DE20220861U1 - Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung - Google Patents

Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung Download PDF

Info

Publication number
DE20220861U1
DE20220861U1 DE20220861U DE20220861U DE20220861U1 DE 20220861 U1 DE20220861 U1 DE 20220861U1 DE 20220861 U DE20220861 U DE 20220861U DE 20220861 U DE20220861 U DE 20220861U DE 20220861 U1 DE20220861 U1 DE 20220861U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ski
connecting element
arrangement according
longitudinal direction
fixed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE20220861U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyrolia Technology GmbH
Original Assignee
Tyrolia Technology GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=26076774&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE20220861(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from EP01127933A external-priority patent/EP1314458A1/de
Priority claimed from EP01129843A external-priority patent/EP1319426A1/de
Application filed by Tyrolia Technology GmbH filed Critical Tyrolia Technology GmbH
Publication of DE20220861U1 publication Critical patent/DE20220861U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/005Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
  • Toys (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung mit zwei Skibindungsteilen, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, welche in Skilängsrichtung in skifesten Führungen gleitbeweglich sind, wobei ein sich in Skilängsrichtung erstreckendes gegenüber dem Ski festlegbares Verbindungselement (1) vorgesehen ist, und die Lage des Fersenhalters relativ zum Verbindungselement (1) an diesem selbst einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Vorderbackens gegenüber dem Fersenhalter ebenfalls am Verbindungselement (1) selbst und derart einstell- und festlegbar ist, dass der Vorderbacken und der Fersenhalter gemeinsam mit dem Verbindungselement (1) eine vormontierte, vom Ski getrennte Einheit bilden, welche auf die skifesten Führungen schiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung mit zwei Skibindungsteilen, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter gemäß den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 17.
  • Eine derartige Anordnung, die eine Anpassung der Skibindung an unterschiedliche Skischuhgrößen ermöglicht und gleichzeitig sicherstellt, dass beim Durchfahren von Mulden oder dergleichen eine weitgehend ungehinderte Durchbiegung des Skis möglich ist, ist beispielsweise aus der AT-B-389 453 (1 bis 8 bzw. 9 bis 10a) bekannt.
  • In den 1 bis 8 ist das Verbindungselement mit einem skifest montierten Schenkel eines Tragkörpers des Vorderbackens verbunden und somit mit seinem Vorderende gegenüber dem Ski festgelegt. Der Schenkel greift mit einem Vorsprung in ein Loch einer Lochreihe des Verbindungselements. Der Fersenhalter ist in der skifesten Führung gleitbeweglich und über eine Verrasteinrichtung begrenzt verstellbar am Verbindungselement festgelegt. Zur Grobanpassung an unterschiedliche lange Skischuhe wird nach Demontage des Schenkels der Vorsprung in ein passendes Loch der Lochreihe eingesetzt und dann der Schenkel wieder fixiert. Zur Feinanpassung wird der Fersenhalter mittels der Verrasteinrichtung gegenüber dem Verbindungselement verstellt.
  • In den Fig.9 bis 10a ist auch der Vorderbacken in einer skifesten Führung gleitbeweglich und mittels einer Verrasteinrichtung in wählbaren Positionen an der Führung festlegbar. Das Verbindungselement ist mit seinem Vorderende zur Grobanpassung an unterschiedlich lange Skischuhe ohne Demontage der Führung vom Ski an der Führung verstellbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art derart auszuführen, dass sie komfortabler zu betätigen ist und unter Beibehalten der elastischen Verformungseigenschaften des Skis eine einfache Anpassung der Skibindung an unterschiedliche Schuhgrößen gewährleistet.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, dass die gegenseitige Lage von Vorderbacken und Fersenhalter am Verbindungselement selbst und derart einstell- und festlegbar ist, dass der Vorderbacken und der Fersenhalter gemeinsam mit dem Verbindungselement eine vormontierte, vom Ski getrennte Einheit bilden, welche auf die skifesten Führungen schiebbar ist. Die Erfindung ermöglicht eine sehr einfache und sehr komfortable Handhabung der Skibindung beim Anpassen derselben an unterschiedliche Skischuhgrößen und bei der Montage am Ski.
