DE20220201U1 - Beidseitig wirkender Antrieb - Google Patents

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Abstract

Beidseitig wirkender Antrieb zur Drehung eines mit einer Verstellvorrichtung verbundenen Antriebsrades mit einem um die Antriebsachse des Antriebsrades ausgehend von einer Mittelstellung in die eine oder andere Richtung schwenkbaren Antriebshebel, der mit zwei Mitnehmern verbunden ist, von denen ein der jeweiligen Schwenkrichtung des Antriebshebels zugeordneter aktiver Mitnehmer formschlüssig in das Antriebsrad eingreift, dadurch gekennzeichnet,
dass die Formschlussbereiche (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') der Mitnehmer (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') in der Mittelstellung des Antriebshebels (2) federbelastet in einen Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) eingreifen, dass die Federbelastung des aktiven Mitnehmers (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') unmittelbar nachdem der Antriebshebel (2) die Mittelstellung verlassen hat aufgehoben wird,
dass der Eingriff des Formschlussbereiches (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') des in der Verstellrichtung des Antriebshebels (2) aktiven Mitnehmers (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') in den Gegenformschlussbereich...

Description

  • Die bezieht sich auf einen beidseitig wirkenden Antrieb nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 195 40 631 A1 ist eine selbstsperrende Schrittschaltmechanik für eine Verstellvorrichtung eines Fahrzeugsitzes bekannt, die eine Freilaufbremse und ein Gestell aufweist, an dem ein Handhebel um eine Lagerwelle eines mit Zahnflanken versehenen Stellrades gelagert ist. Am Handhebel ist eine Mitnehmereinrichtung schwenkbar angelenkt, die zwei mit den Zähnen des Stellrades zusammenwirkende Mitnehmerbereiche enthält, von denen in einer Transportrichtung jeweils nur einer aktiv ist. Die Mitnehmerbereiche befinden sich in einer Mittelstellung des Handhebels außer Eingriff mit den Zahnflanken des Stellrades. Beim Verschwenken des Handhebels aus seiner Mittelstellung kommt einer der Mitnehmerbereiche in Eingriff mit den Zahnflanken des Stellrades und transportiert dieses, während der andere Mitnehmerbereich außer Eingriff mit dem Stellrad bleibt.
  • Eine Steuereinrichtung, die aus einer zwischen dem Gestell und der Mitnehmereinrichtung wirkenden, reibenden Bremse besteht, bringt den jeweils in Drehrichtung vorn liegenden Mitnehmerbereich beim Verschwenken des Handhebels aus seiner Mittelstellung in Eingriff mit den Zahnflanken des Stellrades und gibt am Ende des Transporthubes des Handhebels diesen Mitnehmerbereich vom Stellrad frei, bevor er frei von den Zähnen des Stellrades zurückbewegt wird.
  • Bei dem bekannten, in beide Drehrichtungen wirkenden Antrieb befinden sich die Mitnehmerbereiche der Mitnehmereinrichtung in der Mittelstellung des Handhebels außer Eingriff mit der Verzahnung des Stellrades und werden erst beim Verschwenken des Handhebels durch die als reibende Bremse wirkende Steuereinrichtung in Eingriff mit der Verzahnung des Stellrades gebracht. Aufgrund der nicht in die Verzahnung des Stellrades eingerasteten Mitnehmerbereiche in der Mittelstellung des Handhebels liegt somit ein Umschaltspiel vor bis die Mitnehmerbereiche der Mitnehmereinrichtung in die Verzahnung des Stellrades einschwenken und die Schwenkbewegung des Handhebels auf das Stellrad übertragen. Damit die Schwenkbewegung des Handhebels auf das Stellrad übertragen wird, ist somit die reibende Bremse zwingend erforderlich, so dass bei einem Ausfall der Bremseinrichtung, die das anfängliche Zurückbleiben der Mitnehmereinrichtung gegenüber dem Handhebel bei einer Bewegung des Handhebels bewirkt, die bekannte Schrittschaltmechanik funktionsunfähig ist.
  • Da weiterhin der Eingriff der Mitnehmerbereiche in die Verzahnung des Stellrades nur durch die reibende Bremse bewirkt wird, besteht bei Fahrzeugbewegungen die Gefahr eines Klapperns der selbstsperrenden Schrittschaltmechanik, da keinerlei Vorspannung vorgesehen ist, die die Verzahnungen miteinander in Eingriff bringt.
  • Aus der DE 198 59 533 A1 ist ein beidseitig wirkender Antrieb zur Erzeugung einer Drehbewegung eines Antriebszahnrades mit einer Innenverzahnung bekannt, das ausgehend von einer Nullpunktlage eines um eine Antriebsachse schwenkbaren Antriebshebels in die eine oder andere Drehrichtung nur dann gedreht wird, wenn sich der Antriebshebel von der Nullpunktlage weg bewegt, während bei einer Bewegung des Antriebshebels in Richtung der Nullpunktlage das Antriebszahnrad nicht mitgenommen wird. Der Antriebshebel ist mit einem einteiligen Kippelement verbunden, das in Abhängigkeit von der jeweiligen Antriebsrichtung zwischen zwei Endpositionen hin und her kippt, wobei in jeder Endposition ein Eingriff des Kippelementes in die Verzahnung des Antriebszahnrades erfolgt.
