DE20219951U1 - Teleskoprohr - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE ,*·.··»:
Dr.-Ing. H. NEGEJvJ)ANK%lä735 J *„ , j J ",
HAUCK, GRAALFS, WEHNERT, DÖRfMG, SffiMOWS, SCHrL*DEfERG
HAMBURG - MÜNCHEN - DÜSSELDORF
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PATENT- U. RECHTSANW. · POSTFACH 11 31 53· 20431 HAMBURG
K.H.S. Musical Instrument Co. Ltd.
ZUSTELLUNGSANSCHRIFT/ PLEASE REPLY TO:
EDO GRAALFS, Dipl.-Ing. NORBERT SIEMONS, Dr.-big. PETER SCHILDBERG, Dr., Dipi.-Phys. DIRK PAHL, Rechtsanwalt Neuer Wall 41, 20354 Hamburg Postfach 11 31 53, 20431 Hamburg Telefon (040) 36 67 55, Fax (040) 36 40 E-mail hamburg@negendank-patent.de
HANS HAUCK, Dipl.-Ing. (-1998) WERNER WEHNERT, Dipl.-Ing. Mozartstraße 23, 80336 München Telefon (089) 53 92 36, Fax (089) 53 12 E-mail munich@negendank-patent.de
WOLFGANG DÖRING, Dr.-Ing. Mörikestraße 18, 40474 Düsseldorf Telefon (0211) 45 07 85, Fax (0211) 454 32 E-mail duesseldorf@negendank-patent.de
Hamburg, 11. März 2003
1. Gebiet des Gebrauchsmusters
Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft ein Teleskoprohr, insbesondere betrifft es ein Teleskoprohr mit einem Außenrohr, einem beweglich in dem Außenrohr aufgenommenen Innenrohr und einem schwenkbar mit dem Innenrohr verbundenen Handgriff, der an einem eingekerbten Stab in dem Außenrohr angebracht ist derart, daß die relative Position, vom Innenrohr zum Außenrohr veränderlich ist.
2. Beschreibung der zugehörigen Technik
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Qej-pian, Patent Attorneys„Eurij]»ean Patent aad CorrwwunkyflradejMark Attojn
Zugelassene "^eitjster beifh EIirJpaucTien^atentemtJuneHarrnojiisrerungsjmt fürJdenJBinJenmarkt
Deutsche Bank A&HainSur^ Nr. OS j84j7#^^^00 &Iacgr;$}4\'.&idiagr;&ogr;*&KHgr;\&khgr;&eegr;&Igr; Haefturg;Nr. 2? 42^06^BLZ 200 100 20)
Dresdner*Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Zugelassene "^eitjster beifh EIirJpaucTien^atentemtJuneHarrnojiisrerungsjmt fürJdenJBinJenmarkt
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Dresdner*Bank AG Hamburg, Nr. 933 60 35 (BLZ 200 800 00)
Ein Teleskoprohrmechanismus wird normalerweise an einem Ständer angewendet und dient dazu, die Höhe zwischen dem Ständer und Größe des Benutzers individuell in Übereinstimmung zu bringen. Ein herkömmlicher Teleskoprohrmechanismus besitzt ein erstes Rohr und ein zweites Rohr. Eine Verbindung ist zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr vorgesehen. Wenn die Anpassung der Höhe des Teleskoprohrs erforderlich ist, schraubt der Benutzer zuerst den Verbinder los, um den Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr zu lösen. Anschließend zieht der Benutzer das zweite Rohr aus dem ersten Rohr oder führt dieses hinein. Nachdem die Länge des Teleskoprohrs geändert wurde, schraubt der Benutzer den Verbinder wieder an, um die relative Position zwischen dem ersten und dem zweiten Rohr zu sichern.
