DE2022053C2 - Motorisch angetriebenes Luftfilter - Google Patents
Motorisch angetriebenes LuftfilterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein motorisch angetriebenes Luftfilter mit einem aus porösem oder halbporösem
Filterwerkstoff bestehenden und um eine von dem Motor angetriebene Welle rotierbaren Drehkörper, der
mit einer kraftschlüssig mit ihm und mit der rotierenden Welle verbundenen Haltevorrichtung gehalten wird und
gegen dessen eine oder beide Stirnflächen verschmutzte Luft gezogen und beim Strömen durch den oder über
den porösen oder halbporösen Filterwerkstoff mindestens vorgefiltert wird, sowie mit einem den Drehkörper
umfassenden, feststehenden, ringförmigen Filterelement.
Bei einem bekannten Luftfilter dieser Art (US-PS 26 263) ist der Drehkörper aus einem auf der Welle
des Antriebsmotors sitzenden Speichenkörper, einem an dem Speichenkörper befestigten Topf aus Gittermaterial
oder perforiertem Blech und einem in dem Topf befestigten, einteiligen Filtereinsatz aufgebaut. Entsprechend
einer abgewandelten Ausführungsform des bekannten Luftfilters ist an Stelle des den Filtereinsatz
aufnehmenden Topfes an dem Speichenkörper ein perforierter kegelförmiger Filterträger angebracht, an
dessen vom Speicherkörper abliegender Seite ein entsprechend kegelförmig gestalteter, einteiliger Filterkörper
befestigt ist.
Das bekannte Luftfilter ist fertigungsmäßig aufwendig, weil der Drehkörper zusätzlich zu dem für den
Filtervorgang wirksamen, eigentlichen Filtereinsatz bzw. dem kegelförmigen Filterkörper sowohl einen
perforierten Fikeraufnahmetopf oder einen kegelförmigen
Filterträger als auch einen Speichenkörper aufweist Das bekannte Luftfilter bedingt ferner relativ
hohe Wartungskosten. Weil nämlich der einteilige Filtereinsatz oder Filterkörper der Filteraufnahmetopf
oder der kegelförmige Filterkörper und der Speichenkörper fest miteinander verbunden sind, müssen nach
einem Verschmutzen des Filtereinsatzes oder Filterkörpers nicht nur der gesamte Filtereinsatz oder Filterkörper,
bondern auch die ihn tragenden Bauteile, nämlich der Speichenkörper und der Filteraufnahmetopf oder
der kegelförmige Filterträger als Einheit ausgetauscht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Luftfilter zu schaffen, das ohne Einbuße an Filterleistung
einfacher gefertigt und mit geringerem Aufwand langfristig eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Drehkörper aus einer Mehrzahl von Filterscheiben
aufgebaut ist, die mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen, und daß die Haltevorrichtung aus Scheiben
besteht, von denen mindestens eine mit Schiebesitz auf der rotierenden Welle angeordnet ist und die gegen die
Stirnseiten des Drehkörpers anlegbar sind und den Drehkörper durch Reibung festhalten.
Bei Luftfiltern der vorliegenden Art wird ein Luftstrom durch den Filterwerkstoff dadurch bewirkt,
daß Luft, die nahe dem Zentrum des Drehkörpers mitgerissen wird, aufgrund der Zentrifugalkraft radial
nach außen geschleudert wird. Dies führt zur Ausbildung einer zentralen Niederdruckzone, im Bereich
deren verschmutzte Luft durch die Stirnseite oder, bei beidseitigem Luftzutritt, die Stirnseiten des Drehkörpers
hindurch angesaugt wird. Um ausreichende Filterleistungen zu erzielen, muß der Filterwerkstoff in
axialer Richtung eine erhebliche Dicke haben. Es wurde jedoch erkannt, daß eine rasche, starke Verschmutzung
nur innerhalb einer vergleichsweise dünnen axialen Außenschicht des Filterwerkstoffes an der oder den
Lufteinlaßseiten auftritt. Bei dem Luftfilter nach der Erfindung wird diese Erkenntnis wirkungsvoll ausgenutzt.
