DE2022029B1 - Elektrische Klemmanschlussverbindung - Google Patents

Elektrische Klemmanschlussverbindung

Info

Publication number
DE2022029B1
DE2022029B1 DE19702022029D DE2022029DA DE2022029B1 DE 2022029 B1 DE2022029 B1 DE 2022029B1 DE 19702022029 D DE19702022029 D DE 19702022029D DE 2022029D A DE2022029D A DE 2022029DA DE 2022029 B1 DE2022029 B1 DE 2022029B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
connection
slide
contact
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702022029D
Other languages
English (en)
Inventor
Gunter Hegner
Karl-Heinz Pfleger
Joachim Rott
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krone KG
Original Assignee
Krone KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Krone KG filed Critical Krone KG
Publication of DE2022029B1 publication Critical patent/DE2022029B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2491Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members penetrating the insulation being actuated by conductive cams or wedges

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • In der Fernmeldetechnik sind oft Kontaktanordnungen erwünscht, die verschiedene Schaltmöglichkeiten gestatten. Das bedeutet, daß z. B. die Anschlußverbindungen von in Femmeldekabelanlagen angeschlossenen kunststoffisolierten Schaltdrähten oder Kabeladern für Meßzwecke oder Umschaltungen lösbar sein müssen.
  • Die bekannten Anschluß elemente der Anschlußverbindungen sind im allgemeinen als Lötfahnen oder als Schraubklemmen ausgebildet, die sich weniger für Umschaltungen einem im Betrieb befindlichen Anlage eignen. Um Umschaltungen oder Rangierungen innerhalb einer Kontaktanordnung vornehmen zu können, werden deshalb bei den bekannten Ausführungen die Kontakte an der Schaltseite mit Steckanschlüssen zur Aufnahme von als Kontaktelemente ausgebildeten Kontaktsteckern ausgebildet.-So ist der Steckanschluß u. a. dadurch geschaffen worden, daß z. B. der Schraubkopf einer Schraubklemme zu einer Steckerbuchse ausgebildet ist oder daß ein Kontaktstift für einen Stecker verwendet wird, an dessen Rückseite die anzuschließende Ader angeschlagen oder angelötet ist. Diese Steckerausführung ist z. B. unter dem Namen AMP-Stecker bekannt, und es eignen sich zum Anschluß an diesen Stecker nur Litzenleiter. Das Anschlagen des Litzenleiters an den Stecker ist wegen der benötigten Werkzeuge vornehmlich in der Fabrik durchzuführen, was auch als Nachteil zu werten ist.
  • Durch die bekannte Ausführung ist zwar eine schaltbare Kontaktanordnung geschaffen worden, aber' unbefriedigend-beim -Einsatz der nur zum Anschluß für Litzenleiter geeigneten Stecker bleibt auch weiterhin in arbeitstechnischer Hinsicht das vorherige Anschlagen der Leiter an den Stecker mit entsprechenden Werkzeugen in der Fabrik. Längenänderungen beim Einbau der Kabel auf der Baustelle sind dann nur umständlich aufzufangen.
  • Die außerdem bekannte löt- und schraubfreie Klemmanschlußtechnik (LSA-Anschlußtechnik) bietet den Vorteil, daß die anzuschließende Leitung zur Kontaktnahme vorher nicht abisoliert werden muß und jederzeit auf der Baustelle zu benutzen ist.
  • Diese Technik benötigt jedoch räumliche Verhältnisse, die es gestatten, den anzuschließenden Leiter quer zum Anschlußelement einzuführen und in dieser Lage am Anschlußelement festzuklemmen. Außerdem ist die Anwendung dieser Technik nicht befriedigend, wenn es auf eine genaue Einhaltung der Leitungssymmetrie ankommt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine löt- und schraubfreie elektrische Klemmverbindung- für-->den Anschluß -vorher-.-nicht abisolierter Massivdrähte zu schaffen, bei der die anzuschließenden Drähte annäherlwd axial den symmetrisch in' Vierern angeordneten Kontakten zugeführt werden und für Umschaltungen von diesen leicht trennbar sind. Dabei soll der Kontaktanschluß mit geringstem Aufwand an Werkzeugen, Energie und handwerklichem Geschick auf der Baustelle durchgeführt werden. Die Kontaktverbindung muß alle für eine Kontaktsicherheit notwendigen Faktoren erfüllen, d. h.
