DE20221613U1 - Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Dichtungsanordnung
zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe (13) eines Kraftfahrzeugs
(10) mit
einer Dichtung (20), die einen Dichtungsabschnitt (21) und einen Befestigungsabschnitt (22) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff extrudiert ist, und
einer Lasche (30), die aus einem Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt und mit dem Befestigungsabschnitt (22) verbunden ist;
wobei der Befestigungsabschnitt (22) im Querschnitt annährend U-förmig ausgestaltet ist und eine Ausnehmung (26) aufweist, die in einer ersten Richtung (z) kraftschlüssig auf einen Flansch (15) eines Karosserieteils (11) des Kraftfahrzeugs (10) steckbar ist;
wobei die Lasche (30) eine Öffnung (31) aufweist, in der beim Aufstecken der Ausnehmung (26) auf den Flansch (15) ein an dem Karosserieteil (11) angeordneter Vorsprung (14) in einer zweiten Richtung (x), die sich annähernd orthogonal zu der ersten Richtung (z) erstreckt, zur Bildung eines Formschlusses zwischen Lasche (30) und Karosserieteil (11) einrastbar ist.
einer Dichtung (20), die einen Dichtungsabschnitt (21) und einen Befestigungsabschnitt (22) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff extrudiert ist, und
einer Lasche (30), die aus einem Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt und mit dem Befestigungsabschnitt (22) verbunden ist;
wobei der Befestigungsabschnitt (22) im Querschnitt annährend U-förmig ausgestaltet ist und eine Ausnehmung (26) aufweist, die in einer ersten Richtung (z) kraftschlüssig auf einen Flansch (15) eines Karosserieteils (11) des Kraftfahrzeugs (10) steckbar ist;
wobei die Lasche (30) eine Öffnung (31) aufweist, in der beim Aufstecken der Ausnehmung (26) auf den Flansch (15) ein an dem Karosserieteil (11) angeordneter Vorsprung (14) in einer zweiten Richtung (x), die sich annähernd orthogonal zu der ersten Richtung (z) erstreckt, zur Bildung eines Formschlusses zwischen Lasche (30) und Karosserieteil (11) einrastbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Dichtungsanordnung, die insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs dient. Die Dichtungsanordnung ist mit einem Karosserieteil und einer Dichtung, die einen Dichtungsabschnitt und einen Befestigungsabschnitt aufweist, versehen. Der Befestigungsabschnitt ist an dem Karosserieteil festlegbar.
- Eine Dichtungsanordnung zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs wird in der
EP 0 482 999 B1 beschrieben. Die bekannte Dichtungsanordnung umfasst eine Dichtung, die einen im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestalteten Befestigungsabschnitt aufweist. Der Befestigungsabschnitt ist auf einen Flansch der Karosserie des Kraftfahrzeugs aufgesteckt. Ein mit dem Befestigungsabschnitt verbundener hakenförmiger Vorsprung greift in eine Öffnung des Flansches ein, um die Dichtung zusätzlich zu verrasten. - Weiterhin wird in der
EP 0 715 981 A1 eine Dichtungsanordnung offenbart, die eine Dichtung aufweist, die sich aus einem eine Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs abdichtenden Dichtungsabschnitt und einem im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestalteten Befestigungsabschnitt zusammensetzt. Der Befestigungsabschnitt ist auf einen Flansch einer Tür des Kraftfahrzeugs aufgesteckt. Zusätzlich ist eine Vielzahl von Befestigungsmitteln vorgesehen, die den Dichtungsabschnitt formschlüssig an der Tür des Kraftfahrzeugs festlegen. - Die bekannten Dichtungsanordnungen ermöglichen zwar aufgrund des hakenförmigen Vorsprungs beziehungsweise der zusätzlichen Befestigungsmittel eine zuverlässige Befestigung der Dichtung an einem Karosserieteil. Als nachteilig hat sich aber die vergleichsweise aufwendige Montage und kostenintensive Herstellung erwiesen. Dies ist vor allem darauf zurückzuführen, dass sowohl der hakenförmige Vorsprung als auch die zusätzlichen Befestigungsmittel als separate Bauteile gefertigt werden, die mit dem Befestigungsabschnitt der Dichtung auf verhältnismäßig aufwendige Weise zu verbinden sind.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtungsanordnung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, dass sich bei zuverlässiger Befestigung der Dichtung an dem Karosserieteil eine vergleichsweise einfache Montage und kostengünstige Fertigung erzielen lassen.