Der erfindungsgemäße Aufbau erlaubt es nämlich, die Lebensdauer der Filtereinheit als Ganzes dadurch
kostensparend zu verlängern, daß bedarfsweise nur die rasch verschmutzende äußere Scheibe oder Scheiben
unabhängig von den übrigen Scheiben der Filtereinheit ersetzt wird bzw. werden. Die außenliegende Filterscheibe
kann auf diese Weise mehrfach ausgetauscht werden, bevor die innenliegende Scheibe oder Scheiben
so weit verschmutzt ist bzw. sind, daß ein Ersatz notwendig wird. Hinzu kommt, daß eine aus mehreren
axial nebeneinanderliegenden Filterscheiben zusammengesetzte Filtereinheit wesentlich billiger gefertigt
werden kann als ein einteiliger Filterkörper von gleicher axialer Abmessung. Weil bei dem Luftfilter nach der
Erfindung weder ein Speicherkörper noch ein perforierter Filteraufnahmetopf oder ein perforierter kegelförmiger
Filterträger erforderlich sind, werden weitere wesentliche Einsparungen erzielt. Die Gesamtmasse des
Drehkörpers bleibt vergleichsweise klein, so daß nach dem Einschalten des Antriebs die Arbeitsdrehzahl rasch
erreicht wird und umgekehrt der Körper beim Ausschalten schnell zum Stillstand kommt. Außerdem
sind die beim Arbeiten des Filters entstehenden Geräusche besonders gering.
Weitere Kosteneinsparungen bei der Instandhaltung des Luftfilters lassen sich erzielen, wenn mindestens eine
der äußeren Filterscheiben eine geringere Dicke als die
andere Filterscheibe oder die anderen Filterscheiben besitzt. Während in einem solchen Fall die dickeren,
wenig mit Schmutzstoffen beaufschlagten und dementsprechend langlebigen Innenscheiben den Hauptteil der
Zentrifugalsaugwirkung beitragen, brauchen nur die stark verschmutzenden, dünnen und infolgedessen
preiswerten Außenscheiben häufige-- ausgetauscht zu werden.
Als besonders geeignet erwiesen sich Filterscheiben aus einem Werkstoff mit Faser- oder Zellenstruktur
Um zusätzlich zu einer mechanischen Filterwirkung auch eine Adsorptionsfilterang zu erzielen, können in
mindestens eine der Filterscheiben Körner aus Aktivkohle eingelagert sein.
In bekannter Weise (US-PS 3126 263) ist ein die
Filterscheiben koaxial umfassendes ringförmiges Filterelement vorgesehen, das zweckmäßig ein poröses
Agglomerat aus Aktivkohlekörnern aufweist und durch das die in den Filterscheiben des Drehkörpers
vorgefilterte Luft unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft hindurchströmt, um weiter gefiltert zu werden.
Der Drehkörper kann aus einem halbporösem Werkstoff, beispielsweise einem zweckentsprechenden
Schaumkunststoff, bestehen, der eine verhältnismäßig geringe Filterwirkung hat, während das umgebende
ringförmige Filterelement so ausgelegt ist, daß es den weitaus größeren Teil der Filterwirkung übernimmt;
dabei liefert selbst ein Schaumkunststoff mit geschlossenen Zellen eine gewisse Oberflächenfiltrierung und
einen brauchbaren Zentrifugalgebläseeffekt. Andererseits kann der Drehkörper auch aus einem hochwirksamen
Filterwerkstoff, beispielsweise einem offenen Tuch aus miteinander verbundenen Fasern, bestehen, während
das ringförmige Filterelement nur ein geringes Filtervermögen besitzen oder ganz weggelassen werden
kann.
Der Drehkörper und/oder das ringförmige Filterelement können ein Mittel zum Desodorieren, Einbringen
von Medikamenten, Parfümieren oder Befeuchten der behandelten Luft aufweisen.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines motorisch angetriebenen Luftfilters,
F i g. 2 eine Ansicht des Filters nach F i g. 1 von vorne, und
Fig.3 einen lotrechten Schnitt entlang der Linie III-IIIderFig.2.
Das veranschaulichte Filter weist eine rotierende Welle 1 auf, die von einem Elektromotor 2 angetrieben
wird und mit einem Bund 3 versehen ist. Ein Vorfilterelement, das einen insgesamt mit 4 bezeichneten
Drehkörper aus Filterwerkstoff aufweist, sitzt zwischen einer vorderen und einer hinterer. Gummischeibe
5. Die Gummischeiben 5 sind mit Schiebesitzt auf der Welle 1 angeordnet und halten den Drehkörper
4 durch Reibung fest, so daß sich der Drehkörper und die Scheiben gemeinsam mit der Welle drehen.
