DE20219816U1 - Schacht und Trittstufe - Google Patents

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Abstract

Schacht (8) mit wenigstens einem Schachtwandelement (W), insbesondere aus Kunststoff, und wenigstens einer am Schachtwandelement (W) verankerten Trittstufe (T), die durch eine Lösesicherung (S) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) mit einem Anschlag (2) hinter wenigstens einen vorstehenden Anker (A1, A2) des Schachtwandelements (W) eingehängt und durch die im Abstand vom Anker (A1) platzierte Lösesicherung (S) gegen Aushängen gesichert ist.

Description

  • Bei dem gattungsgemäßen Schacht gemäß DE 94 07 303 U sind die Schachtwandelemente Kunststoff-Spritzgussformteile, die entweder als in Umfangsrichtung geschlossene Ringkörper oder als zu einem Ringkörper zusammensetzbare Segmente ausgebildet sind. Die Trittstufe ist ebenfalls ein Spritzgussformteil aus Kunststoff und besitzt zwei nach außen weisende, gerade Randflansche. Im Schachtwandelement ist eine zur Schachtachse parallele Schiebeführung mit hinterschnittenen Führungsnuten für die Randflansche der Trittstufe eingeformt. Die Schiebeführungen sind an einem Ende durch fest eingeformte Anschläge begrenzt. An den anderen Enden der Schiebeführungen sind Einstecköffnungen für Sicherungsstifte geformt, die hinter der eingeschobenen Trittstufe eingesetzt werden und die Lösesicherung gegen das Ausschieben der Randflansche bilden. Die Trittstufe hat einen Trittsteg und dahinter eine Greiföffnung, damit sich eine Person beim Einsteigen in den oder aussteigen aus dem Schacht festzuhalten vermag. Die Ausbildung der Schiebeführungen und der Trittstufe sind relativ aufwendig. Die hinterschnittenen Schiebeführungen werden beim Spritzgießen des Schachtwandelementes z.B. mittels beweglicher Formkernteile geformt.
  • Ringförmige Schachtwandelemente werden in zunehmendem Maß aus Kunststoff durch Rotationsgießen hergestellt, weil dies gegebenenfalls kostengünstiger und bei großen Schachtdurchmessern zweckmäßiger ist als Spritzgießen. Jedoch ist die Formvielfalt beim Rotationsgießen eingeschränkt. Hinterschnittene Bereiche lassen sich kaum oder nur sehr schwierig ausbilden. Deshalb ist es aus der Praxis bekannt, bei einem Rotationsguss-Schachtwandelement eine Trittstufe in situ einzuformen. Allerdings lassen sich eine Strukturierung des Trittsteges zum Erhöhen der Trittsicherheit und eine Greiföffnung zum Festhalten nicht formen, weil dies Hinterschneidungen bedingt.
  • Trittstufenverankerungen mit Spannbolzen sind bei Schächten aus Beton-Schachtwandelementen bekannt aus DE 90 16 348 U , DE 92 06 067 U , DE 90 04 574 U .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schacht sowie eine Trittstufe für einen Schacht anzugeben, die sich durch eine baulich einfache Verankerung der Trittstufe und die Berücksichtigung sicherheitsrelevanter Formmerkmale ermöglichen können.
  • Die gestellte Aufgabe wird hinsichtlich des Schachts mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und hinsichtlich der Trittstufe mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Die Einhängeverbindung zwischen der Trittstufe und dem wenigstens einen vorstehenden Anker des Schachtwandelementes und die im Abstand vom Anker platzierte Lösesicherung lassen sich formtechnisch sehr einfach und vor allem ohne Hinterschnitte gestalten. Das Einhängen der Trittstufe ist auch bei einer Nachrüstung eines Schachts leichter zu bewerkstelligen als ein Einschieben in hinterschnittene Führungen. Auch die Lösesicherung lässt sich mit formtechnisch verringertem Aufwand gestalten.