  • Das Kippelement ist an zwei radial voneinander beabstandeten Lagerpunkten gelagert, wobei der eine Lagerpunkt mit dem Antriebshebel und der andere Lagerpunkt mit einer um die Antriebsachse schwenkbaren Halteplatte gekoppelt ist. Weiterhin ist ein federnd mit der Halteplatte verbundenes und radial eine Kraft auf die Verzahnung des Antriebszahnrades ausübendes Reibelement vorgesehen, das bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels aus der Nullpunktlage heraus einer Drehung der Halteplatte aus deren Nullstellung entgegenwirkt. Eine Kulissenführung, in die jeweils eine Führungsnocke des Kippelements eingreift, stellt bei einem Rückschwenken des Antriebshebels in die Nullpunktlage sicher, dass das Kippelement mit der Verzahnung des Antriebszahnrades während der Rückstellbewegung nicht in Eingriff gelangt oder an der Verzahnung entlangratscht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen beidseitig wirkenden Antrieb zur Drehung eines mit einer Verstellvorrichtung verbundenen Antriebsrades der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem der Eingriff der Formschlussbereiche der Mitnehmer in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades jederzeit gesichert ist, eine Schwenkbewegung des Antriebshebels aus der Mittelstellung ohne Umschaltspiel und anschließend reibungs- und damit verlustfrei auf das Antriebsrad übertragen wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist in der Mittelstellung des Antriebshebels ein Eingriff der Formschlussbereiche der Mitnehmer in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades sichergestellt, so dass unabhängig von der Schwenkrichtung des Antriebshebels eine sofortige Umsetzung der Schwenkbewegung des Antriebshebels ohne Umschaltspiel in eine Drehung des Antriebsrades gewährleistet ist. Nach dem Verlassen der Mittelstellung wird die Federbelastung des aktiven Mitnehmers aufgehoben und durch die Wirkung einer reibschlüssigen Bremseinrichtung oder einer Blockiereinrichtung ersetzt, die dafür sorgen, dass der Formschlussbereich des aktiven Mitnehmers wegen der verzögernden Wirkung der Bremseinrichtung, die ein Schwenken des Formschlussbereichs um die Anlenkung des Mitnehmers am Antriebshebel bzw. ein Verkanten des aktiven Mitnehmers in einer Führung des Antriebshebels bewirken, in Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades bleibt. Der passive Mitnehmer bleibt dagegen weiterhin federbelastet, wird aber mit seinem Formschlussbereich durch eine Kulissensteuerung aus dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gehoben.
  • Bei einer Rückführung des Antriebshebels in die Mittelstellung schwenkt der Formschlussbereich des bei der vorangegangenen Schwenkbewegung des Antriebshebels aktiven Mitnehmers infolge der verzögernden Wirkung der reibschlüssigen Bremseinrichtung in entgegengesetzter Richtung um die Anlenkung des Mitnehmers am Antriebshebel und wird damit aus dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gehoben, während der zuvor passive Mitnehmer infolge der Kulissensteuerung mit seinem Formschlussbereich weiterhin außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades bleibt.
  • Erreicht der Antriebshebel die Mittelstellung, so wird erneut die Federbelastung beider Mitnehmer wirksam, so dass in Verbindung mit der einen Eingriff der Formschlussbereiche der Mitnehmer in die Gegenformschlussbereiche des Antriebsrades in der Mittelstellung ermöglichenden Kulissensteuerung die Formschlussbereiche beider Mitnehmer in die Gegenformschlussbereiche des Antriebsrades eingreifen.
  • Alternativ hierzu werden die Mitnehmer derart translatorisch am Antriebshebel geführt und weisen einen solchen asymmetrischen Formschlussbereich auf, dass der aktive Mitnehmer mit einer Anlagefläche in Umfangsrichtung gegen den Formschlussbereich des Antriebsrades gedrückt wird, bei der Rückführung des Antriebshebels in die Mittelstellung aber aus dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gleiten kann. Auch in dieser Ausführungsform wird während der Verstellbewegung der Formschlussbereich des passiven Mitnehmers außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gehalten. In der Mittelstellung des Antriebshebels werden die Formschlussbereiche beider Mitnehmer federbelastet in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gedrückt.
  • Die Federbelastung beider Mitnehmer in der Mittelstellung des Antriebshebels sowie die Aufhebung der Federbelastung des aktiven Mitnehmers nach dem Verlassen der Mittelstellung wird in einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung dadurch bewerkstelligt, dass in der Mittelstellung des Antriebshebels die Federarme einer um die Antriebsachse gelegten Drehfeder an den Mitnehmern anliegen und die Formschlussbereiche der Mitnehmer in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades drücken und dabei geringfügig von orts- oder gehäusefesten Anschlägen beabstandet sind, so dass der dem aktiven Mitnehmer zugeordnete Federarm der Drehfeder an den orts- oder gehäusefesten Anschlag zur Anlage kommt, wenn der Antriebshebel die Mittelstellung verlassen hat.
  • Bei schwenkbar an dem Antriebshebel angelenkten Mitnehmern kann in einer ersten Ausführungsform die Bremseinrichtung zwischen den Mitnehmern und einem Antriebsgehäuse angeordnet werden, so dass sie sich bei einer durch eine Schwenkbewegung des Antriebshebels verursachten Bewegung der Mitnehmen reibend am Antriebsgehäuse abstützt und damit bewirkt, dass der Formschlussbereich der Mitnehmer um die Anlenkung am Antriebshebel umschwenkt und damit entweder in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades gedrückt oder aus diesem herausgehoben wird.