- Diese Aufgabe wird durch eine Dichtungsanordnung mit den Merkmalen gemäß Anspruch 1 oder 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung stellen die Gegenstände der Ansprüche 2 bis 8 dar.
- Die erfindungsgemäße Dichtungsanordnung beruht auf der Erkenntnis, den Befestigungsabschnitt formschlüssig mit dem Karosserieteil zu verbinden, um eine zuverlässige Befestigung der Dichtung an dem Karosserieteil zu erreichen. Der Formschluss erhöht die Abzugskraft, die erforderlich ist, um die Dichtung von dem Karosserieteil zu entfernen. Auf diese Weise trägt die Lasche zu einem wirksamen Schutz etwa gegen Einbruch bei.
- Darüber hinaus handelt es sich bei einer Lasche um ein in konstruktiver Hinsicht einfaches Bauteil, das sich kostengünstig fertigen lässt. Die an dem Befestigungsabschnitt angeordnete Lasche ermöglicht zudem eine einfache Montage, indem sie beispielsweise mit dem Karosserieteil verrastet wird.
- In Hinsicht auf eine zuverlässige Befestigung der Dichtung an dem Karosserieteil ist es von Vorteil, wenn die Lasche eine Öffnung aufweist, in die ein an dem Karosserieteil angeordneter Vorsprung eingreift. Alternativ können die Öffnung an dem Karosserieteil und der Vorsprung an der Lasche vorgesehen sein. Der sich zwischen Lasche und Vorsprung ergebende Formschluss hat eine signifikante Erhöhung der zum Abziehen der Dichtung von dem Karosserieteil erforderlichen Abzugskraft zur Folge.
- Von besonderem Vorteil ist es, mehrere Laschen vorzusehen, die voneinander beabstandet an dem Befestigungsabschnitt angeordnet sind. Die Abzugskraft wird durch das Vorsehen mehrerer Laschen weiter vergrößert. Zudem können die Laschen auf diese Weise verhältnismäßig geringe Abmessungen haben, wodurch die Montage erleichtert wird. Die Laschen erstrecken sich zweckmäßigerweise in Längsrichtung der Dichtung und sind äquidistant angeordnet, um eine gleichmäßige Abzugskraft entlang der Dichtung zu bewirken.
- Bevorzugt ist der Befestigungsabschnitt im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestaltet und auf einen Flansch des Karosserieteils aufgesteckt. Die Dichtung lässt sich auf diese Weise einfach und schnell an dem Karosserieteil befestigen. Zudem lässt sich durch das Aufstecken des Befestigungsabschnitts auf den Flansch zugleich die Lasche formschlüssig mit dem Flansch verbinden, indem etwa die Öffnung der Lasche in den an dem Flansch angeordneten Vorsprung einrastet.
- Vorteilhafterweise ist der Befestigungsabschnitt durch einen vorzugsweise metallenen Träger armiert. Der Träger gewährleistet eine ausreichende Steifigkeit des Befestigungsabschnitts und trägt somit zu einer zuverlässigen Befestigung bei.
- Um eine einfache und kostengünstige Fertigung der Dichtung zu erreichen, ist bevorzugt die Dichtung aus einem elastisch verformbaren Werkstoff, vorzugsweise einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM), extrudiert. Die Fertigung der Dichtung durch Extrusion trägt der vor allem im Fahrzeugbau anzutreffenden Massenfertigung Rechnung.
- In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ist die Lasche stoffschlüssig, vorzugsweise durch Spritzgießen, mit dem Befestigungsabschnitt verbunden. Die Dichtung und die Lasche lassen sich so auf einfache und kostengünstige Weise fertigen. Wird die Lasche etwa durch Spritzgießen nach der Extrusion der Dichtung mit dem Befestigungsabschnitt verbunden, hat es sich als besonders vorteilhaft herausgestellt, für die Lasche einen thermoplastischen Kunststoff, vorzugsweise Polyethylen (PE), vorzusehen. Denn eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Lasche lässt sich mit einer vergleichsweise großen Steifigkeit versehen, so dass ein ausreichender Kraftfluss von der Lasche in das Karosserieteil sichergestellt ist.