  • Die Trittstufe ist formtechnisch einfach, das sie nur für eine Einhängeverbindung und eine einfache Lösesicherungsstruktur zu konzipieren ist. Als Spritzgussformteil, beispielsweise aus Kunststoff, bietet die Trittstufe genügend Formfreiheit, um auch die Sicherheitsrelevanten Merkmale der Strukturierung des Trittsteges und der Greiföffnung vorzusehen.
  • Zweckmäßig wird die Trittstufe um eine Einhängeschwenkachse hinter den Anker eingeschwenkt. Die Lösesicherung sperrt in Ausschwenkrichtung um die Einhängschwenkachse, und zwar vorzugsweise durch eine federbelastete Verriegelung. Dies bedeutet, dass zur Lösesicherung keine zusätzlichen Elemente gebraucht werden, sondern die Lösesicherung durch die aufeinander abgestimmten Ausbildungen des Schachtwandelements und der Trittstufe gebildet wird. Die federbelastete Verriegelung kann in die Trittstufe integriert sein. Alternativ wäre es aber möglich, die Lösesi cherung durch Einbau wenigstens eines zusätzlichen Lösesicherungs-Elements zu realisieren.
  • Bei einer Nachrüstung eines Schachts mit Trittstufen lassen sich die Trittstufen nacheinander bequem einsetzen und verankern, wenn die Einhängeverbindung so gestaltet ist, dass das Einhängen von oben her erfolgen kann und die Lösesicherung selbsttätig in Eingriff kommt. Gegebenenfalls kann ein einfaches Hilfswerkzeug benutzt werden, um die Trittstufen vom oberen Schachtende her installieren, bzw. eine jeweils untere Trittstufe von der darüberliegenden aus einzubauen. Als Hilfswerkzeug könnte entweder eine große Rohrzange benutzt werden, oder ein Stiel mit einer Klammer am unteren Stielende.
  • Eine bequeme Verankerung der Trittstufe lässt sich bei unterschiedlicher Ausbildung des Schachtwandelements erzielen. Beispielsweise steht der wenigstens eine Anker im Wesentlichen parallel zur Schachtachse von einer oberen Wand einer Vertiefung im Schachtwandelement in die Vertiefung vor und wird ein Einhängeteil der Trittstufe in die Vertiefung eingeführt und hinter den Anker eingehängt. Bei einer Alternative steht der wenigstens eine Anker von einer Wand eines Vorsprungs des Schachtwandelementes im Wesentlichen parallel zur Schachtachse nach oben vor, und wird der Einhängeteil der Trittstufe außen über den Fortsatz eingehängt. Die Einhängebewegung erfolgt in der Richtung, in der später beim Steigen die Last auf die Trittstufe ausgeübt wird.
  • Alternativ könnte der wenigstens eine Anker im Wesentlichen senkrecht zur Schachtachse von einer Seitenwand eines Vorsprungs oder einer Vertiefung des Schachtwandelementes vorstehen, wobei der Einhängeteil der Trittstufe dann mit einer Bewegung in einer zur Schachtachse im Wesentlichen senkrechten Ebene seitlich in die Vertiefung oder über den Fortsatz des Schachtwandelementes eingehängt wird.
  • Zweckmäßig ist der Anker ein hinterschneidungsfreier Vorsprung mit der Form eines sich zum Gipfel verjüngenden Hügels, beispielsweise mit der Form eines Kegels. Für die Auslösesicherung kann wenigstens ein ähnlicher weiterer Anker am Schachtwandelement vorgesehen sein. Diese einfache Form der Anker lässt sich problemlos speziell bei Rotationsguss-Schachtwandelementen in situ einformen, beispielsweise mit Hilfe eines Stifteinsatzes in der Rotationsform. Um den Stift baut sich der Kunststoff mit der Hügel- oder Konusform auf. Die einfache Ankerform lässt sich aber auch beim Spritzgießen mit verringertem formtechnischem Aufwand realisieren.