Der gesamte Prozess von Losschrauben und Festschrauben des Verbinders, um die Länge des Teleskoprohrs zu ändern, ist recht aufwendig. U.S.Patent No. 4,671,479 offenbart einen erfinderischen Teleskopmechanismus, der ein Außenrohr und ein beweglich in dem Außenrohr aufgenommenes Innenrohr besitzt. Ein Handgriff ist an einem oberen Abschnitt des Innenrohres vorgesehen, um eine Feder zu aktivieren, so daß ein konischer Kopf einer in dem Innenrohr aufgenommenen inneren Hülse in der Lage ist, von einer Begrenzung des Außenrohrs freigegeben zu werden. Wenn das Innenrohr freigegeben ist, ist ein Ziehen des Innenrohres möglich, um die relative Position zwischen Innenrohr und Außenrohr zu ändern. Da in die Begrenzung des Außenrohres an dem Innenrohr auf der Reibung
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der inneren Oberfläche des Außenrohrs und der inneren Hülse beruht, läßt jedoch nach einer langen Dauer von Änderungen der relativen Position von Innenrohr und Außenrohr der Griff an dem Innenrohr nach und folglich ist die Positionierungswirkung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr verschlechtert. Weiterhin tritt eine Drehung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr auf, was für den Benutzer recht störend ist.
der inneren Oberfläche des Außenrohrs und der inneren Hülse beruht, läßt jedoch nach einer langen Dauer von Änderungen der relativen Position von Innenrohr und Außenrohr der Griff an dem Innenrohr nach und folglich ist die Positionierungswirkung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr verschlechtert. Weiterhin tritt eine Drehung zwischen dem Innenrohr und dem Außenrohr auf, was für den Benutzer recht störend ist.
Um diese Nachteile zu überwinden, schafft das vorliegende Gebrauchsmuster einen verbesserten Teleskopmechanismus, um die oben genannten Probleme zu vermeiden und abzuschwächen.
Die primäre Aufgabe des vorliegenden Gebrauchsmusters besteht darin, ein verbessertes Teleskoprohr bereitzustellen, dessen Rohrhöhe einfach durch Betätigen eines schwenkbar in einen Sitz eingreifenden Handgriffs erfolgen kann.
Ein weiteres Ziel des vorliegenden Gebrauchsmusters ist es, eine verbesserte Sicherungsvorrichtung in dem Teleskoprohr bereitzustellen derart, daß bei der Betätigung des Handgriffs, ein paar Klemmbacken der Sicherungsvorrichtung einen eingekerbten Stab innerhalb des Außenrohres freigeben, so daß die Höhe des Teleskoprohrs geändert werden kann.
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Weitere Ziele, Vorteile und neue Merkmale des Gebrauchsmusters werden durch die nachfolgende detaillierte Beschreibung noch deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen gesehen werden.
Li den Zeichnungen zeigt:
Figur 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des Teleskoprohrs des vorliegenden Gebrauchsmusters,
Figur 2 eine schematische Ansicht des zusammengesetzten Teleskoprohrs des vorliegenden Gebrauchsmusters mit einem Abschnitt im Querschnitt,
Figur 3 eine schematische Ansicht, die die Bewegung des Innenrohrs durch die Betätigung des Handgriffs zeigt,
Figur 4 eine schematische Ansicht, die zeigt, daß nachdem der Handgriff in seine ursprüngliche Position zugekehrt ist, der konische Abschnitt der Klemmbacken wieder durch eine Hülse begrenzt ist, die fest mit dem Innenrohr verbunden und folglich die Klemmbacke den eingekerbten Stab klemmt, um die relative Position des Innenrohres zu dem Außenrohr zu sichern,
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Figur 5 eine Draufsicht, die eine weitere Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters zeigt, wobei der Handgriff an dem Sitz mit einem von dem im ersten Ausführungsbeispiel gezeigten Winkel befestigt ist, und
Figur 6 eine schematische Ansicht, die das Teleskoprohr des vorliegenden Gebrauchsmusters, an einem Ständer angewendet zeigt, der vorbereitet ist ein Musikinstrument zu halten.
Mit Bezug auf Figur 1: Das Teleskoprohr in Übereinstimmung mit dem vorliegenden Gebrauchsmuster besitzt ein Außenrohr 10, ein Innenrohr 20, einen Sitz 30, einen Griff 40 und eine Sicherungseinrichtung 50.
Das Außenrohr 10 besitzt zwei offene Enden mit einem Stopfen 11, der sicher in einem der offenen Enden aufgenommen ist, wobei eine Hülse 13 in dem anderen offenen Ende des Außenrohres 10 befestigt ist und einen an dem freien Ende der Hülse 13 geformten Flansch 131 besitzt, und einen eingekerbten Stab 15, der sicher in dem Außenrohr 10 aufgenommen ist und ein distales mit dem Stopfen 11 sicher verbundenes Ende besitzt.
