DE20301459U1 - Dreirad - Google Patents

Dreirad

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DE20301459U1
DE20301459U1 DE20301459U DE20301459U DE20301459U1 DE 20301459 U1 DE20301459 U1 DE 20301459U1 DE 20301459 U DE20301459 U DE 20301459U DE 20301459 U DE20301459 U DE 20301459U DE 20301459 U1 DE20301459 U1 DE 20301459U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K9/00Children's cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/08Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels with steering devices acting on two or more wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62K9/00Children's cycles
    • B62K9/02Tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

Dipl.-Chem. E.L. FRITZ Dr. Dipl.-Phys. R. BASFELD Dipl.-Ing. J. GRAEFE Patentanwälte
M. HOFFMANN
B. HEIN Rechtsanwälte
Ostentor 9 59757 Arnsberg GM 03/008
29.01.2003/BA/LO
Heinz Kettler GmbH & Co. KG Hauptstraße 28
59469 Ense
"Dreirad"
-1-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dreirad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Dreiräder der vorgenannten Art sind hinreichend bekannt. Bei Dreirädern handelt es sich im wesentlichen um Kinderspielzeug mit dem Kinder spielerisch auf das Radfahren vorbereitet werden sollen. Auch werden Dreiräder gerne auf Spaziergänge mitgenommen. Hier können die Kinder entweder selbst mit dem Dreirad fahren, oder aber sie können von einer Person, die nicht auf dem Dreirad sitzt geschoben werden. Hierzu sind Dreiräder zumeist mit einer am Heck des Dreirades vorgesehenen Schubstange versehen, mit denen das Dreirad bequem geschoben werden kann.
Insbesondere wenn Dreiräder über die Schubstange geschoben werden, besteht hier jedoch die Problematik, die durch die schiebende Person beabsichtigten Fahrtrichtungsänderung auf das Dreirad umzusetzen. Zum einen bietet sich die Möglichkeit für das Kind selbst die Fahrtrichtung über den drehbaren Lenker zu bestimmen. Zum anderen sind Vorrichtungen vorgesehen, welche die Richtungsvorgaben der Schubstange direkt in eine Lenkbewegung des Lenkers umsetzen können, so dass die Richtung im wesentlichen von dem Schiebenden vorgegeben werden kann.
Vorrichtungen, welche die Richtungsvorgabe der Schubstange oder einer sonstigen externen Kraft in eine Lenkbewegung des Vorderrads umsetzen, beanspruchen jedoch eine aufwendige, unerwünscht schwere und gleichermaßen teure Mechanik.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, ein Dreirad bereitzustellen, welches mit weniger aufwendigen Mitteln als aus dem Stand der Technik bekannt dazu geeignet ist, durch äußere
Krafteinwirkung gelenkt zu werden, wobei die Lenkkraft bzw. Lenkbewegung jedoch nicht über den Lenker selbst eingebracht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Dreirad mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass Schwenkmittel vorgesehen sind, die eine Schwenkbarkeit der Hinterräder ermöglichen, wird ein Dreirad bereitgestellt, welches mit überaus einfachen Mitteln und auf sehr komfortable Weise von einer Person, die nicht auf dem Dreirad sitzt, gelenkt werden kann. Der
&iacgr;&ogr; Vorteil besteht insbesondere darin, dass keine aufwendige Mechanik
vorgesehen sein muss, um eine Lenkbewegung zu übertragen. Auch kann vorteilhafterweise an nahezu beliebiger Stelle eine Kraft auf das Dreirad einwirken, die in eine Lenkbewegung umgesetzt werden kann, so dass dies beispielweise auch durch einen Eingriff im Sitz komfortabel geschehen kann.
Es kann vorgesehen sein, dass das Dreirad Schubmittel umfasst, die ein Schieben und Lenken des Dreirades durch eine nicht auf dem Dreirad sitzende Person ermöglichen, wobei vorzugsweise die Schubmittel zur Lenkung der Hinterräder auf die Schwenkmittel einwirken können.
In einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Rahmen frontseitig mit einer Lenkstangenaufnahme ausgestattet ist, welche die Aufnahme für eine drehbare Lenkstange darstellt, wobei die Lenkstange kopfseitig mit dem Lenker und fußseitig mit einer Gabel versehen ist, wobei die Gabel die Aufnahme für ein Vorderrad darstellt. Entsprechend kann das Dreirad demnach ebenfalls durch eine Person gelenkt werden, die sich auf dem Dreirad selbst befindet. Eine Lenkung durch einen Dritten, der in beliebiger Weise eine Kraft auf das Dreirad ausübt, bleibt dennoch optional bestehen.
