DE20219928U1 - Lenker für Vorrichtungen zum Pedalieren - Google Patents

Lenker für Vorrichtungen zum Pedalieren

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    • B62K21/12Handlebars; Handlebar stems
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    • B62J50/00Arrangements specially adapted for use on cycles not provided for in main groups B62J1/00 - B62J45/00
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg GM 02/109
17.12.2002/GR/WO/RH
Heinz Kettler GmbH & Co. KG
Werk Mersch
Am Grüggelgraben 8
59457 Werl
'Lenker für eine Vorrichtungen zum Pedalieren"
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lenker für eine Vorrichtung zum Pedalieren, insbesondere Fahrräder und Heimtrainer, mit einem Lenkergestänge, wobei der Lenker zumindest einer Auflage zur lenkerseitigen Abstützung des Körpergewichts aufweist, die eine Unterarmauflage umfasst, die an dem Lenkergestänge befestigt ist.
Derartige Lenker sind beispielsweise aus dem Radsport bekannt. Die Benutzer, welche ein Fahrrad mit einem derartigen Lenker benutzen, können sich während der Fahrt in einer gebückten Körperhaltung auf den Lenker abstützen. Dazu legen die Benutzer ihre Unterarme in die Unterarmauflagen und ergreifen mit den Händen das Lenkergestänge. Die Arme sind dabei in der Regel eng aneinander nach vorne hin ausgerichtet. Die Fahrer nehmen somit eine windschnittige Körperhaltung ein.
Eine derartige Körperhaltung ist jedoch auf die Dauer ermüdend und die Körperhaltung mit eng aneinander liegenden Armen ist darüber hinaus auch bei Bergfahrten ungeeignet. Wechselt nun der Benutzer eines derartigen aus dem Stand der Technik bekannten Lenkers in eine aufgerichtete Sitzposition, ergreift er in der Regel Bereiche des Lenkergestänges, welche zwar eine aufgerichtete Sitzposition ermöglichen, in welcher jedoch der Benutzer die Hände in der Regel weiter auseinander nimmt, und somit an Windschnittigkeit verliert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Lenker vorzuschlagen, welcher sowohl über eine Unterarmauflage als auch über eine Handauflage verfügt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Auflage in eine Handauflage umwandelbar ist. Der erfindungsgemäße Lenker kann also zum Abstützen des Benutzers in einer vorgebeugten Körperhaltung benutzt werden. Dabei sind dann die Unterarme in die
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Unterarmauflage der Auflage eingelegt. Ebenso ist es möglich, eine aufgerichtete Körperhaltung einzunehmen und sich dabei über die Hände an den dann zur Handauflagen umgewandelten Auflagen abzustützen. Die umwandelbare Auflage ist dabei so ausgestaltet, dass sie insbesondere auch während des Pedalierens von einer Unterarmauflage in eine Handauflage umgewandelt werden kann. Der Benutzer kann also während des Pedalierens seine Körperhaltung ändern und sich dennoch weiterhin an der Auflage abstützen.
Vorzugsweise ist die Auflage drehbar an dem Lenkergestänge des Lenkers befestigt. Dann kann durch eine Drehung von zirka 180 Grad die Auflage von einer Unterarmauflage in eine Handauflage umgewandelt werden und umgekehrt. Die Unterarmauflage kann bei einem erfindungsgemäßen Lenker durch eine rinnenförmige Oberfläche der Auflage gebildet sein. Die Handauflage wird vorzugsweise durch eine nach außen gewölbte Oberfläche der Auflage ausgeformt. Die Unterarmauflage und die Handauflage sind auf entgegengesetzten Seiten der Auflage angebracht.
Als besonders bequem hat es sich erwiesen, wenn die Unterarmauflage und/oder die Handauflage gepolstert sind.
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Zwei Ausführungsbeispiele für einen erfindungsgemäßen Lenker sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Lenkers;
Fig. 2 eine Benutzung des Lenkers mit einer Auflage als Unterarmauflage;
Fig. 3 eine Benutzung des Lenkers mit der Auflage als
Handauflage;
Fig. 4 einen zweiten erfindungsgemäßen Lenker in der
Seitenansicht;
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Fig. 5 den Lenker gemäß Fig. 4 in einer Ansicht von hinten.
Der in der Fig. 1 bis 3 dargestellte Lenker 1 ist über einen Schlitten 23 und eine Feststellschraube 24 an einer Lenkstange 20 befestigt.