  • In dieser Ausführungsform besteht die Bremseinrichtung aus im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse angeordneten, sich an den Mitnehmern einerseits und am Antriebsgehäuse andererseits abstützenden Druckfedern, wobei die Druckfedern um Nockenstifte gelegt sind, die als Teil der Kulissensteuerung in eine Kulissenführung eingreifen und benachbart zu dem von der Anlenkung der Mitnehmer am Antriebshebel beabstandeten Formschlussbereich der Mitnehmer angeordnet sind.
  • Dabei dient die reibschlüssige Bremseinrichtung zum Ein- und Ausrasten der Formschlussbereiche der Mitnehmer in die Gegenformschlussbereiche des Antriebsrades, so dass die als Reibfeder wirkende Druckfeder dafür sorgt, dass der Formschlussbeneich des aktiven Mitnehmers in Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades bleibt.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Mitnehmer als Mitnahme- oder Rastglieder ausgebildet, die in Umfangsrichtung zwischen mit dem Antriebshebel verbundenen Antriebsnasen in Eingriffsrichtung der Formschlussbereiche der Mitnehmer translatorisch beweglich angeordnet und derart geführt sind, dass der aktive Mitnehmer bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels zwischen den Antriebsnasen verkantet und während der Schwenkbewegung des Antriebshebels der Formschlussbereich des aktiven Mitnehmers im Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich des Antriebsrades blockiert wird.
  • Dabei sind die Mitnehmer mit Reib- und Führungsnocken verbunden sind, die zur Ausbildung der Bremseinrichtung an einem Antriebsgehäuse und zur radialen Steuerung der Mitnehmer an einer Kulissenführung anliegen. Die Formschlussbereiche der Mitnehmer sind vorzugsweise asymmetrisch bezüglich der Bewegungsrichtung der Mitnehmer ausgebildet, wobei die Asymmetrie der Formschlussbereiche und die Bewegungsrichtung der Mitnehmer so abgestimmt sind, dass die die Antriebskraft auf den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades übertragende Fläche des Formschlussbereichs des aktiven Mitnehmers im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung des Antriebsrades ausgerichtet ist.
  • Alternativ können die Mitnehmer zwischen zwei mit dem Antriebshebel verbundenen Antriebsachsen beweglich auf dem Antriebshebel und dabei um weniger als 90° in Umfangsrichtung zueinander beabstandet oder im Wesentlichen diametral zueinander angeordnet werden.
  • Nach einem Verschwenken des Antriebshebels in der einen oder anderen Schwenkrichtung und der dadurch bedingten Drehung des Antriebsrades in der einen oder anderen Drehrichtung kann die Rückführung des Antriebshebels in die Mittelstellung, in der die Formschlussbereiche der Mitnehmer in die Gegenformschlussbereiche des Antriebsrades eingreifen, durch eine Rückstellfeder, die sich am Antriebshebel und einem Teil des Antriebsgehäuses abstützt, und/oder eine manuelle Rückführung erfolgen.
  • Anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 – einen schematischen Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb mit an einem Antriebshebel schwenkbar angelenkten Mitnehmern;
  • 2 – einen schematischen Schnitt durch eine Variante des in 1 dargestellten beidseitig wirkenden Antriebs;
  • 3 – einen schematischen Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb mit als Rastschieber ausgebildeten, zwischen Antriebsnasen des Antriebshebels geführten Mitnehmern und
  • 4 – einen schematischen Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb mit als Mitnahmeschieber ausgebildeten, zwischen Mitnahmenasen des Antriebshebels geführten Mitnehmern.
  • 1 zeigt einen schematischen Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb mit einem Antriebsrad 1, das mit einer nicht näher dargestellten Verstellvorrichtung, bei spielsweise mit einer Höhen- oder Neigungsverstellung für einen Kraftfahrzeugsitz, verbunden ist. Das Antriebsrad 1 dreht sich um eine Antriebsachse 11 in der einen oder anderen Drehrichtung in Abhängigkeit von der Schwenkrichtung eines Antriebshebels 2, der an der Antriebsachse 11 angelenkt ist und ausgehend von einer Mittelstellung in die eine oder andere Richtung um die Antriebsachse 11 manuell verschwenkt werden kann.
  • Das Antriebsrad 1 ist als Hohlrad ausgebildet, in dem zwei spiegelbildlich zueinander angeordnete und über Anlenkungen 20, 20' mit dem Antriebshebel 2 verbundene Mitnehmer 3, 3' mit einem als Verzahnung ausgebildeten Formschlussbereich 30 in einen als Innenverzahnung 10 ausgebildeten Gegenformschlussbereich des Antriebsrades 1 eingreifen und eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 in der einen oder anderen Schwenkrichtung ausgehend von der in 1 dargestellten Mittelstellung des Antriebshebels 2 auf das Antriebsrad 1 übertragen.