  • Besonders komfortabel ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Anordnung nach Anspruch 1 vor allem dadurch, dass die Einstellung des gegenseitigen Abstandes der beiden Skibindungsteile getrennt vom Ski erfolgen kann, die derart „vormontierte" Einheit lediglich auf die skifesten Führungen zu schieben ist, und anschließend das Verbindungselement festgelegt wird.
  • Gemäß Anspruch 2 ist das Verbindungselement an seinem mittleren Bereich gegenüber dem bzw. am Ski festlegbar. Die Festlegung der vormontierten Einheit erfolgt daher an einer leicht zugänglichen Stelle. Die nicht in den Bereich von Skibindungsteilen zu integrierenden, dazu erforderlichen Befestigungselemente können somit einfach und zweckmäßig ausgeführt werden.
  • Gemäß Anspruch 3 erfolgt die Festlegung der vormontierten Einheit gegenüber dem Ski mittels zumindest eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube, welches das Verbindungselement mit einer am Ski gelagerten Verbindungsplatte verbindet.
  • Dabei können gemäß Anspruch 4 zur Befestigung des Befestigungselementes mehrere in Skilängsrichtung voneinander beabstandete Befestigungsstellen vorgesehen sein, so dass die relative Lage der Skibindung in Längsrichtung des Skis in Abhängigkeit vom Skifahr-Können des Benutzers eingestellt werden kann.
  • Die gemäß Anspruch 5 am Ski anzuordnenden Bestandteile der Anordnung sollen zweckmäßig und einfach ausgeführt sein. In diesem Zusammenhang ist es von Vorteil, wenn die mit dem Verbindungselement verbindbare Platte zwischen und von zwei in Ski längsrichtung anschließenden Platten gehalten ist, welche die Führungen zum Aufschieben der vormontierten Einheit aufweisen.
  • Das System aus Platten und Skibindung soll, so weit es erforderlich ist, auf die unterschiedlichen Belastungen während des Skifahrens flexibel reagieren können. Dies wird beispielsweise gemäß Anspruch 6 dadurch erreicht oder unterstützt, dass die mit dem Verbindungselement verbindbare Platte gegenüber der einen in Skilängsrichtung anschließenden Platte begrenzt kippbar, gegenüber der anderen in Skilängsrichtung anschließenden Platte begrenzt längsbeweglich gelagert ist.
  • Eine feste und sichere Verbindung der vormontierten Einheit aus Skibindung und Verbindungselement gegenüber dem Ski kann gemäß Anspruch 7 durch einfache Maßnahmen und auch durch eine einfache Betätigung erreicht werden. Diesbezüglich ist vorgesehen, dass in der Verbindungsplatte ein Befestigungsteil eingesetzt bzw. enthalten ist, welches mit den Befestigungsstellen für das Befestigungselement versehen ist.
  • Gemäß Anspruch 8 ist auf der Oberseite des Verbindungselementes ein Aufnahmeelement für das Befestigungselement angeordnet, beispielsweise aufgeklipst.
  • Gemäß Anspruch 9 kann vorgesehen werden, dass der Ski gemeinsam mit den Platten eine vormontierte Einheit bildet, die in dieser Form an den Sportartikelhandel geliefert wird. Damit entfällt beim Händler eine umständliche und aufwändige Montage von Bindungsteilen am Ski.
  • Um bei eingesetztem Skischuh einen Schubandruck zu gewährleisten, ist gemäß Anspruch 10 vorgesehen, dass das Verbindungselement zumindest im Bereich des Fersenbackens an einem Rastteil befestigbar ist, gegenüber welchem der Fersenbacken auf seiner skifesten Führung gegen die Kraft zumindest einer Feder nach rückwärts verschiebbar ist, sodass beim Einsetzen eines Skischuhes in die Bindung ein Schubandruck aufbaubar ist.
  • Gemäß Anspruch 11 ist die Lage des Fersenbackens relativ zum Rastteil über einen begrenzten Bereich einstell- und veränderbar. Damit wird ein gewisses Nachjustieren der Lage des Fersenhalters bei bereits am Ski montierter Bindung ermöglicht, und kann der Schubandruck, falls er zu hoch oder zu niedrig sein sollte, entsprechend korrigiert werden.
  • Die Bestandteile des Mechanismus zum Nachjustieren sind gemäß Anspruch 12 auf einfache und funktionssichere Weise angeordnet und ausgeführt, wenn die Schubfeder(n) mit ihrem einen Ende an einem skibindungsfesten Teil, beispielsweise einer Grundplatte, und mit ihrem anderen Ende an bzw. in einem Federhalter abstützbar ist bzw. sind, dessen Position am Rastteil in Längsrichtung begrenzt einstellbar und fixierbar ist.
  • Das Rastteil, mit welchem das Verbindungselement zur Anpassung der Bindung an die jeweilige Schuhgröße verrastet wird, sollte auf einfache Weise die Verrastung des Verbindungselementes ermöglichen. In diesem Zusammenhang ist es gemäß Anspruch 13 von Vorteil, wenn das Rastteil ein plattenförmiges Teil und auf einer Tragplatte, auf welcher die weiteren Skibindungsteile, insbesondere die Grundplatte, befestigt sind und welche auf der skifesten Führung verschiebbar ist, begrenzt längsverschiebbar angeordnet ist.