Das Innenrohr 20 besitzt ein erstes Stiftloch 21, ein Betätigungsloch 23 und ein Begrenzungsloch 25, die entsprechend in einem oberen Abschnitt, einem mittleren
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Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Innenrohres 20 definiert sind. Das Begrenzungsloch 25 ist ein Langloch.
Der Sitz 30 besitzt ein zentral definiertes Durchgangsloch 31, um mit einem freien Ende des Innenrohrs 20, einer in der Seitenwand des Sitzes 30 gebildeten Ausnehmung 32, die dem Handgriff 40 entspricht, einer Öffnung 33, die in einer Bodenseite definiert ist, um die dem Betätigungsloch 23 des Innenrohrs entsprechende Ausnehmung 32 zu definieren, und ein zweites Stiftloch 34, das durch die Seitenfläche der Ausnehmung 32 definiert ist, um einen ersten Stift 35 aufzunehmen. Ein zweiter Stift 36 erstreckt sich seitlich in den Sitz 30, um ein erstes distales Ende einer Feder 37 sicher zu verbinden und sich durch ein erstes Stiftloch 21 des Innenrohrs 20 zu erstrecken. Ein dritter Stift 38 verbindet ein zweites distales Ende der Feder 37 sicher. Ein vierter Stift 39 ist sicher in dem Sitz 30 befestigt.
Der Griff 40 besitzt ein drittes Stiftloch 41, das dem zweiten Stiftloch 34 entspricht und einen dem vierten Stift 39 entsprechenden Schlitz 43.
Die Sicherungsvorrichtung 50 weist ein Betätigungsrohr 51, einen Halter 53 und eine innere Hülse 55 auf.
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Betätigungsrohr 51 besitzt ein viertes Stiftloch 511, um dem dritten Stift 38 zu entsprechen, ein längliches Loch 513, das dem Betätigungsloch 23 in dem Innenrohr 20 und der Öffnung 33 in dem Sitz 30 entspricht, und ein fünftes Stiftloch 515, das zur Aufnahme eines fünftes Stifts 516 gebildet ist.
Betätigungsrohr 51 besitzt ein viertes Stiftloch 511, um dem dritten Stift 38 zu entsprechen, ein längliches Loch 513, das dem Betätigungsloch 23 in dem Innenrohr 20 und der Öffnung 33 in dem Sitz 30 entspricht, und ein fünftes Stiftloch 515, das zur Aufnahme eines fünftes Stifts 516 gebildet ist.
Der Halter 53 besitzt zwei Klemmbacken 531, die entsprechend voneinander durch zwei Druckfedern 533 und zwei Halter 535 getrennt sind, welche sich in einer der zwei Klemmbacken 531 erstrecken. Es sei angemerkt, daß jede Klemmbacke 533 eine Ausnehmung 5311 (wie in Figur 3 gezeigt) besitzt derart, daß, wenn eine der Haltestangen 535 sich in die entsprechende Klemmbacke 531 erstreckt, ein Abschnitt der Haltestange 535 außerhalb der Klemmbacke 531 freiliegt.
Die innere Hülse 55 besitzt ein sechstes Stiftloch 551, das dem fünften Stiftloch 515 des Betätigungsrohres 51 entspricht und einen konischen Kopf 553 aufweist, der auf einer Innenseite einer Seite der Innenhülse 55 geformt ist.