  • Um die Antriebsachse 11 ist eine Drehfeder 8 gelegt, die mit ihren Federarmen 80, 80' an Mitnehmeranschlägen 32, 32' der Mitnehmer 3, 3' anliegt und aufgrund ihrer Federspannung die den Mitnehmeranschlägen 32, 32' entgegengesetzt angeordneten Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 drücken. In unmittelbarer Nähe der Mitnehmeranschläge 32, 32' der Mitnehmer 3, 3' und damit der Federarme 80, 80' sind orts- oder gehäusefeste Anschläge 12, 12' angeordnet, an die sich die Federarme 80, 80' der Drehfeder 8 bei einer geringfügigen Auslenkung des Antriebshebels 2 aus der Mittelstellung anlegen, so dass bei einer weiteren Bewegung des Antriebshebels 2 in dieser Schwenkrichtung der betreffende Federarm 80 oder 80' zur Anlage an den einen ortsfesten Anschlag 12 oder 12' kommt und damit den – aktiven, d.h. die Verstellkraft auf das Antriebsrad 1 übertragenden – Mitnehmer 3 oder 3' freigibt, während der andere Federarm 80 bzw. 80' in der Anlage am Mitnehmeranschlag 32 oder 32' des betreffenden – passiven, d.h. lediglich mitgeführten – Mitnehmer 3 oder 3' verbleibt.
  • In der Nähe der Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' weisen die Mitnehmer 3, 3' Führungsnocken 31, 31' auf, um die eine Druckfeder 7, 7' gelegt ist. Die Druckfedern 7, 7' liegen an der Oberfläche der Mitnehmer 3, 3' und an einem Teil des Antriebsgehäuses als ortsfestem Anschlag an, so dass sie eine reibende Bremseinrichtung bilden, die bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 bewirkt, dass die Mitnehmer 3, 3' gegenüber der Bewegung des Antriebshebels 2 zurückbleiben und durch diese Verzögerung infolge der Anlenkung der Mitnehmer 3, 3' am Antriebshebel 2 die Form schlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' um die Anlenkungen 20, 20' verschwenkt werden.
  • Neben den durch die Druckfedern 7, 7' gebildeten reibenden Bremseinrichtungen, die das Schwenken der Mitnehmer 3, 3' um die Anlenkungen 20, 20' und damit einen Eingriff oder ein Herausheben der Formschlussbereiche 30, 30' in den Gegenformschlussbereich 10 bzw. aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 steuern, dient eine Kulissensteuerung mit orts- oder gehäusefesten Kulissenführungen 9, 9', in die die Führungsnocken 31, 31' der Mitnehmer 3, 3' eingreifen, zur Steuerung des Eingriffs der Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 30, 30' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 in Abhängigkeit von der Stellung des Antriebshebels 2 und gibt einen Eingriff der Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' in den Gegenformschlussbereich bzw. die Innenverzahnung 10 des Antriebsrades 1 frei bzw. hält die Formschlussbereiche 30, 30' vom Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 beabstandet.
  • Die Kulissenführungen 9, 9' weisen jeweils einen Knickbereich auf, der zwischen einem von der Innenverzahnung 10 des Antriebsrades 1 entfernten Abschnitt 91, 91' und einem der Innenverzahnung 10 des Antriebsrades 1 benachbarten Abschnitt 92, 92' angeordnet ist. Damit stellen die Kulissenführungen 9, 9' im Zusammenwirken mit den Führungsnocken 31, 31' der Mitnehmer 3, 3' sicher, dass der Formschlussbereich 30 bzw. 30' des der jeweiligen Verstellrichtung des Antriebshebels 2 zugeordneten aktiven Mitnehmers 3, 3' bei einer Verstellbewegung des Antriebshebels 2 in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 eingreift, während der Formschlussbereich 30 bzw. 30' des jeweils anderen, passiven Mitnehmers 3, 3' aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgehoben und in dieser Schwenkrichtung des Antriebshebels 2 herausgehalten wird.
  • In der in 1 dargestellten Mittelstellung des Antriebshebels 2 liegen die Federarme 80, 80' der Drehfeder 8 an den Mitnehmeranschlägen 32, 32' an und drücken damit die Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1. Dadurch befinden sich beide Mitnehmer 3, 3' im formschlüssigen Eingriff mit dem Antriebsrad 1, so dass eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 in der einen oder anderen Schwenkrichtung unverzüglich, d.h. ohne eine durch das Einschwenken der Formschlussbereiche 30, 30' der Mitnehmer 3, 3' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 bedingte Verzögerung und damit ohne Umschalt spiel in eine Drehung des Antriebsrades 1 in der einen oder anderen Drehrichtung umgesetzt wird.
  • Wird der Antriebshebel 2 ausgehend von der in 1 dargestellten Mittelstellung in Richtung des in den Antriebshebel 2 eingetragenen Pfeiles S verschwenkt, so bewirken die am Antriebshebel 2 angelenkten Mitnehmer 3, 3' über ihren formschlüssigen Eingriff in das Antriebsrad 1 eine Drehung des Antriebsrades 1 in Richtung des Pfeiles D um die Antriebsachse 11. Nach einem kurzen Schwenkweg des Antriebshebels 2 schlägt der Federarm 80' der Drehfeder 8 an den ortsfesten Anschlag 12' an und hebt damit vom Mitnehmeranschlag 32' des in dieser Schwenkrichtung des Antriebshebels 2 aktiven Mitnehmers 3' ab. Der Formschlussbereich 30' des aktiven Mitnehmers 3' bleibt aber aufgrund der verzögernden Wirkung der als reibende Bremseinrichtung dienenden Druckfeder T in Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Artriebsrades 1, so dass die weitere Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 zu einer fortdauernden Drehung des Antriebsrades 1 in Richtung des Pfeiles D führt.