  • Gemäß Anspruch 14 weist das Rastteil Mittel zum Verrasten des Verbindungselementes auf, beispielsweise zwei von einer Ausnehmung begrenzte Verzahnungen, die von der Unterseite der Tragplatte zugänglich sind.
  • Zur Verstellung des Federhalters wird dieser gemäß Anspruch 15 vorzugsweise an eine Verstellraste angekoppelt, welche Rastelemente aufweist, die am Rastteil selbst in unterschiedlichen Lagen einrastbar sind.
  • Gemäß Anspruch 16 sind die Führungen und/oder die Befestigungsstellen für die vormontierbare Einheit aus Skibindungsteilen und Verbindungselement in den Ski, bei der Herstellung desselben, integriert. Dies bietet dem Skihersteller die Möglichkeit, Ski und Bindung optimal aufeinander abstimmen zu können, ist jedoch andererseits mit einem gewissen Aufwand bei der Herstellung des Skis verbunden.
  • Gemäß unabhängigem Anspruch 17 sind beide in ihren Führungen gleitbeweglichen Skibindungsteile über das im Mittelbereich gegenüber dem Ski festgelegte Verbindungselement gekoppelt, und dennoch individuell relativ zum Verbindungselement verstellbar.
  • Gemäß Anspruch 18 lässt sich bei bereits am Verbindungselement festgelegtem Abstand zwischen dem Vorderbacken und dem Fersenhalter über die mehreren Befestigungsstellen für das Befestigungselement zum Festlegen des Verbindungselementes gegenüber dem Ski bequem eine Anpassung an das Skifahrkönnen vornehmen.
  • Die Erfindung betrifft gemäß Anspruch 19 auch einen Ski und eine Skibindung, welche mit einer erfindungsgemäß ausgeführten Anordnung versehen sind.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nun anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, näher beschrieben. Die Zeichnungsfiguren sind vereinfachte schematische Darstellungen und zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf die Unterseite von vormontierten Bestandteilen einer erfindungsgemäß ausgeführten Anordnung,
  • 2 Details einer Ausführungsform einer Verrasteinrichtung,
  • 3 eine Ansicht auf die Unterseite von im Bereich eines rückwärtigen Bindungsteils vorgesehenen Bestandteilen,
  • 4 eine Schrägansicht einiger Bestandteile im Bereich des rückwärtigen Bindungsteils,
  • 4a ein Detail einer Verrastung und
  • 5 eine Draufsicht auf am Ski anzuordnende Bestandteile der Anordnung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung und den Patentansprüchen wird unter den Begriffen „Längsrichtung", „längsbeweglich" oder „längsverschiebbar" eine Richtung parallel zur Skilängsrichtung verstanden, unter „vorne" die Richtung, in welcher sich das vordere Skibindungsteil, unter „rückwärts" die Richtung, in welcher sich das rückwärtige Skibindungsteil befindet, verstanden.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist zum Festlegen bzw. Positionieren einer einen Vorderbacken und einen Fersenhalter aufweisenden Skibindung auf einem Ski vorgesehen. Der Vorderbacken und der Fersenhalter können in beliebiger und insbesondere in üblicher Weise ausgeführt sein, sodass in 1 lediglich eine Grundplatte 6 des Vorderbackens und eine Grundplatte 7 des Fersenhalters dargestellt sind. Die Grundplatten 6, 7 sind auf Tragplatten 4, 5 angeordnet bzw. mit diesen Tragplatten 4, 5 verbunden. Sowohl die für die Grundplatte 6 des Vorderbackens vorgesehene Tragplatte 4, als auch die für die Grundplatte 7 des Fersenhalters 5 vorgesehene Tragplatte 5 sind an ihren beiden in Skilängsrichtung verlaufenden Randbereichen in der Form von L – förmigen Führungsleisten 2, 3 ausgeführt, um ein Aufschieben der Tragplatten 4, 5 auf am Ski angeordnete Platten 17 18, auf deren Ausgestaltung weiter unten noch eingegangen wird, zu ermöglichen.