- Einzelheiten und weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Dichtungsanordnung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. In den das Ausführungsbeispiel lediglich schematisch darstellenden Zeichnungen veranschaulichen im Einzelnen:
-
1 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs; -
2 einen Querschnitt entlang der Linie II in1 durch eine Dichtung und -
3 eine Seitenansicht der Dichtung gemäß2 . - Das in
1 dargestellte Kraftfahrzeug10 ist mit einer Tür11 versehen, die einen Rahmen12 aufweist. Innerhalb des Rahmens12 ist eine Fensterscheibe13 verfahrbar angeordnet. Die Fensterscheibe13 wird durch eine Dichtung20 abgedichtet, die an einem Flansch15 der Tür11 befestigt ist. Zu diesem Zweck weist die Dichtung20 neben einem an der Fensterscheibe13 anliegenden Dichtungsabschnitt21 einen Befestigungsabschnitt22 auf, der im Querschnitt annähernd U-förmig ausgestaltet ist. Der Befestigungsabschnitt22 weist eine Ausnehmung26 auf, die auf den Flansch15 gesteckt ist, wie insbesondere aus2 ersichtlich ist. In der Ausnehmung26 sind Haltelippen27 angeordnet, die den Befestigungsabschnitt22 kraftschlüssig mit dem Flansch15 verbinden. - Die Dichtung
20 erstreckt sich entlang dem Umfang des Rahmens12 und dichtet die Fensterscheibe13 mittels Dichtungslippen24 ab. Die Dichtungslippen24 sind mit einer die beim Verfahren der Fensterscheibe13 auftretende Reibung vermindernden Beflockung25 versehen. - Wie
2 ferner erkennen lässt, ist der Befestigungsabschnitt22 im Bereich der Ausnehmung26 durch einen aus Kunststoff oder Metall bestehenden Träger23 armiert, der eine im Querschnitt annähernd U-förmige Ausgestaltung aufweist. Der Träger23 dient dazu, der aus EPDM bestehenden und elastisch verformbaren Dichtung20 im Bereich des Befestigungsabschnitts22 eine ausreichende Steifigkeit zu verleihen, die zu einer kraftschlüssigen Befestigung der Dichtung20 an dem Flansch15 mittels der Haltelippen27 beiträgt. Um eine zuverlässige und dauerhafte Befestigung sicherzustellen, sind zumindest im Bereich eines die Fensterscheibe13 aufnehmenden Schachts der Tür11 an dem Befestigungsabschnitt22 eine Vielzahl von Laschen30 angeordnet, die eine Öffnung31 aufweisen. Die in einem Abstand a voneinander entfernten Laschen30 erstrecken sich in Längsrichtung y der Dichtung20 , wie3 erkennen lässt. Die Laschen30 sind durch Spritzgießen stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt22 verbunden. Zu diesem Zweck bestehen die Laschen30 aus einem vergleichsweise harten thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise Polyethylen, der zum einen einen schnellen und dauerhaften Stoffschluss mit der aus EPDM bestehenden Dichtung20 gewährleistet und zum anderen der Lasche30 eine ausreichende Steifigkeit verleiht. - In die Öffnung
31 der Laschen30 greift ein an dem Flansch15 angeordneter Vorsprung14 ein, wie aus2 ersichtlich ist. Der Vorsprung14 und die Lasche30 bilden auf diese Weise einen Formschluss, der den Befestigungsabschnitt22 sicher an dem Flansch15 befestigt. Darüber hinaus wird eine Abzugskraft F, die erforderlich ist, die Dichtung20 von dem Flansch15 abzuziehen, signifikant erhöht. Grund hierfür ist in erster Linie, dass der Formschluss zwischen Lasche30 und Flansch15 vornehmlich in Querrichtung x wirkt, wo hingegen die Abzugskraft F orthogonal hierzu, das heißt in Richtung der Koordinatenachse z, orientiert ist. - Die zuvor beschriebene Dichtungsanordnung zeichnet sich durch eine zuverlässige Befestigung der Dichtung
20 an dem Flansch15 der Tür11 aus. Ursache hierfür sind vor allem die Laschen30 , die einen Formschluss zwischen der Dichtung20 und dem Flansch15 bewirken. Darüber hinaus lässt sich die Dichtung20 auf einfache Weise an dem Flansch15 befestigen, indem beim Aufstecken der Ausnehmung26 auf den Flansch15 der Vorsprung14 in der Öffnung31 der Laschen30 einrastet. Die Laschen30 sind durch Spritzgießen stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt22 der extrudierten Dichtung20 verbunden, so dass nicht zuletzt einer kostengünstigen Fertigung Rechnung getragen wird. -
- 10
- Kraftfahrzeug
- 11
- Tür
- 12
- Rahmen
- 13
- Fensterscheibe
- 14
- Vorsprung
- 15
- Flansch
- 20
- Dichtung
- 21
- Dichtungsabschnitt
- 22