  • Zweckmäßig ist das Schachtwandelement des Schachts ein ringförmiger Rotations-Gussteil aus Kunststoff mit wenigstens einem in situ eingeformten hügelförmigen Anker zur Verankerung einer Trittstufe. Aus Sicherheitsgründen werden vorzugsweise zwei nebeneinander von einer Wand einer eingeformten taschenförmigen Vertiefung vorstehende Anker vorgesehen, und wenigstens ein dritter Anker, der von einer gegenüberliegenden Wand der Vertiefung vorsteht und für die Lösesicherung benutzt wird. Die Kombination des Schachtwandelementes als Rotationsgussteil und der Trittstufe als Spritzgussteil ermöglicht eine im Hinblick auf das Rotationsgießen besonders einfache und wirksame Verankerung der Trittstufe ohne hinterschnittene Schiebeführungen, und erlaubt die Nutzung der beim Spritzgießen gegebenen Formvielfalt, beispielsweise um die Strukturierung des Trittsteges der Trittstufe zu optimieren und auch eine Greiföffnung einzuformen.
  • Für die einfache Verankerung sollte die Trittstufe einen vorstehenden Einhängeteil mit zwei voneinander beabstandeten Wänden aufweisen, von denen eine wenigstens eine den Anschlag zum Verankern bildende Einhängeöffnung aufweist, während die andere als Lösesicherungselement wenigstens eine federnde Verriegelungszunge mit einem Sperranschlag besitzt. Beim Einhängen der Trittstufe wird der Anschlag hinter den Anker eingehängt, ehe die Verriegelungszunge unter vorübergehendem federnden Nachgeben mit ihrem Sperranschlag hinter einen anderen Anker eingehängt wird. Es ist vorteilhaft, wenn die zusammenwirkenden Komponenten der Lösesicherung in das Schachtwandelement und die Trittstufe integriert, und hierfür keine separaten Teile mehr erforderlich sind. Dazu kommt der Handhabungs-Komfort einer selbsttätigen Verriegelung nur durch Einsetzen der Trittstufe.
  • Obwohl dies nicht unbedingt erforderlich ist, kann es zweckmäßig sein, am oder unterhalb des Einhängeteils der Trittstufe eine Abstützung vorzusehen, die sich an ei nem Widerlager des Schachtwandelementes in oder außerhalb der Vertiefung anlegt, insbesondere beim Besteigen der Trittstufe.
  • Obwohl die Trittstufe für ihre gewünschte Funktion ohne weiteres nur lose eingehängt und mit der Lösesicherung gesperrt zu sein bräuchte, ist es zweckmäßig, die federnde Sperrzunge und den wenigstens einen Anker des Schachtwandelementes so zu gestalten, dass die Sperrzunge in ihrer Sperrlage am Anker federnd vorgespannt bleibt und eine die verankerte Trittstufe zumindest weitestgehend spielfrei festlegende Federvorspannung erzeugt. Auf diese Weise lässt sich einfach ein fester Sitz der verankerten Trittstufe erzeugen, die weder beim Besteigen noch unter z.B. verkehrsbedingten Vibrationen schlackert.
  • Die Trittstufe lässt sich mit formtechnisch moderatem Aufwand als Spritzgussteil ausbilden, wenn sie einen vorstehenden Einhängeteil mit Seitenwangen und oberen und unteren Wänden besitzt, wobei in den Wänden der Anschlag und die Verriegelungszunge eingeformt sind, sind dann zum Einhängen und Verankern der Trittstufe keine weiteren Elemente mehr erforderlich.
  • Die Verriegelungszunge lässt sich aus dem Material der Wand des Einhängeteils einstückig und eigenfedernd ausbilden, damit sie die zum Herstellen der Lösesicherung notwendige Elastizität hat und dabei gegebenenfalls die Materialelastizität nutzt. Der Sperranschlag lässt sich mit einer Öffnung in der Verriegelungszunge bilden.