  • Ein wesentlicher Bestandteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist ein insbesondere als Metallband ausgeführtes Verbindungselement 1, welches die Tragplatte 4 des Vorderbackens mit der Tragplatte 5 des Fersenhalters verbindet. Die diese Verbindung bewirkenden Einrichtungen sind derart ausgeführt, dass der gegenseitige Abstand der Tragplatte 4 des Vorderbackens zur Tragplatte 5 des Fersenhalters und somit der gegenseitige Abstand der Skibindungsteile wählbar und einstellbar ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer entsprechenden Verrasteinrichtung zeigt 2. Die dargestellte Verrasteinrichtung ist jene für die Tragplatte 4 des Vorderbackens, die im Bereich der Tragplatte 5 des Fersenhalters vorgesehene Verrasteinrichtung kann übereinstimmend ausgeführt sein. Wie 2 zeigt, ist in der Tragplatte 4 mittig eine in der Längsrichtung verlaufende Ausnehmung 4a ausgebildet. Die die Ausnehmung 4a in Längsrichtung begrenzenden und zueinander parallel ausgerichteten Kanten sind jeweils mit einer Verzahnung 4b versehen. Am Endbereich des Verbindungselementes 1 ist ein mit Gegenverzahnungen 11a versehenes und über einen Hebel 10 betätigbares Rastelement 11 beweglich angeordnet. Das Verbindungselement 1 lässt sich bei entspre chender Stellung des Rastelementes 11 in die mittigen Ausnehmung 4a der Tragplatte 4 einschieben. Sobald die gewünschte Position erreicht ist, wird durch ein Verdrehen des Hebels 10 ein Eingriff der Gegenverzahnungen 11a des Rastelementes 11 in den Verzahnungen 4b und somit eine feste Verbindung der Tragplatte 4 mit dem Verbindungselement 1 erstellt. Auf dem Verbindungselement 1 aufgebrachte, nicht dargestellte Skalen ermöglichen eine exakte Anpassung des gegenseitigen Abstandes der Skibindungsteile an die Länge des jeweiligen Skischuhes.
  • Im mittleren Bereich des Verbindungselementes 1 ist auf dessen Oberseite ein Aufnahmeelement 13 für eine Befestigungsschraube 15 angeordnet. Das Aufnahmeelement 13 und das Verbindungselement 1 sind mit je einem Aufnahmeloch für die Schraube 15 versehen. Das Aufnahmeelement 13, welches insbesondere aus Kunststoff besteht, kann auf das Verbindungselement 1 aufgeklipst sein, die zugehörigen Ausgestaltungen des Aufnahmeelementes 13 und des Verbindungselementes 1 sind dem Fachmann geläufig.
  • 3 und 4 zeigen eine weitere Ausführungsform der Art der Verbindung des Verbindungselementes 1 im Bereich des Fersenhalters. Die Tragplatte 5', auf welcher, wie bereits erwähnt, die Grundplatte 7 des Fersenhalters befestigt ist, ist hier mittig mit einer sich in Längsrichtung der Tragplatte 5' erstreckenden Ausnehmung 23 versehen. In die Ausnehmung 23 ist von der Oberseite der Tragplatte 5' ein längliches Rastteil 25 eingelegt, welches, wie 4 zeigt, mit einer mittigen Ausnehmung 25a versehen ist, deren Erstreckung mit der Erstreckung der Ausnehmung 23 in der Tragplatte 5' übereinstimmt und deren Längskanten mit Verzahnungen 25b versehen ist. Die mittige Ausnehmung 25a und die ihre Längskanten begrenzenden Verzahnungen 25b entsprechen der in 2 gezeigten Ausnehmung 4a und den Verzahnungen 4b.
  • In 4 ist ein relativ großes Teil der Grundplatte 7, die die weiteren dargestellten Bestandteile überdeckt, weggelassen bzw. weggebrochen, um Anordnung und Ausgestaltung der ansonsten von der Grundplatte 7 überdeckten Bestandteile erkennen zu lassen.
  • Das Rastteil 25 ist im Bereich seiner äußeren Längskanten jeweils mit einem seitlichen Flügel 27 versehen, von welchem in 4 der eine zu sehen ist. Die seitlichen Flügel 27 sind auf Gleitflächen 28 der Tragplatte 5' abgestützt, sodass das Rastteil 25 gegenüber der Grundplatte 7 und der mit dieser verbundenen Tragplatte 5' längsverschiebbar bzw. in Längsrichtung gleitbar ist. Somit sind auch die weiteren auf der Grundplatte 7 angeordneten oder mit dieser verbundenen Bestandteile des nicht dargestellter Fersenhalters gemeinsam mit der Tragplatte 5' gegenüber dem Rastteil 25, wie noch näher beschrieben wird, längsbeweglich. Das Ausmaß der Längsbeweglichkeit ist durch beidseitig an der Unterseite der Grundplatte 7 ausgebildete nicht dargestellte Anschläge begrenzt.
  • 3 zeigt das Verbindungselement 1 in seiner am Rastteil 25 verrasteten Lage, in welcher ein an diesem Endbereich des Verbindungselementes 1 übereinstimmend zu der Ausführung gemäß 2 ausgebildetes nicht zu sehendes Rastelement, welches über den Hebel 10 betätigbar ist, mit seinen hier nicht zu sehenden Rastzähnen in Eingriff mit den beiden Verzahnungen 25b ist.