  • daß der isolierte Anschlußdraht auf einem ausreichenden Teil seiner Oberfläche von der Isolierschicht befreit wird, um in guten metallischen Kontakt mit dem Anschlußstück zu kommen, und daß der Anschluß draht mechanisch fest genug unter ständigem Kontaktdruck eingeklemmt wird, um sich nicht unter den zu erwartenden betrieblichen Beanspruchungen thermischer und mechanischer Art von selbst wieder zu lösen, sondern mit dem Kontaktelement einen rüttelsicheren und gasdichten metallischen Kontakt einzugehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der anzuschließende Draht unter Umbiegen seines Anschlußendes um 1800 an einem Einsteckschieber (Schieber bzw. Klemmschieber bzw. Stecker) angebracht und durch axiales Einschieben des Einsteckschiebers in eine den Schieber mit dem Draht umfassende Halterung aus Isolierstoff, in der ein aus Kontaktmaterial bestehendes Anschluß element fest eingesetzt ist, unter Abisolierung in einer Schlitzführung des Anschlußelementes eingeklemmt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Schnitt durch die schaltbare Klemmanschlußverbindung nach Herstellung der Kontaktverbindung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, F i g. 2 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie II-II in Fig. 1, F i g. 3 eine Ansicht eines für die Klemmanschlußverbindung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel geeigneten Flachsteckers, Fig.4 eine Schnitt- und- Stirnansicht dieser Klemmanschlußverbindung, Fig. 5 eine Schnitt- und Seitenansicht dieser Klemmanschlußverbindung nach F i g. 4, F i g. 6 eine Draufsicht -in Richtung A der F i g. 4, F i g. -7 eine -Ansicht ines----für- die -schaltbare Klemmanschlußverbindung nach einem dritten Ausführungsbeispiel geeigneten Steckers, Fig.8 eine Schnittdarstellung dieser Klemmanschlußverbindung längs der SchnittlinieVIII-VIII der Fig. 10, F i-g. 9 einen Schnitt durch diese Klemmanschlußverbindung nach Herstellung der Kontaktverbindung und -F i g. 10 eine Schnittdarstellung längs der SchnittlinieX-X der Fig. 9.
  • In die Isolierstoffhalterung 1 nach F i g. 1 und 2 ist ein aus Kontaktmaterial bestehendes rohrförmiges Anschlußelement 2 hochkant in die Ausnehmung la fest eingesetzt, das eine durchgehende Schlitzführung 2 a mit am Ende auslaufenden Drahtauflaufschrägen 2b besitzt und im Hohlraum der Ausnehmung 1a federnd wirkt. -Zur Herstellung' der -schaltbären Klemmanschlußverbindung dient ein besonders ausgebildeter Schieber3, der in einen von der Ausnehmung 1 a ausgehenden Führungsschacht l b. eingepreßt. wird. Der Schieber enthält eine zur Aufnahme des isolierten Drahtes 4 dienende 13ohrung3a und in einem entsprechenden Abstand achsparallel von der Bohrung entfernt eine Aus der Klemmverbindung Ausnehmung 3 b.
  • Die Herstellung der Klemmverbindung geschieht folgendermaßen: Der isolierte Draht 4 wird in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise von oben in die Bohrung3a des Schiebers 3 eingesteckt und mit einer entsprechenden Anschlußlänge etwa um 1800 in die Ausnehmung 3 b eingebogen. Dann wird der Schieber mit dem Draht in den Führungsschachtlb eingesteckt, wobei der umgebogene Draht 4 mit seinem zur Kontaktnahme bestimmten Teil von den Drahtauflaufschrägen 2 b aufgenommen wird. Da die Breite der Schlitzführung 2 a kleiner als der Durchmesser der Drahtseele 4 a ist, wird beim nachfolgenden Eindrücken des Drahtes 4 in die Schlitzführung 2 a die Drahtisolation durchschnitten und eine Kontaktverbindung zwischen der Drahtseele 4 a und dem Anschlußelement 2 hergestellt. Auf die Kontaktstelle wird durch die federnde Eigenschaft des rohrförmigen Anschlußelementes2 ein ständiger Kontaktdruck ausgeübt.
  • In dem zweiten Ausführungsbeispiel erkennt man eine in der Funktion ähnliche Anschlußtechnik wie nach Fig. 1 und 2. In die Isolierstoffhalterung 1 ist ein aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial hergestelltes Anschlußelement2', das aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Anschlußfahnen 2 c und 2d besteht, eingesetzt. In ihrem unteren Teil liegen die Anschlußfahnen flach aneinander an (F i g. 5). Die beiden Anschlußfahnen 2 c und 2 d des Anschlußelementes 2' weisen in ihrem oberen Teil ,e einen mit erweiterten Drahteinführungsöffnungen 2c"-bzw. 2 d" versehenen Schlitz 2c' bzw. 2 d' auf.
  • Zur Klemmanschlußverbindung gehört weiterhin ein flacher Klemmschieber 3', der eine Schlitzführung 3'a mit Auflaufschrägen 3'a' und eine den isolierten Draht 4 aufnehmende Drahtführungsschlaufe 3' b besitzt (Fig. 3 und F i g. 6). Die Breite der Schlitzführung3'a entspricht etwa dem Durchmesser der Drahtisolation.