  • Eine vorbestimmte Federwirkung lässt sich trotz relativ stabiler Wand des Einhängeteils durch die Verriegelungszunge begrenzende, freiendende Längsschlitze einstellen. Zweckmäßig hat die Verriegelungszunge einen als Einführrampe dienenden, aufgebogenen Endabschnitt, der beim Einhängen und Verankern der Verriegelungszunge selbsttätig über den Anker hinwegführt, ehe die Verriegelungszunge unter ihrer Rückstellfederung in die Sperrlage geht.
  • Hohe Steifigkeit der Trittstufe ergibt sich, wenn der Einhängeteil ein geschlossenes Kastenprofil mit Seitenwangen und oberen und unteren Wänden ist. Die Seitenwangen könnten schräg nach unten verlängert sein und den Trittsteg zwischen sich auf nehmen. Zwischen dem Trittsteg und einer Schürze, mit der sich die Trittstufe am Schachtwandelement abstützen kann, wird zweckmäßig eine Greiföffnung für die Hand ausgespart.
  • Der Trittsteg kann mit einer gewünschten Strukturierung, z.B. mit Trittwarzen, gestaltet sein. Die Trittstufe lässt sich als einstückiger Spritzguss-Kunststoffformteil kostengünstig herstellen und kann entweder bereits als Erstausrüstung in das Schachtwandelement installiert sein, oder jederzeit nachträglich installiert werden.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Vertikalschnitt eines Schachtwandelementes mit eingehängter Trittstufe,
  • 2 einen schematischen Vertikalschnitt eines Schachtwandelementes mit eingehängter Trittstufe,
  • 3 einen schematischen Horizontalschnitt eines Schachtwandelementes mit seitlich eingehängter Trittstufe,
  • 4 einen schematischen Horizontalschnitt eines Schachtwandelementes mit seitlich eingehängter Trittstufe,
  • 5 eine Perspektivansicht einer Hälfte eines Schachts mit mehreren, in Schachtwandelemente eingehängten Trittstufen,
  • 6 eine Perspektivansicht einer Trittstufe wie sie beispielsweise in 1 oder 5 verwendet werden kann,
  • 7 einen Vertikalschnitt eines Schachtwandelementes beim Einhängen der Trittstufe von 6, und
  • 8 einen Vertikalschnitt eines Schachtwandelementes entsprechend 5 mit eingehängter und gesicherter Trittstufe.
  • In 1 ist ein Schachtwandelement W (beispielsweise ein Spritzguss- oder ein Rotationsguss-Formteil aus Kunststoff) mit einer taschenförmigen Vertiefung 1 geformt, in der eine Trittstufe 6 in Richtung eines Pfeils 7 durch Einhängen verankert und durch eine Lösesicherung S gesichert ist. Die Vertiefung 1 besitzt wenigstens einen oberen Anker A1, der als nach unten vorstehender, hinterschneidungsfreier Vorsprung ausgebildet ist, und einen unteren Anker A2 von ähnlicher Form. Die Trittstufe T hintergreift mit einem Anschlag 2 den oberen Anker A1 und einem Anschlag 3 den unteren Anker A2. Beim unteren Anker A2 wirkt die Lösesicherung S. Das Schachtwandelement W kann ein Widerlager 4 aufweisen, an dem sich eine Abstützung 5 der Trittstufe abstützt. Teil der Trittstufe T ist ferner ein Trittsteg 6, hinter dem sich eine Greiföffnung 9 befindet.