  • Wie 4 zeigt ist von der Oberseite her in das Rastteil 25 ein Federhalter 29, der nur zum Teil dargestellt ist, eingesetzt bzw. eingelegt und zwar derart, dass er gegenüber dem Rastteil 25 längsverschieblich ist. In der in 4 gezeigten Lage befindet sich der Federhalter 29 jedoch in einer am Rastteil 25 fixierten Position. Der Federhalter 29 bildet eine Art Gehäuse für die Anordnung von und das eine Widerlager für zwei als Schraubendruckfedern ausgebildete Schubfedern 31. In 4 ist dabei nur eine der Schubfedern 31 strichliert angedeutet. Die Schubfeder 31 ist in einer Aufnahmevertiefung des Federhalters 29 aufgenommen und stützt sich mit ihrem einen Ende an der Rückwand 29a des Federhalters 29 ab. Mit ihrem anderen Ende stützen sich die Schubfedern 31 an an der äußeren Grundplatte 7 ausgebildeten Anschlagflächen 7a oder dergleichen ab. Am äußeren Stirnbereich der Wand 29a des Federhalters 29 ist der Federhalter 29 an eine Verstellraste 30 gekoppelt, die ein Rastplättchen 30a und an dieses anschließend ein über das rückwärtige Ende des Fersenhalters bzw. der Grundplatte 7 hinaus ragendes Betätigungselement 30b aufweist, welches eine Betätigung der Verstellraste 30 von Hand aus ermöglicht. Wie insbesondere 4a zeigt, sind an der Unterseite des Rastplättchens 30a einige Paare von Rastvorsprüngen 30c ausgebildet, die mit ebenfalls paarweise angeordneten Rastöffnungen 25c am rückwärtigen Endbereich des Rastteiles 25 in Eingriff bringbar sind.
  • 4 zeigt die verrastete Lage der Verstellraste 30, in welcher die Schubfedern 31 auf Grund ihrer Anordnung ein Kraftmoment ausüben, welches die Verstellraste 30 in ihre verrasteten Lage drückt. Die Art der Ankopplung der Verstellraste 30 am Federhalter 29 ist derart ausgeführt, dass die Verstellraste 30, ohne sich vom Federhalter 29 zu lösen, mittels des Betätigungselementes 30b soweit angehoben werden kann, dass ihre Rastvorsprünge 30c außer Eingriff von den Rastöffnungen 25c des Rastteiles 25 gelangen können. Die Grundplatte 7 des Fersenhalters, die den Federhalter 29 abdeckt und übergreift, hält diesen von oben her, kann aber gegenüber dem Federhalter 29 gemeinsam mit den weiteren Bestandteilen des Fersenhalters und der Tragplatte 5' begrenzt in Längsrichtung verschoben werden.
  • Die am nicht dargestellten Ski angeordneten Platten 16, 17, 18 sind in 5 gezeigt. Die in der Mitte befindliche, vergleichsweise schmal ausgeführte Verbindungsplatte 16 wird im Anschlussbereich an die Platten 17, 18 jeweils von zwei zungenartigen Ansätzen gehalten und übergriffen. Dabei erfolgt die Ausgestaltung der Anschlussbereiche der Verbindungsplatte 16 zu den Platten 17, 18 derart, dass die Verbindungsplatte 16 gegenüber der einen Platte 17, 18 begrenzt kippbar und gegenüber der anderen Platte 17, 18 begrenzt längsverschiebbar ist. In die Verbindungsplatte 16 ist mittig ein längliches Befestigungsteil 12 integriert, beispielsweise von unten her eingelegt. Das Befestigungsteil 12 ist mit einer Anzahl von Aufnahmelöchern 12a, insbesondere drei Löchern 12a, zur Aufnahme der Befestigungsschraube 15 versehen. Die Aufnahmelöcher 12a sind in Längsrichtung der Führungsplatte 14 ausgerichtet, insbesondere gleich beabstandet und von der Oberseite der Verbindungsplatte 16 her über eine längliche Öffnung 19 zugänglich.
  • Die Befestigung der seitlichen Platten 17, 18 am nicht dargestellten Ski erfolgt mittels nicht dargestellter Schrauben. Bei der gezeigten Ausführungsform sind zur Befestigung jeder Platte 17, 18 je zwei Paare von Schrauben erforderlich, 3 zeigt die paarweise angeordneten Befestigungslöcher 20, 21. Die Befestigungslöcher 20 sind nahe der Verbindungsplatte 16 vorgesehen und für die übliche fixe Befestigung ausgebildet. Die am vorderen bzw. am rückwärtigen Endbereich der Platten 17, 18 ausgebildeten weiteren Paare von Befestigungslöchern 21 sind Langlöcher. Durch die etwa mittig in den Langlöchern positionierten Schrauben werden die Platten 17, 18 am Ski gehalten, aber es wird eine gewisse Beweglichkeit der Platten 17, 18 gegenüber dem Ski zugelassen. Die in Längsrichtung verlaufenden Seitenränder der Platten 17, 18 bilden Führungen für die Führungsleisten 2, 3 der Tragplatten 4, 5.
  • Der Ski wird bevorzugt bereits beim Skihersteller mit den Platten 16, 17, 18 versehen und somit mitsamt diesen ausgeliefert. Dies hat auch den Vorteil, dass das Design der Platten 16, 17, 18 auf das Skidesign abgestimmt werden kann. Als Alternative zu gesonderten Platten 16, 17, 18 kann jedoch seitens des Skiherstellers auch vorgesehen werden, die Führungen für die Tragplatten 4, 5 und die Verbindungsstelle für das Verbindungselement 1 beim Aufbau des Skis bzw. in den Aufbau des Skis zu integrieren. Die erwünschte und erforderliche Beweglichkeit des Skis wird durch den Einsatz geeigneter Materialien und in Abstimmung mit dem Verbindungselement 1 sichergestellt.
  • Wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergibt, ist eine erfindungsgemäße Anordnung sehr einfach und sehr komfortabel handhabbar.