Zur Einleitung einer Schubkraft oder aber einer Lenkbewegung eines Dritten ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Schubmittel eine ausladende Schubstange umfassen. Insbesondere wenn das Ende der Schubstange auf einer bestimmten handhabungstechnisch vorteilhaften Höhe angeordnet ist, ergibt sich ein hoher Bedienkomfort.
Auch stellt es eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dar, wenn die Schubstange in einer Aufnahme aufgenommen werden kann, die eine lösbare Befestigung derselben erlaubt. Demnach kann die Schubstange bei Bedarf, beispielsweise beim Transport, abgenommen und separat verstaut werden.
Vorteilhafterweise kann das Vorderrad eines erfindungsgemäßen Dreirads mit einer Tretkurbel ausgestattet sein, wodurch das Dreirad über die Beine angetrieben werden kann.
Eine weitere vorteilhafte Weiterentwicklung der vorliegenden Erfindung liegt darin, für den Rahmen ein erstes Rohrprofil, sowie ein zweites Rohrprofil vorzusehen, wobei die Rohrprofile ineinander teleskopierbar sind. Hierdurch wird ein Dreirad bereitgestellt, das zum einen für einen Transport auf eine minimale Größe gebracht werden kann, zum anderen wird sichergestellt, dass das Dreirad, entsprechend der Größe des Benutzers eingestellt werden und sozusagen „mitwachsen" kann.
Vorteilhafterweise ist eine Klemmbuchse auf dem zweiten Rohrprofil vorgesehen, die dazu geeignet ist, das erste Rohrprofil gegenüber dem zweiten Rohrprofil festzulegen. Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, dass eine gewählte Einstellung beibehalten und eine Verstellbarkeit sichergestellt wird.
-A-
AIs weitere vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist vorgesehen, dass ein Sitz auf dem Rahmen angebracht ist, der entlang des Rahmens in beliebiger Position festlegbar ist, so dass auch hier nahezu beliebige Anpassungsmaßnahmen des Benutzers vorgenommen werden können.
Der Sitz ist vorteilhafterweise mit einem Eingriff ausgestattet, so dass auf komfortable Weise eine Kraft, die in eine Fahrtrichtungsänderung umsetzbar ist, eingeleitet werden kann.
Als vorteilhaftes Schwenkmittel, welches die Schwenkbarkeit der Hinterräder ermöglichen kann, ist in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass schwenkbar gelagerte U-Profile als Aufnahme für die Hinterräder dienen.
Vorteilhafterweise sind die U-Profile endseitig an einer an dem Rahmen angebrachten Hinterachse schwenkbar befestigt, so dass über die Achse, die auch eine Starrachse sein kann, eine gewisse Beabstandung der Hinterräder erzielt wird und damit die Standsicherheit des Dreirads erhöht wird.
Zur Synchronisation der Schwenkbewegung der Hinterräder ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die U-Profile mit einem ausladenden Hebel versehen sind, wobei die Hebel mit einer Lenkstrebe verbunden sind. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass die Laufrichtung der Hinterräder identisch ist.
Auch stellt die Ausrüstung der Schwenkmittel mit einer Feststelleinrichtung eine vorteilhafte Weiterbildung der vorliegenden Erfindung dar, da hierdurch insbesondere der Zustand eines Dreirads
gemäß dem Stand der Technik hergestellt werden kann, wenn beispielsweise eine Lenkung von Außen unerwünscht oder nicht benötigt wird.
Als Feststelleinrichtung bietet sich beispielsweise eine Klemmmuffe an, die auf mindestens einem der Hebel angebracht und dazu geeignet ist, die Querstrebe gegenüber dem Hebel festzulegen.
Als Feststellbedienelement ist vorteilhafterweise eine &iacgr;&ogr; Feststellschraube vorgesehen.
Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Feststelleinrichtung einen Riegel, der in eine Aufnahme an der Lenkstrebe derart einschiebbar ist, dass die Lenkstrebe gegenüber dem Rahmen festgelegt wird. Hierbei kann der Riegel mit einer Handhabe ausgestattet sein, so dass er einfach zur Festlegung der Lenkstrebe verschoben werden kann.