Der Drehkörper 4 besitzt drei verhältnismäßig dicke Scheiben 6 und eine dünne vordere Scheibe 7, die
einander mit ihren Stirnflächen berühren. Die Scheiben 6 und 7 bestehen aus einem nachgiebigen Stoff, Tuch,
Gewebe oder Gespinst, der bzw. das jeweils auf einer Innenscheibe 8 aus Pappe oder dergleichen sitzt. Der
Stoff, beispielsweise ein Faservlies, kann in mehreren Richtungen miteinander verbundene oder verklebte
Fasern, beispielsweise selbstklebende Acetatfasern oder mittels eines Harzes miteinander verbundene Polyamidfasern,
aufweisen. Es kann ein Filterwerkstoff verwendet werden, der nur als mechanisches Filter wirkt Es
können aber auch Körner aus Aktivkohle eingelagert werden, um eine Adsorptionsfiltrierung zu erzielen.
Zweckmäßig werden die Aktivkohleteilchen mit einem aktiven Lösungsmittel getränkt; alles überschüssige
flüssige Lösungsmittel läßt man ablaufen. Die Körner werden dann mit einer verhältnismäßig kleinen Menge
eines teilchenförmigen festen Polymers gründlich gemischt, das durch das von den Körnern absorbierte
Lösungsmittel klebrig gemacht wird. Der Mischung aus Körnern und Teilchen werden die Fasern zugemischt,
aus denen der Filterwerkstoff gebildet wird. Nach dem Abtrocknen des restlichen Lösungsmittels haften die
Körner an den Fasern und aneinander. Es kann aber auch ein Lösungsmittel verwendet werden, das gegenüber
den Fasern oder dem Faserbindematerial aktiv ist In diesem Falle kann das teilchenförmige feste Polymer
nicht erforderlich sein.
Während in den Zeichnungen vier aneinanderstoßende Scheiben veranschaulicht sind, können mehr oder
weniger als vier Scheiben vorgesehen werden.
Der Drehkörper 4 und der Elektromotor 2 sind in einem Metallgehäuse untergebracht, das einen mit
einem Lufteinlaß 10 versehenen Teil 9 mit kleinem Durchmesser und einen Teil 11 mit größerem
Durchmesser aufweist, an dem bei 12 ein ringförmiges Filterelement 13 angebracht ist, das aus Aktivkohlekörnern
besteht, die unter Bildung eines festen Körpers miteinander verbunden sind. Das Filterelement 13 ist
mit einem Filtertuch 14 überzogen und wird von einem zylindrischen Gitter oder Käfig 15 aus Draht oder
Kunststoff umschlossen, das bzw. der von einer ringförmigen vorderen Abdeckung 16 ausgeht. Eine
vordere Öffnung 17 der ringförmigen Abdeckung 16 kann mit einem gestrichelt dargestellten Drahtgitter 18
versehen sein. Das Gehäuseteil 11 ist auf Gelenkzapfen
19 zwischen Armen 20 gelenkig abgestützt, die auf einer Tragplatte 21 montiert sind, so daß die Anordnung in die
gewünschte Winkellage gebracht werden kann.
Im Betrieb des motorisch angetriebenen Filters wird Luft als ein im wesentlichen axialer Strom in erster Linie
durch die vordere öffnung 17 hindurch eingeführt, trifft auf die Filterscheibe 7 und gelangt durch diese hindurch
in die Scheiben 6. Durch den hinteren Lufteinlaß 10 tritt ebenfalls Luft mindestens in die diesem Einlaß
zugekehrte Filterscheibe 6 ein. Der letztgenannte Luftstrom kühlt außerdem den Motor 2. Die einströmende
Luft wird beim Durchlaufen der Scheiben 7 und 6 vorgefiltert und tritt dann durch die Umfangsflächen der
Scheiben nach außen aus, von wo sie durch das äußere Filterelement 13 hindurchströmt und in gereinigter
Form in die Atmosphäre zurückgelangt.
Das oben beschriebene Filter hat einen einfachen und robusten Aufbau. Da es keine bewegten Flügel besitzt,
ist die Betriebssicherheit besonders hoch. Die Zentrifugalgebläsewirkung der Faserscheiben ist überraschend
groß. Bei einer zweistufigen Drehzahlsteuerung können eine im wesentlichen geräuschfreie aber leistungsfähige
niedrige Drehzahl (beispielsweise 1400 U/min) und eine hohe Drehzahl (beispielsweise 2600 U/min) eingestellt
werden.