  • Die der Bewegungsrichtung des aktiven Mitnehmers 3' durch die Kraftübertragung auf das Antriebsrad 1 entgegengerichtete Kraft K bewirkt, dass der Formschlussbereich 30' des aktiven Mitnehmers 3' im formschlüssigen Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 bei der weiteren Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 bleibt.
  • Der Federarm 80 der Drehfeder 8 liegt bei dieser Schwenkrichtung des Antriebshebels 2 weiterhin am Mitnehmeranschlag 32 des in dieser Schwenkrichtung des Antriebshebels 2 passiven Mitnehmers 3 an, und würde einen fortdauernden Eingriff des Formschlussbereichs 30 des Mitnehmers 3 in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 bewirken. Aufgrund der Kulissensteuerung gelangt jedoch der Führungsnocken 31 des passiven Mitnehmers 3 in den vom Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 entfernten Abschnitt 91 der Kulissenführung 9, so dass der Formschlussbereich 30 des passiven Mitnehmers 3 zwangsweise aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgehoben wird.
  • Nach dem Ende des Verstellhubes oder der Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 in Richtung des Pfeiles S wird der Antriebshebel 2 mittels einer nicht näher dargestellten Rückstellfeder, die am Antriebshebel 2 und einem Anschlag des Antriebsgehäuses anliegt, bzw. durch eine entsprechende manuelle Rückstellbewegung in die Mittelstellung zurückbewegt. Dabei bewirkt die als Bremseinrichtung dienende, an dem zuvor aktiven Mitnehmer 3' anliegende Druckfeder 7' eine Schwenkbewegung des aktiven Mitnehmers 3' um die Anlenkung 20' derart, dass der Formschlussbereich 30' des aktiven Mitnehmers 3' aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 aufgrund der verzögernden Wirkung der reibenden Bremseinrichtung herausgeschwenkt wird. Der Formschlussbereich 30' des aktiven Mitnehmers 3' bleibt auch bei der weiteren Rückstellbewegung des Antriebshebels 2 außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 bis die in 1 dargestellte Mittelstellung des Antriebshebels 2 erreicht ist. Kurz vor dem Erreichen dieser Stellung drückt der Federarm 80' der Drehfeder 8 wiederum gegen den Mitnehmeranschlag 32' des aktiven Mitnehmers 3' und drückt damit den Formschlussbereich 30' des aktiven Mitnehmers 3' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1.
  • Während der Rückstellbewegung des Antriebshebels 2 bleibt der Formschlussbereich 30 des passiven Mitnehmers 2 aufgrund der Kulissensteuerung weiterhin außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 trotz der auf den passiven Mitnehmer 3 fortdauernd einwirkenden Federkraft, die der am Mitnehmeranschlag 32 anliegende Federarm 80 der Drehfeder 8 bewirkt. Erst mit dem Erreichen der in 1 dargestellten Mittelstellung des Antriebshebels 2 gelangt der Führungsnocken 31 in den Knickbereich zwischen den Abschnitten 91, 92 der Kulissenführung 9, so dass die Kulissensteuerung einen Eingriff des Formschlussbereiches 30 des passiven Mitnehmers 3 aufgrund der Federkraft der Drehfeder 8 in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 zulässt.
  • Bei einem Verschwenken des Antriebshebels 2 entgegen der Pfeilrichtung S wird der Mitnehmer 3 zum aktiven Mitnehmer, während der Mitnehmer 3' zum passiven Mitnehmer bei ansonsten gleichbleibendem Bewegungsablauf wird.
  • 2 zeigt in einem schematischen Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb eine Variante der Ausführungsform gemäß 1, bei der die Anlenkungen 20, 20' und reibenden Bremseinrichtungen 7, 7' der Mitnehmer 4, 4' bei ansonsten gleichbleibender Konfiguration umgekehrt sind. Bei dieser Ausführungsform ist eine einzelne Kulissenführung 9 zu Steuerung beider Mitnehmer 4, 4' vorgesehen, die einen durchgehenden, dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 benachbarten Abschnitt aufweist.
  • In der in 2 dargestellten Mittelstellung des Antriebshebels 2 liegen die Federarme 80, 80' der Drehfeder 8 an den Mitnehmeranschlägen 42, 42' an und drücken damit die Formschlussbereiche 40, 40' der Mitnehmen 4, 4' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1. Dadurch befinden sich beide Mitnehmer 4, 4' im formschlüssigen Eingriff mit dem Antriebsrad 1, so dass eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 in der einen oder anderen Schwenkrichtung unverzüglich, d.h. ohne eine durch das Einschwenken der Formschlussbereiche 40, 40' der Mitnehmer 4, 4' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 bedingte Verzögerung und damit ohne Umschaltspiel in eine Drehung des Antriebsrades 1 in der einen oder anderen Drehrichtung umgesetzt wird.
  • Infolge der veränderten Anlenkung der Mitnehmer 4, 4' am Antriebshebel 2 wird bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 in Richtung des in den Antriebshebel 2 eingetragenen Pfeiles S der Mitnehmer 4 zum aktiven Mitnehmer, während der Mitnehmer 4' zum passiven Mitnehmer wird, dessen Formschlussbereich 40' infolge der Kulissensteuerung aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgehoben wird, während der Formschlussbereich 40 des aktiven Mitnehmers 4 infolge der verzögernden Wirkung der reibenden Bremseinrichtung 7 in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 auch nach dem Abheben des Federarms 80 der Drehfeder 8 nach dessen Anschlag an den ortsfesten Anschlag 12 sowie aufgrund der Gegenkraft K bis zum Ende der Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 eingreift.