  • Zur Montage der Skibindung am Ski werden die beiden auf den Tragplatten 4, 5 befindlichen Skibindungsteile, Fersenhalter und Vorderbacken, über das Verbindungselement 1 miteinander gekoppelt. Dabei wird vorerst der gegenseitige Abstand des Vorderbackens zum Fersenhalter bzw. der gegenseitige Abstand der beiden Tragplatten 4, 5 entsprechend der Länge des zu verwendenden Skischuhes unter Betätigung der Verrasteinrichtungen eingestellt. Die beiden Skibindungsteile bilden somit mit dem Verbindungselement 1 eine vormontierte Einheit, die nun über ihre Führungsleisten 2, 3 auf die Platten 17, 18, die bereits am Ski befestigt sind, aufgeschoben wird. Befinden sich die Schraubenlöcher des Verbindungselementes 1 und des Aufnahmeelementes 13 in fluchtender Anordnung mit einem der Befestigungslöcher 12a des Befestigungsteiles 12, wird die Befestigungsschraube 15 am Befestigungsteil 12 fest geschraubt und somit das Verbindungselement 1 mit der Verbindungsplatte 16 verbunden. Dabei stellt die Befestigungsschraube 15 keine Verbindung zum Ski her. Durch die Wahl eines der drei Befestigungslöcher 12a im Befestigungsteil 12 kann die relative Lage der Skibindung in Längsrichtung des Skis, ob etwas weiter vorne oder etwas weiter hinten, insbesondere in Abhängigkeit vom skifahrischen Können des Benützers, eingestellt werden.
  • Um den Abstand der beiden Skibindungsteile an einen Skischuh anderer Länge einzustellen, wird die mittige Befestigung durch Aufschrauben der Befestigungsschraube 15 gelöst, die Einheit aus Skibindungsteilen und Verbindungselement 1 von der Führungsplatte 14 geschoben und auf die bereits beschriebene Weise der gegenseitige Abstand der beiden Skibindungsteile geändert. Anschließend wird die Einheit aus Skibindungsteilen und Verbindungselement 1, wie ebenfalls bereits beschrieben, wieder am Ski montiert.
  • Bei der in 4 gezeigten Ausführungsform ist beim Einsetzen des Skischuhes in die am Ski montierte Bindung über die Schubfedern 31 ein Schubandruck gewährleistet, da der Skischuh beim Einsteigen den Fersenhalter gemeinsam mit der Tragplatte 5' gegenüber der am Ski befestigten Platte 18 und gegen die Kraft der Schubfedern 29 etwas nach rückwärts verschiebt. Die Größe des Schubandruckes kann dabei über eine mit dem Federweg gekoppelte Anzeige von außen anhand einer entsprechenden Skala abgelesen werden. Ergibt nun nach der Montage der Bindung am Ski die Überprüfung der Lage der Skibindungsteile durch Einsetzen des betreffenden Skischuhes eine zu große oder eine zu geringe Kompression der Schubfedern 31 kann auf einfache Weise eine entsprechende Anpassung erfolgen, indem die Verrastung der Verstellraste mit dem Rastteil 25 durch ein Anheben des Betätigungselementes 30b gelöst wird, durch ein Verschieben des Fersenhalters mitsamt der Tragplatte 5' gegenüber der skifesten Platte 18 die korrekte Stellung eingestellt wird und die Verstellraste 30 in der erwünschten Lage wieder verrastet wird. Für dieses Nachjustieren ist es daher nicht erforderlich, die Einheit aus Skibindungsteilen und Verbindungselement vom Ski wieder zu entfernen bzw. abzumontieren.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird eine für eine sichere Auslösung der Skibindung vorteilhafte Durchbiegung des Skis beim Durchfahren von Mulden und dergleichen ermöglicht und somit eine unerwünschte Versteifung des Skis im Bereich der Skibindung verhindert.
  • Nicht dargestellt und beschrieben sind diverse Abdeckelemente, die die Platten 17, 18, insbesondere im Bereich der Befestigungslöcher 20, 21 und das Aufnahmeelement im mittigen Bereich des Verbindungselementes 1 abdecken, sowie an die Skibindungsteile ankoppelbare Trittplatten und dergleichen.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung besteht darin, dass nicht nur der Fersenhalter selbst relativ zum Verbindungselement 1 einstellbar und am Verbindungselement 1 festlegbar ist, sondern zur Anpassung der Anordnung auf die Skischuhsohlenlänge auch der in einer skifesten Führung an der Platte 17 gleitbewegliche Vorderbacken selbst relativ zum Verbindungselement 1 und in seiner Lage gegenüber dem Fersenbacken mittels einer Verrasteinrichtung 4a, 4b, 10, 11a einstellbar und am Verbindungselement 1 festlegbar ist, und dass das Verbindungselement bequem an gut zugänglicher Stelle in einem mittleren Bereich in wenigstens einer Befestigungsstelle 15 gegenüber dem Ski festlegbar ist. Da sowohl der Fersenhalter als auch der Vorderbacken zur Anpassung an die Skischuhlänge relativ zum Verbindungselement verstellbar sind, reichen bei beiden Bindungsteilen kürzere Teil-Verstellbereiche, um den notwendigen ganzen Verstellbetrieb abdecken zu können.