  • In 2 weist das Schachtwandelement W einen nach innen vortretenden Vorsprung 1' mit im Wesentlichen parallel zur Schachtachse vortretenden oberen und unteren Ankern A1, A2 auf, an denen durch Einhängen in Richtung des Pfeiles 7 die Trittstufe T verankert und gesichert ist (Lösesicherung S beim unteren Anker A2). Die Anschläge 2, 3 der Trittstufe T hintergreifen die Anker A1, A2. Die Abstützung 5 der Trittstufe T kann sich am Widerlager 4 des Schachtwandelementes abstützen.
  • In 3 ist das Schachtwandelement W mit der taschenförmigen Vertiefung 1 geformt, in die die Trittstufe T in Richtung des Pfeiles 7 seitlich eingehängt, verankert und mit der Lösesicherung S gesichert ist. Die Anker A1, A2 stehen im Wesentlichen senkrecht zur Schachtachse von den Innenwänden der Vertiefung 1 vor. Die Lösesicherung S wirkt beim Anker A2.
  • In 4 ist ähnlich wie in 2 das Schachtwandelement W mit einem nach innen vorspringenden Vorsprung 1' geformt, der im Wesentlichen quer zur Schachtachse vorstehende Anker A1 und A2 aufweist, an denen die Trittstufe T mit ihren Anschlägen 2, 3 durch seitliches Einhängen in Richtung des Pfeiles 7 verankert und gesichert ist. Die Lösesicherung S wirkt beispielsweise beim Anker A2.
  • In den 1 bis 4 können jeweils zwei oder mehr Anker A1 nebeneinander angeordnet sein, oder auch zwei oder mehr Anker A2, wobei eine Lösesicherung S bei nur einem Anker A2 ausreicht.
  • 5 ist eine Perspektivansicht der Hälfte der Innenwand eines Schachts B, der aus aufeinandergesetzten, ringförmigen Schachtwandelementen W aufgebaut ist. Jedes Schachtwandelement W ist zweckmäßigerweise ein Rotationsgussteil aus Kunststoff, z.B. aus PP, HDPE, PA, mit wenigstens einer eingeformten taschenförmigen Vertiefung 1, in der eine Trittstufe T verankert und gesichert ist. Wie dies anhand der 6 bis 8 im Detail erläutert wird, ist die Trittstufe T an wenigstens einem oberen Anker in der Vertiefung 1 eingehängt (in 5 nicht sichtbar) und mit einer federnden Verriegelungszunge 8, die ein integrales Verriegelungselement V der Trittstufe T bildet, an wenigstens einem unteren Anker A2 gesichert festgelegt. Der Trittsteg 6 befindet sich im Inneren des Schachts B. Hinter dem Trittsteg 6 ist eine von oben nach unten durchgehende oder hinterschnittene Greiföffnung 9 vorgesehen. Die Trittstufen T können als Erstausrüstung der Schachtwandelemente vorab installiert werden, oder auch nachträglich im Falle einer Nachrüstung des Schachts mit Trittstufen. Es braucht nicht in jeder Vertiefung 1 eine Trittstufe T eingesetzt zu sein. Jede Trittstufe T ist, falls erforderlich, wieder ausbaubar.
  • Gemäß 6 weist die Trittstufe T einen Einhängeteil 10 auf, der z.B. als geschlossenes Kastenprofil mit Seitenwangen 11 und oberen und unteren Wänden 12, 13 ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die Trittstufe T ein einstückiger Kunststoff-Spritzgussteil. Alternativ könnte die Trittstufe T auch ein Blechformteil oder ein Gussteil aus Stahl oder Leichtmetall sein.
  • Die beiden Seitenwangen 11 sind bei 11' schräg nach unten verlängert und durch den stabilen Trittsteg 6 miteinander verbunden. Auf der Oberseite des Trittstegs 6 ist eine Trittstrukturierung vorgesehen, beispielsweise in Form von Trittwarzen 15. Die untere Wand 13 ist durch eine schürzenartige Abstützung 14 nach unten verlängert. Zwischen der Abstützung 14 und dem Trittsteg 6 ist die Greiföffnung 9 ausgespart.