  • Die Herstellung der schaltbaren Klemmanschlußverbindung zwischen dem isolierten Draht 4 und dem Anschlußelement 2' geschieht hier folgendermaßen: Der Draht 4 wird im isolierten Zustand von oben durch die Drahtführungsschlaufe 3' b eingesteckt und mit einer entsprechenden Anschlußlänge in die Schlitzführung 3' a um etwa 1800 auf die der Drahtführungsschlaufe 3' b gegenüberliegende Seite eingebogen. Dann wird der Klemmschieber 3' zwischen die Anschlußfahnen 2 c und 2d gesteckt, wobei der eingebogene Draht 4 in Führungsausnehmungen la' und lb' der Isolierstoffhalterung 1 geführt wird und der zur Kontaktnahme bestimmte Teil des Drahtes sich in die beiden Schlitze 2 c', 2d' des Anschlußelementes 2' einpreßt. Dabei wird die Drahtisolation von den scharfen Kanten dieser Schlitze durchschnitten. Da die Breite der Schlitze 2 c' und 2d' etwas kleiner als die Stärke der metallischen Seele 4 a des Drahtes 4 ist, wird beim Eindrücken des Drahtes 4 in die Schlitze eine Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschlußelement 2' hergestellt.
  • Rastelemente 3' c am Klemmschieber 3' greifen im Betriebszustand in entsprechende Ausnehmungenlc der Isolierstoffhalterung 1 ein.
  • Die Klemmverbindung gemäß den Fig.7 bis 10 enthält ein aus blattförmigem, federndem Kontaktmaterial hergestelltes Anschlußelement 2", das durch eine einzige Kontaktfeder gebildet wird, die an ihrem freien nach innen vorgewölbten Ende mit einer Schlitzführung versehen ist, die - wie insbesondere Fig. 8 zeigt - aus einer erweiterten Drahteinführungsöffnung 2 e und einem verengten Teil 2 f besteht.
  • Der Übergang von der erweiterten Drahteinführungsöffnung 2e zum Schlitz 2f besteht aus scharfen Schneidkanten 2 e'.
  • Wie aus F i g. 9 ersichtlich, ist das Anschlußelement 2" mit seinem unteren Teil 2 g an der Schmalseitel'a der Isolierstoffhalterung 1' fest eingebettet, während der obere Teil mit dem Schlitz 2 J frei federnd in der schachtartigen Ausnehmung 1' der Isolierstoffhalterung angeordnet ist.
  • Zur Klemmverbindung gehört weiterhin ein aus Isolierstoff bestehender Stecker 3", der an beiden Schmalseiten mit durchgehenden Ausnehmungen 3" a und 3" b versehen ist. Dabei sind die Ausnehmungen dem Drahtdurchmesser des anzuschließenden Drahtes 4 angepaßt (Fig. 7 und 10). Der obere Bereich der Ausnehmung 3" b geht in eine Bohrung 3" b' über, in die der anzuschließende Draht anlegesicher gesteckt wird.
  • Die Herstellung dieser Klemmanschlußverbindung zwischen dem isolierten Draht 4 und dem Anschlußelement 2" geschieht folgendermaßen: Der Draht 4 wird im isolierten Zustand mit dem freien Ende in die Ausnehmung 3" a gesteckt und auf die andere Steckerschmalseite in die Ausnehmung 3"b und die Bohrung 3"b' herumgeführt.
  • Dann wird der Stecker 3" in die schachtartige Ausnehmung 1' b der Isolierstoffhalterung 1' mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeuges gedrückt. Dabei kommt der kontaktnehmende Teil des Drahtes 4 zunächst in die Drahteinführungsöffnung 2 e des Anschlußelementes 2' zu liegen. Beim weiteren Eindrücken des Steckers wird die Drahtisolation des Drahtes 4 an den scharfen Schneidkanten 2 e' durchschnitten, und der abisolierte Draht wird in den Schlitz 2 f des Anschlußelementes 2" gepreßt. Da die Breite des Schlitzes 2f kleiner als die Stärke der metallischen Seele 4 a ist, dringen die Seitenkanten des Schlitzes etwa in die Drahtseele ein, so daß eine ausgezeichnete Kontaktverbindung zwischen dem Draht und dem Anschluß element hergestellt wird.
  • Da sich der Draht in den etwas schräggestellten Schlitz 2f (Fig.9) einschiebt, kommt auch eine genügend große Kontaktfläche zum Anschluß, die neben dem ständig auf die Kontaktstelle ausgeübten Kontaktdruck einen die Kontaktsicherheit mitbestimmenden Faktor darstellt.
  • Patentansprüche: 1. Elektrische Klemmanschlußverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß der anzuschließende Draht (4) unter Umbiegen seines Anschlußendes um 1800 an einem Einsteckschieber (Schieber 3 bzw. Klemmschieber 3' bzw. Stekker 3") angebracht und durch axiales Einschieben des Einsteckschiebers in eine den Schieber mit dem Draht umfassende Halterung aus Isolierstoff (1 bzw. 1'), in der ein aus Kontaktmaterial bestehendes Anschluß element (2 bzw. 2' bzw. 2") fest eingesetzt ist, unter Abisolierung in einer Schlitzführung (2a bzw. 2c', 2d' bzw. 2e', 2f) des Anschlußelementes eingeklemmt ist.
  • 2. Klemmanschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschieber (Schieber 3) eine Bohrung (3 a) zum Einführen des Drahtes (4) und achsparallel dazu eine Ausnehmung(3b) zur Aufnahme des um 1800 umgebogenen Anschlußendes des Drahtes aufweist und daß das Anschlußelement (2) rohrförmig mit parallel zur Einschiebrichtung des Schiebers in die Isolierstoffhalterung (1) liegender Rohrachse ausgebildet ist und die zur Rohrachse parallele Schlitzführung(2a) in Drahtauflaufschrägen(2b) ausläuft.