Claims (19)

  1. Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung mit zwei Skibindungsteilen, einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, welche in Skilängsrichtung in skifesten Führungen gleitbeweglich sind, wobei ein sich in Skilängsrichtung erstreckendes gegenüber dem Ski festlegbares Verbindungselement (1) vorgesehen ist, und die Lage des Fersenhalters relativ zum Verbindungselement (1) an diesem selbst einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Vorderbackens gegenüber dem Fersenhalter ebenfalls am Verbindungselement (1) selbst und derart einstell- und festlegbar ist, dass der Vorderbacken und der Fersenhalter gemeinsam mit dem Verbindungselement (1) eine vormontierte, vom Ski getrennte Einheit bilden, welche auf die skifesten Führungen schiebbar ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) an seinem mittleren Bereich gegenüber dem bzw. am Ski festlegbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der vormontierten Einheit gegenüber dem Ski mittels zumindest eines Befestigungselementes, beispielsweise einer Schraube (15), erfolgt, welche das Verbindungselement (1) mit einer am Ski begrenzt beweglich gelagerten Verbindungsplatte (16) verbindet.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Befestigungselementes (15) mehrere in Skilängsrichtung voneinander beabstandete Befestigungsstellen (12a) vorgesehen sind.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Verbindungselement (1) verbindbare Platte (16) zwischen und von zwei in Skilängsrichtung anschließenden Platten (17, 18) gehalten ist, welche die Führungen zum Aufschieben der vormontierten Einheit aufweisen.
  6. Anordnung nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Verbindungselement (1) verbindbare Platte (16) gegenüber der einen in Skilängsrichtung anschließenden Platte (17, 18) begrenzt kippbar, gegenüber der anderen in Skilängsrichtung anschließenden Platte (17, 18) begrenzt längsbeweglich gelagert ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungsplatte (16) ein Befestigungsteil (12) eingesetzt bzw. enthalten ist, welches mit den Befestigungsstellen (12a) für das Befestigungselement (15) versehen ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberseite des Verbindungselementes (1) ein Aufnahmeelement (13) für das Befestigungselement (15) angeordnet, beispielsweise aufgeklipst, ist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Ski gemeinsam mit den Platten (16, 17, 18) eine vormontierte Einheit bildet.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (1) zumindest im Bereich eines der Skibindungsteile an einem Rastteil (25) befestigbar ist, gegenüber welchem das Skibindungsteil auf seiner skifesten Führung gegen die Kraft zumindest einer Feder nach rückwärts verschiebbar ist, sodass beim Einsetzen eines Skischuhes in die Bindung ein Schubandruck aufbaubar ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Lage des Skibindungsteils relativ zum Rastteil (25) über einen begrenzten Bereich einstell- und veränderbar ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubfeder(n) (31) mit ihrem einen Ende an einem skibindungsfesten Teil, beispielsweise einer Grundplatte (7), und mit ihrem anderen Ende an bzw. in einem Federhalter (29) abstützbar ist bzw. sind, dessen Position am Rastteil (25) in Längsrichtung begrenzt einstellbar und fixierbar ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil (25) ein etwa plattenförmiges Teil ist und auf einer Tragplatte (5'), auf welcher die weiteren Skibindungsteile, insbesondere die Grundplatte (7), befestigt sind und welche auf der skifesten Führung verschiebbar ist, begrenzt längsverschiebbar angeordnet ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastteil (25) Mittel zum Verrasten des Verbindungselementes (1) aufweist, beispielsweise zwei von einer Ausnehmung (25a) begrenzte Verzahnungen (25b), die von der Unterseite der Tragplatte (5) zugänglich sind.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Federhalter (29) mit einer Verstellraste (30) gekoppelt ist, welche Rastelemente (30c) aufweist, die am Rastteil (25) in unterschiedlichen Lagen einrastbar sind.
  16. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen und / oder Befestigungsstelle(n) für die vormontierbare Einheit aus Skibindungsteilen und Verbindungselement (1) in den Ski, bei der Herstellung desselben, integriert sind.
  17. Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung mit einem Vorderbacken und einem Fersenhalter, die durch ein gegenüber dem Ski festlegbares, sich in Skilängsrichtung erstreckendes Verbindungselement (1) verbunden sind, wobei der Fersenhalter in Skilängsrichtung in einer skifesten Führung (18) gleitbeweglich und seine Lage gegenüber dem Vorderbacken am Verbindungselement (1) selbst mittels einer Verrasteinrichtung einstellbar und festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Vorderbacken in einer skifesten Führung (17) gleitbeweglich und seine Lage gegenüber dem Fersenbacken am Verbindungselement (1) selbst mittels einer Verrasteinrichtung (4a, b; 10, 11a) einstell- und festlegbar ist, und dass das Verbindungselement (1) an seinem mittleren Bereich gegenüber dem Ski mittels eines Be festigungselements (15) festlegbar ist.
  18. Anordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass für die Befestigung des Befestigungselements (15) mehrere in Skilängsrichtung voneinander beabstandete Befestigungsstellen (12a) vorgesehen sind.
  19. Ski und Skibindung, welche eine Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche aufweisen.
DE20220861U 2001-11-23 2002-11-21 Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung Expired - Lifetime DE20220861U1 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01127933.8 2001-11-23
EP01127933A EP1314458A1 (de) 2001-11-23 2001-11-23 Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
EP01129843A EP1319426A1 (de) 2001-12-14 2001-12-14 Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
EP01129843.7 2001-12-14
PCT/EP2002/013077 WO2003043707A1 (de) 2001-11-23 2002-11-21 Anordnung fur eine auf einem ski positionierbare skibindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE20220861U1 true DE20220861U1 (de) 2004-05-06