Die Lenkstange 20 wiederum ist in einem Rahmenteil 21 einschiebbar und mit einer weiteren Feststellschraube 22 in diesem Rahmenteil feststellbar. Die Lenkstange 20 ragt schräg nach oben aus dem Rahmenteil 21 heraus, wobei das obere Ende der Lenkstange 20 abgewinkelt ist. Auf das abgewinkelte Stück der Lenkstange 20 ist der Schlitten 23 aufgeschoben. Auf der Unterseite weist der Schlitten 23 eine Gewindebohrung auf, in welche die erste Feststellschraube 24 eingeschraubt ist, um den Schlitten auf der Lenkstange 20 festzustellen. Auf der Oberseite des Schlittens ist dann der Lenker 1 angebracht.
Der Lenker 1 besteht im Wesentlichen aus einem ersten Lenkergestänge 2, einem zweiten Lenkergestänge 3 und einem
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Bediengerät 4. Das Bediengerät 4 ist mit seiner Unterseite auf dem Schlitten 23 angebracht. Das Bediengerät 4 ist im Wesentlichen quaderförmig ausgebildet und weist auf der Oberseite eine Anzeigefläche 5 und verschiedene Bedienelemente 6 zur Bedienung des Bediengeräts 4 auf. Ein derartiges Bediengerät 4 enthält regelmäßig einen Mikrorechner mit einem Speicher, in dem beispielweise Trainingsdaten (Trainingsdauer, Puls, Tretgeschwindigkeit, Kilometerstand u.s.w.) gespeichert werden können. Diese Trainingsdaten können dann auf der Anzeigefläche des Bediengerätes 4 angezeigt werden. Das Bediengerät 4 ist zum Erfassen der Trainingsdaten regelmäßig mit verschiedenen Sensoren über nicht dargestellte elektrische Leitungen verbunden. Diese Leitungen können beispielsweise auch in der Lenkstange 20 geführt sein.
Das Bediengerät 4 weist oberhalb des Schlittens 23 eine quer zu der Lenkstange 20 liegende zylindrische Durchführung auf, durch welche das erste Lenkergestänge 2 hindurchgeführt ist. Das erste Lenkergestänge 2 ragt seitlich über das Bediengerät hinaus, wobei das Lenkergestänge 2 in dem das Bediengerät 4 überragenden Bereich mehrfach abgewinkelt ist, um so Lenkergriffe zu bilden. Im Bereich der Lenkergriffe ist das zweite Lenkergestänge 2 mit einer Kunststoffummantelung 11 gepolstert.
Das Bediengerät 4 weist ferner im Bereich der Längsseiten jeweils eine zylindrische Durchführung auf. Diese Durchführungen nehmen das zweite Lenkergestänge 3 auf. Dieses Lenkergestänge 3 ist im Wesentlichen U-förmig ausgebildet, wobei die beiden Schenkel dieses U-förmigen Lenkergestänges 3 durch die seitlichen Durchführungen des Bediengehäuses 4 hindurch geführt sind. Die Schenkel überragen dabei jeweils an beiden Stirnseiten des Bediengerätes 4 das Bediengerät. Auf der Vorderseite des Bediengeräts 4 sind die beiden
Schenkel des U-förmigen zweiten Lenkergestänges 3 über einen Steg miteinander verbunden. Dieser Bereich des Lenkergestänges 3 ist bezüglich der in den Durchführungen des Bediengeräts 4 enthaltenen Bereiche des Lenkergestänges 3 nach oben hin abgewinkelt. Ferner ist dieser Bereich des zweiten Lenkergestänges 3 ebenfalls mit Kunststoff 11 ummantelt.
Die auf der Rückseite des Bediengeräts 4 aus dem Bediengerät 4 herausragenden Enden der Schenkel des zweiten Lenkergestänges 3 sind nach außen hin abgewinkelt. An diesen abgewinkelten, freien Enden 10 des zweiten Lenkergestänges 3 sind die Auflagen 7 befestigt. Die Auflagen 7 werden durch im Wesentlichen kugelförmige Körper gebildet. Diese Körper sind mit einer Bohrung versehen. Mit dieser Bohrung sind die Aufnahmen 7 auf das abgewinkelte Ende 10 des zweiten Lenkergestänges 3 aufgesteckt. Die Aufnahmen 7 sind, um ihre Befestigungsachse an dem Ende 10 des zweiten Lenkergestänges 3 drehbar.