-6-
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreirads in einer seitlichen Ansicht;
Fig. 2 das erfindungsgemäße Dreirad gemäß Fig. 1 in einer &iacgr;&ogr; Draufsicht;
Fig. 3 das erfindungsgemäße Dreirad gemäß Fig. 1 in einer Ansicht von hinten;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Hinterachse des
erfindungsgemäßen Dreirads gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine perspektivische Detailansicht von unten auf eine Hinterachse einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Dreirads.
Ein erfindungsgemäßes Dreirad umfasst im wesentlichen einen Rahmen 2, sowie ein in bevorzugter Fahrtrichtung im vorderen Bereich des Rahmens 2 angeordnetes Vorderrad 10 und zwei am Heck angeordnete Hinterräder 15 (siehe dazu Fig. 1).
Der Rahmen 2 besteht im wesentlichen aus einem ersten Rohrprofil 3 und einem zweiten Rohrprofil 4, wobei die Rohrprofile 3, 4 ineinander teleskopierbar sind. Darüber hinaus ist auf der dem ersten Rohrprofil 3 zugewandten Seite des zweiten Rohrprofils 4 eine Klemmbuchse mit einer Stellschraube 26 vorgesehen, die es ermöglicht die beiden
Rohrprofile 3, 4 gegeneinander festzulegen. Als Rohrprofile 3, 4 kommen hier vornehmlich tunneiförmige Hohlprofile zum Einsatz.
Frontseitig des ersten Rohrprofils 3 ist eine Lenkstangenaufnahme 5 vorgesehen, die im wesentlichen eine Lenkstange 6 drehbar lagert.
Kopfseitig der Lenkstange 6 ist ein Lenker 7 angebracht, wobei das andere Ende der Lenkstange 6 mit einer Gabel 8 versehen ist. In der Gabel 8 wird das Vorderrad 10 aufgenommen, das auf einer Achse 12 gelagert ist, die endseitig mit Tretkurbeln 11 ausgestattet ist. Durch &iacgr;&ogr; die Gabel 8 hindurch erstreckt sich ein Schutzblech 9.
Des weiteren ist ein Sitz 13 vorgesehen, der auf dem zweiten Rohrprofil 4 an beliebiger Stelle entlang des Rahmens 2 festlegbar ist. Der Sitz 13 weist im oberen Bereich einen Eingriff 28 auf, der beispielsweise als Tragegriff genutzt werden kann (siehe dazu Fig. 3).
Des weiteren ist hinter dem Sitz 13 auf dem zweiten Rohrprofil 4 eine Aufnahme 14 für eine Schubstange 27 vorgesehen. Falls die Schubstange 27 nicht mehr benötigt wird, kann die Aufnahme 14 zur Befestigung beispielsweise eines Korbes oder einer sonstigen Einrichtung benutzt werden.
Endseitig des zweiten Rohrprofils 4 ist eine Hinterachse 19 angebracht, die wiederum endseitig mit U-Profilen 17 ausgestattet ist (siehe dazu Fig. 2). Die U-Profile 17 sind über Achsen 16 schwenkbar auf der Hinterachse 19 gelagert und bilden über einen Flansch 23 und Achsen 21 die Aufnahme für die schwenkbaren Hinterräder 15. Des weiteren weisen die U-Profile 17 einen auslandenden Hebel 18 auf, wobei die Hebel 18 über eine Lenkstrebe 20 miteinander verbunden sind (siehe dazu Fig. 4).
Über die Lenkstrebe 20 wird somit sicher gestellt, dass die Laufrichtung der Hinterräder 15 synchronisiert werden kann.
-&bgr;Des weiteren ist bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 eine Feststelleinrichtung mit einer Klemmmuffe 24 und einer Stellschraube 22 auf dem Hebel 18 vorgesehen, die sicherstellt, dass der Hebel 18 im rechten Winkel gegenüber der Lenkstrebe 20 festgelegt werden kann. Durch diese Maßnahme kann sichergestellt werden, dass die Hinterräder 15 nicht verschwenkt werden und somit der Zustand eines üblichen Dreirads 1 gemäß dem Stand der Technik, mit nicht schwenkbaren Hinterrädern 15 ermöglicht werden kann.