  • Jeder Anschlag 2 zum Einhängen hinter einem Anker A1 wird vom inneren Rand einer in der Wand 12 vorgesehenen Öffnung 16 gebildet. Der Sperranschlag 3 zum Hintergreifen eines unteren Ankers A2 des Schachtwandelementes W wird hingegen vom inneren Rand einer in der unteren Wand 13, genauer gesagt, in der einstückig mit der unteren Wand 13 ausgebildeten Verriegelungszunge 8 gebildet. Die Verriegelungszunge 8, ist einstückiger Bestandteil der unteren Wand 13 und wird durch zwei seitliche Längsschlitze 11 begrenzt, die zum hinteren Ende des Einhängeteils 10 offen sind. Die Verriegelungszunge 8 hat einen als Einführrampe dienenden, aufgebogenen freien Endabschnitt 18.
  • 7 verdeutlicht, dass jeder Anker A1, A2 die Form eines sich zum Gipfel verjüngenden Hügels 21 hat, wie er sich speziell beim Rotationsguss problemlos formen lässt, indem beispielsweise in der Rotationsform ein Stifteinsatz an passender Stelle platziert wird, der im Hügel 21 durch den Hohlraum 22 abgebildet wird. Es handelt sich dabei um hinterschneidungsfreie Anker A1, A2 zum Einhängen und Verankern der Trittstufe T.
  • In 7 wird zunächst der Einhängeteil 10 schräg von oben nach unten geneigt in die Vertiefung 1 eingeführt, bis die beiden oberen Anker A1 hinter die Anschläge 2 der Öffnungen 16 eingreifen. Die obere Wand 12 bzw. der Einhängeteil 10 kontaktiert das Schachtwandelement W im Bereich einer Einhängeschwenkachse X. Der freie Endabschnitt 18 der Verriegelungszunge 8 steht am unteren Anker A2 an. Dann wird Druck in Richtung des Pfeiles 7, beispielsweise auf den Trittsteg 6, ausgeübt, wobei sich die Trittstufe T in der Einhängeschwenkachse X und mit dem Anschlag 2 an den oberen Ankern A1 abstützt und der freie Endabschnitt 18 der Verriegelungszunge 8 über den unteren Anker A2 angehoben wird. Die Verriegelungszunge 8 gleitet auf dem unteren Anker A2, bis schließlich der unteren Anker A2 in die Öffnung 17 eintritt und der Sperranschlag 3 den unteren Anker A2 hintergreift (8).
  • Die Eigenfederung der Verriegelungszunge 8 drückt diese mit dem Sperranschlag 3 auf den unteren Anker A2, so dass die Verriegelung V wirksam wird. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Eingriff zwischen den unteren Anker A2 und der Verriege lungszunge 8 unter federnder Vorspannung bleibt und so eine federnde Vorspannung erzeugt, die die Trittstufe T spielfrei im Schachtwandelement haltert.
  • Das Widerlager 20 des Schachtwandelementes W ist gegenüber dem oberen, vertikalen Wandbereich des Schachtwandelementes nach innen versetzt, so dass bei Belastung des Trittsteges 6 mit einer Person das Widerlager 20 wirkende Drehmoment zumindest weitgehend senkrecht zur Obertlächenkontur der oberen Anker A1 wirkt, und keine die obere Wand 12 vom oberen Anker A1 lösende Reaktionskomponente entsteht. Sofern aus Versehen eine in 8 von unten wirkende Kraft auf die Trittstufe T ausgeübt werden sollte, ist die Zusammenwirkung zwischen dem Sperranschlag 3 der Verriegelungszunge 8 und dem unteren Anker A2 so ausgelegt, dass keine nennenswerte Reaktionskomponente zwischen dem Sperranschlag 3 und dem schräg ansteigenden Umriss des unteren Ankers A2 entsteht, die die Verriegelungszunge 8 aus ihrem Eingriff lösen könnte.