Ferner weisen die Aufnahmen 7 auf einer Seite des die Aufnahmen 7 bildenden Körpers rinnenartige Ausnehmungen auf. Die rinnenförmige Oberfläche der Aufnahmen 7 in diesem Bereich bilden Unterarmauflagen 9, auf die ein Benutzer seine Unterarme auflegen kann, während er mit seinen Händen, die auf der Vorderseite aus dem Bediengerät 4 herausragenden Bereiche der Schenkel ergreift. Der Benutzer der Vorrichtung zum Pedalieren befindet sich dabei dann in einer gebückten Körperhaltung. Möchte sich der Benutzer jedoch aufrichten und sich dann in einer aufgerichteten Position auf dem Lenker 1 abstützen, kann er die Auflagen 7 um ca. 180 Grad drehen. Dann weist die kugelförmige Oberfläche der Auflagen 7 nach oben. Diese kugelförmigen Oberflächen bilden Handauflagen 8. Der Benutzer kann sich dann mit seinen Händen auf der Handauflage 8 des Lenkers 1 in einer aufgerichteten Position abstützen.
Das in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Lenker 1 entspricht in wesentlichen Teilen dem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lenkers wie es in den Fig. 1 bis 3 dargestellt ist. Daher sind für gleiche Teile die gleichen Bezugszeichen verwendet.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen liegt in der Anbringung des Bediengeräts 4. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3, bei welchem das Bediengerät auf dem Schlitten 23 angebracht ist, ist das Bediengerät 4 bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 und 5 am vorderen Ende des Schlittens 23 befestigt. Dadurch befindet sich das Bediengerät 4 nunmehr unmittelbar unterhalb des nach oben hin abgewinkelten U-förmigen Bereichs des zweiten Lenkergestänges. Das Bediengerät 4 ist dadurch auch wesentlich weiter vorne an der Vorrichtung zum Pedalieren angebracht. Stützt sich nun der Bediener mit seinen Unterarmen auf der Unterarmauflage 9 auf und ergreift mit seinen Händen gleichzeitig die beiden Schenkel des nach oben hin abgewinkelten Bereichs des zweiten Lenkergestänges, kommt sein Kopf bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 bis 3 unmittelbar über das Bediengerät 4. Dieses hat den Nachteil, dass der bei einer Betätigung der Vorrichtung zum Pedalieren am Kopf entstehende Schweiß unmittelbar auf das Bediengerät 4 tropfen kann. Ist dagegen das Bediengerät 4 wie bei einem Lenker gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel weiter vorne an dem Lenker angebracht, kann der Schweiß nicht auf das Bediengerät 4 tropfen. Das Bediengerät 4 ist durch eine Anbringung weiter vorn an dem Lenker 1 vor herabtropfendem Schweiß geschützt.
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Bezugszeichenliste
1 Lenker
2 erstes Lenkergestänge
3 zweites Lenkergestänge
4 Bediengerät
5 Anzeigenfläche
6 Bedienerelemente
7 Auflage
8 Handauflage
9 Unterarmauflage
10 abgewinkeltes Ende des zweiten Lenkergestänges
11 gepolsterte Ummantelung
20 Lenkstange
21 Rahmenteil
22 Feststellschraube
23 Schlitten
24 Feststellschraube
ff · ·

Claims (7)

1. Lenker (1) für eine Vorrichtung zum Pedalieren, insbesondere Fahrräder und Heimtrainer, mit einem Lenkergestänge (3), wobei der Lenker (1) zumindest eine Auflage (7) zur lenkerseitigen Abstützung des Körpergewichts aufweist, die eine Unterarmauflage (9) umfasst, die an dem Lenkergestänge (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (7) in eine Handauflage (8) umwandelbar ist.
2. Lenker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (7) drehbar an dem Lenkergestänge (3) befestigt ist.
3. Lenker nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflage (7) durch Drehung um ca. 180° von der Unterarmauflage (9) in die Handauflage (8) umwandelbar ist und umgekehrt.
4. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterarmauflage (9) durch eine rinnenförmige Oberfläche der Auflage (7) gebildet ist.
5. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Handauflage (8) durch eine nach außen gewölbte Oberfläche der Auflage (7) gebildet ist.
6. Lenker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterarmauflage (9) und/oder die Handauflage (8) gepolstert ist.
7. Vorrichtung zum Pedalieren, insbesondere Fahrrad oder fahrradähnliches Übungsgerät wie zum Beispiel Heintrainer, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung einen Lenker (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 aufweist.
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