- Befestigungsabschnitt
- 23
- Träger
- 24
- Dichtungslippe
- 25
- Beflockung
- 26
- Ausnehmung
- 27
- Haltelippe
- 30
- Lasche
- 31
- Öffnung
- F
- Abzugskraft
- a
- Abstand
- x
- Querrichtung
- y
- Längsrichtung
- z
- Koordinatenachse
Claims (8)
- Dichtungsanordnung zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe (
13 ) eines Kraftfahrzeugs (10 ) mit einer Dichtung (20 ), die einen Dichtungsabschnitt (21 ) und einen Befestigungsabschnitt (22 ) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff extrudiert ist, und einer Lasche (30 ), die aus einem Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt und mit dem Befestigungsabschnitt (22 ) verbunden ist; wobei der Befestigungsabschnitt (22 ) im Querschnitt annährend U-förmig ausgestaltet ist und eine Ausnehmung (26 ) aufweist, die in einer ersten Richtung (z) kraftschlüssig auf einen Flansch (15 ) eines Karosserieteils (11 ) des Kraftfahrzeugs (10 ) steckbar ist; wobei die Lasche (30 ) eine Öffnung (31 ) aufweist, in der beim Aufstecken der Ausnehmung (26 ) auf den Flansch (15 ) ein an dem Karosserieteil (11 ) angeordneter Vorsprung (14 ) in einer zweiten Richtung (x), die sich annähernd orthogonal zu der ersten Richtung (z) erstreckt, zur Bildung eines Formschlusses zwischen Lasche (30 ) und Karosserieteil (11 ) einrastbar ist. - Dichtungsanordnung zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe (
13 ) eines Kraftfahrzeugs (10 ) mit einer Dichtung (20 ), die einen Dichtungsabschnitt (21 ) und einen Befestigungsabschnitt (22 ) aufweist und aus einem elastisch verformbaren Werkstoff extrudiert ist, und einer Lasche (30 ), die aus einem Kunststoff durch Spritzgießen gefertigt und mit dem Befestigungsabschnitt (22 ) verbunden ist; wobei der Befestigungsabschnitt (22 ) im Querschnitt annährend U-förmig ausgestaltet ist und eine Ausnehmung (26 ) aufweist, die in einer ersten Richtung (z) kraftschlüssig auf einen Flansch (15 ) eines Karosserieteils (11 ) des Kraftfahrzeugs (10 ) steckbar ist; wobei die Lasche (30 ) einen Vorsprung aufweist, der beim Aufstecken der Ausnehmung (26 ) auf den Flansch (15 ) in einer zweiten Richtung (x), die sich annähernd orthogonal zu der ersten Richtung (z) erstreckt, zur Bildung eines Formschlusses zwischen Lasche (30 ) und Karosserieteil (11 ) in einer Öffnung des Karosserieteils (11 ) einrastbar ist. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch mehrere Laschen (
30 ), die in einer Längsrichtung (y) der Dichtung (20 ) voneinander beabstandet an dem Befestigungsabschnitt (22 ) angeordnet sind. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (
22 ) durch einen vorzugsweise metallenen Träger (23 ) armiert ist. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (
20 ) aus einem thermoplastischen Elastomer oder Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk extrudiert ist. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
30 ) stoffschlüssig mit dem Befestigungsabschnitt (22 ) verbunden ist. - Dichtungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
30 ) aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht. - Dichtungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (
30 ) aus Polyethylen besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE20221613U DE20221613U1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE20221613U DE20221613U1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
DE10233422A DE10233422B4 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE20221613U1 true DE20221613U1 (de) | 2006-08-17 |
Family
ID=36934197
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE20221613U Expired - Lifetime DE20221613U1 (de) | 2002-07-23 | 2002-07-23 | Dichtungsanordnung, insbesondere zum Abdichten einer verfahrbaren Fensterscheibe eines Kraftfahrzeugs |
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DE (1) | DE20221613U1 (de) |
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2002
- 2002-07-23 DE DE20221613U patent/DE20221613U1/de not_active Expired - Lifetime
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20060817 |
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Effective date: 20100908 |
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R071 | Expiry of right |