  • Zur Sicherheit könnte allerdings nach dem Installieren der Trittstufe T zwischen der oberen Wand 12 und der Verriegelungszunge 8 ein Abstandshalter eingesetzt werden.
  • Ist die Trittstufe T wieder auszubauen, dann kann mittels eines Hilfswerkzeugs die Verriegelungszunge 8 hochgedrückt werden, bis sie außer Eingriff mit dem unteren Anker A2 kommt und die Trittstufe T entgegengesetzt zum Pfeil 7 herausgeschwenkt werden kann. Gegebenenfalls wird im freien Endabschnitt 18 eine Entriegelungsöffnung für diesen Zweck eingeformt.
  • Kern der Verankerung der Trittstufe ist eine Einhängeverbindung ohne hinterschnittene Schiebeführungen und eine bereits in die Trittstufe T integrierte Lösesicherung durch eine eigenfedernde Verriegelung V ohne zusätzliche Hilfselemente. Die Vertiefung 1 des Schachtwandelementes und die Anker lassen sich problemlos beim Rotationsgießen des Schachtwandelementes formen. Auch bei einem als Spritzgussteil aus Kunststoff ausgebildeten Schachtwandelement kann die Vertiefung 1 mit Ankern einfach geformt werden. Dies bedeutet, dass ein Typ einer Trittstufe T, etwa der von 6, für Schachtwandelemente gleichermaßen verwendbar ist, die Spritzgussform teile oder Rotationsgussformteile sind, selbst wenn die einfache Verankerung primär auf Rotationsguss-Schachtwandelemente abgestimmt sein sollte.

Claims (16)

  1. Schacht (8) mit wenigstens einem Schachtwandelement (W), insbesondere aus Kunststoff, und wenigstens einer am Schachtwandelement (W) verankerten Trittstufe (T), die durch eine Lösesicherung (S) gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) mit einem Anschlag (2) hinter wenigstens einen vorstehenden Anker (A1, A2) des Schachtwandelements (W) eingehängt und durch die im Abstand vom Anker (A1) platzierte Lösesicherung (S) gegen Aushängen gesichert ist.
  2. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) um eine Einhängeschwenkachse (X) hinter den Anker (A) eingeschwenkt ist, und dass die Lösesicherung (S) die Trittstufe in Ausschwenkrichtung um die Einhängeschwenkachse (X) sperrt, vorzugsweise durch eine federbelastete Verriegelung (V).
  3. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (A1) im Wesentlichen parallel zur Schachtachse von einer Oberwand (1a) einer Vertiefung (1) im oder von einem Fortsatz (1') am Schachtwandelement (W) vorsteht, und dass die Trittstufe (T) einen den Anschlag (2) enthaltenden Einhängeteil (10) aufweist, der entweder in die Vertiefung (1) eingreift oder über den Fortsatz (1') hinweggreift.
  4. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (A1, A2) ein hinterschneidungsfreier Vorsprung ist, vorzugsweise mit der Form eines sich zum Gipfel verjüngenden Hügels (21).
  5. Schacht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Teil der Lösesicherung (S) wenigstens ein weiterer Anker (A2) am Schachtwandelement (W) vorgesehen ist, vorzugsweise mit der Form eines sich zum Gipfel verjüngenden Hügels (21).
  6. Schacht nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schachtwandelement (W) ein ringförmiger Rotationsgussteil (R) aus Kunststoff mit wenigstens einem in situ eingeformten hügelförmigen Anker (A1, A2) zur Verankerung einer Trittstufe (T) ist, vorzugsweise mit wenigstens zwei nebeneinander von einer in etwa zur Ringachse querorientierten Wand (1a) einer ein geformten, taschenförmigen Vertiefung (1) vorstehenden, hügelförmigen Ankern (A1) und wenigstens einem dritten, von einer gegenüberliegenden, in etwa zur Ringachse querorientierten Wand (1b) der Vertiefung (1) vorstehenden hügelförmigen Anker (A2).