Mit Bezug auf Figur 2 und weiterhin Figur 1 als Referenz: Wenn das Teleskoprohr des vorliegenden Gebrauchsmusters zusammengebaut ist, ist der Halter 53 in der Innenhülse 55 mit den Klemmbacken 531 in dem konischen Kopf 553 aufgenommen. Weil der Durchmesser des konischen Kopfes 553 kegelig zuläuft, werden die Klemmbacken 531 aufeinanderzubewegt, was dazu führt, daß zwei
-8-Druckfedern
533 zusammengedrückt werden. Das Betätigungsrohr 51 ist in dem Innenrohr 20 aufgenommen und die Innenhülse 55 ist anschließend auf dem Innenrohr 20 mit dem sechsten Stiftloch ausgerichtet zu dem Begrenzungsloch 25 und dem fünften Stiftloch 515 befestigt. Nachfolgend werden die zwei fünften Stifte 516 in das ausgerichtete fünfte Stiftloch 515, das Begrenzungsloch 25 und das sechste Stiftloch 551 eingesetzt, um das Innenrohr 20, dem Betätigungsrohr 51 und die inneren Hülse 55 sicher miteinander zu verbinden. Es sei angemerkt, daß der Halter 53 einen Kopf 537 besitzt, der einem der offenen Enden des Innenrohrs 20 entspricht. Nach der Kombination des Innenrohrs 20, des Betätigungsrohrs 51 und der inneren Hülse 55 ist der Kopf 537 des Halters 53 in dem Innenrohr 20 aufgenommen, folglich ist der Halter 53 sicher, aber beweglich in der inneren Hülse 55 aufgenommen.
533 zusammengedrückt werden. Das Betätigungsrohr 51 ist in dem Innenrohr 20 aufgenommen und die Innenhülse 55 ist anschließend auf dem Innenrohr 20 mit dem sechsten Stiftloch ausgerichtet zu dem Begrenzungsloch 25 und dem fünften Stiftloch 515 befestigt. Nachfolgend werden die zwei fünften Stifte 516 in das ausgerichtete fünfte Stiftloch 515, das Begrenzungsloch 25 und das sechste Stiftloch 551 eingesetzt, um das Innenrohr 20, dem Betätigungsrohr 51 und die inneren Hülse 55 sicher miteinander zu verbinden. Es sei angemerkt, daß der Halter 53 einen Kopf 537 besitzt, der einem der offenen Enden des Innenrohrs 20 entspricht. Nach der Kombination des Innenrohrs 20, des Betätigungsrohrs 51 und der inneren Hülse 55 ist der Kopf 537 des Halters 53 in dem Innenrohr 20 aufgenommen, folglich ist der Halter 53 sicher, aber beweglich in der inneren Hülse 55 aufgenommen.
Das Innenrohr 20 ist in das Durchgangsloch 31 des Sitzes 30 mit der Öffnung 33 ausgerichtet zu dem Betätigungsloch 23 und dem langgestreckten Loch 513 eingesetzt. Der zweite Stift 36 innerhalb des Sitzes 30 erstreckt sich anschließend durch das erste Stiftloch 21. Der Handgriff 40 ist in die Ausnehmung 32 des Sitzes 30 mit dem zweiten Stiftloch 34 ausgerichtet zu dem dritten Stiftloch 41 eingesetzt. Daher ist der erste Stift 35 in das ausgerichtete zweite Stiftloch und das dritte Stiftloch 41 eingesetzt, damit der Handgriff relativ zu dem Sitz 30 schwenkbar ist. Nachdem der Handgriff schwenkbar mit dem Sitz 30 verbunden ist, steht der Schlitz 43 in Verbindung mit der Öffnung 33, dem Betätigungsloch
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23 des Innenrohres 20 und dem länglichen Loch 513 des Betätigungsrohres 51 und der vierte Stift 39 ist in den Schlitz 43 aufgenommen. Ein Verbinder 60 ist in das Durchgangsloch 31 zur Verbindung mit einem Musikgerät eingeführt, wie beispielsweise einem Musiknotenständer oder dergleichen.
Nach Verbinden des Innenrohres 20, des Sitzes 30, des Handgriffs 40 und der Sicherungseinrichtung 50 ist die Kombination in das Außenrohr 10 eingeführt, die in Figur 2 gezeigt ist.