  • Die in den 3 und 4 dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lösung unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 durch die translatorische Verschiebung der als Rast- und Mitnahmeschieber ausgebildeten Mitnehmer 5, 5' bzw. 6, 6' gegenüber der Schwenkbewegung der Mitnehmer 3, 3' bzw. 4, 4' sowie durch einen Verkantungseffekt des jeweils aktiven Mitnehmers 5, 5' bzw. 6, 6' während der Verstellbewegung des Antriebshebels 2.
  • Der in 3 dargestellte schematische Schnitt durch einen beidseitig wirkenden Antrieb zeigt wie in den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ein um eine Antriebsachse 11 drehbares Antriebsrad 1, dessen Drehrichtung durch die Schwenkrichtung eines um die Antriebsachse 11 verschwenkbaren Antriebshebels 2 bestimmt wird. Mit dem Antriebshebel 2 sind Antriebsnasen 22, 23, 23', 24, 24' verbunden, zwischen denen Mitnehmer 5, 5' translatorisch gleitend angeordnet sind. Die Bewegungsrichtung der Mitnehmer 5, 5' entspricht der einer Sekante, d.h. sie weist eine radiale und eine tangentiale Komponente der Bewegungsrichtung auf.
  • Die Formschlussbereiche 50, 50' der Mitnehmer 5, 5' weisen eine asymmetrische Form auf, so dass bei einem Eingriff des Formschlussbereiches 50, 50' des aktiven Mitnehmers 5, 5' auf eine steile Flanke des Formschlussbereiches 50, 50' die Gegenkraft K bei einer Übertragung der Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 auf das Antriebsrad 1 einwirkt, während die flacher abfallende Flanke bei einer Rückbewegung des Antriebshebels 2 ein leichtes Herausgleiten des Formschlussbereiches 50, 50' aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 ermöglicht.
  • Eine Kulissensteuerung bestehend aus einer Kulissenführung 9 und mit den Mitnehmern 5, 5' verbundenen Reib- und Führungsnocken 51, 51' bewirkt analog zu den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Herausheben des Formschlussbereichs 50, 50' des passiven Mitnehmers 5, 5' aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1. Neben ihrer Funktion als Führungsnocken bei der Kulissensteuerung erfüllen die Reib- und Führungsnocken 51 und 51' die Funktion einer reibenden Bremseinrichtung, die bewirkt, dass bei einem Verschwenken des Antriebshebels 2 die Mitnehmer 5, 5' anfänglich zurückbleiben, d.h. verzögert auf eine Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 reagieren.
  • In der in 3 dargestellten Mittelstellung des Antriebshebels 2 liegt eine Drehfeder 8 mit ihren Federarmen 80, 80' an Mitnehmeranschlägen 52, 52' an und drückt die Formschlussbereiche 50, 50' beider Mitnehmer 5, 5' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1. Orts- oder gehäusefeste Anschläge 12, 12' bewirken, dass nach einem kurzen Schwenkweg des Antriebshebels 2 der Federarm 80, 80' vom Mitnehmeranschlag 52, 52' des aktiven Mitnehmers 5, 5' abhebt, während der am Mitnehmeranschlag 52, 52' des passiven Mitnehmers 5 bzw. 5' anliegende Federarm 80, 80' der Drehfeder 8 weiterhin gegen diesen Mitnehmeranschlag 52, 52' drückt.
  • Bei einem Verschwenken des Antriebshebels 2 in Richtung des in 3 in den Antriebshebel 2 eingetragenen Pfeiles S wird die Schwenkbewegung infolge der in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 eingreifenden Formschlussbereiche 50, 50' der Mitnehmer 5, 5' unverzüglich in eine Drehbewegung des Antriebsrades 1 in Richtung des Pfeiles D umgesetzt. Nach einem minimalen Schwenkweg des Antriebshebels 2 in Richtung des Pfeiles S schlägt der Federarm 80 der Drehfeder 8 an den ortsfesten An schlag 12 an, der Formschlussbereich 50 des aktiven Mitnehmers 5 greift jedoch zunächst aufgrund der verzögernden Bewegungsübertragung durch den Reib- und Führungsnocken 51 und anschließend infolge eines Verkantens des Mitnehmers 5 zwischen den Antriebsnasen 22, 23 sowie aufgrund der an der steilen Flanke des Mitnehmerbereiches 50 angreifenden Anlagekraft K weiterhin in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 ein.
  • Der passive Mitnehmer 5' wird entgegen der Federkraft der Drehfeder 8 infolge der Kulissensteuerung, bei der der Reib- und Führungsnocken 51' des passiven Mitnehmers 5' in den vom Gegenformschlussbereich 10 beabstandeten Abschnitt der Kulissenführung 9 eintritt, aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgehoben.
  • Nach Beendigung des Verstellhubes und der anschließenden Rückstellung des Antriebshebels 2 in die Mittelstellung wird der Antriebshebel 2 entgegen der Pfeilrichtung S bewegt, so dass der Formschlussbereich 50 des aktiven Mitnehmers 5 infolge der flacher abfallenden Flanke des Mitnehmerbereichs 50 aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgedrückt wird. Der Formschlussbereich 50' des passiven Mitnehmers 5' bleibt infolge der Kulissensteuerung weiterhin außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1.