Claims (1)

  1. 3. Klemmanschlußverbindung nach Anspruch I,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschieber (Klemmschieber 3') eine Drahteinführungsschlaufe(3'b) und eine an seinem Einsteckende ausgebildete Schlitzführung (3'a) mit Auflaufschrägen (3' a') zur Führung des um 1800 umgebogenen Anschlußendes des Drahtes (4) aufweist und daß das Anschluß element (2') in Form zweier an ihrem in der Isolierstofihalterung (1) eingebetteten Ende flach aneinander anliegenden, im übrigen parallel zur Einschiebrichtung des Klemmschiebers mit Abstand voneinander angeordneten federnden Anschlußfahnen (2 c, 2 d) mit je einem in dieser Richtung liegenden Schlitz (2c' bzw. 2d') als Schlitzführung ausgebildet ist und die Schlitze in erweiterte Drahteinführungsöffnungen(2c" bzw. 2d") auslaufen.
    4. Klemmanschlußverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschieber (Stecker3") an seinen beiden Schmalseiten durchgehende Ausnehmungen (3" a und 3" b) und eine an die eine Ausnehmung (3" b) anschließende Bohrung(3"b') zur Einführung und Aufnahme des zwischen den Ausnehmungen um 1800 umgebogenen Anschlußendes des Drahtes (4) aufweist und daß das Anschlußelement (2") als blattförmige Kontaktfeder mit einem in der Isolierstoffhalterung (1') eingebetteten Ende und im übrigen nach innen vorgewölbt ausgebildet ist und der im vorgewölbten Teil parallel zur Einschiebrichtung des Steckers als Schlitzführung ausgebildete Schlitz (2!) über scharfe Schneidkanten(2e') in eine Drahteinführungsöffnung (2 e) ausläuft.
DE19702022029D 1970-05-05 1970-05-05 Elektrische Klemmanschlussverbindung Pending DE2022029B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2022029 1970-05-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2022029B1 true DE2022029B1 (de) 1971-04-15