Mit Bezug auf Figur 3: Wenn der Handgriff 40 zu dem Sitz 30 gedrückt wird, wird der sich durch eine Öffnung 512 in dem Betätigungsrohr 51 erstreckende vierte Stift durch einen Handgriff 40 zur Bewegung gezwungen, was die innere Hülse 55 zur entsprechenden Bewegung antreibt. Weil die innere Hülse 55 sicher mit dem Betätigungsrohr 51 durch die fünften Stifte 516 verbunden ist, welche in dem Begrenzungsloch 25 des Innenrohres 20 beweglich sind, gibt die Bewegung des Innenrohres 55 die Begrenzung des konischen Kopfes 553 der Klemmbacken 531 frei. Nachdem die Klemmbacken 531 von dem konischen Kopf 553 freigegeben sind, drücken die zwei Druckfedern 533 die zwei Klemmbacken 531 auseinander. Weil die Klemmbacken 531 nachfolgend frei voneinander sind, geben die zwei Haltebalken 533 den eingekerbten Stab 15 frei und der Benutzer kann den Handgriff 40 zusammen mit dem Sitz 30 und dem Innenrohr 20 frei relativ zu dem Außenrohr 10 bewegen. Die Bewegung des Innenrohrs 20 relativ zu dem
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-10-Außenrohr
10 erlaubt die Anpassung der Höhe des Teleskoprohrs nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
10 erlaubt die Anpassung der Höhe des Teleskoprohrs nach dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
Mit Bezug auf Figur 4: Wenn der Benutzer den Handgriff 44 freigibt, zieht die Feder 37 das Betätigungsrohr 51 zu dem Sitz 30, der ebenfalls die innere Hülse 55 zu einer Relativbewegung gegenüber dem Innenrohr 20 antreibt. Die Bewegung der inneren Hülse 55 gegenüber dem Innenrohr 20 bewirkt, daß die Klemmbacken 531 in dem konischen Kopf 553 wieder aufgenommen werden, was zwei Klemmbacken 531 zu einer Bewegung zueinander zwingt. Die Bewegung der zwei Klemmbacken 531 aufeinander zu erlaubt den Rückhaltestangen 535, den eingekerbten Stab 15 sicher zu klemmen. Folglich ist die Höhenanpassung des Teleskoprohrs beendet.
Mit Bezug auf Figur 5: Es sei angemerkt, daß selbst wenn die Orientierung des Handgriffs 40 anders als die in dem ersten Ausführungsbeispiel gezeigte ist, das Teleskoprohr der vorliegenden Erfindung immer noch erfolgreich funktionieren kann.
Mit Bezug auf Figur 6: Es sei angemerkt, daß das Teleskoprohr des vorliegenden Gebrauchsmusters ebenfalls für einen zum Halten eines Musikinstruments vorbereiteten Ständer eingesetzt werden kann, wobei der Verbinder 60 durch ein
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Rohr ersetzt wird derart, daß das Musikinstrument, wie beispielsweise eine Gitarre, von dem Halter an einem freien Ende des Rohres gehalten werden kann.
Es versteht sich jedoch, daß obwohl zahlreiche Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters vorstehend mit Details zum Ausbau und Funktion des Gebrauchsmusters beschrieben wurden, die Offenbarung nur beispielhaft ist und Änderungen im Detail vorgenommen werden können, insbesondere in Sachen von Form, Größe und Anordnung der Teile innerhalb der Prinzipien des Gebrauchsmusters im vollen Umfang der breiten allgemeinen Bedeutung der Ausdrücke aus den anliegenden Ansprüchen.
Claims (18)
1. Ein Teleskoprohr, das folgendes aufweist:
ein Außenrohr (10), das einen eingekerbten Stab (15) besitzt, der sicher in dem Außenrohr (10) befestigt ist,
ein Innenrohr (20), das wahlweise und beweglich in dem Außenrohr (10) aufgenommen ist,
einen Sitz (30), der an einem distalen Ende des Innenrohres (20) sicher verbunden ist und eine dehnbare in dem Sitz (30) aufgenommene Feder (37) und einen lösbar mit einem distalen Ende des Sitzes (30) verbundenen Verbinder (60) besitzt, der zur Verbindung mit einem Musikgerät vorgesehen ist,
einen Handgriff (40), der schwenkbar mit dem Sitz (30) verbunden ist, um die Feder (37) zur Ausdehnung zu zwingen, und
eine Sicherungsvorrichtung (50), die sicher mit einem distalen Ende der Feder (37) verbunden und relativ zu dem Innenrohr (20) beweglich ist, um wahlweise den eingekerbten Stab (15) zu klemmen, derart, daß die Relativposition des Innenrohrs (20) zu dem Außenrohr durch eine Schwenkbewegung des Handgriffs (40) angepaßt wird.