  • Mit dem Erreichen der Mittelstellung liegen beide Reib- und Führungsnocken 51, 51' der Mitnehmer 5, 5' im Knickbereich der Kulissenführung 9 und die Federarme 80, 80' der Drehfeder 8 liegen an den Mitnehmeranschlägen 52, 52' an, so dass beide Formschlussbereiche 50, 50' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 hineingedrückt werden. Ein anschließendes Verschwenken des Antriebshebels 2 in derselben Schwenkrichtung führt zu einer Wiederholung der vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe, während bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 entgegen der Pfeilrichtung S der Mitnehmer 5' zum aktiven Mitnehmer und der Mitnehmer 5 zum passiven Mitnehmer wird.
  • Die in 4 in einem schematischen Schnitt dargestellte Variante unterscheidet sich gegenüber der Ausführungsform gemäß 3 in der andersartigen Anordnung und Bauform der Mitnehmer 6, 6', die diametral zueinander innerhalb des Antriebsrades 1 angeordnet und zwischen Antriebsnasen 25, 26 bzw. 25', 26', die auf dem Antriebshebel 2 angeordnet sind, geführt werden. In dieser Ausführungsform greifen jeweils zwei Zahn elemente des Formschlussbereiches 60, 60' der Mitnehmer 6, 6' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 ein.
  • Auch in dieser Ausführungsform greifen in der Mittelstellung des Antriebshebels 2 beide Formschlussbereiche 60, 60' der Mitnehmer 6, 6' in den Gegenformschlussbereich des Antriebsrades 1 aufgrund der Federkraft der Drehfeder 8 ein, die mit ihren Federarmen 80, 80' die Mitnehmer 6, 6' in Richtung des Gegenformschlussbereiches 10 des Antriebsrades 1 drückt. Orts- oder gehäusefeste Anschläge 12, 12' bewirken, dass nach einem kurzen Schwenkweg des Antriebshebels 2 der Federarm 80, 80' vom Mitnehmeranschlag des aktiven Mitnehmers 6, 6' abhebt, während der am Mitnehmeranschlag des passiven Mitnehmers 6 bzw. 6' anliegende Federarm 80, 80' der Drehfeder 8 weiterhin gegen diesen Mitnehmeranschlag drückt.
  • Bei einem Verschwenken des Antriebshebels 2 in Richtung des in 4 in den Antriebshebel 2 eingetragenen Pfeiles S wird die Schwenkbewegung infolge der in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 eingreifenden Formschlussbereiche 60, 60' der Mitnehmer 6, 6' unverzüglich in eine Drehbewegung des Antriebsrades 1 in Richtung des Pfeiles D umgesetzt. Nach einem minimalen Schwenkweg des Antriebshebels 2 in Richtung des Pfeiles S schlägt der Federarm 80 der Drehfeder 8 an den ortsfesten Anschlag 12 an, der Formschlussbereich 60 des aktiven Mitnehmers 6 greift jedoch zunächst aufgrund der verzögernden Bewegungsübertragung durch den Reib- und Führungsnocken 61 und anschließend infolge eines Verkantens des Mitnehmers 6 zwischen den Antriebsnasen 25, 26 sowie aufgrund der an der steilen Flanke des Mitnehmerbereiches 60 angreifenden Anlagekraft K weiterhin in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 ein.
  • Der passive Mitnehmer 6' wird entgegen der Federkraft der Drehfeder 8 infolge der Kulissensteuerung, bei der der Reib- und Führungsnocken 61' des passiven Mitnehmers 6' in den vom Gegenformschlussbereich 10 beabstandeten Abschnitt der Kulissenführung 9 eintritt, aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgehoben.
  • Nach Beendigung des Verstellhubes und der anschließenden Rückstellung des Antriebshebels 2 in die Mittelstellung wird der Antriebshebel 2 entgegen der Pfeilrichtung S bewegt, so dass der Formschlussbereich 60 des aktiven Mitnehmers 6 infolge der flacher abfallenden Flanke des Mitnehmerbereichs 60 aus dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 herausgedrückt wird.
  • Der Formschlussbereich 60' des passiven Mitnehmers 6' bleibt infolge der Kulissensteuerung weiterhin außer Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1.
  • Mit dem Erreichen der Mittelstellung liegen beide Reib- und Führungsnocken 61, 61' der Mitnehmer 6, 6' im Knickbereich der Kulissenführung 9 und die Federarme 80, 80' der Drehfeder 8 liegen an den Mitnehmeranschlägen an, so dass beide Formschlussbereiche 60, 60' in den Gegenformschlussbereich 10 des Antriebsrades 1 hineingedrückt werden.
