die Hippen oder Zähne hineinreicht.
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Claims (1)
- Darf nirhi/1 Ί A 31 717 - bo 'den 6. Mdj3/Patentansprüche1, Verfahren zur Herstellung eines Treibriemens mit trapezförmigem Querschnitt, bei dem zumindest die äußere Überfläche bogenförmig gekrümmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein roher, noch nicht vulkanisierter Treibriemen mrt trapezförmigem (Querschnitt hergestellt wird, der eine flache Außenfläche und eine eingebettete durchlaufende und im wesentlichen parallel zu dieser Außenfläche verlaufende Schicht aus Verstärkungssträngen aufweist, daß der auf diese Weise hergestellte rohe und noch nicht vulkanisierte Kiemenkörper an seiner Innenfläche mit einer Schicht aus weichem (lummimaterial oder einem sogen. Blähkörper versehen wird, daß der gebildete RiemenkÖrper allseitig umgrenzt wird, wobei die an der gen. Außenfläche anliegenden Begrenzungsmittel beschränkt dehnbar sind, daß der auf diese Weise umgrenzte rohe Kiemenkörper erhitzt und unter Druck gesetzt wird, wobei der Druck durch die gen. dehnbaren Begrenzungemittel über die. seitlichen Abschnitte des Riemenkörpers auf den eich daran anschließenden Bereich der gen. Schicht aus weichem Gummimaterial oder Blähkörper und durch deren mittleren Teil in Richtung auf die gen. dehnbaren Begrenzungemittel wirkt und dabei die vorher flache Außenfläche des gen. Kiemenkörpers sowie dessen der Schicht aus weichem uunBimaterial oder Blähkörper anliegende Oberfläche nach außen wölbt·2·,Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßBAD 009847/1633die Schicht aus weichem Gummimaterial oder Blähkörper von dem fertigen Hiemen abgetrennt wird, so daß ein Riemen mit sowohl einer gekrümmten Außenfläche als auch einer gekrümmten Innenfläche entsteht.3. liiemen nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die eingebettete Verstärkungseinlage kurvenförmig und im wesentlichen parallel zur Krümmung der Außenfläche des Siemens verläuft.0 9 8 4 7/ 1 63340 .Leerseite
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2325496A1 (fr) * | 1975-09-29 | 1977-04-22 | Gates Rubber Co | Procede et appareil de fabrication de courroies de transmission |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1149695B (it) * | 1982-02-26 | 1986-12-03 | Pirelli | Cinghia dentata |
US4904232A (en) * | 1988-10-31 | 1990-02-27 | Mitsuboshi Belting, Ltd. | Power transmission belt |
-
1970
- 1970-04-22 GB GB1264746D patent/GB1264746A/en not_active Expired
- 1970-05-08 DE DE19702022399 patent/DE2022399A1/de active Pending
- 1970-05-14 NO NO184070A patent/NO130898C/no unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2325496A1 (fr) * | 1975-09-29 | 1977-04-22 | Gates Rubber Co | Procede et appareil de fabrication de courroies de transmission |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NO130898B (de) | 1974-11-25 |
GB1264746A (de) | 1972-02-23 |
NO130898C (de) | 1975-03-05 |
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