ein Außenrohr (10), das einen eingekerbten Stab (15) besitzt, der sicher in dem Außenrohr (10) befestigt ist,
ein Innenrohr (20), das wahlweise und beweglich in dem Außenrohr (10) aufgenommen ist,
einen Sitz (30), der an einem distalen Ende des Innenrohres (20) sicher verbunden ist und eine dehnbare in dem Sitz (30) aufgenommene Feder (37) und einen lösbar mit einem distalen Ende des Sitzes (30) verbundenen Verbinder (60) besitzt, der zur Verbindung mit einem Musikgerät vorgesehen ist,
einen Handgriff (40), der schwenkbar mit dem Sitz (30) verbunden ist, um die Feder (37) zur Ausdehnung zu zwingen, und
eine Sicherungsvorrichtung (50), die sicher mit einem distalen Ende der Feder (37) verbunden und relativ zu dem Innenrohr (20) beweglich ist, um wahlweise den eingekerbten Stab (15) zu klemmen, derart, daß die Relativposition des Innenrohrs (20) zu dem Außenrohr durch eine Schwenkbewegung des Handgriffs (40) angepaßt wird.
2. Teleskoprohr nach Anspruch 1, bei dem der Sitz (30) eine Öffnung (33), das Innenrohr ein Betriebsloch (23), das mit der Öffnung (33) ausgerichtet ist und die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51) besitzt, das ein längliches Loch (513) ausgerichtet mit dem Betätigungsloch (23) aufweist, so daß der Handgriff (40) in der Lage ist, sich durch die ausgerichtete Öffnung (33), das Betätigungsloch (23) und das längliche Loch (513) zu erstrecken, um die Bewegung des Betätigungsrohres (51) zu steuern.
3. Teleskoprohr nach Anspruch 2, bei dem das Innenrohr (20) ein erstes Stiftloch (21) besitzt und der Sitz (30) ein zweites Stiftloch (34) zur Ausrichtung mit einem dritten Stiftloch (41) in dem Handgriff (40) besitzt derart, daß ein erster Stift (35) in der Lage ist, sich durch das ausgerichtete zweite Stiftloch (34) zu erstrecken und das dritte Stiftloch (41) zuläßt, daß der Griff (40) sich relativ zu dem Sitz (30) bewegt.
4. Teleskoprohr nach Anspruch 3, bei dem ein zweiter Stift (36) sicher in dem Sitz (30) aufgenommen ist, zur Anbindung an ein erstes distales Ende der Feder (37), und sich in das erste Stiftloch (21) erstreckt, um das Innenrohr (20) sicher in dem Sitz (30) zu positionieren.
5. Teleskoprohr nach Anspruch 4, bei dem die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51) besitzt, das ein viertes Stiftloch (511) aufweist, um die Ausdehnung eines vierten Stifts (39) zuzulassen, der beweglich in dem Sitz (30) und einem Schlitz (43) in dem Griff (40) aufgenommen ist, wodurch die Schwenkbewegung des Handgriffs (40) zum Antreiben des Betätigungsrohrs (51) zur Bewegung möglich ist.
6. Teleskoprohr nach Anspruch 1, bei dem die Sicherungsvorrichtung (50) ein beweglich in dem Innenrohr (20) aufgenommenes Betätigungsrohr (51), einen Halter (53) mit einem sicher in einem distalen Ende des Innenrohres (20) aufgenommenen Kopf (537) und einer inneren Hülse (55), die beweglich außerhalb des Innenrohres (20) montiert ist und sicher mit dem Betätigungsrohr (51) verbunden ist.
7. Teleskoprohr nach Anspruch 6, bei dem das Innenrohr (20) eine längliches Begrenzungsloch (25) und das Betätigungsrohr (51) ein Stiftloch (515) besitzt, damit ein Paar von Stiften (516) sich durch das Stiftloch (515) in das Begrenzungsloch (25) erstrecken kann, so daß die Schwenkbewegung des Handgriffs (40) die innere Hülse (55) relativ zu dem Innenrohr (20) bewegen kann.