Family

ID=26076774

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE20220861U Expired - Lifetime DE20220861U1 (de) 2001-11-23 2002-11-21 Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
DE50206699T Expired - Lifetime DE50206699D1 (de) 2001-11-23 2002-11-21 Anordnung fur eine auf einem ski positionierbare skibindung

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE50206699T Expired - Lifetime DE50206699D1 (de) 2001-11-23 2002-11-21 Anordnung fur eine auf einem ski positionierbare skibindung

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP1446202B2 (de)
AT (1) ATE324934T1 (de)
AU (1) AU2002356701A1 (de)
DE (2) DE20220861U1 (de)
WO (1) WO2003043707A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503098A1 (de) * 2005-12-21 2007-07-15 Tyrolia Technology Gmbh Vorrichtung für eine auf einem ski positionierbare skibindung
AT9190U1 (de) * 2005-12-21 2007-06-15 Tyrolia Technology Gmbh Vorrichtung zur montage einer skibindung
DE102010048963A1 (de) * 2010-10-20 2012-04-26 Marker Deutschland Gmbh Bindung für ein Gleitbrett mit in Längsrichtung verstellbaren Halte einheiten

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3790186A (en) * 1971-09-06 1974-02-05 H Kanno Clamping iron for ski boots
US5211417A (en) * 1988-02-19 1993-05-18 Htm Sport-Und Freizeitgerate Gmbh Ski binding
AT391817B (de) 1989-02-15 1990-12-10 Tyrolia Freizeitgeraete Ski mit einer skibindung
AT398453B (de) 1992-10-06 1994-12-27 Roto Frank Eisenwaren Türdrückerbeschlagsgarnitur
AT408725B (de) 1999-09-21 2002-02-25 Atomic Austria Gmbh Bindungshaltesystem zur schnellmontage eines vorder- und fersenbackens einer schibindung
EP1181959A1 (de) * 2000-08-24 2002-02-27 Fritschi AG - Swiss Bindings Skibindung
DE10052067A1 (de) 2000-10-19 2002-05-02 Marker Deutschland Gmbh Ski-bzw. Snowboardbindung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2003043707A1 (de) 2003-05-30
EP1446202A1 (de) 2004-08-18
ATE324934T1 (de) 2006-06-15
DE50206699D1 (de) 2006-06-08
AU2002356701A1 (en) 2003-06-10
EP1446202B1 (de) 2006-05-03
EP1446202B2 (de) 2009-09-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4135899C2 (de) Schibindung mit einer Längenverstellvorrichtung für den Abstand zwischen dem Vorder- und Fersenbacken
EP2531068B1 (de) Kupplungsvorrichtung mit seitenverstellung für eine schublade
DE3448346C2 (de)
EP1314458A1 (de) Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
EP0694320A2 (de) Vorrichtung auf einem Ski
DE19602667C1 (de) Snowboardbindung
EP0707505B1 (de) Vorrichtung zur längsverstellung
AT401008B (de) Hintere bindung für einen alpinen ski
DE3787238T2 (de) Schistiefel.
EP1764138B1 (de) Vorrichtung zum Positionieren einer zwei Skibindungsteile aufweisenden Skibindung auf einem Ski
CH617862A5 (en) Heel depressor for a ski binding and associated adjusting device
EP0098515A1 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung von Skibindungsteilen
EP1446202B2 (de) Anordnung fur eine auf einem ski positionierbare skibindung
EP1319426A1 (de) Anordnung für eine auf einem Ski positionierbare Skibindung
AT390565B (de) Skibindung
EP1378274B1 (de) Anordnung zum Längsverstellen eines Skibindungsteils
DE1929885A1 (de) Skibindung,insbesondere Skibobbindung
EP0729770A2 (de) Vorrichtung zur Längsverstellung eines Skibindungsteiles
AT507889B1 (de) Skibindung
EP1669112B1 (de) Bindungssystem für Skier
DE1678302A1 (de) Backen einer Ausloeseskibindung
EP1759742B1 (de) Skibindung
EP1502629B1 (de) Verfahren und Anordnung zum Positionieren einer Skibindung auf einem Ski
AT524636A1 (de) Lagerungsvorrichtung für eine Skibindung
DE202004009940U1 (de) Anordnung zum Halten eines Bindungsbackens

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20040609

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20051209

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20081202

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20101209

R071 Expiry of right
R071 Expiry of right