Family

ID=5770323

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702022029D Pending DE2022029B1 (de) 1970-05-05 1970-05-05 Elektrische Klemmanschlussverbindung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2022029B1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714158A1 (de) * 1976-03-30 1977-10-20 Du Pont Anschlussvorrichtung fuer ein mehradriges signalkabel mit halter fuer eine oder mehrere derartiger anschlussvorrichtungen
EP0039978A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-18 E.I. Du Pont De Nemours And Company Kontaktvorrichtung für ein mehradriges Kabel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2714158A1 (de) * 1976-03-30 1977-10-20 Du Pont Anschlussvorrichtung fuer ein mehradriges signalkabel mit halter fuer eine oder mehrere derartiger anschlussvorrichtungen
EP0039978A1 (de) * 1980-05-09 1981-11-18 E.I. Du Pont De Nemours And Company Kontaktvorrichtung für ein mehradriges Kabel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2552696C2 (de) Baugruppe zum Anschluß eines Kabels
DE69210600T2 (de) Steckbarer modularer verbinder und ueberbruchungsadapter
EP3025396B1 (de) Terminal zur kontaktierung eines elektrischen leiters
DE2419621A1 (de) Kupplungsstecker zur verbindung der leiter eines flachkabels
DE102010029205A1 (de) Draht/Platte-Verbinder
DE2610461C3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines löt-, schraub- und abisolierfreien Kontaktes an einem feststehenden Anschlunelement, insbesondere für die Fernmeldelinientechnik
EP0163116B1 (de) Diodenstecker
DE1765657B1 (de) Klemmleiste fuer modulschaltelemente.
DE3915611C1 (en) Electrical plug and socket connector - has contact units with contact springs engaging socket suits
DE3203651A1 (de) Steckverbinder und verbinder leiterplatte-kabel mit schneid-klemmkontaktanschluessen zum anschliessen von kabeln mit mehreren, mechanisch voneinander unabhaenigen, einzelleitern
DE3027047C2 (de) Stecker für LSA-Plus-System
DE2038559B2 (de) Elektrischer Verbindungsstecker zum Verbinden von Leitern unter einem rechten Winkel
DE2543458C2 (de) Elektrischer Anschlußwinkelstecker
DE2023170A1 (de) Schaltbare elektrische Klemmanschlussverbindung
DE4222685C2 (de) Steckkontaktelement
DE2712723C2 (de) Elektrischer Verteiler
DE2022029B1 (de) Elektrische Klemmanschlussverbindung
DE2919056C2 (de)
DE2022029C (de) Elektrische Klemmanschlußverbindung
DE3602812C2 (de) Elektrischer Verbinder
DE2360746A1 (de) Anschluss- und verbindungskontakt
DE3004072A1 (de) Gedruckte leiterplatte fuer ein geraet der nachrichtentechnik, insbesondere einen fernsehempfaenger
DE2915679A1 (de) Verbinder fuer flexible kabel
DE2022028C (de) Losbare elektrische Klemmverbindung
DE102015115490B4 (de) Anschlussvorrichtung und Anschlussklemme