8. Teleskoprohr nach Anspruch 7, bei dem der Halter (53) zusätzlich ein Paar Klemmbacken (531) besitzt, die beweglich zueinander sind und jeweils eine Haltestange (553) besitzen derart, daß die Haltestangen (535) des Backenpaars (531) in der Lage sind den eingekerbten Stab (15) zu klemmen, wenn das Paar von Klemmbacken (531) aufeinander zu bewegt wird, wobei die Sicherungsvorrichtung (50) zusätzlich zwei Druckfedern (533) besitzt, die zwischen dem Paar von Klemmbacken (531) angeordnet sind, um die Klemmbacken (531) voneinander fortzudrücken.
9. Das Teleskoprohr nach Anspruch 8, bei dem der Halter (53) relativ zu der inneren Hülse (55) beweglich ist und die innere Hülse (55) einen konischen Kopf (553) besitzt, der in der inneren Hülse (55) geformt ist, um wahlweise darin das Paar von Klemmbacken (531) aufzunehmen, so daß, wenn das Paar von Klemmbacken (531) in dem konischen Kopf (553) der inneren Hülse (55) aufgenommen ist, das Paar von Klemmbacken (531) gedrückt wird, um den eingekerbten Stab (15) zu klemmen und eine relative Position des Innenrohres (20) zu dem Außenrohr (10) zu sichern.
10. Teleskoprohr, das folgendes aufweist:
ein Außenrohr (10), das einen eingekerbten Stab (15) besitzt, der sicher in dem Außenrohr (10) befestigt ist,
ein Innenrohr (20), das wahlweise und beweglich in dem Außenrohr (10) aufgenommen ist,
einen Sitz (30), der fest an einem distalen Ende des Innenrohres (10) befestigt ist und eine Feder (37), die ausziehbar in dem Sitz (30) aufgenommen ist, sowie einen Verbinder (60) besitzt, der wahlweise mit einem distalen Ende des Sitzes (30) verbunden ist, zur Verbindung mit einem Musikgerät,
einen Handgriff (40), der schwenkbar mit dem Sitz (30) verbunden ist, um die Feder (37) auseinanderzuziehen, und
eine Sicherungsvorrichtung (50), die sicher mit einem distalen Ende der Feder (37) verbunden ist und relativ zu dem Innenrohr (20) beweglich ist, um wahlweise den eingekerbten Stab (15) zu klemmen derart, daß die relative Position des Innenrohrs (20) zu dem Außenrohr (10) durch die schwenkbare Bewegung des Handgriffs (40) anpassbar ist,
wobei der Sitz (30) eine Öffnung (33) besitzt, das Innenrohr (20) ein Betätigungsloch (23) besitzt, das mit der Öffnung (33) ausgerichtet ist und die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51) besitzt, das mit einem länglichen Loch (513) versehen ist, das mit dem Betätigungsloch (23) ausgerichtet ist, so daß der Handgriff (40) in der Lage ist, sich durch die ausgerichtete Öffnung (33) zu erstrecken, wobei das Betätigungsloch (23) und das längliche Loch (513) die Bewegung des Betätigungsrohrs (51) steuert.
ein Außenrohr (10), das einen eingekerbten Stab (15) besitzt, der sicher in dem Außenrohr (10) befestigt ist,
ein Innenrohr (20), das wahlweise und beweglich in dem Außenrohr (10) aufgenommen ist,
einen Sitz (30), der fest an einem distalen Ende des Innenrohres (10) befestigt ist und eine Feder (37), die ausziehbar in dem Sitz (30) aufgenommen ist, sowie einen Verbinder (60) besitzt, der wahlweise mit einem distalen Ende des Sitzes (30) verbunden ist, zur Verbindung mit einem Musikgerät,
einen Handgriff (40), der schwenkbar mit dem Sitz (30) verbunden ist, um die Feder (37) auseinanderzuziehen, und
eine Sicherungsvorrichtung (50), die sicher mit einem distalen Ende der Feder (37) verbunden ist und relativ zu dem Innenrohr (20) beweglich ist, um wahlweise den eingekerbten Stab (15) zu klemmen derart, daß die relative Position des Innenrohrs (20) zu dem Außenrohr (10) durch die schwenkbare Bewegung des Handgriffs (40) anpassbar ist,
wobei der Sitz (30) eine Öffnung (33) besitzt, das Innenrohr (20) ein Betätigungsloch (23) besitzt, das mit der Öffnung (33) ausgerichtet ist und die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51) besitzt, das mit einem länglichen Loch (513) versehen ist, das mit dem Betätigungsloch (23) ausgerichtet ist, so daß der Handgriff (40) in der Lage ist, sich durch die ausgerichtete Öffnung (33) zu erstrecken, wobei das Betätigungsloch (23) und das längliche Loch (513) die Bewegung des Betätigungsrohrs (51) steuert.