  • Ein anschließendes Verschwenken des Antriebshebels 2 in derselben Schwenkrichtung führt zu einer Wiederholung der vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe, während bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels 2 entgegen der Pfeilrichtung S der Mitnehmer 6' zum aktiven Mitnehmer und der Mitnehmer 6 zum passiven Mitnehmer wird.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00160001

Claims (12)

  1. Beidseitig wirkender Antrieb zur Drehung eines mit einer Verstellvorrichtung verbundenen Antriebsrades mit einem um die Antriebsachse des Antriebsrades ausgehend von einer Mittelstellung in die eine oder andere Richtung schwenkbaren Antriebshebel, der mit zwei Mitnehmern verbunden ist, von denen ein der jeweiligen Schwenkrichtung des Antriebshebels zugeordneter aktiver Mitnehmer formschlüssig in das Antriebsrad eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass die Formschlussbereiche (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') der Mitnehmer (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') in der Mittelstellung des Antriebshebels (2) federbelastet in einen Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) eingreifen, dass die Federbelastung des aktiven Mitnehmers (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') unmittelbar nachdem der Antriebshebel (2) die Mittelstellung verlassen hat aufgehoben wird, dass der Eingriff des Formschlussbereiches (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') des in der Verstellrichtung des Antriebshebels (2) aktiven Mitnehmers (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') in den Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) bei der weiteren Schwenkbewegung des Antriebshebels (2) über eine Brems- oder Blockiereinrichtung (7, 7'; 51, 51'; 22, 23, 23'; 61, 61'; 25, 25'; 26, 26') aufrechterhalten wird, und dass der Formschlussbereich (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') des in der Verstellrichtung des Antriebshebels (2) passiven Mitnehmers (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') mittels einer Kulissensteuerung (9, 9', 31, 31', 41, 41', 51, 51', 61, 61') vom Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) abgehoben wird.
  2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mittelstellung des Antriebshebels (2) die Federarme (80, 80') einer um die Antriebsachse (11) gelegten Drehfeder (8) an den Mitnehmern (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') anliegen und die Formschlussbereiche (30, 30'; 40, 40'; 50, 50'; 60, 60') der Mitnehmer (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') in die Gegenformschlussbereiche (10) des Antriebsrades (1) drücken und dabei geringfügig von orts- oder gehäusefesten Anschlägen (12, 12') beabstandet sind, so dass der dem aktiven Mitnehmen (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') zugeordnete Federarm (80, 80') der Drehfeder (8) an dem orts- oder gehäusefesten Anschlag (12, 12') zur Anlage kommt, wenn der Antriebshebel (2) die Mittelstellung verlassen hat.
  3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Mitnehmern (3, 3'; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') und einem Antriebsgehäuse eine reibschlüssige Bremseinrichtung (7, 7'; 51, 51'; 61, 61') angeordnet ist, die sich bei einer durch eine Schwenkbewegung des Antriebshebels (2) verursachten Bewegung der Mitnehmer (3, 3 ; 4, 4'; 5, 5'; 6, 6') reibend am Antriebsgehäuse abstützt.
  4. Antrieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremseinrichtung aus im Wesentlichen parallel zur Antriebsachse (11) angeordneten, sich an den Mitnehmern (3, 3'; 4, 4') einerseits und am Antriebsgehäuse andererseits abstützenden Druckfedern (7, 7') besteht.
  5. Antrieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfedern (7, 7') um Nockenstifte (31, 31', 41, 41') gelegt sind, die als Teil der Kulissensteuerung (9, 9', 31, 31', 41, 41') in eine Kulissenführung (9, 9') eingreifen und benachbart zu dem von der Anlenkung (20, 20') der Mitnehmer (3, 3'; 4, 4') am Antriebshebel (2) beabstandeten Formschlussbereich (30, 30'; 40, 40') der Mitnehmer (3, 3'; 4, 4') angeordnet sind.
  6. Antrieb nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') als Mitnahme- oder Rastschieber ausgebildet sind, die in Umfangsrichtung zwischen mit dem Antriebshebel (2) verbundenen Antriebsnasen (22, 23, 23', 25, 25'; 26, 26') in Eingriffsrichtung der Formschlussbereiche (50, 50'; 60, 60') der Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') translatorisch beweglich angeordnet und derart geführt sind, dass der aktive Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') bei einer Schwenkbewegung des Antriebshebels (2) zwischen den Antriebsnasen (22, 23, 23', 25, 25'; 26, 26') verkantet und während der Schwenkbewegung des Antriebshebels (2) der Formschlussbereich (50, 50'; 60, 60') des akti ven Mitnehmers (5, 5'; 6, 6') im Eingriff mit dem Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) blockiert wird.
  7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') mit Reib- und Führungsnocken (51, 51'; 61, 61') verbunden sind, die zur Ausbildung der Bremseinrichtung an einem Antriebsgehäuse und zur radialen Steuerung der Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') an der Kulissenführung (9) anliegen.
  8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Formschlussbereich (50, 50'; 60, 60') der Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') asymmetrisch bezüglich der Bewegungsrichtung der Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') ausgebildet ist, wobei die Asymmetrie des Formschlussbereichs (50, 50'; 60, 60') und die Bewegungsrichtung der Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') so abgestimmt sind, dass die die Antriebskraft auf den Gegenformschlussbereich (10) des Antriebsrades (1) übertragende Fläche des Formschlussbereichs (50, 50'; 60, 60') des aktiven Mitnehmers (5, 5'; 6, 6') im Wesentlichen senkrecht zur Umfangsrichtung des Antriebsrades (1) ausgerichtet ist.
  9. Antrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5, 5 ; 6, 6') zwischen zwei mit dem Antriebshebel (2) verbundenen Anschlägen (23, 23'; 24, 24') beweglich auf dem Antriebshebel (2) angeordnet sind.
  10. Antrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') um weniger als 90° in Umfangsrichtung zueinander beabstandet sind.
  11. Antrieb nach einem der voranstehenden Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (5, 5'; 6, 6') im Wesentlichen diametral zueinander angeordnet sind.
  12. Antrieb nach mindestens einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine den Antriebshebel (2) nach einer Schwenkbewegung in die Mittelstellung rückführende Rückstellfeder.
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