Eine alternative Ausführungsform einer Feststelleinrichtung zeigt Fig. 5. Bei der darin abgebildeten Ausführungsform ist an der Unterseite des zweiten Rohrprofils 4 ein Halteklotz 29 mit einer Ausnehmung 30 für die Lenkstrebe 20 angebracht. An der Unterseite des Halteklotzes 29 ist ein in Längsrichtung des Dreirads verschiebbarer Riegel 31 mit Handhabe 32 angebracht. Der Riegel 31 weist dazu ein Langloch 33 auf, durch das eine in den Halteklotz 29 eingeschraubte Schraube 34 hindurchgreift.
In einer Stellung, in der die Hebel 18 einen rechten Winkel mit der Hinterachse 19 einschließen, kann der Riegel 31 in eine bügeiförmige Aufnahme 35 an der Lenkstrebe 20 eingeschoben werden, wodurch die Lenkstrebe 20 in der vorgenannten Stellung gegenüber dem zweiten Rohrprofil 4 und damit gegenüber dem Rahmen 2 festegelegt wird.

Claims (18)

1. Dreirad umfassend
- mindestens einen Rahmen (2);
- mindestens ein in bevorzugter Fahrtrichtung des Dreirads (1) im vorderen Bereich des Rahmens (2) angeordnetes, über einen Lenker (7) lenkbares Vorderrad (10);
- mindestens zwei in bevorzugter Fahrtrichtung im hinteren Bereich des Rahmens (2) angeordnete Hinterräder (15);
dadurch gekennzeichnet, dass Schwenkmittel vorgesehen sind, die eine Schwenkbarkeit der Hinterräder (15) ermöglichen.
2. Dreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dreirad (1) Schubmittel umfasst, die ein Schieben und Lenken des Dreirades (1) durch eine nicht auf dem Dreirad (1) sitzende Person ermöglichen.
3. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel zur Lenkung der Hinterräder auf die Schwenkmittel einwirken können.
4. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) frontseitig mit einer Lenkstangenaufnahme (5) ausgestattet ist, welche die Aufnahme für eine drehbare Lenkstange (6) darstellt, wobei die Lenkstange (6) kopfseitig mit dem Lenker (7) und fußseitig mit einer Gabel (8) ausgestattet ist, wobei die Gabel (8) die Aufnahme für ein Vorderrad (10) darstellt.
5. Dreirad nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubmittel eine ausladende Schubstange (27) umfassen.
6. Dreirad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schubstange (27) in einer Aufnahme (14) lösbar befestigt ist.
7. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderrad (10) mit einem Paar Tretkurbeln (11) ausgestattet ist.
8. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) ein erstes Rohrprofil (3) sowie ein zweites Rohrprofil (4) umfasst, wobei die Rohrprofile (3, 4) ineinander teleskopierbar sind.
9. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Klemmbuchse (25) auf dem zweiten Rohrprofil (4) vorgesehen ist, die dazu geeignet ist, das erste Rohrprofil (3) gegen das zweite Rohrprofil (4) festzulegen.
10. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Sitz (13) auf dem Rahmen (2) angebracht ist, der entlang des Rahmens (2) in beliebiger Position festlegbar ist.
11. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Sitz (13) mit einem Eingriff (28) ausgestattet ist.
12. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Schwenkmitteln um schwenkbar gelagerte U-Profile (17) handelt, welche die Aufnahme für die Hinterräder (15) bilden.
13. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile (17) endseitig einer an dem Rahmen (2) angebrachten Hinterachse (19) vorgesehen sind.
14. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die U-Profile (17) mit einem ausladenden Hebel (18) versehen sind, wobei die Hebel (18) über eine Lenkstrebe (20) miteinander verbunden sind.
15. Dreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkmittel mit einer Feststelleinrichtung versehen sind.
16. Dreirad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Feststelleinrichtung um eine Klemmmuffe (24) handelt, die auf mindestens einen der Hebel (18) angebracht ist und dazu geeignet ist, die Querstrebe (20) gegenüber dem Hebel (18) festzulegen.
17. Dreirad nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmmuffe (24) über eine Feststellschraube (22) verspannt werden kann.
18. Dreirad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung einen Riegel (31) umfasst, der in eine Aufnahme (35) an der Lenkstrebe (20) derart einschiebbar ist, dass die Lenkstrebe gegenüber dem Rahmen (2) festgelegt wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006052041A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-21 Steinhilber, Hektor Fahrzeug mit drei Rädern

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DE102006052041A1 (de) * 2006-10-30 2008-05-21 Steinhilber, Hektor Fahrzeug mit drei Rädern
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