11. Teleskoprohr nach Anspruch 10, bei dem das Innenrohr (20) ein erstes Stiftloch (21) und der Sitz (30) ein zweites Stiftloch (34) besitzt, das mit einem dritten Stiftloch (41) in dem Handgriff (40) ausgerichtet ist, derart, daß ein erster Stift (35) sich durch das ausgerichtete zweite Stiftloch (34) und das dritte Stiftloch (41) erstrecken kann, damit der Handgriff (40) relativ zu dem Sitz (30) schwenken kann.
12. Das Teleskoprohr nach Anspruch 11, bei dem ein zweiter Stift (36) sicher in dem Sitz (30) aufgenommen ist, um mit einem ersten distalen Ende der Feder (37) verbunden zu werden und sich in das erste Stiftloch (21) zu erstrecken, damit das Innenrohr (20) in dem Sitz (30) festsitzt.
13. Teleskoprohr nach Anspruch 12, bei dem die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51) besitzt, das ein viertes Stiftloch (511) aufweist, um eine Erstreckung eines vierten Stifts (39) zuzulassen, der beweglich in dem Sitz (30) und in einem Schlitz (43) in dem Handgriff (40) aufgenommen ist, wodurch die Schwenkbewegung des Handgriffs (40) zugelassen wird, um das Betätigungsrohr (51) zur Bewegung anzutreiben.
14. Teleskoprohr nach Anspruch 10, bei dem die Sicherungsvorrichtung (50) ein Betätigungsrohr (51), das beweglich in dem Innenrohr (20) aufgenommen ist, einen Halter (53) mit einem Kopf (537), der sicher in einem distalen Ende des Innenrohres (20) aufgenommen ist, und innere Hülse (55) besitzt, die beweglich außerhalb des Innenrohres (20) befestigt und sicher mit dem Betätigungsrohr (51) verbunden ist.
15. Teleskoprohr nach Anspruch 14, wobei das Innenrohr (20) ein längliches Begrenzungsloch (25) und das Betätigungsrohr (51) ein Stiftloch (515) besitzt, um einem Paar von Stiften (516) zu erlauben, sich durch das Stiftloch (515) und in das Begrenzungsloch (25) zu erstrecken, derart, daß die Schwenkbewegung des Handgriffs (40) in der Lage ist, die innere Hülse (55) anzutreiben, um diese relativ zu dem Innenrohr (20) zu bewegen.
16. Teleskoprohr nach Anspruch 15, bei dem der Halter (53) ein Paar von Klemmbacken (531) aufweist, die relativ zueinander beweglich sind und von denen jede eine Haltestange (535) besitzt, derart, daß die Haltestangen (535) des Klemmbackenpaars (531) in der Lage sind, den eingekerbten Stab (15) zu klemmen, wenn das Paar von Klemmbacken (531) aufeinanderzubewegt wird.
17. Teleskoprohr nach Anspruch 16, bei dem der Halter (53) beweglich relativ zu der inneren Hülse (55) ist und die innere Hülse (55) einen konischen Kopf (553) besitzt, der innerhalb der inneren Hülse (55) geformt ist, um wahlweise das Paar von Klemmbacken (531) darin aufzunehmen, so daß, wenn das Paar von Klemmbacken (531) in dem konischen Kopf (553) der inneren Hülse (55) aufgenommen ist, das Paar von Klemmbacken (531) gedrückt wird, damit der eingekerbte Stab (15) geklemmt wird, und die relative Position des Innenrohrs (20) zu dem Außenrohr (10) zu sichern.
18. Teleskoprohr nach Anspruch 16, bei dem die Sicherungsvorrichtung (50) zusätzlich zwei Druckfedern (533) besitzt, die zwischen dem Paar von Klemmbacken (531) angeordnet sind, um die Klemmbacken (531) von dieser fortzudrücken.
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