  7. Schacht nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) einen vorstehenden Einhängeteil (10) mit zwei voneinander beabstandeten Wänden (12, 13) aufweist, dass in der einen Wand (12) wenigstens eine den Anschlag (2) bildende Einhängeöffnung (16) geformt ist, und dass in der anderen Wand (13) als Teil der Lösesicherung (S) wenigstens eine federnde, einen Sperranschlag (3) aufweisende Verriegelungszunge (8) vorgesehen ist.
  8. Schacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) am oder unterhalb des Einhängeteils (10) eine Abstützung (14) aufweist und dass für die Abstützung (14) im Schachtwandelement (W) in oder außerhalb der Vertiefung (1) ein Widerlager (20) vorgesehen ist.
  9. Schacht nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszunge (8) mit ihrem Sperranschlag (3) in der Sperrlage gegen den Anker (A1) des Schachtwandelements (W) federnd vorgespannt ist und eine die verankerte Trittstufe (T) zumindest weitestgehend spielfrei festlegende Federvorspannung erzeugt.
  10. Trittstufe, vorzugsweise aus Kunststoff, zum durch eine Lösesicherung (S) gesicherten Verankern in einem wenigstens ein Schachtwandelement (W) aufweisenden Schacht (B), dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) wenigstens einen zum Hintergreifen wenigstens eines Schachtwandelement-Ankers (A1) platzierten Anschlag (2) und im Abstand vom Anschlag (2) wenigstens ein Lösesicherungs-Element (E, 8, 3) aufweist.
  11. Trittstufe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) einen vorstehenden Einhängeteil (10) mit zwei voneinander beabstandeten Wänden (12, 13) aufweist, dass in der einen Wand (12) wenigstens eine den Anschlag (2) bildende Einhängeöffnung (16) geformt ist, und dass in der anderen Wand (13) als Teil der Lösesicherung (S) wenigstens eine federnde, einen Sperranschlag (3) aufweisende Verriegelungszunge (8) vorgesehen ist.
  12. Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszunge (8) mit der anderen Wand (13) einstückig und eigenfedernd ausgebildet ist, und dass der Sperranschlag (3) vom Innenrand einer Öffnung (17) der Verriegelungszunge (8) gebildet wird.
  13. Trittstufe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungszunge (8) von zwei frei endenden Längsschlitzen (19) der anderen Wand (13) begrenzt ist und einen als Einführrampe ausgebildeten, aufgebogenen Endabschnitt (18) besitzt.
  14. Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängeteil (10) ein geschlossenes Kastenprofil mit die Wände (12, 13) verbindenden Seitenwangen (11) bildet, dass die Seitenwangen (11) an der der Verriegelungszunge (8) abgewandten Seite der Trittstufe (T) schräg nach unten verlängert und durch einen Trittsteg (6) miteinander verbunden sind, und dass zwischen dem Einhängeteil (10) und dem Trittsteg (6) eine Greiföffnung (9) ausgespart ist, die an der dem Trittsteg (6) abgewandten Seite durch eine von der anderen Wand (13) nach unten strebende, vorzugsweise eine Trittstufen-Abstützung (14) bildende, Schürze begrenzt ist.
  15. Trittstufe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Trittsteg (6) oberseitig strukturiert ist, vorzugsweise mit Trittwarzen (15).
  16. Trittstufe nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittstufe (T) ein einstückiger Spritzguss-Kunststoff-Formteil ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2177667A1 (de) 2008-10-16 2010-04-21 Kessel GmbH Schacht oder Schachtelement und Trittstufe
DE102009013066A1 (de) * 2009-03-16 2010-09-23 Hegler, Ralph Peter, Dr.-Ing. Bausatz für eine Verbindung eines Inspektions-Schachtes mit einer Abfluss-Leitung

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