Die Scheiben 6 und 7 können, insbesondere durch Verwendung der aufschiebbaren vorderen Gummischeibe
5, leicht ausgetauscht werden. Die vordere Scheibe 7 verschmutzt wesentlich rascher als die
Scheiben 6 und kann häufiger ausgewechselt werden.
Die dünne Scheibe 7 wird zweckmäßigerweise weggeworfen, nachdem sie verschmutzt ist, während die
dickeren und kostspieligeren Scheiben 6 gereinigt und erneut verwendet werden können.
Die den Drehkörper 4 bildenden Scheiben können unterschiedliche Filter- oder Luftbehandlungseigenschaften
aufweisen; sie können in dieser Beziehung aber auch untereinander identisch sein. Durch Austausch
einer oder mehrerer Scheiben gegen eine Scheibe mit anderen Eigenschaften können die Eigenschaften des
zusammengesetzten Filterkörpers nach Wunsch beeinflußt werden, beispielsweise in Abhängigkeit von der
Art der in der Luft oder in anderen zu behandelnden Medien befindlichen Stoffe.
Während bei der veranschaulichten Ausführungsform der Drehkörper 4 eine Folge von koaxialen Scheiben
ähnlichen Durchmessers aufweist, können statt dessen auch eine Folge von koaxialen Scheiben mit unterschiedlichen
Durchmessern oder ein aus Scheiben aufgebauter ringförmiger Filterkörper verwendet werden,
der von einem Innenträger aus Metall oder Kunststoff abgestützt ist. Während ferner normalerweise
ein zylindrischer Filterkörper mit kreisförmigem Querschnitt benutzt wird, lassen sich auch andere
ίο Querschnitte verwenden, beispielsweise ein quadratischer,
elliptischer oder sternförmiger Querschnitt.
Gemäß einer weiteren Abwandlung kann der Drehkörper 4 den Motor 2 umfassen und auf diese
Weise für eine Einheit mit besonders kompakter Form sorgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Motorisch angetriebenes Luftfilter mit einem aus porösem oder halbporösem Filterwerkstoff
bestehenden und um eine von dem Motor angetriebene Welle rotierbaren Drehkörper, der mit einer
kraftschlüssig mit ihm und mit der rotierenden Welle verbundenen Haltevorrichtung gehalten wird und
gegen dessen eine oder beide Stirnflächen verschmutzte Luft gezogen und beim Strömen durch
den oder über den porösen oder halbporösen Filterwerkstoff mindestens vorgefiltert wird, sowie
mit einem den Drehkörper umfassenden, feststehenden, ringförmigen Filterelement, dadurch gekennzeichnet,
daß der Drehkörper (4) aus einer Mehrzahl von Filterscheiben (6, 7) aufgebaut ist, die mit ihren Stirnseiten aneinander anliegen, und
daß die Haltevorrichtung aus Scheiben (3,5) besteht,
von denen mindestens eine mit Schiebesitz auf der rotierenden Welle (1) angeordnet ist und die gegen
die Stirnseiten des Drehkörpers (4) anlegbar sind und den Drehkörper (4) durch Reibung festhalten.
2. Luftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der äußeren Filterscheiben
(7) eine geringere Dicke als die andere Filterscheibe oder die anderen Filterscheiben (6)
besitzt.
3. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterscheiben
(6, 7) aus einem Werkstoff mit Faser- oder Zellenstruktur bestehen.
4. Luftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens
eine der Filterscheiben (6, 7) Körner aus Aktivkohle eingelagert sind.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
DE2022053A DE2022053C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Motorisch angetriebenes Luftfilter |
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Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2022053A DE2022053C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Motorisch angetriebenes Luftfilter |
NL7008212A NL7008212A (de) | 1970-05-05 | 1970-06-05 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2022053A1 DE2022053A1 (de) | 1971-12-02 |
DE2022053C2 true DE2022053C2 (de) | 1982-04-08 |
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ID=25759089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2022053A Expired DE2022053C2 (de) | 1970-05-05 | 1970-05-05 | Motorisch angetriebenes Luftfilter |
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Families Citing this family (1)
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DE4330912A1 (de) * | 1993-09-11 | 1995-03-16 | Karl Weber Maschinenbau | Dunstabsaug- und Dunstabscheideeinrichtung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3126263A (en) * | 1964-03-24 | Gas deflecting and filtering |
-
1970
- 1970-05-05 DE DE2022053A patent/DE2022053C2/de not_active Expired
- 1970-06-05 NL NL7008212A patent/NL7008212A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2022053A1 (de) | 1971-12-02 |
NL7008212A (de) | 1971-12-07 |
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